DE2539118A1 - Grabzahnanordnung fuer einen bagger - Google Patents

Grabzahnanordnung fuer einen bagger

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Description

2533118 Dipl.-Phys. O.E. Weber d-8 München 71
Paentwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
E 100
ESCO CORPORATION 214-1 N.W. 25th Avenue, Portland, Oregon, USA
Grabzahnanordnung für einen Bagger
Die Erfindung betrifft eine Grabzahnanordnung und bezieht sich insbesondere auf eine solche Anordnung, welche ein Sockelelement und ein Zahnelement aufweist. Das Zahnelement kann entweder ein aus einem Stück hergestellter Zahn sein oder kann ein solcher Zahn sein, welcher aus zwei Stücken besteht, in jedem Falle bildet der Zahn jedoch eine vordere Grabkante zum Eingriff mit dem Boden. Solche Grabzähne sind an einer Vielzahl von Baggereinrichtungen angebracht, beispielsweise bei einem Schleppkübel-Bagger, bei einem Schaufelbecher-Bagger, bei einem Hochlöffelbagger, bei einem Grabenbagger, usw.. Normalerweise sind die Zähne mit der Baggereinrichtung auf eine der beiden folgenden Arten verbunden:
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der rückwärtige Teil des Grabzahns, der kurz auch als Zahn bezeichnet wird, (allgemein als Schaft bezeichnet) kann sich entweder in die Befestigungslippe oder eine andere entsprechende Oberfläche erstrecken oder kann sich um diese Lippe herumlegen, wie es bei einem gegabelten Schaft der Fall ist. Die tatsächliche Befestigung des Schaftes an der Lippe kann durch Stifte, Schrauben oder Verschweißung erfolgen. Die Hauptanforderung an eine Zahnbefestigung ist die Festigkeit, d.h. die Widerstandskraft gegen jegliche Beeinträchtigung beim Auftreten starker Stoßbelastungen. Eine fast ebenso wichtige Forderung ist eine einfache Zerlegbarkeit, da der Fachmann bei realistischer Beurteilung davon ausgehen muß, daß auch der stärkste Grabzahn in der Weise beschädigt werden oder ausfallen kann, daß er ausgetauscht werden muß. Somit ist über die Jahre stets ein Dilemma aufgetreten, weil einerseits in der Fachwelt verlangt wird, daß Verbindungen geschaffen werden, welche außerordentlich fest und robust sind, während andererseits die Forderung besteht, daß solche Verbindungen leicht gelöst werden sollen, damit die Ausfallzeit von außerordentlich teuren Einrichtungen auf ein Minimum gebracht werden kann. Diesem Dilemma wurde in einer Anzahl von verschiedenen Wegen begegnet. Allgemein üblich ist es, aus mehreren Teilen aufgebaute Zähne zu verwenden. Zunächst sei die Lippe oder Vorderkante eines Grabgefäßes wie eines Löffels oder einer Schaufel betrachtet. Diese Vorderkante kann mit einer Ausnehmung versehen sein, in welche ein Halter eingeschweißt ist. Der Halter kann wiederum ein Anpass-Stück haben, d.h. ein Verbindungselement, welches an einem Ende einen Schaft aufweist, der von dem Halter aufgenommen wird, während das Verbindungselement am vorderen Ende eine Fase hat, um eine austauschbare Spitze aufzunehmen. Die Spitze kann mit der Anpassnase verstiftet sein, und der Anpass-Schaft kann mit dem Halter verstiftet oder verschweißt sein. Gewöhnlich wurden jedoch eine Verschweißung oder eine außerordentlich feste Verbindung in dem Abschnitt des Zahns verwendet, welcher der Baggereinrichtung unmittelbar benachbart war. Solche Anordnungen mögen auch dann ihren Zweck erfüllen, wenn die Maschine innerhalb
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ihres vorgesehenen Arbeitsbereiches eingesetzt wird. Schwierigkeiten sind jedoch dann aufgetreten, wenn der Fachmann festgestellt hat, daß bei einer vorhandenen Maschine größere und stärkere Zähne verwendet werden sollten. Wenn ein solcher Bedarf aufgetreten ist, mußte praktisch der vordere Rand neu hergestellt werden, um größere Zähne aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein austauschbares Anpass-Stück zu schaffen, welches in einen Sockel hineinpaßt, wobei der Sockel entweder gegossen, geschmiedet oder geschweißt ist, und zwar auf diese Weise mit einer Lippe oder einem Rand verbunden ist, um eine Halteeinrichtung für ein Anpass-Stück zu schaffen, deren Lebensdauer so groß ist wie die der Lippe oder des Randes, wobei zugleich die Möglichkeit gewährleistet ist, an der Maschine am Einsatzort außerordentlich rasch einen Austausch vornehmen zu können, um die Maschine veränderten Arbeitsbedingungen anpassen zu können, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Anpassnase auszuwechseln, falls durch eine Überbelastung eine Beschädigung auftreten sollte.
Eine solche vorteilhafte Vielseitigkeit wird durch die erfindungsgemäße Anordnung im wesentlichen dadurch erreicht, daß Lagerflächen oder Stützflächen zwischen dem Sockelelement und dem Zahnelement vorgesehen werden. Das Zahnelement wird nämlich mit einem massiven Abschnitt in einem Zwischenbereich ausgestattet, d.h. zwischen dem sich verjüngenden vorderen Ende oder der Nase und dem sich nach hinten erstreckenden, verhältnismäßig langgestreckten Schaft. Die untere Wand oder der Boden dieses massiven Abschnittes bildet eine Lagerfläche oder Stützfläche, welche gegenüber der Bewegungsbahn des Zahnelementes wesentlich geneigt ist, wenn dieses in das Sockelelement eingesetzt werden soll. Mit dieser äußeren Stützfläche wirkt eine innere Stützfläche auf der unteren Wand oder dem Boden des Sockels zuaammen, welche komplementär angeordnet ist. Diese Stützflächen nehmen die Wucht von abwärts gerichteten Stoßbelastungen auf die Zahnanordnung auf. Der Boden des Sockelelementes ist verhältnismäßig dicker in diesem Bereich,
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iim ein kissenartiges oder pufferähnliches Teil zu bilden, welches vorteilhafterweise auch dazu verwendet wird, den Sockel an den abgeschrägten Teil der Arbeitskante eines Grabgefäßes zu befestigen.
Auf beträchtlichem Abstand hinter dem erstgenannten Paar von zusammenwirkenden Stützflächen, d.h. von den Flächen, welche auf dem massiven Abschnitt des Sockelelementes und dem kissenartigen oder pufferartigen Teil des Sockelelementes ausgebildet sind, sind eine obere und eine untere Stützfläche auf den äußeren Wänden des Schaftes sowie auf den inneren Wänden des Sockelelementes vorgesehen. Diese Flächen wirken mit dem erstgenannten Paar von Flächen zusammen, d.h. mit denjenigen, die weiter vorne angeordnet sind, um einer Balkenbelastung oder einer Punktbelastung standzuhalten. Zusätzlich sind sich nach vorne erstreckende Ohren an den Seitenwänden des Sockelelementes angebracht, welche von komplementär geformten Ausnehmungen in den Seitenwänden des massiven Abschnittes angeordnet sind und welche mit den rückwärtigen Stützflächen in der Weise zusammenwirken, daß sie nach oben gerichteten Balkenbelastungen oder Punktbelastungen standhalten.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des mit dem Boden zum Eingriff gelangenden Teils einer Baggerschaufel oder eines Baggerlöffels, welcher mit erfindungsgemäßen Zahnanordnungen ausgestattet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines Grabrades, welches mit Zahnanordnungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zahnelementes und eines entsprechenden Sockelelementes beim Zusammenbau, d.h. in teilweise zusammengebautem Zustand,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung von Elementen nach Fig. 3 in etwa dem gleichen Zusammenbaustadium, wobei jedoch die Teile allgemein von unten dargestellt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zahnanordnung teilweise im Schnitt, welche allgemein (jedoch mit zusammengebauten Teilen) der Darstellung in der Fig. 3 entspricht,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 5»
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in der Fig.5,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt entlang der Linie 8-8 in der Fig. 5,
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Fig. 9 eine Teildraufsicht auf eine Grabeinrichtung, welche mit Zahnhaltern gemäß der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 10 eine Teilvorderansicht der in der Fig. 9 dargestellten Grabeinrichtung,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in der Fig.10 und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in der Fig.9.
Nachfolgend wird auf die Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein ein Teil einer Grabeinrichtung wie einer Baggerschaufel oder eines Baggerlöffels oder eines anderen Baggergefäßes, wobei in der Barstellung eine Art Hochlöffel veranschaulicht ist. Der Löffel hat die üblichen Seitenwände 11, welche beiderseits einer Bodenwand 12 angeordnet sind. Die Bodenwand 12 endet in einer Lippe 13» welche abgeschrägt ist, d.h., welche eine sich verjüngende Oberfläche hat, um einen besseren Grabwirkungsgrad zu entwickeln. Eine Vielzahl von Grabzahnanordnungen, die nachfolgend auch kurz als Zahnanordnungen bezeichnet werden, ist allgemein bei 14 dargestellt, wobei sich die Zähne von der Bodenwand 12 aus nach vorne erstrecken, d.h. über die abgeschrägte Lippe 13 hinausragen.
In der speziellen dargestellten Ausführungsform weist jede Zahnanordnung 14· ein Sockelelement auf, welches allgemein mit 15 bezeichnet ist und welches mit der Schaufel bzw. dem Löffel 10 verschweißt ist und ein allgemein mit 16 bezeichnetes Zahnelement gleitbar aufnimmt. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, ist das Zahnelement 16 in dem Sockelelement 15 durch eine rückwärtige Verschraubung befestigt, welche aus einer Schraube und einer Mutter besteht und allgemein mit 17 bezeichnet ist (siehe den rechten Teil der Figur)·
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Dies ist kein Spannungssitz, d.h. keine unter Spannung stehende Verbindung, da es lediglich erforderlich ist, den Verlust der Anordnung zu verhindern, der durch die Schwerkraft oder einen anderen negativen Schub auftreten könnte.
Bei der in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes stellt das Zahnelement 16 selbst nicht die Grabkante oder Arbeitskante dar, sondern nimmt eine Spitze 18 auf, welche gegenüber dem Zahnelement 16 durch einen Stift verriegelt ist (siehe Fig. 6). Wie es oben bereits ausgeführt wurde, ist es bei manchen Arbeiten möglich, die beiden Teile 18 und 16 zu einem einzigen Zahnelement zu vereinigen, obwohl im allgemeinen getrennte Spitzen zu bevorzugen sind, weil dann aufgrund der Abnutzung die Menge des wegzuwerfenden Metalls auf ein Minimum begrenzt ist. Es ist ersichtlich, daß die größte Abnutzung am Scheitel 20 der Spitze 18 auftritt, und durch geeignete Formgebung dieser Spitze (schematisch in der Fig. 5 dargestellt) ist es möglich, die Spitze 18 bis fast auf ihren Sockel 21 abzunutzen, so daß die Menge des wegzuwerfenden Metalls auf 50 % oder weniger der ursprünglichen Spitze herabgesetzt werden kann. Soweit die Erfindung betroffen ist, und zwar insbesondere bei Strukturen, welche weiter hinten angebracht sind, wird der Ausdruck "Zahnelement" sowohl für ein einzelnes Stück als auch für einen aus zwei Stücken zusammengesetzten Zahn verwendet, d.h., auch für Zähne, welche aus Spitzen und Anpassteilen hergestellt sind.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Zahnelement 16 teilweise in dem Sockelelement 15 aufgenommen. Die Bewegungsbahn (zum Einsetzen eines Teils des Zahnelementes 16 in das Sockelelement 15) ist in der Fig. 3 mit P bezeichnet. Das Zahnelement 16 hat eine sich verjüngende Nase 22 an seinem vorderen Ende, einen massiven Abschnitt 23 als Zwischenstück und einen verhältnismäßig langgestreckten Schaft 24- an seinem rückwärtigen Ende.
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Das Sockelelement I5ebenso wie das Zahnelement 16 ist ein in einem Stück aus legiertem Stahl gegossener Körper, ist im allgemeinen rechteckig ausgebildet und im Inneren hohl, um einen Sockel für die Aufnahme des Schaftes 24 zu bilden. Das Sockelelement 15 hat Seitenwände wie bei 25 und 26, die am besten aus der Fig. 3 ersichtlich sind. Die Seitenwände 25 und 26 sind durch eine Bodenwand 27 und eine Deckwand miteinander verbunden (siehe Fig. 3)· Weiterhin ist eine Rückwand 29 vorhanden, welche aus den Fig. 3 und 4 nicht ersichtlich ist, welche jedoch in der Fig. 6 deutlich dargestellt ist. Die Rückwand 29 ist wie bei 29a geöffnet, um den Schraubenschaft der Anordnung 17 aufzunehmen, während der Schaft 24 des Zahnelementes 16 wie bei 24a mit einer Ausnehmung versehen ist, um den Kopf der Schraube aufzunehmen.
Gemäß Fig. 5 weist die Bodenwand 27 des Sockelelementes 15 einen relativ dickeren Abschnitt 30 am vorderen Ende auf, insbesondere im Gegensatz zu dem rückwärtigen Abschnitt 31 der Bodenwand 27· Wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 4 und hervorgeht, sind die Bodenwandabschnitte 30 und 31 durch eine Öffnung 32 voneinander getrennt, welche sich von dem Inneren der einen Seitenwand zu der anderen erstreckt und dadurch schienenähnliche Bodenoberflächen auf den Seitenwänden 25 und 26 erzeugt, und zwar in bezug auf die Seitenwand 25 (siehe das in der Fig. 8 mit 33 bezeichnete Element. Dies trägt dazu bei, eine ausgezeichnete Schweißverbindung des Sockelelementes 15 mit der Schaufel oder dem Löffel 10 herzustellen, insbesondere mit deren Fels-Stahl-Schneidkante.
Der verhältnismäßig dickere vordere Abschnitt 30 kann im wesentlöten als ein Stützteil angesehen werden und dient als Hauptlagerfläche oder Stützfläche für eine abwärts gerichtete Stoßbelastung, wie sie durch den Vektor FD im äußersten linken
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Teil der Fig. 5 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß das Stützteil 30 mit dem massiven Abschnitt 23 des Zahnelementes verbunden ist, so daß dadurch eine vorteilhafte Übertragung von Stoßbelastungen gewährleistet ist, und zwar unabhängig von der Größe des Zahns, d.h., unabhängig von der Größe der Nase 22 und somit von der Größe der Spitze 18. Um Spannungen aufzunehmen, hat das Stützteil 30 eine obere Lagerfläche 34·.
Mit der Lagerfläehe 34- wirkt eine ihr gegenüberstehende und komplementär ausgebildete Lagerflache 35 zusammen (siehe Fig. 4), welche auf der Bodenwand des massiven Abschnitts 23 des Zahnelementes 16 angeordnet ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kontur von beiden Flächen 34· und 35 als Drehflächen auszubilden, welche um die vertikale Achse V am rückwärtigen Ende der Anordnung erzeugt sind (siehe Fig.5)« Weitere Einzelheiten und Vorteile der als Drehflächen ausgebildeten Oberflächen 34 und 35 bei der Aufnahme von Belastungen (insbesondere von Belastungen mit seitlichen Komponenten) sind aus der US-Patentschrift 2 919 506 zu entnehmen, an welcher die Anmelderin auch beteiligt ist. Ir. der speziellen veranschaulichten Ausführungsform ist die Kontur der Oberfläche 35 derart ausgebildet, daß sie nach innen konkav ist. Mit dem Ausdruck "nach innen konkav" ist gemeint, daß die Seiten der Oberfläche eines Einsatzstückes sich weiter nach außen erstrecken als der Mittelteil, was sich aus der Fig.7 ergibt, und zwar insbesondere aus der dort dargestellten oberen Lagerfläche 36 des Schaftes 24.
Mit der Oberfläche 36 wirkt eine weitere Oberfläche 37 auf der Innenseite der Deckwand 28 zusammen, welche komplementär geformt ist. Diese beiden Oberflächen, nämlich die Oberflächen 36 und 37» sind ebenfalls Djehflachen, welche um die vertikale Achse V erzeugt sind. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß sich die Oberfläche 36 (und somit auch die Oberfläche 37) über ein wesentliches Stück entlang der Längsaus-
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dehnung der Anordnung erstreckt, d.h. etwa über die halbe Länge des Schaftes 24, soweit die Oberfläche 36 betroffen ist, und im selben Verhältnis in bezug auf die Länge des Sockelelementes 15» soweit die Oberfläche 37 betroffen ist.
Bei der Aufnahme einer Balkenbelastung wirken auch die Bodenwand-Oberflachen 38 auf dem Sockelelement 15 sowie 39 auf dem Zahnelement 16 mit (siehe unterer Teil der Pig. 7)· Auch diese Oberflächen sind Drehflächen, welche um die vertikale Drehachse V erzeugt sind.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Neigung der vorderen Lagerfläche 32J- (und somit auch der Oberfläche 35) in bezug auf die Bewegungsbahn P viel steiler ist (um den Schaft 24 in das Sockelelement 15 einzusetzen) als die Neigung der Oberfläche 39 (und auch 38) dazu. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Oberflächen 38 und 39 einen Winkel von etwa in bezug auf die Bewegungsbahn P. Im Gegensatz dazu sind die Oberflä<
ordnet.
Oberflächen 34 und 35 unter einer Neigung von etwa 35° ange-
AlIe diese Oberflächen 34—39 sind von demselben Erzeugungspunkt G aus erzeugt (siehe den rechten Teil der Fig. 5)· Die oberen Flächen 36 und 37 bilden einen Winkel von etwa 15° niit der Bewegungsbahn P. Die paarweisen Flächen 36 und 37 in bezug auf die Deckwände sowie die Flächen 38 und 39 in bezug auf die Bodenwände sind dazu geeignet, sowohl aufwärts als auch abwärts gerichteten Stoßbelastungen standzuhalten, d.h. sowohl F^ als auch FD (sieheden linken Teil der Fig. 5)·
Die Aufnahme von aufwärts gerichteten Stoßbelastungen wird weiterhin zusätzlich durch ein Paar von sich gegenüberstehenden Stützflächen 40 und 41 unterstützt, welche zentral zu dem massiven Abschnitt 23 angeordnet sind, d.h. allgemein in der
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Mitte gemäß Fig. 5. Um die Oberflächen 40 zu bilden, werden die Seitenwände 25 und 26 nach vorne ausgedehnt, um Ohren 42 zu bilden. Die Bodenwände der Ohren 42 bilden die Oberflächen 40, und die Ohren werden in komplementär geformten Ausnehmungen 43 in dem massiven Abschnitt 23 des Zahnelementes 16 aufgenommen. Durch die Anordnung von vier Sätzen von Lagerflächen bzw. Stützflächen gemäß der obigen Beschreibung werden die übrigen schädlichen Stoßbelastungen in außerordentlich wirksamer Weise auf die Grablippe oder eine andere Stützfläche übertragen (beispielsweise auf das Grabrad 110 gemäß Fig. 2). Dies geschieht im wesentlichen unabhängig von der Größe des Zahns, d.h. von der Breite und der Länge der Spitze 18. Weiterhin sind die Flächen 40 und 41 insbesondere wirksam bei der Aufnahme eines Rückstoßes, d.h. bei der Verwendung der Zähne 14 in Stampfern oder Druckwerkzeugen.
Die oberen und unteren Stützflächen 36-37 bzw. 38-39 dienen dazu, sowohl nach oben gerichtete als auch nach unten gerichtete Belastungen zu übertragen, und zwar als Teil der sich verengenden Deck- und Bodenwand auf dem Schaft 24 und dem Sockelelement 15· Auch die entsprechenden Seitenwände des Schaftes 24 und des Sockelelementes 15 (insbesondere die innere Seitenwand-Oberfläche davon) verjüngt sich nach hinten. Ein Abstand besteht zwischen den Seitenwänden des Schaftes und des Sockelelementes 15» um eine seitliche Verschiebung des Zahnelementes in bezug auf das Sockelelement zu ermöglichen, ohne daß dabei ein nennenswerter Verlust an Stützfläche auftritt. Auch dies ist ein sich verjüngender Abstand und führt zu einer Stabilisierung für seitliche Belastungen. Wenn somit eine seitliche Belastung auftritt (wie bei 44 in der Fig. 6), kommt der Schaft 24 in volle Berührung mit der inneren Seitenwand des Halters, insbesondere an der Vorderseite, wenn der Schaft sich um die Drehachse V dreht. Beispielsweise wird die Kraft 44 wie bei in der Fig. 6 aufgenommen.
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Es hat sich.auch als vorteilhaft erwiesen, die Deckwand 28 des Sockelelementes 15 in einer allgemein vertikalen Ausrichtung mit der Rückseite des Stützteils 30 enden zu lassen, wie es bei 46 in der Fig. 5 dargestellt ist. Dies ermöglicht es der oberen Wand 47 des massiven. Teils 23 des Zahnelementes 16, sich nach hinten zu erstrecken, so daß sie allgemein mit dem Stützteil 30 fluchtet und über den Ohren 42 liegt.
Eine weitere vorteilhafte Übertragung von Stoßbelastungen wird durch einen weiteren Satz von Stützflächen wie bei 48 in bezug auf den rückwärtigen Teil des Stützteils 30 und bei 49 auf der Bodenwand des Schaftes 24 erreicht. Die Neigung der Flächen 48 und 49 in bezug auf die Bewegungsbahn P ist geringer als diejenige der Flächen 38 und 39. Es ist jedoch vorteilhaft, die Flächen 48 und 49 als Drehflächen auszubilden, welche um die vertikale Achse V erzeugt sind.
Mit dem oben beschriebenen Sockelelement sowie dem oben beschriebenen Zahnelement ist es gemäß der Erfindung möglich, daß der Benutzer einer Grabeinrichtung oder Baggereinrichtung auf einen Zahn, eine Nase und eine Spitze mit größeren Abmessungen übergeht, wenn besonders schwere Arbeiten zu verrichten sind, wobei für extreme Arbeiten noch weiter vergrößerte Nasen und Spitzen eingesetzt werden können. Alle Nasen sind in einem Schaft derselben Größe angeordnet, so daß sie austauschbar in den angeschweißten Sockel hineinpassen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, gebrochene Anpass-Stücke oder andere Zahnteile rasch austauschen zu können, so daß weder Zeit noch Geld dafür verlorengeht, die Maschine außer Betrieb zu setzen und ein neues Anpass-Stück anzuschweißen. Dies ist besonders nachteilig bei Schaufelbaggern oder Löffelbaggern oder bei leichten und mittleren Schürfkübel- oder Schleppkübel-Baggern, welche angeschweißte Anpass-Stücke haben, die mit der Nase einen integralen Bestandteil bilden. Gemäß der Erfindung wird der Benutzer in
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die Lage versetzt, die Maschinenausfallzeit beträchtlich verkürzen zu können, die Maschine für Einsatzzwecke leichter ausrüsten oder umrüsten zu können und die Gesamtzeit und den Gesamtaufwand an Material und Arbeit für die Wartung stark vermindern zu können.
Weiterhin ist ersichtlich, daß das Sockelelement 15 mit dem Grabzahn in einem Stück gegossen werden kann, und zwar im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 8, in welchen die untere Wand 27 an die Oberseite der Schnittkante 12 angeschweißt ist (siehe insbesondere Fig. 5)· Die Zähne 114- auf dem Grabrad der Pig. 2 werden von in einem Stück gegossenen Haltern befestigt, und dies ist in den Fig. 9-12 im Detail dargestellt.
Ein Teil des Grabrades 110 ist in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht. Dort sind die Sockelelemente 115 als integrale Bestandteile der Schnittkante 112 ausgebildet. Genauer gesagt, die Halteelemente 115 erstrecken sich von dem sich verjüngenden Rand 113 aus nach vorne (siehe insbesondere Fig. 9).
Wie aus der Fig. 11 leicht ersichtlich ist, ist die Basis oder der Randabschnitt 112 des Grabrades in einem Stück mit dem Sockelelement 115 auf dessen halber Höhe verbunden, und zwar im Gegensatz zu der Darstellung in der Fig. 5» wo das Halteelement 15 über der Schnittkante 12 angeordnet ist. Genauer gesagt, die Schnittkante 112 ist im wesentlichen durch die Ohren 142 eingeklammert (siehe Fig. 11) und erstreckt sich unter einem kleinen Winkel zu der Bewegungsbahn P, d.h. etwa 5° aufwärts.
Unabhängig von der Art der Befestigung ist das Sockelelement 15 oder 115 in jedem Falle im wesentlichen durch das Zahnelement 16 gegen Abnutzung geschützt. Somit kann der Halter aus einem ferritischen gering legierten Stahl im Hinblick auf bessere Schweißeigenschaften hergestellt sein, während das Zahnelement eine minimale Brinell-Härte von 388-440 haben kann,
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um eine hohe Festigkeit und gute Abnutzungseigenschaften zu gewährleisten. Somit ist es gemäß der Erfindung möglich, nicht nur eine außerordentlich vielseitige Zahnanordnung zu schaffen, sondern auch eine vorteilhafte Kombination der jeweils am besten geeigneten legierungen zu ermöglichen.
Weiterhin entsteht im Betrieb eine vorteilhafte Keilwirkung zwischen den Ohren 4-2 und der vorderen Lagerfläche oder Stützfläche, die auch als Rampe 34- anzusehen ist. Wenn eine Abnutzung zwischen den Flächen 34· und 35 auftritt (vgl. jeweils Fig. 5 und 4·), bewegt sich das Anpass-Stück oder das Zahnelement 16 nach hinten und entlang der vorderen Rampenfläche 34- des Sockelelementes oder des Halters 15» bis es wieder zur Berührung zwischen den Ohren 4-2 und der gegenüberliegenden Stützfläche 4-1 kommt, d.h. zu einer Berührung zwischen den gegenüberliegenden Flächen 4-0 und 4-1. Sobald diese Berührung vorhanden ist, ist die Gesamtanordnung weiterhin stabilisiert, wird fester und gegen Abnutzung stärker widerstandsfähig.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί 1. Arrabzahnanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockelelement und ein Zahnelement vorgesehen sind, daß das Sockelelement eine obere, eine untere, eine rückwärtige und seitliche Wände aufweist, so daß ein Sockel gebildet ist, der zur Aufnahme eines Schaftes des Zahnelementes dient, daß die untere Wand sich nach hinten in bezug auf die obere Wand verjüngt, daß die Seitenwände sich nach hinten zueinander verjüngen, daß das Zahnelement ein sich verjüngendes vorderes Ende aufweist und einen verhältnismäßig langgestreckten Schaft an seinem rückwärtigen Ende hat, daß der Schaft komplementär zu den sich verjüngenden Wänden des Sockelelementes ausgebildet ist und entlang einem im allgemeinen linearen Weg derart bewegbar ist, daß er mit dem Sockelelement zusammengebaut werden kann, daß das rückwärtige Ende des Schaftes mit einer einen Schraubenkopf aufnehmenden Ausnehmung ausgestattet ist, daß das Sockelelement in seiner rückwärtigen Wand eine öffnung aufweist, daß die Schraubenanordnung in die Ausnehmung und die öffnung einsetzbar ist, um das Zahnelement in zusammengebautem Zustand mit dem Sockelelement zu halten, daß die obere und die untere Wand jeweils innere Lagerflachen hat, um Balkenbelastungen auf das Zahnelement zu dem Sockelelement zu übertragen, daß ein Teil der internen Stützfläche der unteren Wand benachbart zu dem vorderen Ende des Sockelelementes angeordnet ist und steiler gegenüber der Bewegungsbahn geneigt ist als der Abschnitt der inneren Stützfläche der unteren Wand, welcher benachbart zu der Rückwand angeordnet ist, daß das Zahnelement einen massiven Abschnitt in dem Teil aufweist, der unmittelbar hinter dem sich verjüngenden vorderen Ende liegt, um einen nennenswerten Anteil einer nach unten gerichteten Balkenbelastung auf den vorderen .Abschnitt der Stützfläche der unteren Wand zu übertragen,
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    daß die untere Wand in dem vorderen Abschnitt verhältnismäßig dicker ist als in ihrem übrigen Teil, um ein kissenartiges oder pufferartiges Stützteil zu bilden, welches dazu dient, die nach unten gerichtete Balkenlast aufzunehmen, daß die Seitenwände mit nach vorne ragenden Ohren ausgestattet sind, welche auf Abstand über dem vorderen Abschnitt der unteren Wand angeordnet sind, und daß das Zahnelement eine komplementär geformte Ausnehmung aufweist, üb die Ohren aufzunehmen, damit eine Einrichtung geschaffen ist, welche dazu dient, einen Teil einer nach oben gerichtetes Balkenlast zu übertragen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand einen dritten inneren Stützflächenabschnitt aufweist, welcher unmittelbar hinter dem vorderen Abschnitt auf dem kissenartigen oder pufferartigen Teil angeordnet ist, und zwar mit einer geringeren Neigung gegenüber der Bahn als der Abschnitt der Stützfläche der unteren Wand, welche benachbart zu der rückwärtigen Wand angeordnet ist.
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement in einem Stück mit der Schneidkante verbunden ist, daß die Schneidkante allgemein auf halber Höhe des Sockelelementes angeordnet ist und durch die Ohren allgemein eingeklammert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Stützflächenteils benachbart zu der rückwärtigen Wand allgemein mit der Ausnehmung fluchtet, welche den Schraubenkopf aufnimmt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützflächen eine Drehfläche ist, welche um eine allgemein vertikale Achse erzeugt ist, welche benachbart zu, Jedoch auf Abstand von der rückwärtigen Wand liegt.
    609823/0
    Mr
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützflächen in dem Sockelelement innen konkav ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand ein vorderes Ende hat, welches allgemein mit dem rückwärtigen Ende des relativ dickeren Abschnittes fluchtet, und daß das Zahnelement in dem massiven Abschnitt einen oberen Wandteil hat, welcher sich allgemein über den relativ dickeren Abschnitt erstreckt.
  8. 8. Zahnelement zur Anwendung in der Zahnanordnung nach einem
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt hat und eine sich jeweils nach hinten verjüngende obere und untere Wand aufweist, wobei weiterhin die Seitenwände sich ebenfalls nach hinten verjüngen und derart ausgebildet sind, daß sie komplementär zu den Wänden im Sockelelement angeordnet sind, daß die obere und die untere Wand des Schaftes jeweils eine äußere Stützfläche hat, um Balkenlasten auf das Zahnelement zu dem Sockelelement zu übertragen, und daß jede der Stützflächen eine Drehfläche ist, welche um eine allgemein vertikale Achse erzeugt ist, welche benachbart zu, jedoch auf rückwärtigem Abstand zu dem hinteren Ende des Schaftes angeordnet ist.
    9- Sockelelement zur Verwendung in der Zahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichn e t , daß das Sockelelement derart ausgebildet ist, daß es in einem Stück mit der Schneidkante verbunden ist, und daß die Schneidkante darauf im allgemeinen auf der halben Höhe des Sockelelementes angeordnet und allgemein durch die Ohren eingeklammert ist.
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