DE2452649B2 - Mit grabzaehnen bestuecktes schaufelfoermiges werkzeug fuer maschinen fuer erdarbeiten - Google Patents

Mit grabzaehnen bestuecktes schaufelfoermiges werkzeug fuer maschinen fuer erdarbeiten

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DE2452649B2 DE19742452649 DE2452649A DE2452649B2 DE 2452649 B2 DE2452649 B2 DE 2452649B2 DE 19742452649 DE19742452649 DE 19742452649 DE 2452649 A DE2452649 A DE 2452649A DE 2452649 B2 DE2452649 B2 DE 2452649B2
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    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
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    • E02F9/2816Mountings therefor
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    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Grabzähnen bestücktes schaufeiförmiges Werkzeug für Maschinen für Erdarbeiten, bei dem im Bereich der Vorderkante des schaufeiförmigen Werkzeugs senkrecht dazu verlaufend im Abstand nebeneinander von der Schaufelfläche wegstehende Rippen für die Befestigung eines Basisteils angeordnet sind, dessen Vorderteil keilförmig ausgebildet ist und über die Vorderkante der Schaufel hinaus in eine entsprechend geformte Ausnehmung einer Zahnspitze ragt und mit dieser über ein Verbindungsmittel lösbar verbunden ist und dessen rückwärtiger Teil sich beiderseits der Rippe erstreckt und mit parallel zur Vorderkante der Schaufel verlaufenden Löchern versehen ist, die sich mit ebensolchen Löchern in der Rippe decken und durch die im vorderen Bereich der Rippe ein Bolzen und im hinteren Bereich der Rippe ein weiteres Verbindungsmittel gesteckt sind.
Derartige Werkzeuge werden gewöhnlich als Bestandteil des Löffels oder der Grabschaufel eines Baggers verwendet und stellen denjenigen Teil der Baggerschaufei lar, der das Erdreich bzw. das auszuhebende Gut durchdringt. Es ist allgemein in diesem Zusammenhang bekannt, daß dabei besonders an den Grabzähnen ein die Lebensdauer des Werkzeugs verkürzender Verschleiß auftritt, dem nach dem Stand der Technik dadurch entgegengewirkt werden kann, daß jeder einzelne Zahn besonders massiv ausgeführt ist, so daß eine Abnutzung des Zahns über längere Zeit hinweg hingenommen werden kann, bis der Zahn unbrauchbar wird bzw. bricht. In jedem Fall wird die nutzbare Gebrauchsdauer des Zahns zu irgendeinem Zeitpunkt beendet sein und daher ist es erforderlich, die einzelnen Grabzähne des Werkzeugs auswechselbar am Lippenteil des Löffels anzubringen. Dabei treten wiederum Probleme auf, da die an den Zähnen angreifenden Kräfte und Biegemomente durch die übliche Ausgestaltung der Befestigung des Zahns an der Lippe punktförmig, d.h. örtlich begrenzt, auf den Lippenteil übertragen werden und dort zu örtlichen Kräftekonzentrationen führen, die wiederum die Lebensdauer des Lippenteils beeinträchtigen oder im Extremfall sogar zu einem Bruch der Verbindung des Zahns mit dem Lippenteil führen.
In besonderem Maß der Abnützung ausgesetzt ist die Zahnspitze, die sich allen anderen Teilen voran in dai Erdreich hineinzubohren hat. Es ist daher üblich, der Zahn in die Zahnspitze und ein Basisteil zu unterteilen die durch geeignete Mittel miteinander verbündet werden. Gewöhnlich wird die Zahnspitze aus möglichs hartem Material gefertigt, um dem Verschleiß vorzu
Deugen, während das Basisteil aus zähfestem Material geformt ist, um die auftretenden Biegebelastungen ertragen zu können. Durch diese bekannte Ausführung erweitert sich der Problemkreis auf die Verbindung von Zahnspitze und Basisteil. Diese Verbindung wird bekanntermaßen durch formschlüssiges Ineinandergreifen von Zahnspitze und Basisteil und durch Verkeilen der Teile miteinander erreicht, so daß das Auswechseln der Zahnspitze einerseits dadurch erschwert wird, daß die miteinander verkeilten Teile schwer voneinander zu lösen sind und daß überdies, bedingt durcn Ferti£ungstoleranzen des neu einzusetzenden Ersatzteils, der Zusammenbau an der Betriebssiätte zuweilen stark erschwert wird.
Ein mit Grabzähnen bestücktes Werkzeug der eingangs genannten Art ist in der US-PS 19 20 873 beschrieben. Bei diesem bekannten Werkzeug ist das Basisteil des Zahns an einer Rippe des Lippenteils des Löffels des Baggers mit Schraubbolzen befestigt, wobei die Rippe auf der Unterseite des Lippenteils bzw. der Schaufel angeordnet ist. Durch diese Anordnung tritt ein erhöhter Verschleiß der Verbindung zwischen dem Basisteil und der Rippe auf, so daß zwangsläufig auch das Basisteil aus verschleißfestem, hartem Metall gefertigt werden muß und demgemäß zwangsläufig sehr teuer ist Besondere Probleme treten bei diesem bekannten Werkzeug aber dadurch auf, daß die Zahnspitze mit dem Basisteil verkeilt ist. Die Ausnehmung in der Zahnspitze muß überdies sehr genau an das keilförmige vordere Ende des Basisteiles angepaßt sein, da ansonsten sich der Zahn bei nicht in Längsrichtung des Zahns auftretenden Kräften vom Basisteil lösen würde. Die Arretierung der Zahnspitze am Basisteil erfolgt überdies durch einen vertikal durch eine Öffnung in Zahnspitze und Basisteil hindurchgetriebenen keilförmigen Bolzen. Schon aus diesem Grund ist das Auswechseln einer Zahnspitze bei dieser bekannten Anordnung ohne aufwendiges Spezialwerkzeug kaum möglich, da bekanntermaßen Keilverbindungen dieser Art dazu neigen, sich bei längerem Gebrauch aufgrund der auftretenden hohen Kräfte festzusetzen. Überdies ergeben sich bei der Herstellung dieses Werkzeugs hohe Kosten, da eine möglichst gute Passung des keilförmigen Endes des Basisteils in der Ausnehmung der Zahnspitze unabdingbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein mit Grabzähnen bestücktes schaufeiförmiges Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem dem Verschleiß der einzelnen Teile besser Rechnung getragen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausnehmung in der Zahnspitze auch das vordere Ende der Rippe umschließt und dis Zahnspitze miteinander fluchtende Bolzenöffnungen aufweist, die mit den Löchern im vorderen Bereich der Rippe und im Basisteil zur Deckung bringbar sind und durch die sich der Bolzen ebenfalls hindurcherstreckt. Dadurch, daß die Zahnspitze sowohl das Ende des Basisteils als auch das vordere Ende der zugehörigen Rippe umschließt, wird erreicht, daß diese teilweise aus zähem Material mit geringer Härte gefertigten Teile während des Betriebs durch das harte Material der Zahnspitze vollständig geschützt sind. Das Basisteil kann auf diese Weise sehr einfach aufgebaut sein und ist daher kostengünstig herstellbar. Die Verbindung von Zahnspitze, Basisteil und Rippe erfolgt einerseits durch einen in entsprechenden Löchern in der Rippe, dem Basisteil und der Zahnspitze eingesetzten Bolzen, der sich zum Auswechseln der Zahnspitze leicht lösen läßt und zugleich vermeidet, daß eine Verkeilung des vorderen Endes des Basisteils in der Ausnehmung der Zahnspitze auftreten kann.
Als besonderer Vorteil ist auch zu werten, daß eine sehr gleichmäßige Übertragung der Grabkräfte von der Zahnspitze auf den Lippenteil erfolgt, da einerseits die gesamten, in der Zahnspitze angreifenden Kräfte und Momente zuerst auf das Basisteil übertragen werden und von diesem an zwei beabstandeten Punkten an die Rippe des Lippenteils weitergeführt werden. Durch entsprechende Formung des Basisteils ist dabei die Kraftübertragung nicht auf die Verbindungsbolzen beschränkt, sondern erfolgt insbesondere bei in Querrichtung auftretenden Biegekräften über die gesamte Länge des an den Seitenwänden der Rippe anliegenden Basisteils.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Löffels eines Baggers als schaufeiförmiges Werkzeug,
F i g. 2 einen Teil-Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Teils des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 eine der in F i g. 3 gezeigten Ansicht ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Bestandteile in auseinandergezogener Darstellung gezeigt werden,
Fig.5 die Seitenansicht einer Zahneinheit, wie sie in dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist,
F i g. 6 die Draufsicht auf die in F i g. 5 dargestellte Zahneinheit,
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in F i g. 5,
Fig.8 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in F i g. 5,
F i g. 9 eine der in F i g. 7 gezeigten Ansicht ähnliche Ansicht, in der eine Abwandlung der Zahneinheit dargestellt ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von Abwandlungen gewisser Einzelteile der in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Zahneinheit,
F i g. 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung von gewissen Einze'teüen der in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Zahneinheit,
Fig. 13 die Draufsicht der in Fig. 12 gezeigten Abwandlung und
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 14-14in Fig. 12.
Bei dem in den F i p. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Löffel eines Baggers besteht der Löffel 10 aus einem Paar Seitenwände 11, einer unteren Wand 12, die die Seitenwände verbindet und so einen Materialaufr.ahmekanal bildet, und einer Vielzahl von Zahneinheiten 13, die an der unteren Wand befestigt sind. Die untere Wand 12 ist aus einem Stück mit den unteren Teilen der Seitenwände 11 geformt und umfaßt einen vorne angeordneten, das schaufeiförmige Werkzeug bildenden Lippenteil 15 und einen aufwärts und rückwärts geneigten hinteren Teil 16. Der Lippenteil 15
umfaßt eine obere, ebene Fläche 15a, die nach vorne in eine abgeschrägte Räche 15i> übergeht, welche in einer nach vorne angeordneten Querkante 15cendet
Mit dem Lippenteil 15 der unteren Wand 12 aus einem Stück geformt ist eine Vielzahl von in Querrichtung im Abstand zueinander angeordneten Rippen 29, deren vorderen Teile nach vorne über die Querkante 15chinausragen. Jede Rippe hat ein Paar von Seitenflächen 30 und 31, die im wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche 15a des Lippenteils angeordnet sind, eine obere Kante 32, deren rückwärtiges Ende in die obere Fläche 15a des Lippenteils übergeht und deren vorderes Ende in eine vorne angeordnete bogenförmige Kante 33 übergeht, die an ihrem unteren Ende im wesentlichen an der Querkante 15c endet Jede Rippe ist tJ zudem mit einem vorne angeordneten, kreisförmigen Loch 34 als Bolzenaufnahmeöffnung und einem rückwärts angeordneten, länglichen Loch 35 als Bolzenaufnahmeöffnung versehen. Wie am besten in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist die vorne angeordnete Bolzenaufnahmeöffnung einer jeden Rippe in deren nach vorne über die Querkante 15c hinausragenden Teil angeordnet Wie am besten in Fig.2 dargestellt erstrecken sich die Rippen 29 nach rückwärts über einen größeren Teil der Längsausdehnung des Lippenteils 15 der unteren Löffelwand.
Der Bau der Zahneinheiten 13 ist am besten in den F i g. 3 und 4 dargestellt Jede dieser Einheiten enthält ein Basisteil 36,37, das aus einem Paar von Basisplatten besteht eine Zahnspitze 38. einen rohrförmigen Rohrbolzen 39, einen massiven Bolzen 40 und einen keilartigen Bolzen 41. Die Basisplatten haben im wesentlichen die gleiche Gestalt wobei jede ein Paar Seitenflächen 42 und 43 aufweist die passend gestaltet sind, so daß sie angrenzend an eine Seitenfläche 30 bzw. 31 auf der Rippe 29 befestigt werden können, wobei ein vorne angebrachtes Loch 44 mit dem gleichen Durchmesser wie der des Loches 34 einer Rippe mit diesem zur Deckung gebracht werden kann und ein rückwärts angeordnetes längliches Loch 45 mit der ^0 gleichen Gestalt wie das Loch 35 in der Rippe 29 mit diesem zur Deckung gebracht werden kann, wenn die Basisplatten auf einer Rippe befestigt werden. Wie am besten in Fig.5 dargestellt ist der hintere Teil der unteren Kante jeder Basisplatte in einem gewissen Abstand parallel zur oberen Oberfläche des Lippenteils der unteren Löffelwand angeordnet wenn die Basisplatte auf einer Rippe 29 befestigt ist und ihre Löcher 44 und 45 mit den Löchern 34 und 35 der angrenzenden Rippe zur Deckung gebracht sind. Insbesondere weist jede Basisplatte untere Kantenteile 46 und 47 auf. die in einem gewissen Abstand parallel zu den Flächen 15a bzw·. iSb angeordnet sind Zusätzlich weist jede Basisplatte vorne angeordnete, untere und obere zusammenlaufende Kantenteile 48 und 49 auf, die in eine abgerundete Kante 50 übergehen, ein oberes mittleres Kantenteil 51, ein rückwärtig angeordnetes oberes Kantenteil 52 und ein hinteres abgerundetes Kantenteil 53, das in die oberen und unteren Kantenteile 46 und 52 übergeht Die zusammenlaufenden Kantenteile 48 und
49 und der verbindende Abschnitt der vorderen Kante
50 stellen im wesentlichen einen vorragenden Teil jeder Basisplane dar. Es ist weiterhin festzustellen, daß der untere Kantenteil 49 der Basisplatte im wesentlichen in der gleichen Ebene wie dr untere Oberfläche des Uppenteils 15 liegt wenn jede Basisplatte an der Seitenfläche einer Rippe so angebracht ist daß ihre Löcher mit den Löchern der angrenzenden Rippe zur Deckung gebracht sind.
Das Paar Basisplatten ist an einer Rippe 29 mit dem Rohrbolzen 39 und dem Bolzen 41 befestigt Der Rohrbolzen 39 hat einen äußeren Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Löcher 34 und 44 in den Rippen und Basisplatten ist und eine Länge, die im wesentlichen gleich den zusammengefaßten Querabmessungen einer Rippe 29 und eines Paars Basisplatten ist, so daß, wenn ein Paar Basisplatten auf einer Rippe 29 so befestigt ist, daß die Löcher 34 und 44 zur Deckung kommen, der Rohrbolzen 39 so in diese Löcher eingeführt werden kann, daß seine ringförmigen Endflächen mit den Außenflächen der Basisplatten bündig abschließen, wie am besten in Fig.7 gezeigt wird. Wie am besten in Fig.8 zu sehen, hat der keilförmige Bolzen 41 einen länglichen Querschnitt und verjüngt sich der Länge nach, so daß der Bolzen in die zur Deckung gebrachten, länglichen Löcher 35 und 45 in einer Rippe und den angrenzenden Basisplatten eingeführt und mit einer der Basisplatten und der angrenzenden Rippe verkeilt werden kann. Das dünnere Ende jedes der Bolzen 41 ist mit einem Einschnitt 54 versehen, der einen verformbaren Teil 55 bildet der, nachdem der Bolzen in eine Gruppe von öffnungen eingeführt ist, mit einem Hammer geschlagen und nach hinten gebogen werden kann, um den Bolzen in der öffnung festzuhalten und zu verhindern, daß er sich während des Betriebs des Löffels losarbeitet.
Jede Zahnspitze 38 weist obere und untere Wände 56 und 57 auf, die zusammenlaufende äußere Flächen 56a und 57a haben, sowie zwei Seitenwände 58 und 59, die eine nach hinten geöffnete Ausnehmung 60 begrenzen, die passend gestaltet ist, um die nach vorne ragenden Teile einer Rippe 29 und eines Paars angrenzender Basisplatten aufzunehmen, wie am besten in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist Wenn eine Zahnspitze 38, wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist auf dem vorderen Ende einer aus einer Rippe und einem Paar angrenzender Basisplatten bestehenden Gruppe befestigt wird und ein Paar in Querrichtung ausgerichteter, kreisförmiger Bolzenöffnungen 61 und 62 in den Seitenwänden 58 und 59 mit der öffnung 63 des Rohrbolzens 39, der in den aufeinanderpassenden Löchern 34 und 44 angeordnet ist, zur Deckung gebracht werden, werden die zusammenlaufenden Kantenteile 48 und 49 der Basisplatte, mit Ausnahme der erhöhten Flächen 48a und 49a, in einen gewissen Abstand zu den zugehörigen zusammenlaufenden Flächen 64 und 65 der Ausnehmung 60 gebracht und die zurückgesetzten Teile 66 und 67 der Seitenwände der Ausnehmungen 60 werden auf Abstand zu den äußeren Seitenwandflächen der Basisplatten gebracht Die inneren, nicht zurückgesetzten Teile der Seitenwände der Ausnehmung jedoch werden mit den ringförmigen Enden des Rohrbolzens 39 und Teilen der äußeren Seitenwandflächen der Basisplatten in Eingriff treten, um den Rohrbolzen 39 in den aufeinanderpassenden Löchern 34 und 44 der Rippe und der angrenzenden Basisplatten einzuschließen Dadurch, daß die erhöhten Flächen 48a und 49a dei Basisplatten mit den zusammenlaufenden Flächen 64 und 65 der Ausnehmung 60 in Eingriff treten, wird erreicht daß sich die Zahnspitze 38 um den Bolzen 4C nicht drehen kana
Wie am besten in Fig.7 gezeigt wird, hat jedei Bolzen 40 einen Durchmesser, der im wesentlicher gleich dem Durchmesser der Bolzenöffnungen 61 undßi bzw. der öffnung 63 ist und eine Lange, die in wesentlichen gleich der Querabmessning einer Zahnspit
ze ist. jeder Bolzen 40 ist an seinen Enden mit Einkerbungen 68 und 69 versehen, die verformbare Teile 68a und 69a bilden, die mit einem Hammer geschlagen und auswärts gebogen werden können, um eine axiale Verschiebung des Bolzens 40 zu verhindern, nachdem er in die aufeinanderpassenden Bolzenöffnungen eingeführt worden ist. Das vordere Ende des Bolzens 40 ist bei 70 abgeschrägt, um die Einführung des Bolzens in eine Gruppe von aufeinanderpassenden Bolzenöffnungen zu erleichtern, und die äußeren Enden der Bolzenöffnungen 61 und 62 in jeder Zahnspitze sind bei 61a und 62a abgeschrägt, um sich der Auswärtsbiegung der verformbaren Teile 68a und 69a anzupassen.
Vorzugsweise ist die Lage der Flächen 56a und 57a der Zahnspitzen in bezug auf den Hauptkörper des Löffels fest, so daß die Winkelhalbierende dieser Flächen parallel und im Idealfall zusammenfallend mit der Richtung maximaler resultierender Kraft, die die Materialaufschüttung auf die Zahnspitze ausübt, wenn die Zahnspitze diese durchdringt, ausgerichtet ist Eine solche Konstruktion führt zur gleichmäßigen Abnützung dieser Flächen und zur Ausschaltung von Biegebeanspruchungen der Zahnspitze, wenn sie auf maximale Grabekräfte ausgeübt werden.
Jede der Seitenwände des Löffels ist auch mit einem Paar Löcher ausgestattet, die mit den Löchern 34 und 35 in den Rippen 29 vergleichbar und wie diese im wesentlichen in Querrichtung ausgerichtet sind, um die Befestigung der Zahneinheiten in derselben Weise zu ermöglichen, in der die Zahneinheiten auf den Rippen 29 befestigt sind. Die Beifestigung von Zahneinheiten an den Seitenwänden 11 liefert eine Reihe von Grabezähnen entlang der gesamten Breite des Löffels, wodurch die Grabefähigkeit des Löffels erhöht wird. Die Befestigung einer Zahneinheit an einer Seitenwand eines Löffels ist am besten in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
Die Bestandteile des beschriebenen Löffels können aus geschweißten Stahlplatten oder geschweißten Gußteilkonstruktionen bestehen. Es ist zudem vorgesehen, daß gewisse Einzelteile des Löffels gegossen und einige seiner Einzelteile aus Stahlplatten hergestellt sein können und daß diese Einzelteile zusammengeschweißt werden. Zum Beispiel kann die untere Löffelwand mit den Rippen und den unteren Teilen der Löffelseitenwände aus einem einzigen Stück gegossen sein, die oberen Teile der Löffelseitenwände können gegossen oder aus Stahlplatten hergestellt und mit den unteren Teilen der Löffelwand verschweißt sein, die Löffelklappe kann aus einer gegossenen oder geschweißten Stahlplattenkonstruktion sein, die Basisplatten können aus Guß oder einer Sitahlplattenkonstruktion bestehen, und die Zahnspitzen können eine Gußkonstruktion sein.
Beim Befestigen einer Zahneinheit auf einer Rippe der unterer· Löffelwand wird zuerst ein Paar Basisplatten an den Seiten der Rippe so angeordnet, daß sich ihre Löcher 44 und 45 mit den Löchern 34 und 35 der Rippe decken. Daraufhin wird ein Rohrbolzen 39 in die aufeinanderpassenden Löcher 34 und 44 so eingeführt, daß seine ringförmigen Endflächen bündig mit den äußeren Seitenflächen 43 der Basisplatten abschließen. Dann wird der keilförmige Bolzen 41 in die aufeinanderpassenden Löcher 35 und 45 eingeführt und durch Zurückhämmern des verformbaren Teils 55 darin befestigt, wie in Fig.8 dargestellt ist Nachdem die Basispia ten nun so an der Rippe angeordnet sind, wird eine Zahnspitze 38 an den vorderen Enden der Basisplatten so befest-gt, daä die Bolzenöfh.-ingen 61 und 62 in den Zahnseitenwänden mit der öffnung 63 im Rohrbolzen 39 zur Deckung kommen. Dann wird der Bolzen 40 in die aufeinanderpassenden Bolzenöffnungen 61 und 62 und die öffnung 63 eingeführt und die verformbaren Teile 68a und 69a werden durch Schlagen mit einem Hammer auswärts gebogen in Richtung auf die abgeschrägten Flächen 61a und 62a hin, um den Bolzen 40 in den aufeinanderpassenden Bolzenöffnungen zu halten.
ίο Wenn jede Zahnseite so an der unteren Löffelwand oder in ähnlicher Weise an einer Seitenwand des Löffels befestigt ist wird man bemerken, daß, wenn der Löffel in eine Aufschüttung oder eine Ablagerung von auszuhebendem oder abzubauendem Material gescho-
is ben wird und die Zahnspitzen dieses Material durchdringen, Grabebelastungen, die an den Zahnspitzen angreifen, durch die Bolzen 40 und 39 auf die vorderen Enden der Rippen 29 und die Löffelseitenwände und gleichzeitig durch diese Bolzen 40 und 39, die Basisplatten und durch die Bolzen 41 zu den hinteren Enden der Rippen 29 und zu den Löffelseitenwänden übertragen werden. Dadurch werden die Konzentrationen von Belastungen, die durch die Grabelasten entlang der Lippenkante hervorgerufen werden, vermindert und
2s diese Belastungen auf zwei verschiedene Bereiche verteilt, die längs jeder Rippe und jeder Löffelseitenwand in einem gewissen Abstand liegen. Die Übertragung der Grabelasten auf die Rippen an zwei verschiedene Punkte längs der Rippen führt zudem zur Beseitigung von konzentrierten Biegebelastungen. Da auf diese Weise diese Konzentrationen von Druck- und Biegebelastungen beseitigt werden, können die Zahnspitzen und die Basisplatten mit geringerem Materialaufwand hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Der Querschnitt der Zahnspitzen kann auch kleiner gewählt werden, wodurch das Eindringen der Zahnspitzen in das auszuhebende Material erleichtert und dementsprechend die Grabewirksamkeit des Baggers verbessert wird.
Da die auf die Zahnspitzen ausgeübten Grabelasten über die Bolzen 40 und 39 auf die Rippen und auf die Basisplatten übertragen werden und nicht direkt auf die Rippen, wird die Notwendigkeit einer genauen Passung der Zahnspitzen auf den Rippen und/oder den Basisplatten und die entsprechenden Abnutzungserscheinungen, die sich aus so einer engen Passung ergeben, beseitigt woraus sich überdies eine Verminderung der Herstellungs- und Instandhaltungskosten ergibt Unter diesem Gesichtspunkt ergibt sich zudem, daß, da die Zahmpitzen die vorderen Enden der Rippen und der anschließenden Basisplatten und die Haltebolzen 39 und 40 umschließen und somit abschirmen, diese Einzelteile keiner Abnützung unterworfen sind, wodurch ihre Lebensdauer verlängert und dementspre chend ihre Instandhaltungskosten vermindert werden.
Mehrere Abwandlungen der verschiedenen Einzeltei Ie der Zahneinheit wie in den F i g. 1 bis 8 dargestellt können vorteilhaft sein. Eine dieser Abwandlungei besteht in der Verwendung eines einzigen Bolzens zu Befestigung des vorderen Endes eines Paars Basisplat ten an den vorne hinausragenden Teilen einer Ripp und einer Zahnspitze an den nach vorwärts ragende: Teilen dieser Basisplatten. Wie in der F i g. 9 dargestell wird ein einzelner massiver Bolzen 40a, um ein Paa Basisplatten auf einer Rippe 29 und eine Zahnspitze 3 an den vorne überstehenden Teilen der Basisplatten ζ befestigen, anstelle eines Rohrbolzens 39 und eine massiven Bolzens 40 vorgesehen. Bei so eint
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Abwandlung hätten die aufeinanderpassenden Löcher 34 und 44 in der Rippe bzw. in den Basisplatten und die Bolzenöffnungen 61 und 62 in der Zahnspitze den gleichen Durchmesser, um den einzelnen massiven Bolzen aufzunehmen. S
Entsprechend einer anderen Abwandlung können die Basisplatten als Teil einer einzigen einteiligen Einheit geformt sein, wie in den Fig. 10 und II dargestellt ist. Diese Abwandlung besteht einfach aus einem Paar im Abstand angeordneter Bauplatten 36a und 37a, die vergleichbar zu den Basisplatten der Zahneinheit, die in den Fig. 1 bis 8 dargestellt ist, sind, und einem oberen Steg 71, der die beiden Basisplatten verbindet. Die Basisplatten 36a und 37a sind mit vorne angeordneten, in Querrichtung ausgerichteten Löchern 44a und einem Paar hinten angeordneter, in Querrichtung ausgerichteter länglicher Löcher 45a versehen.
Das in den F i g. 10 und 11 dargestellte Einzelteil wird an einer Rippe 29 befestigt und hat die gleiche Funktion wie ein Paar der Basisplatten, weiche im Zusammenhang mit der in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Zahneinheit beschrieben wurden. Die Basisplatten sind geeignet geformt, um mit den Seitenflächen einer Rippe in Eingriff zu treten, deren Löcher 44a mit einem Loch 34 in der Rippe übereinstimmen und deren Löcher 45a mit einer länglichen öffnung 35 in der Rippe übereinstimmen, und wobei der Steg 71 über der oberen Kante 32 der Rippe liegt Es wird erwartet, daß so ein Bauteil bessere Festigkeitseigenschaften aufweist und die Rippe von der schleifenden Wirkung des auszuhebenden Materials abschirmt
Die in den F i g. 12 bis 14 dargestellte Abwandlung ist ebenfalls eine einteilige Konstruktion mit einem Paar im Abstand angeordneter Basisplatten 36b und 37b, die den Basisplatten der in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Zahneinheit entsprechen, und mit einem versteifenden Steg 72, der die vorderen Enden der Basisplatten verbindet. Ähnlich den in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Basisplatten und den in den F i g. 10 und 11 dargestellten Basisplatten sind die Basisplatten 36b und 37b mit vorne angeordneten, in Querrichtung ausgerichteten Löchern 446 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sie mit den vorderen Löchern 34 einer Rippe 29 zur Deckung gebracht werden können, sowie mit rückwärts angeordneten, in Querrichtung ausgerichteten länglichen Löchern 456, die so gestaltet sind, daß sie mit einem länglichen Loch 35 einer Rippe 29 zur Deckung gebracht werden können.
Das in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Basisteil ist ebenfalls zur Befestigung auf einer Rippe 29 bestimmt und arbeitet in derselben Weise wie ein Paar Basisplatten gemäß F i g. 1 bis 8. Wenn so ein Basisteil auf einer Rippe 29 befestigt ist, treten die Basisplatten 36b und 31b mit den Seitenflächen der Rippe in Eingriff, wobei die Löcher 44Z) mit dem Loch 34 der Rippe und die Löcher 45Λ mit dem Loch 35 in der Rippe zur Deckung kommen und wobei der verbindende Steg 72 vor den nach vorne ragenden Teil der Rippe 29 angeordnet ist
Als eine noch weitergehende Abwandlung des Basisteils ist vorgesehen, daß sie mit einem Paar Basisplatten, vergleichbar den Basisplatten gemäß Fig. 1 bis 8, einem oberen Steg entsprechend dem Steg 71 in Fig. 10, welcher so geformt ist, daß er über der oberen Fläche 32 einer Rippe zu liegen kommt, und mit einem verbindenden und versteifenden Steg, vergleichbar dem Teil 72 in Fig. 12, ausgestattet ist. So eine Abwandlung würde der Zahneinheit sogar noch größere Festigkeit verleihen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche
1. Mit Grabzähnen bestücktes schaufeiförmiges Werkzeug für Maschinen für Erdarbeiten, bei dem im Bereich der Vorderkante des schaufeiförmigen Werkzeugs senkrecht dazu verlaufend im Abstand nebeneinander von der Schaufelfläche wegstehende Rippen für die Befestigung eines Basisteils angeordnet sind, dessen Vorderteil keilförmig ausgebildet ist und über die Vorderkante der Schaufel hinaus in eine ι ο entsprechend geformte Ausnehmung einer Zahnspitze ragt und mit dieser über ein Verbindungsmittel lösbar verbunden ist und dessen lückwärtiger Teil sich beiderseits der Rippe erstreckt und mit parallel zur Vorderkante der Schaufel verlaufenden Löchern versehen ist, die sich mit ebensolchen Löchern in der Rippe decken und durch die im vorderen Bereich der Rippe ein Bolzen und im hinteren Bereich der Rippe ein weiteres Verbindungsmittel gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (60) in der Zahnspitze (38) auch das vordere Ende der Rippe (29) umschließt und die Zahnspitze miteinander fluchtende Bolzenöffnungen (61 und 62) aufweist, die mit den Löchern (34 bzw. 44) im vorderen Bereich der Rippe (29) und im Basisteil (36,37) zur Deckung bringbar sind und durch die sich der Bolzen (40) ebenfalls hindurcherstreckt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (29) nach vorne über die Vorderkante der Schaufel hinausragt, wo sich auch das im vorderen Bereich der Rippe (29) angeordnete Loch (34) für den Bolzen (40) befindet.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (35 bzw. 45) im rückwärtigen Teil der Rippe (29) und des Basisteils (36,37) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt haben und daß ein darin als Verbindungsmittel aufgenommener Bolzen (41) keilförmig gestaltet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Löchern (34 bzw. 44) im vorderen Bereich der Rippe (29) und im Basisteil (36,37) ein Rohrbolzen (39) angeordnet ist, dessen öffnung (63) sich mit den Bolzenöffnungen (61 und 62) in der Zahnspitze (38) deckt und durch die sich der Bolzen (40) im vorderen Bereich der Rippe hindurcherstreckt.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (36, 37) zwei Basisplatten aufweist, welche sich flach anliegend beiderseits einer Ripjje (29) erstrecken.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatten mittels eines Steges (71 bzw. 72) miteinander verbunden und einstückig mit diesem ausgebildet sind. SS
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stsg (71) über der Oberseite einer Rippe (29) angeordnet ist (F i (5.10).
8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (72) ve dem vorderen Ende einer Rippe (29) angeordnet is;t (F i g. 12).
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der Seitenwände (11) des schaufeiförmigen Werkzeugs ähnlich einer Rippe (29) und mit entsprechen- den öffnungen ausgebildet ist und daß in entsprechender Weise wie an einer Rippe (29) auch an den Seitenwänden (1!) je ein Basisteil (36, 37) und eine Zahnspitze (38) angeordnet sind.
10. Werkzeug nach c-inem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (29) auf der Oberseite des schaufelförmigen Werkzeugs (15) angeordnet sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Vorderkante des schaufeiförmigen Werkzeugs ein Gußteil ist und daß die Rippen (29) einstückig mit diesem geformt sind.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des schaufeiförmigen Werkzeugs (15) und seine Seitenwände (11) aus einem einstückigen Gußteil bestehen.
DE19742452649 1974-04-09 1974-11-06 Mit Grabzähnen bestücktes schaufeiförmiges Werkzeug für Maschinen für Erdarbeiten Expired DE2452649C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US459401A US3896569A (en) 1974-04-09 1974-04-09 Earth working implement and tooth assembly therefor
US45940174 1974-04-09

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Publication Number Publication Date
DE2452649A1 DE2452649A1 (de) 1975-10-23
DE2452649B2 true DE2452649B2 (de) 1977-04-28
DE2452649C3 DE2452649C3 (de) 1977-12-15

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Also Published As

Publication number Publication date
NO751164L (de) 1975-10-10
AU7423674A (en) 1976-04-15
JPS50136905A (de) 1975-10-30
PH10762A (en) 1977-09-02
DE2462382A1 (de) 1977-04-07
JPS5248402B2 (de) 1977-12-09
DE2452649A1 (de) 1975-10-23
OA05003A (fr) 1980-12-31
CA1022587A (en) 1977-12-13
SE407600B (sv) 1979-04-02
ZM4175A1 (en) 1976-05-21
GB1451729A (en) 1976-10-06
US3896569A (en) 1975-07-29
NO140606B (no) 1979-06-25
SE7504020L (sv) 1975-10-10
NO140606C (no) 1979-10-03
FR2267422A1 (de) 1975-11-07
ZA746585B (en) 1975-11-26
IN144051B (de) 1978-03-18

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