DE1900608A1 - Auswechselbare Aufreissspitzenanordnung - Google Patents
Auswechselbare AufreissspitzenanordnungInfo
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Description
Auswechselbare Aufreißspitzenanordnung
Aufreißspitzen, die von Schäften von entsprechenden Maschinen getragen werden, werden für gewöhnlich an den Schäften auswechselbar
"befestigt. Dies ist insofern wünschenswert, als die Aufreißspitzen,, selbst wenn sie aus besonders gehärteten
Metallen bestehen, einem schnellen Versohleiss unterworfen sind, der durch die Aufreißtätigkeit der Aufreißspitze in dem
Erdboden, in Gestein und dergleichen hervorgerufen wird» Es ist ebenfalls bekannt, einen austauschbaren Schutz, der als
Schienbeinschutz bezeichnet wird, über Teilen des Schaftes zu verwenden, die sonst bei der Aufreißtätigkeit stärkerem
Verschleiss unterworfen wären. Somit können die abgenutzte Aufreißspitze und der Schienbeinschutz in einfacher und wirtschaftlicher
Weise auf ein und demselben Schaft ausgewechselt werden. Die Veröffentlichungen, die sich auf den Stand der
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse·. Lipatli/München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto ι München Nr. 1633 97
Technik auf diesem Gebiet "beziehen, deuten auf die Bemühungen
hin, die auswechselbare Aufreißspitze in geeigneter Weise auf dem Schaft zu "befestigen, die schweren Aufreißlaaten auszuhalten,
denen die Spitze unterworfen ist und die auf den Schaft übertragen werden» Die USA-Patentschrift 3 254 727
offenbart eine Einrichtung für die auswechselbare Befestigung der Aufreißspitze an dem Schaft und gleichzeitig für die
Übertragung der Aufreißkräfte von der Aufreißspitze auf den Sohafto Bei dieser Ausbildung ist eine mit einem Hohlraum
ausgebildete Aufreißspitze auf einem nach vorn und unten spitz zulaufenden Teil des Schafts durch einen Querstift auswechselbar
befestigt, der im wesentlichen waagerecht verläuft. Um eine Drehbewegung der Aufreißspitze um das vordere Ende
des spitz zulaufenden Teils des Schafts zu verhindern und um für eine bessere Übertragung der Aufreißkräfte auf den Schaft
zu sorgen, ist ein Schienbeinschutz an dem Schaft befestigt und wirkt mit einer nach hinten weisenden Hache der Aufreißspitzeüber
dem Schaft zusammen, um der Aufwärtsbewegung der Aufreißspitze entgegenzuwirken» Ferner ist ein Anschlagblock
an den Boden des Schafts angeschweisst, so dass er mit einer nach hinten weisenden Fläche der Aufreißspitze unter
dem Schaft zusammenwirkt, um der Abwärtsbewegung der Aufreißspitze
entgegenzuwirkenο Wenngleich die .vorstehend kurz geschilderte
Art der Aufreißspitzenanordnung sich als zufriedenstellend erwiesen hat, ist der angeschweisste Anschlag einer
Reiss- oder Bruchgefahr sowie dem mechanischen Yerschleiss ausgesetzt« Die für diese Einrichtung erforderliche Schweissausrüstung
kompliziert die Reparatur und erhöht die für den Austausch erforderliche Reparaturzeit,
Die vorliegende Erfindung vereinfacht den notwendigen Austausch der Aufreißspitzenanordnung. Gleichzeitig wird erfindungsgemäss
eine grössere Stärke und wirtschaftlichere Herstellung der Einzelteile erzielt. Es ist also die der vorliegenden
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Aufreiß-
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Spitzenanordnung zu schaffen, die die oben, erörterten Vorteile
aufweist und gleichzeitig eine einfache, schnelle und wirtschaftliche Austauschbarkeit ihrer Einzelteile ermöglicht.
Ferner soll erfindungsgemäss eine einheitlichere Übertragung
der Kräfte von der Aufreißspitze auf den Schaft durch Mittel erzielt werden, die die Möglichkeit des Bruchs und des Durohbiegens
verringern, wodurch eine höhere Zuverlässigkeit der Vorrichtung erzielt wird. Genauer gesagt überträgt ein einziges
austauschbares Belastungsteil die Aufreißkräfte von der Aufreißspitze auf den Schaft und-wirkt der Drehbewegung der Aufreißspitze
auf dem verjüngten Schaft entgegen.
Ferner soll erfindungsgemäss die Verwendung von solchen Bestandteilen,
wie z.B. Anschlägen, ausgeschlossen werden, die durch Schweissung an dem Schaft befestigt werden müssen.
Schweissen erhöht die Zeit und die Kosten, die für den Austausch von Einzelteilen erforderlich sind, welche einem wesentlichen
Verschleiss unterworfen sind, und führt ferner zu unerwünschten Beanspruohungskonzentrationen an der Schweissverbindung.
Ferner soll erfindungsgemäss die Möglichkeit geschaffen werden, Einzelteile der Aafreißspitzenanordnung je nach dem Verschleiss
der Einzelteile getrennt auszutauschen. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein lasttragendes Teil in Nähe der Aufreißspitze
einem grösseren Verschleiss unterworfen als der Schienbeinschutz. Daher sind diese beiden Teile als getrennte Teile ausgebildet.
Ferner soll erfindungsgemäss die Aufreißspitze auf dem Schaft so befestigt werden, dass der Schaft und die Aufreißspitzenanordnung
grössere mechanische Stärke aufweisen. Bei einer Ausführungsform wird die Aufreißspitze an dem Schaft durch
ein nach vorn überlappendes Verhältnis des lastteils an dem
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Schaft befestigt, so dass kein durch den schmalen Teil des
Schafts verlaufender Stift erforderlich ist„
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielsweise veranschaulicht
sind und
ELg* 1 eine Seitenrissansicht einer Aufreißspitzenanordnung
ist, die auf einem Schaft angebracht und teilweise W aufgebrochen ist, um die Ausbildung gemäss der vor
liegenden Erfindung zu veranschaulichen,
Pig. 2 und 3 Schnittansichten entlang den linien II-II-
bzw. III-III in Pig. 1 sind,
Pig. 4 eine Seitenrissansicht mit hinweggebrochenen Teilen einer anderen Ausführungsform der Auf reiß spitzenanOrdnung
ist,
Pig. 5 eine Schnittansicht entlang der linie V-Y in Pig. 4
ist und
Pig. 6 eine Seitenrissansicht mit hinweggebrochenen Teilen
einer Abwandlung der in Pig. 4 gezeigten Aufreißspitz enanOrdnung ist.
Eine Aufreißspitzen- und Schutzanordnung 11 ist gemäss der vorliegenden Erfindung auf einem Schaft 12 austauschbar befestigt,
wie in Pig. 1 gezeigt. Der Schaft 12 wird von einer entsprechenden Maschine, wie z.B. einer (nicht gezeigten)
Zugmaschine, in bekannter Weise getragen. Der Schaft 12 ist von herkömmlicher Ausbildung und weist einen verjüngten Endteil
13 auf, der im wesentlichen nach vorn und unten verläuft»
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Die Aufreißspitzenanordnung ~\) weist eine im wesentlichen
bekannte Aufreißspitze 14 auf, die eine Schneidkante oder Spitze 16 und einen spitz zulaufenden Hohlraum 17 aufweist,
in dem der verjüngte Endteil 13 des Schafts Aufnahme findeto
Die Aufreißspitze 14 ist durch einen geeigneten Bolzen 18 austauschbar auf dem Schaft befestigte Um die Aufreißkräfte
von der Spitze auf den Schaft zu übertragen und gleichzeitig einen schnellen und einfachen Austausch aller dem "Verschleiss
unterworfenen Einzelteile zu ermöglichen, wie es weiter unten ausführlicher erörtert wird, umgibt ein lasttragendes Teil
19 den Schaft hinter der Aufreißspitze 14« Es wird vorübergehend auch auf Figo 2 Bezug genommen, aus der ersichtlich
ist, dass das lasttragende Teil 19 auf dem Schaft durch einen geeigneten lasttragenden Bolzen 21 austauschbar befestigt
ist, der durch entsprechende Bohrungen 22 und 23 in dem lastteil
19 und in dem Schaft 12 verläuft0 Der Bolzen 21 weist
Teile 24 mit grossem Querschnitt auf, die durch die Bohrungen
22 und 23 verlaufen, um die auftretenden Scherkräfte auszuhalten und den Bruch zu verhinderno Der Bolzen 21 weist eine
Spreizeinrichtung 26 auf, die die axiale Bewegung des Bolzens in seinen Bohrungen verhindert» Ein Schienbeinschutz 27 ist
austauschbar an dem Schaft über der Aufreißspitze und dem lastteil durch einen Bolzen 28 befestigt, um den Verschleiss
an der vorderen Fläche 29 des Schafts während der Aufreisstätigkeit zu verringern,,
Die vorliegende Erfindung besteht insbesondere in der Ausbildung der Aufreißspitze 14 und des lastteils 19 und in
der Art und Weise, in der diese Teile zusammenwirken, um die Aufreisskräfte von der Aufreißspitze auf den Schaft zu übertragen«,
Wenn der Schaft und die Aufreißspitzenanordnung zum Aufreissen verwendet werden, sind die Flächen der Aufreißspitze
14 dem grössten Verschleiss unterworfen, während in dem Bereich des Lastteils 19 ein grösserer Verschleiss auftritt,
als auf den Flächen des Schienbeinschutzes 27 der An-
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Ordnung» Um einen wirtschaftliehen Austausch der abgenutzten
Einzelteile zu ermöglichen, ohne gezwungen zu sein, gleichzeitig andere Einzelteile auszutauschen, die noch verwendbar
sind, sind die Aufreißspitze 14, das Lastteil 19 und der Schutz 27' getrennt voneinander ausgebildet«,
Wenngleich diese Einzelteile als voneinander getrennte Teile ausgebildet sind, sind sie doch so geformt, dass sie in vorteilhafter
Weise zusammenwirken, um die Aufreißkräfte von der Aufreißspitze 14 auf den Schaft so zu übertragen, dass
das Durchbiegen oder Brechen des Schafts, insbesondere seines verjüngten Eadteils 13f und der austauschbaren Bestandteile
verringert wird. Die Aufreißkräfte wirken in verschiedener Weise auf die Aufreißspitze 14« Diejenigen Kraftkomponenten,
denen schwieriger entgegengewirkt werden kann und die die hauptsächliche Ursache für Schaden sind, sind diejenigen, die
bestrebt sind, die Aufreißspitze 14 um das vordere Ende des verjüngten Schafts zu drehen. Es ist unzweckmässig, die Aufreißkräfte
von der Spitze 14 direkt auf den verjüngten Teil 13 des Schafts zu übertragen, da der durch seinen verhältnismässig
kleinen Querschnitt besonders der Gefahr des Durchbiegens oder Bruches ausgesetzt ist«. Wenn ferner der Bolzen
1ö einen ausreichend grossen Querschnitt hat, um die Scherkräfte auszuhalten, wäre eine grosse Bohrung für den Bolzen
in dem verjüngten Schaftteil 13 erforderlich, wodurch die Bruchgefahr dieses Teils noch erhöht würde«,
Demzufolge ist das Lastteil dazu bestimmt, mit der Aufreißspitze zusammenzuwirken, um diese Kräfte auf die im wesentlichen
weiter hinten liegenden Teile des Schafts zu übertragen, die grösseren Querschnitt haben und daher dem Durchbiegen
oder Bruch grösseren Widerstand entgegensetzen» Das Lastteil 19, das den Schaft umgibt und an dem Schaft durch
den lasttragenden Bolzen 21 befestigt ist, weist einen Teil
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31 auf, der das untere Ende des Schafts überbrückt und als
ein Anschlag für die Aufreißspitze dient. Der Ansehlag 31
ist so angeordnet, dass eine nach hinten weisende Hache der Aufreißspitze unter dem Schaft an ihm anliegt. Die Aufreißspitze
weist ferner nach hinten weisende abgestufte !Flächen 33 und 34 auf, die sich im wesentlichen an dem hinteren
Ende der Aufreißspitze über dem Schaft befinden. Das lastteil 19 weist einen nach vorn hervorstehenden Vorsprung
36 Über dem Schaft 12 auf, der im wesentlichen mit den abgestuften
ELäehen der Aufreißspitze zusammenpasst und an diesen
abgestuften !Flächen eingreift. Wie oben erwähnt, werden die Aufreißkräfte im wesentlichen von der Spitze auf den Schaft
durch den lasttragenden Bolzen 21 übertragen. Diejenigen Aufreißkräfte, die bestrebt sind, die Aufreißspitze 14 SQgQ^
den Anschlag 31 oder den Vorsprung 36 des Lastteils 19 zu
drehen, werden jedoch zumindest teilweise unmittelbar durch diese Teile des Lastteils 19 auf den Schaft übertragen. Wenn
beispielsweise die Aufi'eißspitse bestrebt ist, sich nach
unten oder im Uhrzeigersinn, in der Ansicht der üüe. 1 zn
drehen, wird sie gegen den Teil 3* des Lacüt^AI^ .:;-2c. /ueirt
das nach oben an den Schaft gepresst wird u.nä als Anschlag
für die Aufreißspitze wirkt. Der nach oben oder is Gegenuhrzeigersinn
gerichteten Drehbewegung der Aufreißspitze wird in ähnlicher Weise durch den Vorsprung 36 des Lastteils
entgegengewirkt.
Ein Teil 37 des lastteils, der die Oberseite des Schafts überbrückt und den Vorsprung 36 trägt, befindet sich in Abstand
von dem Schaft. Die hintere iläche des Schienbeinschutzes
27 befindet sich in Abstand von dem Schaft. Ein Vorsprung 39 an den vorderen, unteren Ende des Schienbeinschutzes
liegt auf dem Schaft auf und bildet nach vorn abgestufte Jlächen 41 "and 42, die im wesentlichen mit dem Teil
37 des Lastteils zusammenpassen. Dadurch befestigt das Last-
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OFOQlNAL
teil 19 durch seinen Teil 37 das untere Ende des Schienbeinschutzes
auf dem Schaft und erübrigt somit einen zweiten Halfebolzen in dem Schutz 27. Somit schafft die vorliegende
Erfindung ein Lastteil,.dasohne weiteres austauschbar ist,
von der Aufreißspitze und dem Schienbeinschutz getrennt ist und in wirkungsvoller Weise die Funktionen der' Übertragung
von Aufreißkräften auf den Schaft und der Verhinderung-der
Drehbewegung der Aufreißspitze ausübt.
Eine andere Ausführungsform der Aufreißspitzen- und Schienbeinschutzanordnung
ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte W Diese Anordnung weist eine im wesentlichen ähnliche Aufreißspitze
14% ein Lastteil 19* und einen Schienbeinschutz 27* ·
auf, die voneinander getrennt auf einem Schaft 12* austauschbar befestigt sind. Die Aufreißspitze 14% das Lastteil 19*
und der Schutz 27* wirken im wesentlichen in gleicher Weise wie die oben im Zusammenhang mit Figo 1 beschriebenen Teile,
Sie sind jedoch zumindest zu dem besonderen Zweck abgewandelt, in dem verjüngten Schaftteil 13* eine grössere Stärke
hervorzurufen, der wegen seines verhältnismässig kleinen Querschnittes der grössten Bruchgefahr ausgesetzt ist„ Die
Aufreißspitze 14* weist nach hinten weisende abgestufte Flächen 33* und 34* auf, die mit einem Vorsprung 36* im
wesentlichen in der gleichen Weise zusammenpassen und ineinandergreifen, wie es oben im Hinblick auf das in den Fig. 1
bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist» Die Aufreißspitze verläuft jedoch nach hinten über die
Flächen 33* und 34* hinaus, um zum Teil durch das lastteil
19* umschlossen zu werden, das in geeigneter Weise ausgebildet ist, um diesen Teil der Aufreißspitze aufzunehmen.
Ein Vorsprung 51 an dem hinteren Ende der Aufreißspitze über dem Schaft bildet eine nach vorn abgestufte Fläche 52. Das
Lastteil 19* ist mit einer geeigneten Ausnehmung 53 ausgebildet, die den hervorspringenden Teil 51 der Aufreißspitze
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aufnimmt und nach, vorn überlappto Durch diese .Anordnung erfüllt
das Lastteil 19* die zusätzliche Punktion, die Aufreißspitze in ihrer Stellung auf dem Schaft zu halten. Die Notwendigkeit
eines Haltetolzens, wie Z6B0 des Bolzens 18 in
Fig«, 1, der durch die Aufreißspitze 14' und den verjüngten
Schaftteil 13* verlaufen würde, wird dadurch, umgangen.
Eine Abwandlung der in den Pig, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist in Pig« 6 veranschaulicht» Bei dieser abgewandelten
Ausführungsform sind eine ähnliche Aufreißspitze 14* ·, ein.
lastteil 19** und ein Schutzteil 27lt auf dem Schaft 12**
angebracht« Anstelle des einzigen Vorsprungs 51 und einer einzigen nach vorn weisenden Pläche 52 (siehe Pig«, 4) weist
jedoch die Aufreißspitze 14'* eine Reihe von nach vorn abgestuften
Plächen 61 im wesentlichen in Sägezahnform auf» Das lastteil 19*r ist mit Ausnehmungen 62 mit entsprechender
Sägezahnform ausgebildet, um im wesentlichen mit den Plächen 61 zusammenzupassen und ineinanderzugreifen, um die Aufreißspitze
in ihrer Stellung auf dem Schaft 12tl zu halten. Ein
besonderer Vorteil der Sägezahnform besteht darin, dass in
den aneinanderliegenden Teilen der Aufreißspitze und des lastteils ein einheitlicherer Querschnitt hervorgerufen wird,
wodurch diese Teile noch verstärkt werden<,
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Claims (8)
- Patentanmeldung; Auswechselbare AufreißspitaeaanordiaaEigCD CD CO OO COPATMTAB SPHÜGHEj1„ Aufreißspitzenanordnung zur Verwendung auf einem geeigneten Sohaft mit einem verjüngten Ende, das naob vorn und unten verläuft, gekennzeichnet duroh eine Aufreißspitze (14) mit einer Aushöhlung (17) für die Auixiahme des verjüngten Schaftendes (13)9 ein Lastteil (I9),ds,a den Schaft hinter der Aufreißspitze umgibt und durch einen last· tragend en Bolzen. (21) an dem Sohaft (12) austauschbar "befestigt ist und einen Vorsprung (36) aufweist, der über eine nach hinten weisende abgestufte Släche (33, 34) an einem nach hinten weisenden Teil der Aufreißspitze (14) über dem Schaft übersteht und an dieser abgestuften «läohe sperrend eingreifts und der ferner einen Teil (31) aufweist, der die Unterseite des Schafts (12) überbrückt und an einer nach hinten, weisenden Pläche (32) der Aufreißspitze unter dem Schaft» anliegt, und ein von diesen Teilen getrenntes Sohutzteil (27), das über dem Lastteil (19) an dem Sohaft (12) austauschbar befestigt i8t,
- 2. Aufreißspitzsnanordnung nach Anspruch. 1$, IaIu?2h gs«~ kennzeichnet, dass das Lastteil (19) zumindest teilweisePatentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axei Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, TH ERES I ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli /Mönchen Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Mi Iler-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397das Schutzteil (27) auf dem Schaft "befestigt.
- 3. Aufreißspitzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach vorn hervorstehender Teil (39) das Schutzteils (27) von dem Lastteil über dem Schaft überlappt wird.
- 4. Aufreißspitzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lastteil und an der Aufreißspitze sperrend ineinandergreifende Mittel ausgebildet sind, die der Bewegung der Aufreißspitze nach vorn entgegenwirken.
- 5. Aufreißspitzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einem Teil der Aufreißspitze, der von der abgestuften Hache (33% 34··) nach hinten verläuft und einen Vorsprung (51) aufweist, und einer Ausnehmung (53) bestehen, die in dem Lastteil (19r) ausgebildet ist und in die der Vorsprung (51) eingreift, so dass das Lastteil (191) sich in nach vorn überlappendem Verhältnis zu dem nach hinten verlaufenden Teil der Aufreißspitze befindet, wobei das Lastteil (19*) in geeigneter Weise ausgebildet ist, um den nach hinten verlaufenden Teil der Aufreißspitze (14*) aufzunehmen. ·
- 6. Aufreißspitzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (61) an dem nach hinten verlaufenden Teil der Aufreißspitze (14*») Sägezahnform hat und die Ausnehmungen (62) in dem Lastteil (19* *) ebenfalls Sägezahnform haben, um mit den sägezahnförmigen VorSprüngen
- (61) der Aufreißspitze (14*») im wesentlichen zusammenzupassen und ineinanderzugreifen.
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