DE2514177A1 - Erneuerbarer, sich selbst schaerfender aufreisserzahn - Google Patents

Erneuerbarer, sich selbst schaerfender aufreisserzahn

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DE2514177A1
DE2514177A1 DE19752514177 DE2514177A DE2514177A1 DE 2514177 A1 DE2514177 A1 DE 2514177A1 DE 19752514177 DE19752514177 DE 19752514177 DE 2514177 A DE2514177 A DE 2514177A DE 2514177 A1 DE2514177 A1 DE 2514177A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • E02F5/32Rippers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 'J> APR. 1975 S/Hk/Co-F 2010
Fiat-Aiiis Construction Machinery, Inc.
104 Wilmot Road, Box Έ Deerfield, Illinois 60015 USA
Erneuerbarer, sich selbst schärfender Aufreißerzahn
Die Erfindung betrifft einen Aufreißer und insbesondere einen erneuerbaren, sich selbst schärfenden Aufreißerzahn.
Es wurden verschiedene erneuerbare Punktaufreißer vorgeschlagen. So sind aus den US-PS Nr. 3 550 591, 3 565 182 und 3 659 654 einstellbare Aufreißerspitzen bekannt. Nach diesen Patentschriften ist jedoch nicht ein Aufreißerzahn in einer schützenden Beziehung zu einem vorderen Rand des Aufreißerarmes offenbart. Einige einstellbare Zähne und Pflug-Vorderränder wurden auf dem Gebiet der Landwirtschaft in den US-Patentschriften 2 312 271, 2 796 012, 1 916 833, 949 492, 2 312 372, 430 166, 2 160 964 und 623 645 beschrieben.
Ein länglicher kombinierter Aufreißerzahn und Armschutz ist einstellbar bzw. nachstellbar mit dem Aufreißerarm in einer Weise verbunden, in der er nach unten relativ zum Arm vorgerückt werden kann, da das untere Ende des Zahnes einem Verschleiß unterworfen ist. Es wird ein wesentlicher
DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 23 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK· MÖNCHEN 77062-80S
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Bereich "des Aufreißerzahns während seines Lebens aufgebraucht, da dieser eine beträchtlich größere Länge als derjenige Bereich hat, der anfangs in den Erdboden eindringt, wenn sich der Aufreißer in seiner Aufreißstellung befindet. Die Bolzenöffnungen im nach hinten sich erstreckenden Bereich des Aufreißerzahns befinden sich bezüglich der Öffnungen im Arm in einem derartigen -Abstand, daß eine Brech- oder Stemmstange verwendet werden kann, um den Zahn nach unten vorzurücken. Die öffnungen im nach hinten sich erstreckenden Bereich des Zahns tragen auch zu einer zweckmäßigen Selbstschärfung des Zahns bei, während dieser an der Spitze verschlissen wird. Eine gekrümmte Zahnkonfiguration verleiht der in den Erdboden eindringenden Spitze einen geeigneten Winkel, und es krümmt sich der Aufreißerzahn nach oben vor dem Werkzeugbalken, an dein der Aufreißerarm angebracht ist. Bei einer Ausführungsform weist ein nach hinten vorstehender Bereich des Zahns eine Aussparung mit einem c-förmigen Querschnitt auf, die mit einem im allgemeinen zylindrischen nach vorne vorstehend-en gewölbten Zahnbefestigungsbereich am unteren vorderen Rand des Armes verschieblich eingreift. Bei einer anderen Ausfuhrungsform erstreckt sich ein nach hinten vorstehender Bereich des Zahns in eine Aussparung im nach vorne vorstehenden gewölbten Zahnbefestigungsbereich am unteren vorderen Rand des Arms und steht mit dieser Aussparung verschieblich in einem Eingriff.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung enthaltenden Aufreißers, der an einem Raupenschlepper angebracht ist,
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Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht desjenigen Teils des in Fig. 1 dargestellten Aufreißers, das sich mit der Verbindung des
aii eiern Arm
Aufreißerzahns befaßt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. Zf einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles des in der Fig. 2 gezeigten Aufreißers von unten,
Figi 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 ist eine Aufreißerbefestigung 11 durch eine lösbare Befestigungseinrichtung (nicht dargestellt) mit einem Raupenschlepper 12 verbunden. Die Aufreißerbefestigung 11 weist einen Träger 13, ein Paar von sich nach hinten erstreckenden Gliedern IZf, 16, eine aufrechte Strebe 17, einen querverlaufenden Werkzeugbalken und eine doppelt wirkende hydraulische Hubeinrichtung 19 auf, die das untere Glied 16 mit dem Träger 13 verbindet. Ein Aufreißerarm ist lösbar mit einer Halteklammer ZZ verbunden, die an den quer verlaufenden Werkzeugbalken 18 geschweißt ist. Der Arm 21 ist lösbar an der Halteklammer 22 durch einen quer verlaufenden Verbindungsbolzen 23 befestigt, der sich durch eines der drei quer verlaufenden Befestigungslöcher 2Zf im Arm 21 erstreckt. Auf diese Weise kann der Arm 21 bezüglich des Werkzeugbalkens 18 angehoben oder abgesenkt werden, indem der Bolzen 23 mit einem geeigneten der Löcher 2Zf ausgerichtet wird. Soweit gehört die Konstruktion zum Stande der Technik.
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25U177
Der untere vordere Teil des Aufreißerarms 21 ist geeignet ausgebildet, um einen neuen Aufreißerzahn 26 mit einem Aufreißerpunkt-Bereich 36 und einem Armbereich aufzunehmen. Der Aufreißerzahn
da
ist vorrückbar, ein Verschleiß erfolgt, und dadurch wird ein im wesentlichen aufbrauchbarer Aufreißerzahn geschaffen.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist eine gekrümmte, im Schnitt kreisförmige Stange 3I durch Verschweißen am vorderen Teil des Aufreißerarms befestigt. Der Aufreißerarm 21 besitzt eine relativ geringe Breite und eine wesentliche Dimensionierung in Richtung nach vorne und nach hinten. Dadurch erhält der Arm eine ausreichende Festigkeit für seinen Erd-Aufreiß-Vorgang. Eine Vielzahl von sich in einem gleichen Abstand befindlichen quer verlaufenden Löchern oder Öffnungen ist in dem Aufreißerzahn-Befestigungsbereich 31 des Arms ausgebildet. Das oberste und das unterste dieser Löcher 32A bzw. 32B sind Bolzenlöcher und haben in ihren Wänden Aussparungen 33 gemäß Fig. Zf ausgebildet. Der vordere Rand 3k des genau geformten Aufreißerzahns 26 kann zweckmäßigerweise gehärtet sein, um ausreichende Verschleißeigenschaften zu schaffen. Der Aufreißerzahn 26 endigt an seinem unteren Ende in einer Aufreißer-Punkt-Konfiguration 36, und der Eindringungswinkel ist genügend spitz, um geeignete Materialeindringungscharakteristiken zu erzielen. Die Krümmung des Aufreißerzahns 26 ist dergestalt, daß der Zahn vor dem Werkzeugbalken 18 gemäß Fig. 1 verläuft und kann gem. Fig. 1 eine beträchtliche Länge aufweisen, so daß der Zahn näherungsweise 120° eines geschlossenen Kreises bildet. Unter einer anderen Betrachtungsweise hat der Zahn 26 mehr als zweimal die Länge desjenigen Teils von ihm, welches normalerweise in der Erdeindringungssteilung während eines Aufreißvorganges ist; dieser Zustand ist in der Fig. 1 dargestellt. Gemäß Fig. Zf ist der Querschnitt des Zahns26 im wesentlichen gleichförmig, ausgenommen die Unterbrechung durch die Paare ausgerichteter öffnungen 37, die längs der gekrümmten Seitenwände 38, 39 des Aufreißerzahns in Umfangsrichtung sich
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in einem Abstand befinden. Dadurch kann der Aufreißerzahn durch Extrudieren oder durch maschinelle Bearbeitung hergestellt werden, je nach dem, was am zweckmäßigsten ist. In den obersten und untersten quer verlaufenden Löchern 32A bzw. 32B sind bewegbare Bolzen ZfI eingebaut, von denen jeder ein durchgehendes quer verlaufendes Loch Zf2 aufweist, um ein Paar von Arretierungen oder Kugeln l\5 und eine Druckfeder l\l\ aufzunehmen. Gemäß Fig. k befindet sich der Bolzen ZfI in seiner arretierten eingebauten Stellung, wodurch sich dessen äußere Bereiche in die ausgerichteten Öffnungen 37 in den Seitenwänden des Aufreißerzahns 26 erstrecken. Die öffnungen 37 befinden sich in Umfangsrichtung in einem derartigen Abstand, daß sie in einer Übereinstimmung mit den obersten und untersten öffnungen 32A bzw. 32B sind, die im Arm ausgebildet sind. Es sei bemerkt, daß der Abstand der öffnungen 32 (einschließlich 32A und 32B)sich vom Abstand der öffnungen 37 unterscheidet. Dieser Unterschied im Abstand ist vorgesehen, so daß ein Brechstangenwerkzeug Zf6 gemäß Fig. 3 durch eine geeignete öffnung 37 in eine geeignete öffnung 32 eingeführt werden kann, um den Zahn 26 relativ zum Arm 21 nach unten in seine nächste einstellbare Stellung zu stemmen, wenn ein ausreichend großer Verschleiß am unteren Ende des Zahns 26 eingetreten ist, was ein Einstellen bzw. Nachstellen des Zahns verdient. Die Bolzen ZfI gemäß Fig. 3 werden entfernt, bevor der Stemmvorgang tatsächlich unternommen wird. Nachdem der Zahn 26 einen geringen Weg nach unten vorgerückt worden ist, kann die Werkzeugstange 26 in andere teilweise übereinstimmende öffnungen 37, 32 eingebaut bzw. eingeführt werden, um einen zweckmäßigen Stemmvorgang zwecks Vorrücken des Zahns zu schaffen. Nachdem der Zahn 26 über eine dem Abstand zwischen einem Paar von benachbarten öffnungen 37 (oder eine Vielzahl hiervon) entsprechende Entfernung nach unten bewegt worden ist, werden die lösbaren Verriegelungsbolzen ZfI wieder eingebaut. Ein typisches Verschleißmuster des unteren Endes des Zahns 26 ist in strichpunktierten Linien 51 > 52 in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
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251417?
-D-
Im Hinblick auf die Fig. 6 und 7, in. denen eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist, sei bemerkt, daß der längliche Aufreißerzahn 126 eineim allgemeinen I-förmige Querschnittskonfiguration aufweist und einen einzigen Befestigungsbereich oder Flansch 127 hat, der sich vom vorderen Erdbodeneingriffsbereich nach hinten erstreckt und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, hat der vordere Bereich des Auf-"reißerarms 121 ein Paar von sich nach vorne erstreckenden Befestigungsflanschen 123, 12/)., die eine dort dazwischenliegende gewölbte Aussparung 130 bestimmen, in die sich der nach hinten erstreckende Befestigungsbereich 127 des Zahns 126 erstreckt. Diese komplementären Teile sind durch lösbare Verbindungseinrichtungen in der Form von Bolzen 133 mit-einander verbunden, die in den oberste: und untersten Öffnungen 129A bzw. 129B in den Befestigungsbereichen 123, 124 des Aufreißerarms 121 eingebaut sind. Der Bolzen 133 erstreckt sich durch Öffnungen 132 in dem Zahn 126, die in gleichmäßigen Abständen längs eines konstanten Hadius entsprechend der gewölbten Konfiguration des Zahns 126 ausgebildet sind. Zumindest einer der nach vorne vorstehenden Befestigungsbereiche 123, 124 enthält eine Reihe von zusätzlichen Brechstangenöffnungen 134» und es sind wie in der Fig. 6 veranschaulicht solche Öffnungen im Befestigungsbereich 123, 124 ausgebildet. Diese Brechßtangenöffnungen 134 sind voneinander in anderen Abständ-en als der Mittenabstand der Öffnungen 132 des Aufreißerzahns 126 beabstandet, wodurch ein Bewegen des Zahns 126 nach unten durch eine Brechstange wie vorstehend beschrieben in eine neue Stellung erleichtert ist, wenn der Zahn auf eine vorbestimmte Größe verschlissen ist. Der Verriegelungsbolzen 133 wird an seinem Ort durch ein Paar von Schnappringen 136 gehalten, die mit in dem Befestigungsbereich 123, 124 des Aufreißerarms 121 ausgebildeten Aussparungen I40 in Eingriff stehen und gegen sich verjüngende konische Oberflächen 137, 138 an entgegengesetzten Enden des Bolzens 133 wirken. Eine abriebsgehärtete bzw. stauchgehärtete Oberfläche I4I kann auf dem
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vorderen Rand des Aufreißerzanns 126 z.B. durch eine Wärmebehandlung oder ein geeignetes Niederschlagen eines Materials z.B. durch Verschweißen vorgesehen sein.
Es ist ersichtlich, daß die Querdimensionierung oder Breite des vorderen Erdbodeneingriffbereiches 3k und 128 der Zähne 26 bzw. 126 größer als die Querdimensionierung oder Breite des Armes 21 ist und demgemäß dazu dient, daß der Arm gegen Verschleiß geschützt v/ird.
Die Erfindung schafft demzufolge einen Aufreißer, dessen von einem Zugfahrzeug gezogener Aufreißerarm einen kombinierten Aufreißerzahn und Armschutz aufweist, der lösbar und einstellbar auf diesem mit Hilfe eines Paares von vertikal voneinander beabstandeten entfern- ' baren Bolzen montiert ist, die mit Bolzenlöchern im Arm und übereinstimmenden bzw. ausgerichteten Bolzenlöchern im Zahn in Eingriff stehen. Der gekrümmte Zahn weist einen gleichförmigen Querschnitt auf und ist anfangs ca. zweimal so lang wie dessen Bereich, der in das aufzureißende Material eindringt und kann nach unten längs des Armes (wenn die Bolzen entfernt sind) vorgerückt werden, um den Verschleiß an der unteren Zahnspitze zu kompensieren, wodurch die Gebrauchs- bzw. Lebensdauer des Zahns verlängert wird. Der Zahn weist eine Reihe von voneinander gleich beabstandeten Bolzenlöchern oder Öffnungen längs seiner Länge auf. Der Arm ist mit einem Paar von weit voneinander beabstandeten Bolzenlöchern oder öffnungen versehen, die immer mit einigen Paaren von Bolzenlöchern oder öffnungen im Zahn in Übereinstimmung sind, was von der Zahnstellung abhängt. Der Arm ist ebenso mit einer Reihe von zusätzlichen Brechstangenlöchern versehen, die zwischen den Armbolzenlöchern angeordnet sind, um eine Brechstange aufzunehmen, welche verwendet wird, um den Zahn bezüglich des Armes zu bewegen. Die Anzahl der Bolzenlöcher im Zahn zwischen den Bolzenlöchern, die tatsächlich für einen Gebrauch durch die Bolzen zur Verfügung stehen, unterscheidet
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sich von der (d.h. ist größer als die) Anzahl der Brechstangenlöcher im Arm, so daß keine Übereinstimmung eintritt und eine Brechstangenhebelwirkung erzielt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 25U177
    Patentansprüche
    1wAufreißer, dadurch gekennzeichnet , daß ein senkrecht angeordneter Arm einen vorderen und einen hinteren Rand aufweist, wobei der Abstand zwischen den Rändern mehrere Male größer als die Breite des Arms ist, daß der Arm einen nach vorne vorstehenden gewölbten Zahnbefestigungsbereich an seinem unteren vorderen Rand aufweist, daß der Befestigungsbereich mit einem Paar von vertikal voneinander beabstandeten quer verlaufenden Bolzenaufnahmelöchern versehen ist, daß ein gewölbter Zahn mit einer im wesentlichen konstanten quer verlaufenden Querschnittskonfiguration vorgesehen ist, der einen vorderen Bereich und einen nach hinten vorstehenden Bereich aufweist, daß der nach hinten vorstehende Bereich des Zahns gleitend mit dem Befestigungsbereich des Arms in Eingriff bringbar ist, daß der hintere Bereich des Zahns mit einer Vielzahl von quer verlaufenden Bolzenaufnahmelöchern versehen ist, die voneinander länge der Länge des Zahns in Umfangsrichtung in einem Abstand gelegen und wahlweise mit dem Paar von Bolzenlöchern im Arm ausrichtbar sind, während der Zahn relativ zum Arm eingestellt wird, da das untere Ende des Zahns einem Verschleiß unterworfen ist, und daß für ein lösbares Befestigen des Zahns am Arm ein Paar von Bolzen vorgesehen ist, von denen jeder mit einem Bolzenloch im Arm und einem'Bolzenloch im Zahn lösbar in Eingriff bringbar ist.
    2. Aufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten vorstehende Bereich des Zahns eine Aussparung aufweist, die mit dem nach vorne vorstehenden gewölbten Zahnbefestigungsbereich am unteren vorderen Rand des Arms gleitend in Eingriff bringbar ist.
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    ίο - 25H177
    3^ Aufreißer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung und der Zahnbefestigungsbereich jeweils eine Querschnittskonfiguration haben, die im wesentlichen zylindrisch ist»
    /f. Aufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der nach hinten vorstehende Bereich des Zahns sich in eine Aussparung erstreckt und gleitend mit dieser in Eingriff bringbar ist, wobei die Aussparung durch ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten Seitenwänden auf dem nach vorne vorstehenden gewölbten Zahnbefestigungsbereich am unteren vorderen Rand des Arms bestimmt ist.
    5. Aufreißer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß jedes der Bolzenaufnahmelöcher im Arm eine Arretierungsaussparung aufweist, und daß jeder der Bolzen eine federvorgespannte Arretierungseinrichtung für einen Eingriff mit der Arretierungsaussparung umfaßt, um den Bolzen in seiner Stellung lösbar zu halten.
    6. Aufreißer nach Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bolzenaufnahmelöcher im Arm zumindest eine Arretierungsaussparung aufweist, daß jeder der Bolzen eine Schulter hat und daß ferner wenigstens ein lösbarer Haltering vorgesehen ist, der mit der Arretierungsaussparung und der Schulter in Eingriff steht, um den Bolzen in seiner Stellung lösbar zu halten.
    7. Aufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von voneinander in einem Abstand befindlichen Brechstangenlöchern im Arm vorgesehen ist, die zwischen den Bolzenlöchern im Arm angeordnet sind, daß ein Paar von Bolzenlöchern im Arm mit einem nicht angrenzenden Paar von Bolzenlöfchern
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    im Zahn übereinstimmen kann, wobei zumindest einige der Bolzenlöcher im Zahn zwischen dem nicht angrenzenden Paar von Bolzenlöchern teilweise nicht mit den Brechstangenlöchern im Arm in Übereinstimmung sind, um einen Stemmvorgang zwischen dem Zahn und dem Arm mit Hilfe eines Stemmwerkzeuges zu erleichtern.
    8. Aufreißer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Bolzenlöcher im Zahn zwischen dem nichtangrenzenden Paar von Bolzenlöchern von der Anzahl der Brechstangenlöcher im Arm unterscheidet.
    9. Aufreißer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bolzenlöcher größer als die Anzahl der Brechstangenlöcher ist.
    10. Aufreißer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher im Zahn voneinander gleich beabstandet sind, und daß die Brechstangenlöcher und die Bolzenlöcher im Arm in einem gleichen Abstand gelegen sind.
    11. Aufreißer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn in der Form gewölbt ist und daß der Arm einen entsprechend geformten Bereich aufweist, mit dem der Zahn in Eingriff steht.
    12. Aufreißer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm und ein Zahn vorgesehen sind, der lösbar am Arm befestigt und einstellbar bezüglich des Arms mit Hilfe eines Stemmrerkzeuges bewegbar ist, daß der Arm ein Paar von vertikal voneinander beabstandeten Bolzenlöchern und eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Brechstangenlöchern zwischen den Bolzenlöchern aufweist, daß der Zahn langgestreckt ist und eine Vielzahl von
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    12 - 25H177
    vertikal voneinander beabstandeten Bolzenlöchern hat, daß das Paar von Bolzenlöchern im Arm mit einem nicht-angrenzenden Paar von Bolzenlöchern im Zahn übereinstimmen kann, daß zumindest einige der Bolzenlöcher im Zahn zwischen dem nicht-angrenzenden Paar von Bolzenlöchern teilweise nicht mit den Brechstangenlöchern im Arm übereinstimmen, um einen Stemmvorgang zwischen dem Zahn und dem Arm mit Hilfe eines Stemmwerkzeuges zu erleichtern, und daß für ein lösbares und einstellbares Befestigen des Zahns am Arm ein Paar von Bolzen vorgesehen ist, von denen jeder mit einem Bolzenloch im Zahn und einem Bolzenloch im Am lösbar in Eingriff bringbar ist.
    13. Aufreißer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß sich die Anzahl der Bolzenlöcher· im Zahn zwischen dem nichtangrenzenden Paar von Bolzenlöchern von der Anzahl der Brechstangenlöcher im Arm unterscheidet.
    lif.. Aufreißer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bolzenlöcher größer als die Anzahl der Brechstangenlöcher ist.
    15. Aufreißer nach Anspruch 1^., dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher im Zahn gleich beabstandet sind, und daß die Brechstangenlöcher und die Bolzenlöcher im Arm in einem gleichen Abstand gelegen sind.
    16. Aufreißer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn in der Form gewölbt ist, und daß der Arm einen entsprechend geformten Bereich aufweist, mit dem der Zahn in Eingriff steht.
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    Leerseite
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