DE915754C - Genormter Scharhalter fuer Pfluege - Google Patents

Genormter Scharhalter fuer Pfluege

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DE915754C
DE915754C DET9A DET0000009A DE915754C DE 915754 C DE915754 C DE 915754C DE T9 A DET9 A DE T9A DE T0000009 A DET0000009 A DE T0000009A DE 915754 C DE915754 C DE 915754C
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Germany
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cutting knife
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plow
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cutting
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DET9A
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DE1603339U (de
Inventor
James Philippe Tesseron
Jean Tesseron
Rodolphe Tesseron
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JAMES PHILIPPE TESSERON
JEAN TESSERON
RODOLPHE TESSERON
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JAMES PHILIPPE TESSERON
JEAN TESSERON
RODOLPHE TESSERON
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards
    • A01B15/10Interchangeable or adjustable mouldboards

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Pflugkörper, insbesondere ein Pflugkörper für Häufelpflüge milt doppeltem Pflugschar. Die Erfindung bezweckt, eine in einfacher Weise herstellbare sowiie reparaturfäihiigie Anordnung dadurch zu schlaffen, daß dlie der Abnutzung besonders unterliegetmden Teile, wiie die Spitze und Hauptschneide des Pflugschares, eine leicht aoswechsfangE'fähiige und einer Normierung zugängliche Form erhallten. Die Erfindung bezieht sich auf Pflüge aller Art, sowohl solche, die durch Motorschlepper gezogen wenden, ailis auch Pflüge, die durch Geepanne gezogen wenden.
Gemäß der Erfindung sind Scharspitze und Scharschoetide an diem Pftugkörperrunipf abnehmbar angeordnet und derart ausgebildet, daß sie durch umkehrende Befestigung in verschiedenem Sinne in mehrfacher Weise in Arbeitsstellung angeordnet werden können. Insbesondere ist die Scharspitze abnehmbar und! umkehrbar ausgebildet, während die die Schneiden des Pflugschares bildenden Teile unter Umkehrung ihres Befestigungssinnes in verschiedener Weise am Pflugkörperrumpf angeordnet werden können, beispielsweise als nach rechts wie auch mach links gerichtetes Pflugschar eines Häufelpfluges.
In den Zeichnungen sind Aus-führiungsifornienj der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι der Zeichnung list eine Seütenanisicfait der Schiananondnung mit vom Schafhiailter getrennter Spitze;
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Schiarbalters für Häufelpflüge;
Fig. 3 ist eine Ansicht auf das hintere Ende der Spitze;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines rechten Scharhalters ohne Streichbrett;
Fig. 5 ist eine Draufsicht dieses Scharhalters von unten gesehen;
Fig. 6 ist eine Seitenfansicht eines linken Scharhalters ohne Streichbrett;
Fiig. 7 ist eine Draufsicht dieses Scharhalters von unten gesehen;
Fig. 8 iist eine Draufsicht eines Häufelscbarhalters ohne Streichbretter und von, unten gesehen;
Fig. 9 ist eine Dnaufsikht auf ein normales Messer mit geradliniger Doppelschneide;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Scharbalters mit einer Spitze, die mit einer Verschleißplatte und einem Messer mit geradliniger Doppelschneide zo versehen ist;
Fig. ι E ist ein Schnitt durch ein ebenes Messer und dessen Verschleiß platte;
Fiig. 12 äst elin. Schmitt durch eine andere Ausführung gemäß Fig. 11; sie zeigt die verschiedenen Teile (in der gegenseitigen Lage für den Zusammenbau.
ι bezeichnet den eigentlichen Pflugkörper oder Scfoarhiailtar, der mit der Schanauflage 2 aus einem Stück geschmiedet oder gegossen ist und an dem abnehmbar das Streichbrett 3 und dias Schälmesser 4 (ebener oder 'gekrümmter Gestall) . befestigt sein können. Der Halter 1 (und dlie Scharauflage 3 sind durch einem Querstab 5 miteinander verbunden, 'der mit diesen Teilen aus einem Stück bestehen oder getrennt aufgebracht sein kann.
Im vorderen Teil des Pflugkörpers oder Scharhalters ι sind winklige Aussparungen 6 vorgesehen, die zur Aufnahme der Schenkel einer V-förmigen vorderen Spitze 7 dienen, welche am vorderen Ende des Scharhalters 1 durch einen Gewindebolzen, 8 befestigt wind! und umgekehrt werden kann. Diese Umkehrbarkeit der vorderen Spitze gestattet denen Wiederbenutzung ohne Ausbesserung mit stets einwandfreier Stechfähigkeit, wenn der Verschleiß unter idem vorderen Ende der Spitze dine das· Eindringen beeinträchtigende Abschrägung; erzeugt hat, wobei die Spitze »ach dem Umkehren wieder die ursprüngliche Eindrimgungsfähigkeit hat.
Für felsigen Boden kann eine kurze und verstärkte Spitz© benutzt werden, die mit einer starken rand, auf ider Unterseite befindlichen Abschrägung versehen ist. Die auf diese Weise abgeschrägte Spitze hat das Bestreben, auf dem Felsgestein zu rutschen, wodurch ein Abbrechen der Schare vermiedlen wird.
Die Gestalt des oberen Teiles der Scbarauflage,
die zur Befestigung des Streichbrettes dient, kann verschiedene Gestalten und Abmessungen erhalten, wie dies mit der Linie 2" in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Ferner kann, 'der Scharhailter. 1 in Verbindung mit der Scharauflage -Hie Häufelpflug dlienen, wie dies-strichpunktiert in Big. 2 angedeutet ist, wozu eine zu der Scbarauflage symmetrische zweite Auflage mit Schneiidkaniten 9 und ein zweiter Quer stab 10 vorgesehen werden. Das auis den Teilen: 1, 2, 5, 9 und 10 zusammengesetzte Ganze besteht dabei auis einem geschmiedeten oder gegossenem: Stück.
Der Scharbalter 1 kann für Rechts- und Linksarbeit dlurch einen Gegeniscbarfaalter verstärkt werden.
Die Pflugkörper (Fig. 4 bis 7) und der H auf elkörper (Fig. 8) sind; ohne Querstäbe 5, 10 dargiestellt, welche dlie hinteren. Enden, der Pflüge miteinander verbinden. Der Pflug wird durch Zugtiere geschleppt.
Die Verschleißplatten 11 der rechten Scharauflage iundl12 der linken. Scharauf liage wenden auf der Oberseite zwischen 'dem Messer, der Spitze und dem Streichbrett duirch Gewindebolzen befestigt, welche durch dlie Löcher 13 und 14 hindurchgeführt sind. Diese Platten, die von verschiiedlener Breite und Wandstärke sein , können, gestatten es, das Messer und die Spitze des Streichbrettes mehr oder weniger ,abzurücken, um ein mehr oder weniger breites Schar zu. Milden. Sie füllen den durch diesen Abstand gebildeten Raum aus, ohne .irgend, etwas an der Gestalt der Streich- 9" bretter zu1 ändern, welche sie verlängern, und. die dadurch stets dlie übliche Breite erhalten können.
■Die BefestiguMgslöcher des Streichbrettes in dem rechten und dem linken Pflugkörper sind mit 15. 16, 17, 18 bezeichnet. Deren Anzahl kann, vergrößert odleir verkleinert werden.
Der obere Teil der Scharaiuflage, an dem das Streichbrett befestigt wird, iist für dlie rechte und die linke Seite mit 19 bezeichnet. Die Höhe und Breite dieses Teiles sind von der Art des Pfluges i°o abhängig.
Die Verschleißplatten sind in dien Fig!. 5, 7 und 8 gestrichelt angedeiuitet, welche dlie Pflugkörper und Häuifelpfluigkörper zur Diaristellung ührer Einzelheiten von unten gesehen veranschaulichen. Jos
Die Scharmesser 20, 21 und 40 sowie die Spitze 7 lassen sich an. den Scbarauifliagen sowie an den Häufelscbaraiufliagem mit Hilfe von Schraubenbolzen befestigen.
Die hintere Kjante der Messer kann, unter ver- no schiedenen Winkeln abgeschnitten sein, wie dies in Fig. 8 für das Mesiser 20 gestrichelt bei· 23 angedeutet iist.
Die Pflugsohile 24 des, Scharhalters kann zur Aufnahme eiines Gegenscharhalters 25 ausgebildet sein.
Die Verschilelißpliatte 12 der Fig. 7 äst'mit einem Falz 26 versehen, der den Falz des Scfo'arfiaiiters überdeckt. Dieser Falz kann bis auim Ende 27 des Teiles verlängert sein,, dler ziur Aufnahme der Schenkel der Spitze 7 dient. Er kann auch in der halben Länge dieses Teiles aufhören, der mit 28 bezeichnet ist. Der Teil 29 besteht dann mit dem Scharhalter aus einem Stück.
Der Teil 30 des Häufelpflugkörpers bildet eine Aussparung31, die zur Aufnahme des Pflugbaumes32
dient, der sich in dieser Aussparung durch Gewindebolzen befestigen läßt.
Der Häufelpftugkörper (Fiilg. 8) trägt zwei Winkelstücke 33 und. 34, dlie mit ihm aus eiiiniani Stück bestehen odieir getrennt angebracht 6ein können. Diese Winkelstücke bilden eine Aussparung für dlie Aufnahme des Pflugbaumeis, der zwischen diesen Winkelstücken durch Gewindebolzen befestigt wird.
to Der Häufelpflugkörper kann für die Befestigung des Pflugbaumes auch nor mit einem WiinkellBtück 34 versehen sein. Bs kann 'auch nur eine Seite 35 der Aussparung 31 vorgesehen; sein, die dann ein Winkelstück zur Befestigung des abnehmbaren Pflugibaumes 32 bildet.
Die verschiedenen Pflugkörper und Häufelpflug-
körper sind' in zwei Gruppen genormt, und zwar eine Gruppe für Pflüge, dlie von einem Schlepper gezogen wenden, und1 eine Gruppe für Gespannpflüge.
Die Pflugkörper und Häiufelpflugkörper bestehen aus Speziialstählen, Sie sind universchleißbar, unverstellbar und lassen, such der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens entsprechend durch das Anbringen geeigneter Messer und Spitzen, abändern.
Die· Pflugkörper und Häufelpftuigkörper gestatten eine große Vereinfachung iin der Herstellung von Pflügen alller Art.
Die Messer und Spitzen der Pflugkörper und Häufelpflugkörper bestehen, aus besonders harten Spezdalstählen, mit größter Verschleißfestigkeit. Sie sind für eine; sehr billige Ausrüstung· alliier Pflüge genormt.
Diese Art der Bodenbearbeitung mit Hilfe von Messern und Spitzen, die sehr wirtschaftlich ist, beseitigt die Ausbesserung in der Schmiede, die bei Anwendung gewöhnlicher Schare erforderlich ist. Eine weitere Ausführung der Pflugkörper besteht darin·, daß die Messer» dlie gerade oder gekrümmt, gezahnt oder glatt sein können, paraillMe Kanten aufweisen und an beiden Längsseiten mit Schneiden versehen sind, so daß sie sich auf dem Messer- und Spitzenträger umkehren lassen, wobei die Vorderkante mach hinten zu Liegen kommt und diie abgenutzte Schneidkante sich unter düe Verschleiißplatte legt. Zu diesem Zweck siind geeignete Befestigungsmittel vorgesehen.
Ausführuingisbeiispiele eines solchen Pftugkörpers sind dn den Fdg. 9 bis 12 dargestellt.
Auf dem Pflugkörper 19 list eine Verschleiß platte 11 befestigt, deren, das Mesiser überdeckender Teil dlie Gestallt eines· keilförmigen Walzprofils bat.
Diese Verschleiß platte kann mit einem FaJ1Z versehen sein. An diese Platte schließt sich ein Messer 40 an, das parallelogramimförmig ausgebildet und mit einer Doppelschneide versehen ist und das ebenfalls auf dem Pflugkörper befestigt ist. Dieses Messer kann mit genaden oder gezähmten, ebenen oder gekrümmten Schneiden versehen sein. Es ward in der oben:, beschriebenen Weise befestigt, jedoch befindet sich die nicht arbeitende Kante unter einer Abschrägung 41 der Verschleißplatte 11.
Es läßt eiich in der Weise umkehren, diaß diie .Vorderkante nach hinten und dlie Oberselite Mach unten zu liegen kommen, wodurch die Lebensdauer verdoppelt wird. Ein solches Messer kamm für Pflugkörper und Häuifelpflugikörper genormt und für .durch Schlepper oder1 Tiere gezogene Pflüge aller Art hergestellt werden.
Die Pflugkörper und: Häiufelpflugkörper können, aus zugeschnittenen] und! zusiamtnengeschweißten Stahlblechen hergestellt wenden.
Das Messer 40 (Fig. 12) kann, mit einer mittleren Längsrippe 42 versehen sein, die in eine zu diesem Zweck in, der Schianäuflage 19 vorgesehene Nut 43 eingreift.
Die Versctoleißplatte 11 hiat für diesen, Fall diine Längsrippe 44, die iin die auf der anderen Seite des Messers gebildete Nut 45 eingreift. Diese Platte überdeckt 'dann die Befestigungsmittel des Messens am Scharhsaiker. Die Befesfligungisiniittel können vermehrt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Genormter Schiarhalter, gekennzeichnet durch düe Verbindung eines Halters und eines Messer- oder Spitzenträgers zu einem aus einem Stück bestehenden neuen Pflugkörper als genormtem Bauteil, der sich für durch Schlepper oder Gespanne beförderte Pflüge und Häufelpflüge aller Art eignet und auf dem die umkehrbare Spitze (7) und die ebenfalls umkehrbaren, abnehmbaren und genormten Schneidmesser (4, 20, 21, 40) befestigt werden, wobei die Schneidmesser (4, 20, 21) Fläche an Fläche vom rechts gerichteten auf den links gerichteten Scharhalter und das Schneidmesser (40) durch Umkehrung von vorn nach hinten auf den rechts wie auf den links gerichteten Scharhalter umstellbar sind.
2. Scharhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Schneidmesser (40) die Form eines ebenen odler gekrümmten Barallelo- . gramms !aufweist, von vorn, dach hinten umstellbar iist und mit seinem Vorderteil <in der einen; oder anderen dier seitlichen Aussparungen der Spitze (7) befestigt wiiird.
3. Doppelscharhall ter als Häufd pflugkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei1 Venschleißplatteni (11, 12) beiderseits des Häufelpflugkörpers mittels durch die Befestigungslöcher {13, 14) greifender Bolzen befestigt sind, daß dlie gezahnten: oder geradlinigen Schneidmesser (4, 20, 21) mittels Bolzen an dem Häufelpflugkörper an den Längsseiten dieser Verschleißpilaitten angebracht sind, während diie Spitze (7), deren jeder Schenkel dm Innern V-tförmiig ausgebildet ist (Fig. 3), dn einer im dier Miitte des Häuifelpflugkörpers im Vorderteil des Schiarhiaikere eingearbeiteten schwailbenschiwanizförmiigen Rille
versdiraubt ist (6), wobei die Ende» vor den Schneidniessern tin- die seitlichen Nuten der Spitze: (7) greifen.
4. Häuifielpftugkörpeir nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er unterhalb Winkelstücke (33) ziuir Befestigung des Pflugbailkenis am Häufeilpfkigikörper iund (35) zur Anbringung; des abnehmbarem Pfluigbaunies trägt.
5. Schiarhalter nach den Ansprüchen' 1 bis 4, ίο dadurch gekennzeichnet, daß dlais Schneidmessar
(40) diie Form eines ebenen oder gekrümmten Parallelogramms auf weist, dessen gezahnte oder geradlinige Längsseiten als Schneidkianiten ausgebildet und durch Umkehrung von vorn nach hinten verstellbar siinidl, wobai die nicht benutzte Schneiiidkante unter der Versehleißplatte (11 odter 12) verborgen ist.
6. Scbarhialter nach den Ansprüchen, 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte auf 'der Längsiseite des Schneiidmessers ao (40) abgeschrägt äst urnd diie nicht in Arbeitsstellung· befindliche Schneidikanite dieses midht mit mittlerer Läniganuit ödler Vorsprung versehenen Schneidmessers abdeckt.
7. Scharhalter nach Anspruch 2 oder 6; dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (40) oberhalb eine mittlere Läinigismut (45) aufweist, die unterhalb dieses Schneidmesser« einen Vorsprung (42) ifrillldet, während- du die Nut (45) eine Längsrippe (44) eingreift, die auf: der Innenseite einer Verisehleüßpltatte (11) aiuisgebiildleft ist, und 'der Schiarhalter (19) mit einer Läntgsn'ut (43) versehen 'ist, in welche der Vorsprung (42) des Schneidmesisers eingreift.
Angezogene· Diuckschiriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 533379, 518972, 518971.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET9A 1948-10-06 1949-10-06 Genormter Scharhalter fuer Pfluege Expired DE915754C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR915754X 1948-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915754C true DE915754C (de) 1954-07-29

Family

ID=9423013

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DET9A Expired DE915754C (de) 1948-10-06 1949-10-06 Genormter Scharhalter fuer Pfluege

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DE (1) DE915754C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103891430A (zh) * 2014-04-30 2014-07-02 林双凤 一种双向犁

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518972C (de) * 1929-07-01 1931-02-21 Gust Wirth Fa Winkel- und Nasenschar mit abnehmbarer Spitze
DE518971C (de) * 1931-02-21 Jens Jensen Umlegbares, mit beiden Schneidkanten benutzbares Schar
DE533379C (de) * 1930-05-20 1931-09-12 Rudolf Baecher Fa Pflugkoerper mit Meissel

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