DE1165323B - Zinken fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet, wie Egge, Kultivator od. dgl. - Google Patents

Zinken fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet, wie Egge, Kultivator od. dgl.

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DE1165323B
DE1165323B DENDAT1165323D DE1165323DA DE1165323B DE 1165323 B DE1165323 B DE 1165323B DE NDAT1165323 D DENDAT1165323 D DE NDAT1165323D DE 1165323D A DE1165323D A DE 1165323DA DE 1165323 B DE1165323 B DE 1165323B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 23/02
Nummer: 1165 323
Aktenzeichen: P 24871III / 45 a
Anmeldetag: 21. April 1960
Auslegetag: 12. März 1964
Die Erfindung betrifft die Ausbildung und Anordnung für Zinken, die an einem Bodenbearbeitungsgerät, z. B. einer Egge oder einem Kultivator, befestigt sind.
Es sind bereits Eggenzinken aus Flachstahl bekannt, die zweischenklig ausgeführt sind, wobei die beiden Schenkel im rechten Winkel zueinander liegen. Der eine Zinkenschenkel dient zur Befestigung am Eggenbalken, während der in den Boden eingreifende Zinkenschenkel mit Kröpfungen versehen ist, die in der Breitseite liegen. Dieser Zinkenteil verläuft, von vom gesehen, zur Zugrichtung gerade. Bei dieser bekannten Anordnung und Ausbildung der Zinken wird der Boden praktisch in geraden, nebeneinander verlaufenden Linien bearbeitet, so daß die zwischen den Zinken liegenden Bodenteile je nach Abstand der Zinken voneinander nur geringfügig oder gar nicht gelockert werden.
Es sind weiterhin Eggenzinken bekannt, die aus mehreren nebeneinanderliegenden Teilen derart zusammengesetzt sind, daß der Querschnitt des Gesamtzinkens quadratisch ist. Diese zusammengesetzten Zinken bestehen aus Eisen- oder Stahlstäben, die in sich starr sind. Die Zinken sind derart an einem Eggenbalken angeordnet, daß sie in Richtung der Diagonale des quadratischen Querschnittes durch den Boden gezogen werden. Auch bei dieser Anordnung wird der Boden praktisch nur in mehreren parallel verlaufenden, geraden Linien bearbeitet.
Weiterhin sind verschiedene Eggenzinken bekannt, die in sich starr, also nicht federnd, sind und allein durch ihre Formgebung verschiedene Bearbeitungsweisen des Bodens ermöglichen sollen. Diese bekannten aus Flachmaterial bestehenden Zinken sind so angeordnet, daß ihre Seitenflächen in Arbeitsstellung aus der lotrechten Ebene abgewinkelt oder abgebogen sind. Sie werden daher während des Betriebes an den Biegungen oder Krümmungen besonders stark beansprucht, so daß sie leicht brechen können, zumal das Flachmaterial nicht federnd ist.
Die Erfindung betrifft demgegenüber Zinken für ein Bodenbearbeitungsgerät, die aus streifenförmigem, federndem Material bestehen und deren Seitenflächen sich in Arbeitsstellung über ihre freie Länge nahezu lotrecht erstrecken. Die Seitenflächen der Zinken schließen erfindungsgemäß einen Winkel mit der Fahrtrichtung des Gerätes ein, der kleiner als 60° ist. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Zinken ergibt sich eine außerordentlich gute Lockerung und intensive Bearbeitung des Bodens, wobei auch die zwischen den Zinkenreihen liegenden Bodenstreifen gelockert werden können.
Zinken für ein Bodenbearbeitungsgerät, wie Egge, Kultivator od. dgl.
Anmelder:
Patent Concern N. V., Curagao (Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Mai 1959 (Nr. 239 273) - ■
Die Zinken können eine Stärke von etwa 6 mm aufweisen, so daß sie vorwiegend eine Schneidwirkung im Boden ausüben. Es können auch geringere Stärken, beispielsweise 2 mm oder 3 mm, verwendet werden. Zweckmäßig sind die Zinken in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes leicht nach hinten gerichtet, so daß sie leicht durch den Boden gezogen werden können. Die Zinken können auch leicht abgeknickt sein, wobei der abgeknickte Teil eines Zinkens einen Winkel von etwa 165°' mit dem anderen Zinkenteil einschließt. Die Schneidwirkung im Boden wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch verbessert, daß die Vorderseite eines Zinkens messerförmig gestaltet ist und die Messerkante mit einer wellenförmigen Schneide versehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige vorteilhafte Ausführungsformen darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Egge, die mit einem Schlepper gekuppelt und mit erfindungsgemäßen Zinken versehen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Egge nach F i g. 1,
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Befestigungsstelle eines Zinkens an der Egge nach
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Befestigungsstelle eines Zinkens an der Egge gemäß Fig. 1,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Zinkens mit seiner Befestigung gemäß Fig. 4,
409 538/148
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfüh- oberhalb der Träger 13 für diese Platte eine schmale
rungsform einer Egge, die durch einen Schlepper ge- Platte 23 vorgesehen, die durch zwei Bolzen 24 mit
zogen wird, der Platte 22 verbunden ist. Der Zinken 16 ist ebenso
F i g. 7 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf wie der Zinken 15 auf seiner Vorderseite mit einer
die Befestigungsstellen der Zinken der Egge nach 5 scharfen Kante 25 versehen, so daß er leichter durch
F i g. 6, wobei im rechten Teil der Figur ein Teil der den Boden gezogen werden kann.
Befestigung weggelassen ist, so daß die Lage der Trä- Die Träger 13 und 14 bestehen aus federndem
ger besser sichtbar ist, Bandmaterial, so daß starke Stöße vermieden werden
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VlII-VIII der und die Egge sich besser an den Boden anpaßt. Die
F i g. 7, ίο Zinken können natürlich auch in gleicher Weise an
Fig. 9 eine Ansicht eines Zinkens in Richtung des starren Trägern befestigt werden.
Pfeiles IX in F i g. 8. Die Zinken 15 und 16 sind in bezug auf die Fahrt-
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Egge hat drei richtung 17 etwas schräg nach hinten gerichtet. Dies
mit Zinken versehene Felder 1, 2 und 3, die mit je wird dadurch erzielt, daß die Träger 13 zickzackför-
zwei Ketten4 und 5 an ösen 6 eines Balkens 7 be- 15 mig abgebogen sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
festigt sind. Der Balken 7 ist mit einem V-förmigen Da die Vorderreihe der Zinken zunächst den unbe-
Träger 8 versehen, der mittels Ösen 9 und eines feder- arbeiteten Boden berührt, kann es in bestimmten Fäl-
belasteten Zughakens 10 mit dem Anhängebalken 11 len, z. B. bei schwerem Boden, vorteilhaft sein, die
eines Schleppers 12 gekuppelt ist. Jedes Feld 1, 2 Zinken der ersten Reihe etwas kürzer auszubilden als
und 3 besteht aus sechs Trägem. 13, die sich an- 20 die nachfolgenden Reihen. Dies ist ebenfalls aus
nähernd in Fahrtrichtung erstrecken, und sechs Trä- F i g. 2 ersichtlich.
gern 14, die quer zur Fahrtrichtung liegen. An den Die Egge nach Fig. 6 hat ebenfalls drei mit Zin-Kreuzungspunkten der gitterartig angeordneten Trä- ken versehene gleiche Rahmen 26, 27 und 28. Jeder ger 13 und 14 sind Zinken angeordnet. Die Zinken be- ein Feld bildende Rahmen ist mit zwei Ketten 29 und stehen aus federndem Flachmaterial, die in verschie- 25 30 an ösen 31 eines Balkens 32 befestigt. Auf der denen Lagen an den Trägern befestigt sind. Jedes Rückseite sind die drei Felder durch Haken 33 und Feld hat nämlich drei Reihen von Zinken 15 und drei 34 miteinander verbunden. Der Balken 32 ist auf sei-Reihen von Zinken 16, wobei die Reihen quer zur ner Vorderseite mit einem V-förmigen Träger 33 A Fahrtrichtung liegen. Die Zinken 15 sind in bezug versehen, der an den beiden Enden des Balkens 32 auf die Fahrtrichtung 17 derart angeordnet, daß sich 3° befestigt ist, und dieses Gestell wird mit einer öse die Seitenflächen dieser Zinken schräg nach rechts er- 34.4 und einem federbelasteten Haken an der Anstrecken, während die Seitenflächen der Zinken 16 hängeschiene 36 eines Schleppers 37 befestigt. Der schräg nach links gerichtet sind. Diese Reihen von mittlere Teil des Trägers 33^4 ist ebenfalls mit einer verschiedenartig angeordneten Zinken sind wechsel- Anhängeöse 52 versehen. Jeder Rahmen ist aus sechs weise angebracht, wobei die erste hinter dem Schlep- 35 aus Flachmaterial hergestellten Längsträgern 38 und per liegende Reihe Zinken 15 und die folgende Reihe aus fünf quer zur Fahrtrichtung 39 liegenden flachen Zinken 16 enthält, usw. Während der Fahrt wird die Trägern 40 zusammengesetzt. An den Kreuzungsvon den Zinken 15 erfaßte Erde etwas nach links punkten der gitterartig angeordneten Träger 38, 40 seitlich versetzt. Die Zinken 16 sind derart angeord- sind Zinken 41 mit Befestigungsplatten 42 angebracht, net, daß die von den Zinken 15 versetzte Erde wieder 40 die gleichzeitig die Träger 38, 40 zu einem Rahmen nach rechts versetzt wird. Die Längsträger 13 mit den verbinden. In den F i g. 7 und 8 sind die gemäß F i g. 6 Zinken 15 und 16 sind derart schräg zur Fahrtrich- schräg zur Fahrtrichtung 39 liegenden Träger 38 und tung 17 angeordnet, daß die aufeinanderfolgenden 40 mit der Befestigung der Zinken 41 in vergrößer-Zinken jedes Längsträgers einen anderen Bodenstrei- tem Maßstab dargestellt. Die flachen Federstahlzinfen bearbeiten; die Anzahl der Reihen ist eine gerade 45 ken 41 sind derart angeordnet, daß sich ihre Seiten-Zahl, so daß die von den Zinken erfaßte Erde nach flächen in einem Winkel von etwa 45° zu der Fahrtdem Durchgang aller Eggenzinken nicht seitlich ver- richtung 39 erstrecken.
setzt ist. Infolge der schrägen Anordnung der Träger Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist das untere Ende 43
13 zur Fahrtrichtung 17 bearbeiten die Zinken 15 eines Zinkens 41 etwas abgebogen und bildet mit dem
einen Bodejtistreifen, der dem von den Zinken 16 des 50 oberen Teil des Zinkens einen Winkel α von etwa
benachbarten Längsträgers 13 bearbeiteten Boden- 165°. Der Zinken 41 ist über eine Breite 44, die etwa
streifen unmittelbar benachbart ist. Die Zinken 15 Dreiviertel der Breite eines flachen Zinkens 41 be-
und 16 sind an den Kreuzungspunkten der Träger an- trägt, mit Ausnehmungen versehen, derart, daß auf
geordnet. Jeder Zinken ist durch eine besondere Be- der Vorderseite des Zinkens ein messerförmiger Teil
festigung mit dem zugehörigen Träger verbunden, 55 mit wellenförmiger Schneide 44 A gebildet ist. Die
durch die gleichzeitig die Träger aneinander befestigt Vorderseite eines Zinkens kann auch eine andere
sind. scharfe Schneide, z. B. mit Sägezähnen, haben, so daß
Die Befestigung der Zinken 15 und 16, die in den der Zinken leicht in den Boden und gegebenenfalls
Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist, ist in grö- durch Wurzeln od. dgl. schneiden kann. Die obere ßerem Maßstab in Draufsicht für einen Zinken 15 60 Seite des Zinkens ist in zwei Teile 45 und 46 gespal-
und einen Zinken 16 in den F i g. 3 und 4 und für ten, die in entgegengesetzte Richtungen abgebogen
einen Zinken 16 zusätzlich in Seitenansicht in Fig. 5 sind. Die Teile45 und 46 sind durch eine Ausneh-
dargestellt. Der Zinken 16 ist am unteren Ende mit mung 47 in einer Platte 48 eines Befestigungsteiles 42
einem in bezug auf die Fahrtrichtung nach rechts ab- geführt. Die Kanten 49 sind als Anlagekanten für die gebogenen Teil 18 versehen. Das obere Ende des Zin- 65 Teile 45 und 46 abgerundet, derart, daß sich die ab-
kens 16 hat zwei abgebogene Teile 19 und 20, die gebogenen Teile genau an die Krümmungen anlegen
durch eine Ausnehmung der Platte 22 geführt sind. können. Die abgebogenen Teile 45 und 46 eines Zin-
Zum Festklemmen der Platte 22 an den Trägern ist kens berühren außerdem die untere Seite des Trä-
gers 40. Jeder Befestigungsteil 42 ist mit einer zweiten Platte 50 versehen, die oberhalb des Trägers 38 und der Platte 48 liegt. Der Zinken 41 und die Träger und 40 werden mit vier Bolzen 51 gegeneinander geklemmt. Die Zinken 41 sind weniger als 6 mm, vorzugsweise 2 oder 3 mm stark gehalten, so daß sie genügend elastisch sind. Die flachen Träger 38 und 40 sind aus Federstahl hergestellt, so daß der Rahmen ebenfalls elastisch ist und harte Stöße abgefangen werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zinken für ein Bodenbearbeitungsgerät, wie Egge, Kultivator od. dgl., die aus streifenförmigem, federndem Material bestehen und deren Seitenflächen in Arbeitsstellung sich über ihre freie Länge nahezu lotrecht erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Zinken einen Winkel mit der Fahrtrichtung des Gerätes einschließen, der kleiner als 60° ist.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken eine Stärke von etwa 6 mm aufweisen.
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes die Zinken (16) leicht nach hinten gerichtet sind.
4. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (43) der Zinken (41) in einer quer zur Fahrtrichtung stehenden Richtung abgebogen sind, wobei der abgebogene Teil (43) eines Zinkens (41) einen Winkel (ä) von etwa 165° mit dem anderen Zinkenteil einschließt (Fig. 8).
5. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite eines Zinkens messerförmig gestaltet ist und die Messerkante mit einer wellenförmigen Schneide (44) versehen ist (Fig. 9).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 46 676, 332918,
541798, 806 175;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 704 320,
761;
österreichische Patentschrift Nr. 33 142;
britische Patentschrift Nr. 367 385;
USA.-Patentschriften Nr. 985 871, 1109 493,
432, 1345 966, 1645482, 1784 655,
2731896, 2 736 252, 2751834;
französische Patentschrift Nr. 743 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/148 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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