DE1164726B - Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere Egge - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere EggeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol b
Deutsche Kl.: 45 a-23/02
Nummer: 1 164 726
Aktenzeichen: L 38615 III / 45 a
Anmeldetag: 1. April 1961
Auslegetag: 5. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge, mit einem während des Betriebes
nahezu waagerecht liegenden Gestell und Zinken, von denen mindestens einige durch federnde Verbindungselemente
mit dem Gestell verbunden sind, die eine oder mehrere Torsionsachsen aufweisen, die sich
während des Betriebes in einer von der Lotrechten abweichenden Richtung erstrecken und durch deren
Verdrehung der Zinken elastisch ausweichen kann.
Bei einem bekannten Bodenbearbeitungsgerät weisen die Zinken ein Verbindungselement auf, das
sich in Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt. Dieses Verbindungselement wird während des Betriebes
in der Nähe eines am Gestell befestigten Endes auf Biegung beansprucht und verschiebt sich dadurch in
Fahrtrichtung nach hinten, wodurch der Zinken eine schräge Lage einnimmt und in dieser Lage über den
Boden gezogen wird. Bei dieser bekannten Ausführung wirkt demnach das Verbindungselement nicht
als Torsionsachse, es wird vielmehr nur dann auf Torsion beansprucht, wenn der Zinken nach der Seite
hin ausweicht.
Bei einem Grubberschar ist es auch bekannt, den Fuß an einem S-förmig gebogenen Träger aus Bandstahl
zu befestigen. Dieser S-förmig gebogene Träger bildet somit eine Art Verbindungsglied, das jedoch
normalerweise auf Biegung beansprucht wird. Wenn in bestimmten Fällen bei Auslenkung des Fußes
dennoch eine Torsion auftritt, so findet diese ausschließlich um eine in Fahrtrichtung liegende Torsionsachse
statt. Gleiche Verhältnisse bestehen bei einem anderen bekannten Bodenbearbeitungsgerät,
bei dem das Bearbeitungswerkzeug, nämlich ein Messer, über ein federndes Verbindungsglied am Gerät
aufgehängt ist.
Dieses federnde Verbindungsglied weist einen spiralförmigen Teil auf, der gleichfalls im wesentlichen
nur auf Biegung beansprucht wird, oder, wenn in seltenen Fällen Torsionsbewegungen auftreten,
diese Torsion nur um eine in Fahrtrichtung liegende Achse stattfindet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zinken eines Bodenbearbeitungsgerätes,
insbesondere einer Egge, so anzuordnen, daß sie nach jedem Ausweichen sofort in ihre ursprüngliche Lage
zurückkehren, wobei das zwischen Zinken und Gestell befindliche federnde Verbindungselement bei
jeder Ausweichbewegung des Zinkens auf Torsion beansprucht wird, wodurch der Zinken bei jeder
Ausweichbewegung derart schnell in die Ursprungliehe
Lage zurückkehren kann, daß er während des Betriebes eine schwingende Bewegung ausführt.
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. April 1960 (Nr. 250 347) - -
Nach der Erfindung wird dies bei einem Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere einer Egge, der eingangs
erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Torsionsachsen der federnden Verbindungselemente im
wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Gerätes angeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung enthält das Verbindungselement zwei Torsionsachsen,
wodurch eine noch gesteigerte Torsionselastizität und Schwingbewegung der Zinken erreicht wird.
Eine einfache Anordnung zweier Torsionsachsen ergibt sich dabei, wenn beide Torsionsachsen eines
Verbindungselementes parallel zueinander liegen oder wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
zwei benachbarte Zinken durch eine gemeinsame Torsionsachse miteinander verbunden sind.
Die wirksame Torsionsachse kann bei einer Anordnung, bei der erfindungsgemäß zwei benachbarte
Zinken durch eine gemeinsame Torsionsachse miteinander verbunden sind, dadurch noch vergrößert und
damit die Federwirkung ohne zusätzlichen konstruktiven oder materiellen Aufwand erhöht werden, wenn
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die gemeinsame Torsionsachse drehbar in einem Befestigungsglied
angeordnet ist, das mit dem Gestell verbunden ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung
Erfindung ist das Verbindungselement eines Zinkens U-förmig ausgebildet und weist je einen kurzer^ Schenkel und einen langen Schenkel auf, die je
sich eine Torsionsachse bilden, wobei die ku
Schenkel miteinander verbunden sind. Es ist bei 1
derartig U-förmigen Gestaltung des Verbindur
Erfindung ist das Verbindungselement eines Zinkens U-förmig ausgebildet und weist je einen kurzer^ Schenkel und einen langen Schenkel auf, die je
sich eine Torsionsachse bilden, wobei die ku
Schenkel miteinander verbunden sind. Es ist bei 1
derartig U-förmigen Gestaltung des Verbindur
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elementes eines Zinkens auch denkbar, daß an Stelle einer Verbindung der kurzen Schenkel nur die langen
Schenkel miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist in verschiedener
Hinsicht vorteilhaft. Die den Boden bearbeitenden Zinken führen während des Betriebes unter
dem Einfluß der in allen Richtungen auf sie einwirkenden Kräfte eine schwingende Bewegung aus, so
daß die Bodenoberfläche fein zerteilt und zerkrümelt
balken Doppelzinken befestigt sind;
Fig. 17 zeigt eine Ansicht der Zinken Fig. 16 längs der Linie XVlI-XVII gesehen;
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach
Fig. 16, in Richtung des Pfeiles XVIII in Fig. 16 gesehen;
Fig. 19 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX der Befestigung der Zinken nach F i g. 16
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach Fig. 13, längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13 gesehen;
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der 5 Befestigung der Zinken nach Fig. 13 am Gestell,
längs der Linie XV-XV in Fig. 14 gesehen;
F i g. 16 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Feldes einer Egge nach F i g. 6, wobei das Feld aus
Längsbalken aus streifenförmigem Material und wird. Es wird somit durch die erfindungsgemäße Aus- io Querbalken aus Winkeleisen besteht, während an den
bildung eine intensivere Bodenbearbeitung erzielt. Kreuzungspunkten dieser Längsbalken und Quer-Außerdem
wird durch die erzeugte Schwingbewegung
etwa an den Zinken haftendes Unkraut abgeschleudert, so daß sich die Zinken während des Betriebes
ständig selbst reinigen und eine zusätzliche Reini- 15
gung der Zinken nicht erforderlich ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat weiter den Vorteil,
daß das Verbindungsglied zwischen Zinken und Gestell bei jeder Bewegung des Zinkens im wesentlichen
auf Torsion beansprucht wird, wodurch in jeder Aus- 20 am Gestell; weichlage des Zinkens eine derartige Abfederung des F i g. 20 zeigt einen Teil eines Feldes einer Egge,
etwa an den Zinken haftendes Unkraut abgeschleudert, so daß sich die Zinken während des Betriebes
ständig selbst reinigen und eine zusätzliche Reini- 15
gung der Zinken nicht erforderlich ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat weiter den Vorteil,
daß das Verbindungsglied zwischen Zinken und Gestell bei jeder Bewegung des Zinkens im wesentlichen
auf Torsion beansprucht wird, wodurch in jeder Aus- 20 am Gestell; weichlage des Zinkens eine derartige Abfederung des F i g. 20 zeigt einen Teil eines Feldes einer Egge,
Zinkens erzielt wird, daß dieser aus jeder Lage unter welches Feld auf die in F i g. 1 dargestellte Weise zuder
vollen Wirkung der Kraft der Torsionsfeder so- sammengebaut sein kann, aber nicht aus Längs- und
fort in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Die Querbalken aus streifenförmigem Material, sondern
erfindungsgemäße Ausführung hat dabei den Vorteil, 35 aus Längsbalken aus streifenförmigem Material und
daß sie konstruktiv einfach ist, wenig Raum erfordert Querbalken von Winkeleisen zusammengebaut ist,
und sich leicht an jedem Bodenbearbeitungsgerät an- wobei zwischen den Streifen an den Winkeleisen
ordnen läßt. Zinken befestigt sind;
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 21 zeigt eine Ansicht eines Zinkens nach
Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher er- 30 Fig. 20, in Richtung des PfeilesXXI gesehen;
läutert. F i g. 22 zeigt einen Schnitt längs der Linie
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung XXII-XXII in Fig. 21 eines Zinkens nach den
in Form einer Egge nach der Erfindung, die mit einem F i g. 20 und 21.
Schlepper gekuppelt ist; Die in F i g. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsvor-
F i g. 2 zeigt einen Teil einer Draufsicht auf eine 35 richtung ist eine Egge, welche drei rahmenförmige
Vorrichtung nach Fig. 1, in der die Zinken dar- Felder 1, 2 und 3 enthält, die aus je einem Gestell
gestellt sind;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht eines Zinkens in Richtung der LinieIII-III in Fig. 2;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der 40 bar zueinander sind. Jedes Feld ist mittels zweier
Vorrichtung nach Fig. 1, wobei an der Vorrichtung Ketten6 mit einem Rahmenbalken7 verbunden, der
andere Zinken als in F i g. 2 befestigt sind; sich quer zur Fahrtrichtung der Egge erstreckt, wäh-
F i g. 5 zeigt eine Ansicht der Zinken nach F i g. 4, rend auf der Rückseite die Felder durch Ketten 8 mit-
längs der Linie V-V in Fig. 4 gesehen; einander verbunden sind. An dem Rahmenbalken7
F i g. 6 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach 45 ist ein gekrümmter Balken 9 befestigt, der an dem
Fig. 1 in einer Draufsicht, wobei eine dritte Ausfüh- Anbaubalken 11 eines Schleppers 12 zur Fortbewe-
rungsform eines Zinkens benutzt wird; gung der Egge befestigt ist.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht längs der Linie VII-VII; Dje Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungs-
Fig. 8 zeigt einen Teil der Befestigung eines form von Zinken, mit denen die Egge nach Fig. 1
Zinkens nach den F i g. 6 und 7 am Gestell, längs der 50 versehen sein kann. Gemäß der Darstellung nach
Linie VIII-VIII in F i g. 7 gesehen; F i g. 2 wird an jedem Kreuzungspunkt zwischen den
Längsbalken 4 und den Querbalken 5 ein Zinken 13 befestigt. Der Zinken 13 ist gerade und in unbelasteter
Lage, von oben nach unten gesehen, schräg nach 55 vorn gerichtet. Der Zinken 13 ist aus Federstahldraht
hergestellt und hat eine Verlängerung 14, die ein Verbindungselement bildet, durch welches der Zinken
am Gestell befestigt wird. Der Zinken ist mittels eines Bolzens IS, der außerdem ein Befestigungsmittel zur
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach 60 gegenseitigen Befestigung der Balken 4 und 5 bildet,
Fig. 10, längs der LinieXI-XI in Fig. 10 gesehen; mit dem Gestell verbunden. Die Verbindung des
F i g. 12 zeigt in einem Schnitt längs der Linie Zinkens am Gestell ist derart, daß sich der Zinken 13
XII-XII in Fig. 10 die Befestigung der Zinken am um die senkrechte Mittellinie 16 des Bolzens 15
U drehen kann, so daß die Mittellinie 16 eine Drehachse
13 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines 65 für den Zinken bildet. Von dem Zinken 13 her ent-F
i g. 9, wobei eine andere Ausführungs- hält das Verbindungselement 14 einen sich quer zur
|fwei aus einem einzigen Stück gekrümm- Fahrtrichtung erstreckenden Teil 17, der durch eine
"ten Zinken gewählt wurde; Biegung in den Teil 18 übergeht, der auch quer zur
von sechs Längsbalken 4 und sechs Querbalken 5 bestehen, was für das Feld 1 angedeutet ist, die derart
miteinander verbunden sind, daß sie nicht schwenk-
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, nach der Erfindung in Form einer Egge, die der Egge
nach F i g. 1 entspricht, jedoch mit anderer Ausbildung der Felder als in Fig. 1;
Fig. 10 zeigt einen Teil des Feldes der Egge nach F i g. 9, wobei die Befestigung von zwei aus einem
einzigen Stück gekrümmten Materials hergestellten Zinken dargestellt ist;
Fahrtrichtung liegt. Der Teil 18 geht durch eine Biegung in einen Teil 19 über, der unter einem Winkel
von etwa 45° zur Fahrtrichtung schräg nach vorn gerichtet ist und dessen Ende mit einer Öse 20 versehen
ist, die drehbar um einen zylindrischen Teil 21 des Bolzens 15 angeordnet ist. Die Teile 17, 18 und 19,
welche Torsionsachsen für den Zinken bilden, gehen derart ineinander über, daß sie in Draufsicht annähernd
eine Acht bilden. Bei waagerechter Lage der Egge liegen die Teile 17 bis 19 des Verbindungselementes parallel zur Horizontalebene. Das Verbindungselement
14 eines Zinkens 13 ist derart gestaltet, daß der Zinken in einem Abstand 25 von der Drehachse
16 liegt, der gleich etwa einem Drittel der Länge eines Zinkens 13 ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines Zinkens, der in der Egge nach F i g. 1 verwendet
werden kann. Die Bauteile, welche in diesen Figuren denen der vorhergehenden Figuren entsprechen,
tragen die gleichen Bezugsziffern. In diesem Ausführungsbeispiel ist um den Befestigungsbolzen 15 ein Flachteil 26 drehbar angeordnet. Am
freien Ende dieses Flachteiles 26 sind zwei Zinken 27 und 28 befestigt, die aus einem einzigen Stück gekrümmten
Federstahldraht bestehen. Die Zinken 27 und 28 sind gerade und erstrecken sich in der unbelasteten
Lage von oben nach unten schräg nach vorn. Der Zinken 27 hat eine Verlängerung, die sich
im wesentlichen waagerecht erstreckt und an dem Flachteil 26 befestigt ist. Diese Verlängerung hat nahe
dem oberen Ende des Zinkens eine Schleife 29 und einen geradenTeil 30, der quer zur Fahrtrichtung liegt
und die Torsionsachse für den Zinken 27 bildet. Die Verlängerung 30 und der Flachteil 26 bilden ein Verbindungselement
für den Zinken 27. Der Zinken 28 ist auf gleiche Weise mit einer Schleife 31 und einem
geraden Teil 32 versehen, der die Torsionsachse für den Zinken 28 bildet. Zwischen den Teilen 30 und 32
ist eine Öse 33 gebildet, die um einen Bolzen 34 angeordnet ist. Die Öse 33 ist zwischen einem Kopf 35
des Bolzens 34 und dem Flachteil 26 festgeklemmt. Der Flachteil 26 ist auf einer Seite mit einem Stift 37
und auf der anderen Seite mit einem Stift 38 versehen, die beide als Begrenzung der Verdrehung des
Flachteiles 26 um den Bolzen 15 dienen, so daß gleichzeitig die Verdrehung der Zinken 27 und 28 um
die Drehachse 16 begrenzt wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5
sind mittels jedes Bolzen 15 zwei Zinken am Gestell befestigt. Es können somit in jedem Feld eine zweimal
größere Anzahl Zinken zur Bearbeitung des Bodens angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich,
in jedem Feld der Egge die Hälfte der Anzahl von Längsbalken 4 wegzulassen, so daß lediglich drei
Längsbalken 4 für jedes Feld vorgesehen sind, wodurch die Struktur jedes Feldes biegsamer ist, während
dennoch eine gleiche Anzahl von Zinken wie in dem ersten Ausführungsbeispiel zur Bearbeitung des
Bodens zur Verfügung steht.
Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zinkens, der in der Egge nach
F i g. 1 verwendbar ist. Die entsprechenden Bauteile sind in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mit den
gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein
Zinken 39 mittels eines Bolzens 40 an den Rahmenbalken 4 und 5 der Egge befestigt. Der Zinken 39,
ähnlich wie die Zinken 13, 27 und 28, ist gradlinig und verläuft, in unbelastetem Zustand, von oben nach
unten gesehen schräg nach vorn. Der Zinken 39, der aus Federstahldraht hergestellt ist, hat eine Verlängerung
die ein Verbindungselement bildet, durch welches sie am Bolzen 40 befestigt ist. Die Verlängerung
hat, von dem Zinken 39 her gesehen, einen quer zur Fahrtrichtung liegenden, geraden Teil 41, der
durch eine Biegung in einen geraden, auch quer zur Fahrtrichtung liegenden Teil 42 übergeht, dessen
ίο Länge annähernd das Zweifache der Länge des Teiles
41 ist. Die Teile 41 und 42 bilden für den Zinken 39 quer zur Fahrtrichtung liegende Torsionsachsen, die
in der waagerechten Lage der Egge parallel zur Horizontalebene liegen. Der Teil 42 geht durch eine
Biegung in einen Teil 43 über, der auch eine Torsionsachse für den Zinken bildet, die unter einem
Winkel von etwa 45° zur Fahrtrichtung nach vorn gerichtet ist. Der Teil 43 geht in einen sich waagerecht
erstreckenden Teil 44 über, dessen Ende 45 abgebogen ist. Der Teil 44 bildet eine senkrechte Torsionsachse
für den Zinken 39, um deren Mittellinie 40 a er drehbar ist. Die Mittellinie 40 a, die eine
Drehachse für den Zinken 39 bildet, liegt in der Fahrtrichtung der Egge gesehen, in einem gewissen
Abstand vor dem Zinken 39. Der Teil 44 ist in einem im Bolzen 40 zentral vorgesehenen Loch 46 angeordnet
und das abgebogene Ende 45 liegt in einem Schlitz 47 des Bolzens 40, so daß sich die Achse 44 wohl
verwinden aber nicht im Loch 46 drehen kann.
F i g. 9 zeigt eine Egge, die mit drei Feldern 55, 56 und 57 versehen ist. Die Felder 55 bis 57, wie dies
für das Feld 55 angedeutet ist, sind mittels zweier Ketten 58 mit einem Querbalken 59 verbunden. Auf
der Rückseite sind die Felder durch Ketten 60 miteinander verbunden, so daß der Maxialabstand zwischen
den Feldern bestimmt ist.
Die Felder dieses Ausführungsbeispiels bestehen aus drei streifenförmigen Längsbalken 65 und sechs
streifenförmigen Querbalken 66, von denen die Längsbalken 65 in einem Abstand voneinander
liegen, der etwa das Zweifache des Abstandes zwischen den Längsbalken 4 des in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispieles ist. Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel
von zwei aus einem einzigen Stück Federstahldraht gebildeten Zinken, die in einer Egge nach
F i g. 9 befestigt werden können. Die Zinken 67 und
68 sind aus einem einzigen Stück gekrümmten Federstahldrahts hergestellt; der Zinken 67 ist am oberen
Ende mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Teil
69 verbunden, der eine Länge hat, die annähernd gleich dem Abstand zwischen den zwei Zinken 67
und 68 ist. Der Teil 69 geht durch eine Biegung 70 in einen Teil 71 über, der parallel zum Teil 69 liegt
und eine Länge hat, die annähernd gleich der Hälfte der Länge des Teiles 69 ist. Am Ende des Teiles 69
ist ein gekrümmter Teil 72 vorgesehen. Die Teile 69,
70 und 71 sind derart angeordnet, daß sie, in horizontaler Lage der Egge, sich parallel zur Horizontalebene
erstrecken. Der Zinken 68 hat einen Teil 73, der dem Teil 69 des Zinkens 67 entspricht. Der Teil 73 geht
durch eine Biegung 74 in einen Teil 75 über, der parallel zum Teil 73 liegt und in Flucht mit dem Teil 71
des Zinkens 67 ist. Der Teil 75 geht auch in einen gekrümmten Teil 72 über, der die Verbindung
zwischen den Verlängerungen der Zinken 67 und 68 bildet. Die Verlängerung des Zinkens 67, die aus den
Teilen 69, 70 und 71 besteht, ist U-förmig und hat
einen kurzen und einen langen Schenkel. Die aus den Teilen 73, 74 und 75 bestehende Verlängerung des
Zinkens 68 hat ebenfalls die Form eines U. Die Schenkel 69 und 71 bilden dabei Torsionsachsen für
den Zinken 67, während die Schenkel 73 und 75 Torsionsachsen
für den Zinken 68 bilden. Die Verlängerungen, die Verbindungselemente für die Zinken 67
und 68 bilden, sind durch eine Befestigungsplatte 76 mittels eines Bolzens 84 gegen die untere Seite eines
Streifens 65 geklemmt.
Die F i g. 13, 14 und 15 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel von zwei Zinken 87 und 88, die aus
einem einzigen Stück gekrümmten Federstahldrahtes hergestellt und an den Streifen 65 und 66 befestigt
sind. Der Zinken 87 hat eine Verlängerung, die ein Verbindungselement zur Befestigung am Gestell bildet.
Dieses Verbindungselement hat einen Teil 89, der durch einen gekrümmten Teil 90 in einen Teil 91
übergeht. Die Teile 89 und 91 erstrecken sich parallel zueinander und liegen quer zur Fahrtrichtung,
während der Teil 91 etwa das Zweifache der Länge des Teiles 89 hat. Der Teil 91 ist abgebogen und bildet
einen Teil 92, der annähernd parallel zur Fahrtrichtung der Egge liegt.
Die Verlängerung des Zinkens 88 bildet ebenfalls ein Verbindungselement, das gleich gestaltet ist wie
das Verbindungselement des Zinkens 87; es hat einen Teil 93, einen gekrümmten Teil 94 und einen Teil
95. Der Teil 95 ist parallel zum Teil 93 und ist etwa doppelt so lang wie der Teil 93. Der Teil 95 geht in
einen Teil 96 über, der parallel zur Fahrtrichtung der Egge liegt. Die Teile 92 und 96 der Zinken 87 bzw.
88 sind durch einen Teil 97 miteinander verbunden. Die Teile 92 und 96 und der Teil 97 sind in einer
Aussparung 98 einer Befestigungsplatte 99 untergebracht, die durch einen Bolzen 100 an den Streifen
66 und 65 befestigt ist. Die Teile 89 und 91 bilden Torsionsachsen für den Zinken 87 und die Teile 93
und 95 bilden Torsionsachsen für den Zinken 88. Diese Torsionsachsen erstrecken sich parallel zur
Horizontalebene, wenn die Egge die waagerechte Lage einnimmt.
Der Bolzen 100 jklemmt die Streifen 65 und 66
und die Platte 99 fest gegeneinander. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 bis 19 ist die Form
eines Zinkens dargestellt, die bei einer Egge entsprechend der Egge nach F i g. 9 verwendbar ist, wobei
jedoch die Querbalken 66 durch quer zur Fahrtrichtung liegende Winkeleisen 103 ersetzt sind, an
denen die Zinken angebracht sind. Die Längsbalken tragen hier die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 9.
F i g. 16 zeigen einen Teil eines solchen Feldes. Dabei sind Zinken 104 und 105, die aus einem einzigen
Stück Federstahldraht hergestellt sind, an dem Winkeleisen 103 befestigt. Die Verlängerung des
Zinkens 104, die ein Verbindungselement zur Befestigung dieses Zinkens am Gestell bildet, erstreckt
sich oberhalb des waagerechten Schenkels 106 des Winkeleisens 103. Der Zinken ist dabei durch ein
Loch in dem waagerechten Flansch 106 des Winkeleisens geführt und bildet oberhalb des Loches 107
einen senkrechten Teil 108, der durch eine Biegung von etwa 180° in einen nach unten gerichteten
Teil 110 übergeht, der auf der Höhe des Schenkels nach hinten abgebogen ist und einen waagerechten
Teil 111 bildet. Der waagerechte Teil 111 geht durch eine ebenfalls waagerecht verlaufende Biegung
112 in einen parallel zur Fahrtrichtung liegenden Teil 113 über, der seinerseits zur Bildung eines
quer zur Fahrtrichtung liegenden Teiles 114 abgebogen ist. Der Zinken 105 ist auf gleiche Weise wie
der Zinken 104 durch ein Loch 115 im waagerechten Flansch 106 des Winkeleisens geführt, wobei der
durch das Loch 115 geführte Teil einen senkrechten Teil 116 bildet. Der Teil 116 geht durch eine Biegung
117 von etwa 180° in einen gerade nach unten gerichteten
Teil 118 über, der auf der Höhe des waagerechten Schenkels 106 in einen nach hinten gerichteten,
waagerechten Teil 119 übergeht, der sich durch eine Biegung 120 in einem nach vorn gerichteten, zur
Fahrtrichtung parallelen Teil 121 fortsetzt. Der Teil 121 ist abgebogen und geht in einen Teil 114 über.
Der Teil 114 ist zwischen dem waagerechten Winkeleisenflansch 106 und einer Aussparung 124 einer
Platte 122 angeordnet, die durch einen Bolzen 121 an dem Winkeleisen 103 befestigt ist. Der Bolzen 123
klemmt dabei den Streifen 65, das Winkeleisen 103 und die Platte 122 gegeneinander. Der senkrechte
Schenkel 125 des Winkeleisens 103 ist derart angeordnet, daß dieses Winkeleisen, in der Fahrtrichtung der
Egge gesehen, vor dem Teil 114 und der Platte 122 liegt.
Die F i g. 20 und 21 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Zinkens, der in einem Feld einer Egge verwendet
wird, deren Ausbildung der Egge nach F i g. 1 entspricht, wobei jedoch die Querbalken 5
durch Querbalken 126 ersetzt sind, die aus Winkeleisen bestehen. Die Längsbalken 4 liegen dabei unterhalb
der Winkeleisen 126. In diesem Ausführungsbeispiel werden zwischen den Streifen 4 aus Federstahldraht
hergestellte Zinken 127 am Winkeleisen 126 befestigt. Die Zinken 127 liegen unterhalb des waagerechten
Flansches 129 des Winkeleisens 126 und sind durch ein Loch 128 in diesem waagerechten Flansch
geführt. Gerade oberhalb des Loches 128 sind die Verlängerungen der Zinken 127 abgebogen und
bilden einen Teil 130, der waagerecht quer zur Fahrtrichtung liegt. Der Teil 130 geht durch eine Biegung
131 in einen Teil 132 über, der durch eine Biegung
133 in einen Teil 134 übergeht. Am Ende des Teiles
134 ist eine Öse 135 vorgesehen, die um einen Bolzen 136 liegt, der die öse 135 gegen den senkrechten
Schenkel 137 des Winkeleisens 126 drückt. Die Teile 134, 132 und 130 liegen dabei quer zur
Fahrtrichtung, und das Loch 128 liegt annähernd in der Mitte der Breite des waagerechten Flansches 129.
Die Teile 130, 131 und 132 der Verlängerung eines Zinkens, die ein Verbindungselement zur Befestigung
des Zinkens am Gestell darstellt, bilden den U-förmigen Teil des Verbindungselementes mit einem
kurzen und einem langen Schenkel, von denen sich der kurze Schenkel an den Zinken anschließt.
Claims (7)
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge, mit einem während des Betriebes nahezu waagerecht
liegenden Gestell und Zinken, von denen mindestens einige durch federnde Verbindungselemente
mit dem Gestell verbunden sind, die eine oder mehrere Torsionsachsen aufweisen, die
sich während des Betriebes in einer von der Lotrechten abweichenden Richtung erstrecken, und
durch deren Verdrehung der Zinken elastisch ausweichen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsachsen (18 bzw. 42) im
wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung des Gerätes angeordnet sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
zwei Torsionsachsen (18, 19 bzw. 73, 75) enthält (Fig. 2, 4, 6, 10, 13, 16).
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Torsionsachsen
(73, 75) eines Verbindungselementes parallel zueinander liegen (Fig. 10).
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Zinken (104, 105) durch eine gemeinsame Torsionsachse (114) verbunden
sind (Fig. 16).
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse
(114) drehbar in einem Befestigungsglied (122) angeordnet ist, das mit dem Gestell verbunden
ist (Fig. 16).
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eines Zinkens (67
IO
bzw. 68) U-förmig ist und je einen kurzen Schenkel (71 bzw. 75) und einen langen Schenkel
(69 bzw. 73) aufweist, die je eine Torsionsachse bilden, und daß die kurzen Schenkel (71, 75) miteinander
verbunden sind (Fig. 10).
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (89 bis 91 bzw. 93 bis 95) eines Zinkens (87 bzw. 88) U-förmig ist und je
einen kurzen Schenkel (89 bzw. 93) und einen langen Schenkel (91 bzw. 95) aufweist, die je eine
Torsionsachse bilden, und daß die langen Schenkel (91 bzw. 95) miteinander verbunden
sind (Fig. 13).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 155 080, 299 596;
österreichische Patentschrift Nr. 201340;
britische Patentschrift Nr. 432 693;
französische Patentschrift Nr. 1099 868;
USA.-Patentschriften Nr. 1112 045, 1254 687,
093, 1756180, 2002255, 2307533.
Deutsche Patentschriften Nr. 155 080, 299 596;
österreichische Patentschrift Nr. 201340;
britische Patentschrift Nr. 432 693;
französische Patentschrift Nr. 1099 868;
USA.-Patentschriften Nr. 1112 045, 1254 687,
093, 1756180, 2002255, 2307533.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 537/165 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL250345 | 1960-04-08 | ||
NL250346 | 1960-04-08 | ||
NL250347 | 1960-04-08 | ||
NL250348 | 1960-04-08 | ||
FR857425A FR1285178A (fr) | 1960-04-08 | 1961-03-31 | Herse pour travailler le sol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164726B true DE1164726B (de) | 1964-03-05 |
Family
ID=27515061
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL46797A Pending DE1219720B (de) | 1960-04-08 | 1961-03-15 | Eggenzinken aus rundem Federstahldraht |
DE1961L0038615 Pending DE1164726B (de) | 1960-04-08 | 1961-04-01 | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere Egge |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL46797A Pending DE1219720B (de) | 1960-04-08 | 1961-03-15 | Eggenzinken aus rundem Federstahldraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1219720B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2498888A (en) * | 1943-09-10 | 1950-02-28 | John Deere Van Brunt Co | Winged cultivator |
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-
1961
- 1961-03-15 DE DEL46797A patent/DE1219720B/de active Pending
- 1961-04-01 DE DE1961L0038615 patent/DE1164726B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1219720B (de) | 1966-06-23 |
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