AT232312B - Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist - Google Patents

Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist

Info

Publication number
AT232312B
AT232312B AT303460A AT303460A AT232312B AT 232312 B AT232312 B AT 232312B AT 303460 A AT303460 A AT 303460A AT 303460 A AT303460 A AT 303460A AT 232312 B AT232312 B AT 232312B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
harrow
tines
harrow according
tine
travel
Prior art date
Application number
AT303460A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Patent Concern Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern Nv filed Critical Patent Concern Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT232312B publication Critical patent/AT232312B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist. Die Erfindung bezweckt eine Egge zu schaffen, die eine sehr intensive Bodenbearbeitung, insbesondere Bodenzerkrümelung bewirkt, so dass schnell ein gutes Samenbeet geschaffen werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die Zinken aus streifenförmigem, federndem Material bestehen, wobei die Seitenflächen der Zinken über ihre freie Länge mit der Fahrtrichtung der
Egge einen Winkel einschliessen, der kleiner als 600 ist. Bei dieser Konstruktion hat es sich ergeben, dass während der Fortbewegung einer Zinke durch den Boden diese Zinke durch ihre streifenförmige, federnde Ausbildung und ihre Aufstellung in bezug auf die Fahrtrichtung, eine Bewegung ausführt, durch die eine intensive Zerkrümelung des Bodens erreicht wird, und somit Ein ausserordentliches gutes Samenbeet geschaffen wird. Überdies können die Zinken jedem Hindernis ausweichen und wird ein Zinkenbruch weitgehend vermieden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen wenigstens eine Anzahl der Zinken aus federndem Material mit einer Stärke von weniger als 6 mm. Da die Zinken dünn sind, üben sie eine weitgehendst schneidende Wirkung aus. 



   Erfindungsgemäss können wenigstens einige der Zinken oder Gruppen dieser Zinken miteinander durch Verbindungen aus federndem Material gekuppelt sein. Die Zinken der Egge müssen daher nicht wie bisher gelenkig angebracht sein und leicht ausweichen können, wenn sie gegen Hindernisse im Boden stossen. Ausserdem wird ihre Abnützung dadurch verringert. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Egge auf der Vorderseite mit einem umkehrbaren Schabglied versehen sein, das den Boden vor den Zinken wenigstens teilweise einebnet, so dass das Werkzeug eine günstigere Wirkung haben kann. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Egge nach der Erfindung, die von einem Schlepper gezogen wird, Fig. 2 eine Seitenansicht der Egge nach Fig. 1, Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf die Befestigungen der Zinken der Egge nach Fig. 1, wobei im rechten Teil der Figur ein Teil dieser Befestigung weggelassen ist, so dass die Lage der Träger besser sichtbar wird, Fig. 4 auch in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf die Befestigung einer Zinke, wobei die Tragglieder weggelassen sind, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 3, Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer Zinke in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen, Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5 einer anders gestalteten Zinke und einer andern Befestigung derselben an der Egge, Fig. 8 eine Ansicht der Zinke nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII gesehen, Fig.

   9 eine Draufsicht auf die Zinke der Fig. 7, längs der Linie IX-IX der Fig. 7 gesehen, Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Zinke und ihr Befestigungsglied, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in der Fig. 10, Fig. 12 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5 einer vierten erfindungsgemässen Zinkenausbildung, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Egge nach der Erfindung, die an einen Schlepper gekuppelt ist, wobei der Eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 fachheit halber nur auf dem äussersten linken Träger Befestigungsstreifen veranschaulicht sind, Fig. 14 eine Seitenansicht der Egge nach Fig. 13, Fig. 15 in vergrössertem Massstab eine Draufsicnt auf die Befestigung einer Zinke an der Egge nach Fig. 13, Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Befestigung, Fig.

   17 zeigt eine Draufsicht auf eine Befestigung einer anders ausgebildeten Zinke, Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Befestigung, Fig. 19 eine Seitenansicht der Befestigung einer Zinke nach Fig. 15, Fig. 20 einen Schnitt derselben längs der Linie XX-XX in der Fig. 19, Fig. 21 eine Seitenansicht auf die Befestigung einer Zinke nach der Fig. 17, Fig. 22 einen Schnitt dieser Zinke längs der Linie   XXII-XXII   in der Fig. 21, Fig. 23 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, in dem die Zinken an Trägern aus runden Federstäben angebracht sind und Fig. 24 einen Schnitt der Träger längs der Linie   XXIV-XXIV   in Fig. 23. 



   Das erste in den Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Egge hat drei mit Zinken versehene rahmenförmige Felder 1, 2 und 3, die je auf gleiche Weise gestaltet sind. Jeder Rahmen oder jedes Feld ist mittels zwei Ketten 4 und 5 an Ösen 6 eines Rahmenbalkens 7 befestigt. Auf der Rückseite sind die drei Felder durch Haken 8 und 9 miteinander verbunden. Der Balken 7 ist auf der Vorderseite mit einem Bügel 10 versehen, der sich von einem Ende des Balkens 7 nach dem andern Ende erstreckt und V-förmig gekrümmt ist. Der mittlere Teil des Bügels 10 wird mittels einiger Haken 53 und einer federnden Kupplung 11 an der Anhängeschiene 12 eines Schleppers 13 befestigt.

   Jeder Rahmen   ist aus sechs streifenför-   migen Trägern 14, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Egge erstrecken, und aus fünf quer zur Fahrtrichtung 52 liegenden streifenförmigen Trägern 15 zusammengebaut. Nahe den Kreuzungspunkten der sich einander überlagernden Träger 14,15 sind Zinken 16 durch Befestigungsteile 17 angebracht. 



  Die Träger 14,15 bilden dabei gleichzeitig Verbindungen, welche die Zinken 16 miteinander im Rah- men halten. Diese Befestigungsteile 17 verbinden sowohl die Träger 14 und 15 und dienen auch zur Befestigung der Zinken 16 an diesen Trägern. Die in den Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellte Befesti- gung der Zinken 16 an den Trägern 14 und 15 ist für eine Zinke in vergrössertem Massstab in den Fig. 3-5 im Detail veranschaulicht. 



   Die Anordnung der streifenförmigen Federstahlzinken 16 ist derart, dass, wenn die Egge in der der dargestellten Lage des Schleppers 13 entsprechenden Richtung 52 fortbewegt wird, die Seitenflächen sich im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung erstrecken. Das untere Ende 18 einer Zinke 16 ist etwas abgebogen und schliesst mit dem oberen Teil der Zinke einen Winkel a von etwa 1650 ein. Die Zinke 16 ist, wie in der Fig. 8 dargestellt, über eine Breite 19 (Fig. 6), die etwa Dreiviertel der Breite einer streifenförmigen Zinke 16 entspricht, mit Ausnehmungen versehen, dass auf der Vorderseite der Zinke ein messerförmiger Teil mit wellenförmiger Schneide 19A gebildet wird. Die Vorderseite der Zinke kann eine andere scharfe Schneide z.

   B. mit   Sägezähnen haben,   so dass die Zinke leicht den Boden   rnd   gegebenenfalls auch Wurzeln od. dgl. durchschneiden kann. Die obere Seite der Zinke ist in zwei Teile 20 und 21 gespalten, wobei der Teil 20 nach der einen Seite und der Teil 21 nach der andern Seite hin abgebogen ist. Die Zinke 16 ist durch ein Loch 22 eines plattenförmigen Teiles   23'eines   Befestigungsteiles 17 hindurchgesteckt. Die Kanten 24 sind als Anlageflächen der Teile 20 und 21 abgerundet, so dass sich die abgebogenen Teile 20 und 21 genau an die Rundungen anschmiegen. Die abgebogenen Teile 20 und 21 einer Zinke berühren die untere Seite des Trägers 15.

   Jeder Befestigungsteil 17 ist mit einem zweiten, plattenförmigen Teil 25 versehen, der an entsprechender Stelle wie die Platte 23 oberhalb des Trägers 14 liegt, wobei mittels vier Bolzen 26 eine Zinke 16 und die Träger 14 und 15 festgeklemmt werden. Damit die Zinken 16 eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen, sind sie weniger als 6. mm, vorzugsweise 2 oder 3 mm stark. Um die Nachgiebigkeit eines Rahmens oder Feldes zu sichern, so dass ein hartes Anstossen der Egge verhütet wird, sind die streifenförmigen Träger 14 und 15 aus Federstahl hergestellt. 



   Die Bewegung der Zinken 16 durch den Boden kann dadurch erleichtert werden, dass die Zinken, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, leicht nach rückwärts geneigt werden. Dies ist auch besonders vorteilhaft für die Schneidwirkung der Vorderseite der Zinken. Die nach   rückwärts   gerichtete Neigung der Zinken lässt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, dass die Längsträger 14 in ihrer Längserstreckung zickzackförmig ausgebildet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. 



   Da die vorderste Reihe der Zinken zunächst den unbearbeiteten Boden berührt, kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die erste Reihe der Zinken etwas kurzer auszubilden als die nachfolgenden Reihen, was in Fig. 2 veranschaulicht ist. Wenn die Zinken an ihrem unteren Ende abgebogen sind, kann dadurch in gewissen Fällen der Boden besser gelockert werden. 



   Die Fig. 7,8 und 9 zeigen ein anderes   Ausführungsbeispiel.   einer Zinke und seiner Befestigung an den Trägern 14 und 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Zinke 27 ebenfalls aus streifenförmigem Material. Die untere Seite der Zinke 27 weist einen abgebogenen Teil 28 in Form eines Dreieckes 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 auf, dessen Begrenzung durch die untere Seite 29 und durch einen Teil der Rückseite 30 der Zinke 27 gebildet wird. Es entsteht eine in der Fahrtrichtung gesehen nach hinten ansteigende Fläche 28A, die vorne spitz ist und mit der unteren Seite an der Vorderkante 30A der Zinke anschliesst und nach hinten zu breiter wird. Eine solche Spitze kann den Boden gut lockern, da ihr Widerstand im Boden gering ist. 



  Das obere Ende der Zinke 27 ist, ähnlich wie bei der Zinke 16, in zwei Teile gespalten, nämlich die gebogenen Teile 31 und 32. Abweichend von der Anordnung gemäss Fig. 5, sind sie jedoch nicht unmit- telbar auf der unteren Seite des Trägers 15 angebracht, sondern es ist zwischen diesem Träger und den abgebogenen Enden 31 und 32 eine Platte 33 aus nachgiebigem, organischem Material z. B. Gummi vor- gesehen. Diese Platte 33 wird zwischen den abgebogenen Enden 31 und 32 und dem Träger 15 von einem plattenförmigen Teil 34 gehalten, der ein Loch 35 aufweist, durch welches die Zinke 27 gesteckt ist. 



   Die Ränder 36 und 37 dieses Teiles 34 stützen sich auf der unteren Seite des Trägers 15 ab und begrenzen eine Nut 35A, in der die Platte 33 ruht. Oberhalb des Trägers 14, der auf dem Träger 15 liegt, ist ein weiterer plattenförmiger Teil 38 vorgesehen, der mittels vier Bolzen 39 mit der Platte 34 verbunden ist, so dass die Träger 14 und 15 zwischen diesen Platten festgeklemmt werden können und ausserdem die
Zinke27 an den Träger 14 und 15 fixiert wird. Die Zinke 27 kann, dank der nachgiebigen Platte 33, federnd ausweichen, so dass sie im allgemeinen eine grosse Widerstandsfähigkeit aufweist. 



   Die Zinken nach den Fig. 5 und 7 bestehen aus streifenförmigem Material. Es können aber auch
Zinken anderer Gestalt durch die erwähnten Mittel an der Egge befestigt werden. Nach Fig. 10 beispiels- weise, in der entsprechende Teile aus den Fig. 5 und 7 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist eine Zinke 40 aus rundem Material an einer Platte 41 befestigt. Die Zinke hat weniger als 6 mm Durchmesser,   u.   zw. in diesem Ausführungsbeispiel 5 mm. Wie in dem Ausführungsbeispiel angedeutet, kann die Zinke mit einer scharfen Spitze 42 versehen sein. Eine solche runde Zinke kann auch aus nachgiebigem Material hergestellt werden.

   Die Platte 41 kann auf der unteren Seite eines Trägers 15 angebracht werden, wobei oberhalb des Trägers 14 eine Platte 43 vorgesehen sein kann, durch welche die Platte 41 mittels Bolzen 44 gegen die Träger 14 und 15 geklemmt wird. 



   Fig. 12 zeigt eine Zinke 45, die aus streifenförmigem, federndem Material, z. B. Federstahl, besteht. Diese Zinke weist an ihrem unteren Ende keinen abgebogenen Teil auf, wie etwa die Zinken der Fig. 5 und 7. Die Teile, welche jenen der Fig. 5 und 7 entsprechen, sind gleich bezeichnet worden. Das obere Ende dieser Zinke 45 hat nicht, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, in zwei entgegengesetzte Richtungen abgebogene Teile, sondern nur einen in einer einzigen Richtung abgebogenen Teil 46. Der obere Teil 46 ist durch ein Loch 47 einer Platte 48 gesteckt. Das Loch 47 kann einen Rand 49 aufweisen, dessen Krümmung sich an den abgebogenen Teil 46 anschmiegt. Die Platte 48 und der abgebogene Teil 46 können, ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, auf der unteren Seite des Trägers 15 anliegen.

   Oberhalb des Trägers 14 ist eine Platte 50 angebracht, mit deren Hilfe die Träger und die Zinke durch Bolzen 51 zusammengeklemmt sind. Um die Zinke 45, die am oberen Ende nur nach einer Seite hin abgebogen ist, fest in der Platte 48 zu verankern, kann der Plattenteil 48A mit dem Loch 47 stärker als der übrige Plattenteil 48 ausgebildet sein, was auch in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 12 angedeutet ist. Der Raum zwischen dem abgebogenen oberen Ende der Zinke und dem Träger erlaubt eine geringe Bewegung der Zinke. Gleichartig können auch anders gestaltete Zinken befestigt werden. Es können   z. B.   die Zinken 16,40 und 45 auch mittels Gummiplatten gemäss Fig. 7 an den Traggliedern befestigt sein. Die unteren Enden 18 und 30 der Zinken 16 bzw. 27 können auch gerade gestaltet werden, z. B. bei der Zinke 45. 



   In einem Feld der Egge lassen sich verschiedenartige Arten von Zinken anordnen. Die erste Reihe kann z. B. aus Zinken 16 bestehen und die übrigen Zinken der Zinke 27 entsprechen. Es   können mehrere   Reihen aus runden Zinken,   wie z. B. die Zinken 40, zusammengesetzt sein, wogegen die übrigen Zinken   streifenförmig sind und ein abgebogenes oder gerades unteres Ende besitzen. 



   Die Vorrichtung, die in der in der Fig. 1 veranschaulichten Lage von dem Schlepper 13 derart fortgezogen wird, dass sich die streifenförmigen Zinken 16 in der Fahrtrichtung erstrecken, kann auch in Richtung des Pfeiles 52A gezogen werden, wobei die Zinken einen Winkel von etwa 450 mit dieser Richtung einschliessen. 



   Zum Fortbewegen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 52A ist der Streifen 10 mit einem zweiten Befestigungsglied 53A versehen, mit dem z. B. die Federkupplung 11 verbunden werden kann. Es kann manchmal vorteilhafter sein, die Vorrichtung in einer andern Richtung zu ziehen, als sich die streifenförmigen Zinken erstrecken. Dabei wird der Boden lockerer gemacht, als im Falle, in dem sich die Zinken parallel zur Fahrtrichtung erstrecken. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13-22 weist drei mit Zinken versehene Rahmen oder Fel- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 der 55,56 und 57 auf, die mit je zwei Ketten 58 und 59 an Ösen 60 eines Balkens 61 befestigt sind. Der
Balken61 trägt ein mittels zweier Laschen 62 und 62A in der Fahrtrichtung schräg nach hinten ansteigen- des, in Form eines Balkens ausgebildetes Schabglied 63. Der Balken 61 und der Balken 63 sind durch einen V-förmigen Bügel 64 miteinander verbunden, dessen abgebogener Teil mittels Ösen 64A und einer federnden Kupplung 65 mit dem Anhängebalken 66 eines Schleppers 67 verbunden ist. An die Felder 55,
56 und 57 ist auf der Rückseite mittels zweier Ketten 68 und 69 ein Flachbalken 70 gehängt. Jedes Feld besteht aus sechs Trägern 71, die sich annähernd in der Fahrtrichtung erstrecken, und sechs Trägern 72, die quer zur Fahrtrichtung liegen.

   An den Kreuzungspunkten der aufeinanderliegenden Träger 71 und 72 sind Zinken angeordnet. Die Zinken dieses Ausführungsbeispieles bestehen auch aus streifenförmigem Ma- terial, aber sie sind nicht alle auf gleiche Weise befestigt. Jedes Feld hat nämlich drei quer zur Fahrt- richtung liegende Reihen von Zinken 73 und drei in anderer Richtung quer zur Fahrtrichtung liegende Rei- hen von Zinken 74. Die Zinken 73 sind gegenüber der Fahrtrichtung 75 derart angeordnet, dass sich die
Seitenflächen dieser Zinken schräg nach rechts vorne erstrecken, wogegen die Seitenflächen der Zin- ken 74 schräg nach links vorne gerichtet sind.

   Diese Reihen von verschiedenartig angeordneten Zin- ken sind wechselweise angeordnet, wobei von vorne   gesehen, zunächst   eine Reihe von Zinken   73.   darauf- hin eine Reihe von Zinken 74, usw. in einem Feld angeordnet sind. Während der Fortbewegung wird der von den Reihen mit Zinken 73 bearbeitete Boden etwas nach links seitlich versetzt. Die Reihen mit Zin- ken 74 sind nun derart angeordnet, dass die von den Zinken 73 nach links versetzte Erde von den Zin- ken 74 nach rechts versetzt wird. Die Längsträger   71   mit den Zinken 73 und 74 sind derart gegenüber der
Fahrtrichtung 75 versetzt angeordnet, dass jede Zinke einen andern Bodenstreifen bearbeitet. Da nun die Anzahl der Zinkenreihen gerade ist, wird die Erde von der Egge nicht seitlich versetzt.

   Die Längsträ- ger 71 mit den Zinken 73 und 74 liegen überdies derart gegenüber der Fahrtrichtung 75, dass die Vorrichtung 73 einen Bodenstreifen bearbeitet, der neben dem von den Zinken 74 des benachbarten Längsträgers 71 bearbeiteten Bodenstreifen liegt. Die Zinken 73 und   74 sind ähnlich   wie bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel, an den Kreuzungspunkten der Träger angebracht. Auch in diesem Falle ist jede Zinke durch ein gesondertes Befestigungsglied an den Trägern befestigt. Das Befestigungsglied verbindet gleichzeitig die Träger miteinander
Die Befestigung der Zinken 73 und 74, die in den Fig. 13 und 14 nur schematisch angedeutet ist, ist in vergrössertem Massstab für eine Zinke 73 und eine Zinke 74 in den Fig. 15-22 im Detail veranschaulicht.

   Die Fig. 15,16, 19 und 20 zeigen die Befestigung einer Zinke 73. Ähnlich wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist das untere Ende der Zinke 73 einen abgebogenen Teil 76 auf. Dieser Teil ist ähnlich gestaltet wie der abgebogene untere Teil 28 der Zinke 27 nach Fig. 7. Die Richtung, in der das untere Ende 76 der Zinke 73 abgebogen ist, entspricht der Richtung, in der die Erde seitlich von dieser Zinke versetzt wird, also gegenüber der Fahrtrichtung nach iinks gerichtet. Das obere Ende der Zinke 73 hat zwei gebogene Teile 77 und 78, die durch ein Loch 79 in eine Platte 80 ragen. Die gebogenen Teile 77 und 78 liegen an der unteren Seite des Trägers 72 an. über dem der Träger 71 angeordnet ist. Auf dem Träger 71 liegt eine streifenförm ige Lasche 81 schräg über dem Kreuzungspunkt der Träger 71 und 72.

   Zwei Schraubenbolzen 82, verbinden die Platte 81 mit der Platte 80. Beim Festschrauben der Bolzen 82 werden die gebogenen Teile 77 und 78 der Zinke 73 und die Träger 71 und 72 zusammengeklemmt. Die Vorderseite der Zinke 73 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen messerförmigen Teil 73A auf. Die Lage der gebogenen Enden 77 und 78, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, ist aus der Fig. 16 ersichtlich. 



   Die Fig. 17, 18,21 und 22 zeigen die Befestigung einer Zinke 74. Die Zinke 74 weist am unteren Ende einen abgebogenen Teil 83 auf, der ähnlich wie der abgebogene Teil 76 der Zinke 73 gestaltet, jedoch gegenüber der Fahrtrichtung 75 nach rechts gerichtet ist. Das obere Ende des Zinkens 74 hat zwei gebogene Teile 84 und 85, die durch ein Loch 86 in eine Platte 87 ragen. Zum Festklemmen der Platte 87 an den Trägern ist aber dem Träger 71 eine Lasche 88 vorgesehen, die durch zwei Schraubenbolzen 89 mit der Platte 87 verbunden wird. Die Platte 88 ist ähnlich der Platte 81 angeordnet. Die Zinke   74   ist ähnlich wie die Zinke 73 auf der Vorderseite mit einer Messerschneide 90 versehen. 



   Es können auch Zinken nach den vorhergehenden Ausführungsbeispielen benutzt werden. Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel bestehen die Träger 71 und 72 aus streifenförmigem, federndem Material, wodurch sich die Egge besser dem Boden anpasst. Die erfindungsgemässe Befestigungsweise von Zinken ist auch anwendbar, wenn starre   Träger oder   wenn starre Zinken an einem Rahmen befestigt werden sollen. Die in den erwähnten Ausführungsbeispielen durch streifenförmige Träger miteinander verbundenen Zinken können auch durch andere Arten von nachgiebigen Verbindungsmitteln z. B. durch runde Federstäbe miteinander verbunden werden, wie es in den Fig. 23 und 24 dargestellt wurde. Diese 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Figuren zeigen einen Teil eines Ausführungsbeispieles einer Egge nach der Erfindung, das dem Teil nach
Fig. 13 ähnlich ist.

   Die Träger 14 sind durch Federstäbe 94 und 95 und der Träger 15 durch Federstä- be 96,97 und 98 ersetzt. Um die Stäbe 96 bis 98 in einem festen Abstand voneinander zu halten, sind sie durch Löcher 99,100 und 101 gesteckt, welche in einem Distanzblock 102 vorgesehen sind. Der
Block 102 ist mit einer Kopfschraube 103 versehen mit der die Stäbe 97 in dem Loch 100 festgehalten werden, so dass sich der Block 102 nicht entlang'der Stäbe 96-98 verschieben kann. Für die Stäbe 94 und 95 genügt ein Block mit zwei Löchern, um diese Stäbe in einem konstanten Abstand voneinander zu halten. 



   Es ist auch möglich, mehrere Zinken, z. B. vier, gruppenweise an einem Verbindungsteil zu befe- stigen, wobei die Gruppen wieder nachgiebig miteinander verbunden werden können. 



   Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Zin- ken 73 und 74 gegenüber der Fahrtrichtung 75 auch etwas nach hinten abgebogen, was dadurch erzielt wird, dass die Träger 71 zickzackförmig abgebogen sind, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Reihe von Zinken etwas kürzer als die nachfolgenden Reihen von
Zinken. Die Balken 61 und 63 dienen nicht nur dazu, die Felder 55,56 und 57 miteinander zu verbin- den, sondern ebnen auch den Boden vor der Egge ein. Zu diesem Zweck ist der Balken 63 nach hinten schräg ansteigend ausgebildet und wirkt als Schabglied.

   Um zu gewährleisten, dass der als Schabglied ausgebildete Balken 63 mit den Unebenheiten des Bodens während der Fortbewegung der Egge in Berührung kommt, ist der Rahmenbalken 61 mit Ösen 60 versehen, die höher über dem Boden liegen als die Ober- fläche der Balken 61 und 63. Mit diesen höher liegenden Ösen 60 sind die Ketten 58 und 59 verbunden. 



  Die Lage der Öse 60 und der Vorderseite des Bügels 64, mit dem die Federkupplung 65 verbunden ist, ist derart, dass bei der Fortbewegung der Egge die Befestigung der Federkupplung 65 an dem Anhängebal- ken 66, die Krümmung des Bügels 64, die Öse 60 und die Befestigung der Ketten 58 und 59 an den Feldern 55,56 und 57 nahezu in der gleichen Ebene liegen, so dass der Balken 63 auf der gewünschten Höhe bleibt. Die von dem Schabbalken 63 abgenommene Erde, die   über ihn hinweggleiten   kann, wird von dem Balken 61 weiter eingeebnet. Der vor der Egge angeordnete Schabbalken kann auch anders gestaltet sein. Der Balken 70, der hinter den Feldern 55,56 und 57 liegt, besteht aus einem Winkeleisen und kann zum Einebnen des von den Zinken der Egge bearbeiteten Bodens dienen. 



   Wenn man den Schabbalken   zo   nicht benutzen will, kann er umgedreht werden. Die Öse 60 gelangt dabei näher an den Boden heran als die Balken63 und 61. Da infolge des auf die Egge ausgeübten Widerstands, die Stelle, wo die Federkupplung 65 an dem Anhängebalken 66 befestigt ist und die Stelle des Bügels 64, an der die Federkupplung 65 eingehängt ist, mit der Öse 60 und mit den Befestigungsstellen der Ketten 58 und 59 an den Feldern 55,56 und 57 in Flucht gehalten werden, berühren die Balken 61 und 63 den Boden nicht, so dass sie in der umgekehrten Lage nicht als Schabglieder wirken können. 



   Um die Ketten 4 und 5 des ersten Ausführungsbeispiels und die Ketten 58 und 59 des zweiten   Ausfüh-   rungsbeispiels mit den Eggenfeldern 1, 2 und 3 bzw. 55,56 und 57 verbinden zu können, ist jedes Feld mit zwei Befestigungsgliedern z. B. mit Ösen und Haken 92 bzw. 93, versehen, so dass die Felder sich bequemer an den Balken 7 bzw. 61 anhängen lassen. Zur Befestigung der hinteren Enden der Felder 1, 2 und 3 aneinander sind die Verbindungen für die Zinken mit Ösen versehen und in dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Verbindungen für die Zinken 74 mit Ösen versehen, um die Felder an dem Balken 70 befestigen zu können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken aus streifenförmigem, federndem Material bestehen, wobei die Seitenflächen der Zinken über ihre freie Länge mit der Fahrtrichtung der Egge einen Winkel einschliessen, der kleiner als 600 ist.

Claims (1)

  1. 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenflächen der Zinken in der Fahrtrichtung erstrecken.
    3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Zinken aus nachgiebigem Material bestehen, das eine Stärke von weniger als 6 mm hat.
    4. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Zinken oder Gruppen dieser Zinken durch Verbindungen (14 bzw. 15) aus nachgiebigem Material miteinander gekuppelt sind.
    5. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gruppen von Zinken an sich quer zur Bewe- <Desc/Clms Page number 6> gungsrichtung der Egge erstreckenden Trägern angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger miteinander durch Verbindungen (14) aus nachgiebigem Material gekuppelt sind, die sich wenigstens na- hezu parallel zu der Bewegungsrichtung der Egge erstrecken.
    6. Egge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen aus streifenförmi- gem Material bestehen.
    7. Egge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen Träger für die Zinken bilden, an denen die Zinken befestigt sind.
    8. Egge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Träger kreuzweise einan- der überlagern und einen Rahmen bilden, wobei die Zinken (16) an den Knoten dieser Träger angeord- net sind.
    9. Egge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen aus Fe- derstahl bestehen.
    10. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesondertes Befestigungsglied für eine Zinke vorgesehen ist, das mindestens einen plattenförmigen Teil (23) aufweist, der gegen einen Teil eines Trägers oder des Gestelles geklemmt ist, wobei eine Zinke durch ein Loch (22) im plattenförmigen Teil hindurchgeführt und der plattenförmige Teil gegen einen Träger (14 bzw. 15) oder das Gestell geklemmt ist.
    11. Egge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied zusätzlich als gegenseitige Verbindung der kreuzweise angeordneten Träger vorgesehen ist.
    12. Egge nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke einen abgebogenen Teil (20 bzw. 21) aufweist und ein Rand (24) des Loches (22) stetig gekrümmt ist, wobei sich der abgebogene Teil. (20 bzw. 21) der Zinke nach Durchführung durch das Loch (22) an diesen Rand (24) anlegt.
    13. Egge nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Loch (z. B. 22) hindurchgeführte Teil einer Zinke (16) aus zwei Teilen (20, 21) besteht, die sich in verschiedenen Richtungen erstrecken.
    14. Egge nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zinke und/oder Befestigungsglied auf nachgiebigem, organischem Material (33) anliegend am Träger des Gestellteiles befestigt ist.
    15. Egge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil (34) mit aufrechtstehenden Rändern (36 und 37) versehen ist, zwischen denen das nachgiebige Material (33) angeordnet ist, und die auf Teilen des Trägers oder des Gestelles aufruhen.
    16. Egge nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsglied (z. B. 17) für eine Zinke (16) einen zweiten plattenförmigen Teil (25) besitzt und Teile des Gestelles oder des Trägers und einen Teil der Zinken zwischen den beiden plattenförmigen Teilen (23 und 25) festgeklemmt sind.
    17. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Fahrtrichtung der Egge die Zinken leicht nach hinten gerichtet sind.
    18. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zinken der Egge durch Längs-und Querverbindungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsverbindungen (14) im wesentlichen in einer vertikalen Ebene zickzackförmig erstrecken.
    19. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende Reihen von Zinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken der Vorderreihe kürzer als die Zinken der nachfolgenden Reihen sind.
    20. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden (18) der Zinken (16) in einer quer zur Fahrtrichtung stehenden Richtung abgebogen sind, wobei der abgebogene Teil (18) einer Zinke (16) einen Winkel von etwa 1650 mit dem andern Zinkenteil einschliesst.
    21. Egge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Teil (z. B. 28, Fig. 7) eine Dreieckfläche bildet, deren Begrenzungen durch die untere Seite (29) und wenigstens einen Teil der hinteren Seite (30) der Zinke gebildet sind.
    22. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit zwei Befestigungsgliedern (53 bzw. 53A) versehen ist, wodurch es in zwei verschiedene Lagen gegenüber der Fahrtrichtung bringbar ist.
    23. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken, in der Fahrtrichtung gesehen, schräg zu ihr angeordnet sind und sich in einer Reihe nach schräg nach links vorne und in der folgenden Reihe schräg nach rechts vorne erstrecken, wobei jedoch die unteren Enden der <Desc/Clms Page number 7> schräg nach links angeordneten Zinken nach der andern Seite hin abgebogen sind als die der schräg nach rechts angeordneten Zinken.
    24. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite einer Zinke messerförmig gestaltet ist.
    25. Egge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerkante mit einer wellenförmigen Schneide (19A) versehen ist.
    26. Egge nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Befestigungsglieder für eine Zinke mit Mitteln, z. B. einem Öhr samt Haken (8 bzw. 9), versehen ist, durch welche ein mit Zinken versehener Teil des Gerätes an einem andern Teil der Egge befestigbar ist.
    27. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Egge auf der Vorderseite mit einem Schabglied (63) versehen ist, das umkehrbar an der Egge angebracht ist.
    28. Egge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schabglied (63) Kupplungsglieder, z. B. Ösen (60), besitzt, durch welche es mit der Egge verbindbar ist, welche Kupplungsglieder in der wirksamen Lage in einem grösseren Abstand über dem Boden liegen als der die Schabwirkung herbeiführende Teil des Schabgliedes.
    29. Egge nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Schabglied einen Teil (63) besitzt, der eine Fläche bildet, die, in der Fahrtrichtung gesehen, nach hinten ansteigt.
    30. Egge nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Schabgliedes an der Egge, in Draufsicht hinter der schräg ansteigenden Fläche liegen.
AT303460A 1959-05-15 1960-04-21 Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist AT232312B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL232312X 1959-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232312B true AT232312B (de) 1964-03-10

Family

ID=19780047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT303460A AT232312B (de) 1959-05-15 1960-04-21 Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232312B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60037458T3 (de) Landwirtschaftliches Gerät
DE7540217U (de) Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere mit grubberzinkensaetzen versehener kultivator
DE1216599B (de) Zinkenausbildung und -befestigung fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet
DE2511563C2 (de) Bearbeitungswerkzeug für landwirtschaftlichen Boden
DE2162433A1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE102005040133A1 (de) Grubber
EP3818793A1 (de) Schneidschar und werkzeugkombination mit einem schneidschar sowie landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
AT232312B (de) Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist
DE1213155B (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE2850226C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP2589282B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Flügelschar-Grubberzinken
EP3235358A1 (de) Scharspitze zur verwendung in einem scharsystem zur bodenbearbeitung
EP0161239B1 (de) Wiesenegge
DE258314C (de)
EP4356702A1 (de) Hackschar
AT242420B (de) Zinke für Eggen
DE269718C (de)
DE924901C (de) Handgeraet zur Bodenbearbeitung
EP4356703A1 (de) Hackschar
AT237949B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Häufeldämmen
DE485459C (de) In ein Kartoffelkulturgeraet mit Haeufelscharen umwandelbares Federzahngeraet mit auswechselbaren Werkzeugen
DE949850C (de) Bodenbearbeitungsgeraet fuer die Daemme von Reihenkulturen, z. B. Kartoffeln
DE1205327B (de) Egge
DE8600954U1 (de) Wiesenschleppe oder -egge
DE2700476A1 (de) Egge