DE8600954U1 - Wiesenschleppe oder -egge - Google Patents

Wiesenschleppe oder -egge

Info

Publication number
DE8600954U1
DE8600954U1 DE19868600954 DE8600954U DE8600954U1 DE 8600954 U1 DE8600954 U1 DE 8600954U1 DE 19868600954 DE19868600954 DE 19868600954 DE 8600954 U DE8600954 U DE 8600954U DE 8600954 U1 DE8600954 U1 DE 8600954U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile sections
meadow
harrow
sections
drag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868600954
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Pluemecke 8506 Langenzenn De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Pluemecke 8506 Langenzenn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Pluemecke 8506 Langenzenn De GmbH filed Critical Wilhelm Pluemecke 8506 Langenzenn De GmbH
Priority to DE19868600954 priority Critical patent/DE8600954U1/de
Publication of DE8600954U1 publication Critical patent/DE8600954U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/08Harrows with non-rotating tools with link network supporting tooth-like tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds

Description

Ir «ι · «μ t*
I ♦ · * 1 t · *
Wiesenschleppe oder -egge
Die Erfindung richtet sich auf eine Wiesenschleppe, Wiesenegge od. dgl. ,bestehend aus einem Zugbaikeri oder Zugrahmen sowie aus einer Vielzahl von Winkelprofilabschnitteni die in Reihen neben-^ und hintereinander, teilweise versetzt angeordnet und durch Kettenstücke beweglich verbunden sind.
Geräte dieser Art dienen zur Bearbeitung von Wiesen und Weiden. Sie eignen sich bevorzugt zum Einebenen von Maulwurfshaufen und zum weitgehend gleichmäßigen Verteilen von Dunghaufen über die Grasnarbe. Nur so können die durch Maulwurfshaufen bedingten Fehlstellen ausgeglichen und durch Dungfladen gebildete Geilsteilen vermieden werden, die beide, wenn auch in sehr unterschiedlicher Weise» die Grasnarbe einer Wiese oder Weide erheblich beeinträchtigen. Darüber hinaus kommt es darauf an, einer Ausbreitung von Moospolstern auf der Wiese vorzubeugen. Hierzu muß die vermooste Grasnarbe aufgerissen werden, was zugleich zu einer Belüftung führt, die den Graswuchs begünstigt. Diesem Zweck dienende Geräte sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, und es werden ihnen die unterschiedlichsten Vorzüge - nachgesagt. Tatsächlich hat es sich jedoch erwiesen, daß die bekannten gebräuchlichen Wiesenschleppen sich zwar zum EineDenen der Wiesen oder Weiden eignen, jedoch nicht ein Aufreißen der Grasnarbe zum Zwecke des Entmoosens bewirken können. Mehr als Eggen gestaltete Geräte hingegen eignen sich wiederum hervorragend für den letztgenannten Zweck, vernachlässigen aber das Ziel des Einebenens. Der Landwirt ist infolgedessen gezwungen, für diesen Zweck unterschiedliche Geräte zu verwenden, was unnötig hohe Investitionen wie zusätzliche Arbeitsgänge erfordert.
• · . · « « Iff * * * ti (Il t t t
Eine Vielzahl Vorbekannter Arbeitsgeräte bedient sich vor allem aus verformten Flächeisen bestehender Werkzeuge, die im allgemeinen mehr öder weniger exakt geformte Ringe bilden und die Wiesenoberfläche abschleifen sollen (z.B. DBGM 1 366 369 oder Schneider und Noth, Landarbeit leicht gemacht, Berlin 1943, Seite 158). Auch durch einen zusätzlichen geschleppten Zugbalken in Form eines Winkelprofi Is. dessen beide Schenkel schräg nach unten auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet sind (DBP 25 05 936) wird das Arbeitsergebnis nicht entscheidend verbessert. Ein solcher Zugbalken kann sich ebenso wie die Schleppbalken der sogenannten "Halberstädter Schleppe" nicht genügend den unvermeidbaren Bodenunebenheiten anpassen. Eine andere Schleppe mit aus einem Winkelprofil gebildeten Werkzeugen, die ihrerseits einen in Zugrichtung offenen Winkel bilden und durch Kettenstücke mit benachbarten weiteren Werkzeugen verbunden sind, ist nicht geeignet, neben der Einebnungsfunktion auch das Aufreißen einer Moosnarbe zu bewirken (DBP 438 993).
Aus diesen und weiteren Erwägungen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein universell verwendbares landwirtschaftliches Arbeitsgerät zu schaffen, welches sowohl die Funktion einer Wiesenschleppe erfüllt, als auch die Arbeiten einer Wiesenegge ausführt. Nur dadurch ist es möglich, für beide Arbeiten ein und dasselbe Arbeitsgeräte zu verwenden, was nicht nur unnötige Investitionskosten erspart, sondern auch zur Rationalisierung der Landarbeit beiträgt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einem landwirtschaftlichen Gerät der eingangs bezeichneten Art vor, daß die Winkelprofilabschnitte geradlinig verlaufen, quer zur Zugrichtung und parallel zueinander angeordnet sind sowie auf der Winkelaußenseite wenigstens einen aufrechtstehenden Zinken tragen.
35
Il
t t ·
» ) I ti
• · 4 * · Il t t
Ein solches Gerät kann zunächst so arbeitend daß die beiden Schenkel des Profilabschnitts auf der zu bearbeitenden Fläche aufruhen und hierbei eine etwa hobelnd anzusprechende Wirkung auf die zu verteilenden Maulwurfshaufen und Dungfladen ausüben. 5 Die Anordnung der Profi1 abschnitte quer zur Zugrichtung bewirkt erfahrungsgemäß die bestmögliche und gleichmäßigste Verteilung des Gutes auf der Grasnarbe. Diese Anordnung gestattet darüber hinaus die Anbringung einer größtmöglichen Werkzeugfläche je Grundfläche des Arbeitsgeräts. Soll das Geräte dann aber bevorzugt die Grasnarbe aufreißen, dabei den Moosbewuchs entfernen und belüftend wirken, kann die Schleppe oder Egge um 180° gewendet werden, so daß sie mit ihren auf dem Kamm der Profilabschnitte angeordneten Zinken der zu bearbeitenden Fläche aufliegt. Wird das Gerät so über die Wiese gezogen, greifen die Zinken schonend, aber doch ausreichend wirksam in die Grasnarbe ein und führen zu deren zuverlässiger Entmoosurtg. Der übergang von der einen zur anderen Arbeitsweise ist außerordentlich einfach. Es braucht lediglich die Schleppe von dem mit dem Schlepper verbundenen Zugbalken oder Zugrahmen einseitig gelöst und der Schlepper um ein der Gerätelänge entsprechendes Stück verfahren zu werden, worauf dann die Schleppe oder Egge wiederum mit dem Zugbalken oder Zugrahmen verbunden wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die die Profi1 abschnitte verbindenden Kettenstücke in Zugrichtung verlaufen·. Die Erfahrung hat gezeigt, daß einesolche Verbindung der Arbeitswerk-• zeuge eines derartigen Gerate's ein Höchstmaß-an Anpassungsfähigkeit-an die ?ßödenunebenheiten zur.Folge hat, weil nur- auf diese Weise gewährleistet ist, daß die als Werkzeuge dienenden Winkelprofilabschnitte auch während der Arbeit ihre vorgesehene Stellung senkrecht zur Zugrichtung zuverlässig beibehalten, was wiederum Voraussetzung dafür ist, daß die Schleppe oder Egge mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeitet.
35
10
25
30
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß die Zinken aus Flächprofilen bestehen und mit in Zugrichtung verlaufender Längsachse reiterartig auf der Winkelaußenseite der Profilabschnitte befestigt sind. Diese Maßnahme ist ebenso einfach wie wirksam. Sie gestattet es darüber hinaus,auch vorbekannte Geräte mit aus Winkelprofilen bestehenden Arbeitswerkzeugen nachträglich dadurch umzurüsten, daß auf die Winkelprofile reiterartig angeordnete Flachprofi Istlicke aufgeschweißt werden. Solche Zinken aus Flacheisen arbeiten wirksam, schonen aber gleichwohl die Grasnarbe.
Von besonderer Bedeutung ist das weitere Merkmal der Erfindung^ daß die Zinken mehrerer Profilabschnitte einen etwa gleichen seitlichen Abstand voneinander aufweisen. Dadurch wird über die gesamte Arbeitsbreite der Schleppe oder Egge eine gleichmäßige Wirkung beim Aufreißen der Grasnarbe und Entfernung des Mooses erreicht. Die Zinken sind so auf den Winkelprofilabschnitten angeordnet, .daß sie gegeneinander versetzt sind. Im allgemeinen kommt man hierbei mit zwei oder drei verschieden garnierten Profilabschnitten zur Bestückung des Gerätes aus.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Profilabschnitte in mehreren Feldern zusammenzufassen und diese wiederum durch entsprechende Profilabschnitte zu verbinden. Diesem Gedanken trägt ein weiteres Merkmal Rechnung, daß nämlich die der Verbindung zweier Felder dienenden Profilabschnitte die halbe Länge der anderen Profilabschnitte aufweisen und jeweils zwei Hälften zu einer Einheit miteinander verbunden, z.B. verschraubt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
35
t c ι a f s_ ι
if Ci Ii -113 — t
I · ■
I >
r r c ·
( f ι
t t I
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Wiesenschleppe oder -egge;
Fig. 2 ein Detail in vergrößerter Darstellung bei Anordnung der Schleppe gernäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schleppe oder Egge in um 180° gewendeter Stellung.
Das in Figur 1 in seiner einen Arbeitsstellung wiedergegebene Gerät besteht aus drei' Feldern 1, 2 und 3, die je einen in Zugrichtung 4 vorderen Führungsbalken 5 und einen hinteren Führungsbalken 6 aufweisen. Die vorderen Führungsbalken 5 werden an einem nicht dargestellten mit dem Schlepper verbundenen Zugbalken verbunden. Sie können aber auch an einem Zugrahmen angehängt werden. In diesem Fall steht dieser Zugrahmen dann auch in Verbindung mit den hinteren Führungsbaiken 6 der einzelnen Felder 1, 2 und 3. Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus einzelnen geradlinig verlaufenden Abschnitten eines Winkel profi 1 s mit einem bei der wiedergegebenen Ausführungsform rechteckigen öffnungswinkel und gleichlangen Schenkeln 8 und 9. Abweichungen hiervon sind möglich» ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Die einzelnen Profilabschnitte 7 sind durch parallel zur Zugrichtung 4 verlaufende Kettenstücke 10 unterschiedlicher Länge beweglich miteinander verbunden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform weist jedes Feld 1, 2, 3 des Gerätesvier solcher Kettenstränge mit zwischengeschaltenden Profilabschnitten auf, und in einer Reihe sind je Feld zwei Profilabschnitte fluchtend nebeneinander angeordnet. In der nächsten Reihe sind dann die Profilabschnitte -ersetzt gegenüber denjenigen der vorhergehenden Reihe angeorunvät. Zur Verbindung von je zwei aneinander angrenzenden Feldern 1 und 2 bzw, 2 und 3 dienen Winkelprofilstücke 7'» deren Länge halb so groß ist wie die der anderen Profilabschnitte 7,und je zwei solcher
ti » e Ii Ii ι« ifi·! III I I 1 I I f * I
II III I Il ti «III <· t Il Il Ii I «14 I HM
ί I * I < t * * * t I
Il Il Il t f # # * * I ·
ir in
aneinanderstoßender Profilabschnitte 7' sind durch eine Schraubverbindung 11 zu einer Einheit verbunden.
Auf die Winkel außenseite 12 eines jeden Profilabschnitts 7 sind aus Flachprofilen bestehende Zinken 13 reiterartig aufgesetzt und mittels einer Schweißnaht 14 befestigt. Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsform weisen die Trofilabschnitte 7 der in Zugrichtung 4 vordersten Reihe je einen Zinken 13 etwa in der Mitte der Länge der Profilabschnitte 7 auf. Die Profilabschnitte 7 der nachfolgenden Reihe tragen zwei solcher Zinken 13, und die Profilabschnitte 7 der darauffolgenden Reihe tragen jeweils vier Zinken 13. Auf diese Weise wird ein Arbeitsmuster erzielt, das links unten in Figur 1 dargestellt ist und erkennen läßt, daß zwischen den einzelnen Zinken 13 ein jeweils gleichmäßiger Abstand 15 liegt.
Das Gerät dient in der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Stellung vorzugsweise zum Einebenen von Unebenheiten auf der Grasnarbe, beispielsweise von Maulwurfshaufen und Dungfladen.
Figur 3 zeigt das Gerät in einer um 180° gewendeten Stellung mit in die Grasnarbe 16 eingreifenden Zinken 13. Hierbei findet durch den etwa mittig auf die Winkelschenkel 8 und 9 wirksamen Zug der Kettenstücke 10 noch immer eine Einebnungswirkung statt, doch tritt diese gegenüber der die Grasnarbe lüftenden Wirkung der Zinken 13 zurück.
Die Bezeichnung Wiesenschleppe oder -egge ist im weitesten Sinne zu verstehen, denn das erfindungsgemäße Gerät eignet sich aufgrund seiner Ausgestaltung gleichermaßen zum Einsatz als Ackerschleppe.

Claims (5)

I · ■ r ■ · Ii ri • It ·.«. la. ■>·· · · · ·■■·· Schutzansprliche
1. Wiesenschleppe, -egge, bestehend aus einem Zugbalken oder Zugrahmen sowie aus einer Vielzahl von Winkel profilabschnitten, die in Reihen neben- und hintereinander, teilweise versetzt angeordnet und durch Kettenstücke beweglich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (7) geradlinig verlaufen, quer zur Zugrichtung (14) und parallel zueinander angeordnet sind sowie auf der Winkelaußenseite (12) wenigstens einen aufrecht stehenden Zinken (13) tragen.
2. Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichjiet^ daß die die Profi 1 abschnitte (7) verbindenden Kettenstücke (1O) in Zugrichtung (4) verlaufen.
3. Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) aus Flachprofilen bestehen und mit in Zugrichtung (4) verlaufender Längsachse reiterartig auf der Winkelaußenseite (12) der Profilabschnitte (7) befestigt sind.
4. Wiesenschleppe, -egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) mehrerer Profilabschnitte (7) einen etwa gleichen Abstand (15) voneinander aufweisen.
5. Wiesenschleppe, -egge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (7) in rnehre- ren Feldern (1, 2, 3) zusammengefaßt sind, die durch entsprechende Profilabschnitte (71) verbunden sind.
t t 14 * H * * M* »-« 4
• Γ ·" β
Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die der Verbindung zweier Felder (1, 2 bzw. 2, 3) dienenden Profilabschnitte (71) die halbe Länge der anderen Profi1 abschnitte (7) aufweisen und zwei Hälften (71) zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
Il Il Il If ti IWIi
II II« I Il · t * * t * I
I* Il Il I«
DE19868600954 1986-01-16 1986-01-16 Wiesenschleppe oder -egge Expired DE8600954U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868600954 DE8600954U1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Wiesenschleppe oder -egge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868600954 DE8600954U1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Wiesenschleppe oder -egge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8600954U1 true DE8600954U1 (de) 1986-02-20

Family

ID=6790616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868600954 Expired DE8600954U1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Wiesenschleppe oder -egge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8600954U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU182403U1 (ru) * 2018-04-19 2018-08-16 Олег Анатольевич Зубарев Устройство для профилирования почвы

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU182403U1 (ru) * 2018-04-19 2018-08-16 Олег Анатольевич Зубарев Устройство для профилирования почвы

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556838A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere mit grubberzinkensaetzen versehener kultivator
DE2125553A1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE1216599B (de) Zinkenausbildung und -befestigung fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet
EP3155885A1 (de) Modulares landwirtschaftliches gerät zur bodenbearbeitung
EP0355278A2 (de) Verfahren zum Einpflügen insbesondere von Kabeln und Verlegepflug zur Durchführung des Verfahrens
DE2511563C2 (de) Bearbeitungswerkzeug für landwirtschaftlichen Boden
DE2922185C2 (de) Drillmaschine
DE8600954U1 (de) Wiesenschleppe oder -egge
DE3105656A1 (de) Geraetekombination fuer die landwirtschaft
DE1213155B (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE2510883C2 (de)
AT264178B (de) Eggenbalken
DE102019205438A1 (de) Raumoptimiertes Bodenbearbeitungsgerät
EP0161239B1 (de) Wiesenegge
AT232312B (de) Egge, welche mit Zinken versehen und an eine Zugmaschine anhängbar ist
DE6804828U (de) Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet
DE1166538B (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Seitenbewegungen der unteren Lenker der Dreipunktgeraetekupplung von Schleppern
AT289444B (de) Anordnung zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen
DE2063908B2 (de) Einrichtung zur Auflockerung von im Boden erzeugten Fahrspuren
DE102019109284A1 (de) Breitenverstellbarer Gerätehalter für eine Montage eines Anbaugeräts im Zwischenachsbereich eines Fahrzeugs
DE202020107056U1 (de) Pflug mit mehreren an einem rechtwinklig zur Arbeitsrichtung des Pfluges ausgerichteten Pflugbalken angebrachten Pflugkörpern
DE680600C (de) Netzegge fuer geraden Zug
DE3309278C2 (de) Pflug
DE3501311C2 (de)
DE2352513A1 (de) Saemaschine