DE8600954U1 - Wiesenschleppe oder -egge - Google Patents
Wiesenschleppe oder -eggeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B31/00—Drags graders for field cultivators
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B45/00—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
Description
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Wiesenschleppe oder -egge
Die Erfindung richtet sich auf eine Wiesenschleppe, Wiesenegge od. dgl. ,bestehend aus einem Zugbaikeri oder Zugrahmen sowie
aus einer Vielzahl von Winkelprofilabschnitteni die in Reihen
neben-^ und hintereinander, teilweise versetzt angeordnet und
durch Kettenstücke beweglich verbunden sind.
Geräte dieser Art dienen zur Bearbeitung von Wiesen und Weiden. Sie eignen sich bevorzugt zum Einebenen von Maulwurfshaufen und
zum weitgehend gleichmäßigen Verteilen von Dunghaufen über die Grasnarbe. Nur so können die durch Maulwurfshaufen bedingten
Fehlstellen ausgeglichen und durch Dungfladen gebildete Geilsteilen vermieden werden, die beide, wenn auch in sehr unterschiedlicher
Weise» die Grasnarbe einer Wiese oder Weide erheblich beeinträchtigen. Darüber hinaus kommt es darauf an, einer
Ausbreitung von Moospolstern auf der Wiese vorzubeugen. Hierzu muß die vermooste Grasnarbe aufgerissen werden, was zugleich zu
einer Belüftung führt, die den Graswuchs begünstigt. Diesem Zweck dienende Geräte sind in den verschiedensten Ausführungen
bekannt, und es werden ihnen die unterschiedlichsten Vorzüge
- nachgesagt. Tatsächlich hat es sich jedoch erwiesen, daß die bekannten gebräuchlichen Wiesenschleppen sich zwar zum EineDenen
der Wiesen oder Weiden eignen, jedoch nicht ein Aufreißen der Grasnarbe zum Zwecke des Entmoosens bewirken können. Mehr als
Eggen gestaltete Geräte hingegen eignen sich wiederum hervorragend für den letztgenannten Zweck, vernachlässigen aber das
Ziel des Einebenens. Der Landwirt ist infolgedessen gezwungen,
für diesen Zweck unterschiedliche Geräte zu verwenden, was unnötig
hohe Investitionen wie zusätzliche Arbeitsgänge erfordert.
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Eine Vielzahl Vorbekannter Arbeitsgeräte bedient sich vor
allem aus verformten Flächeisen bestehender Werkzeuge, die im allgemeinen mehr öder weniger exakt geformte Ringe bilden
und die Wiesenoberfläche abschleifen sollen (z.B. DBGM 1 366
369 oder Schneider und Noth, Landarbeit leicht gemacht, Berlin 1943, Seite 158). Auch durch einen zusätzlichen geschleppten
Zugbalken in Form eines Winkelprofi Is. dessen beide Schenkel
schräg nach unten auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet sind (DBP 25 05 936) wird das Arbeitsergebnis nicht entscheidend
verbessert. Ein solcher Zugbalken kann sich ebenso wie die Schleppbalken der sogenannten "Halberstädter Schleppe"
nicht genügend den unvermeidbaren Bodenunebenheiten anpassen. Eine andere Schleppe mit aus einem Winkelprofil gebildeten
Werkzeugen, die ihrerseits einen in Zugrichtung offenen Winkel bilden und durch Kettenstücke mit benachbarten weiteren Werkzeugen
verbunden sind, ist nicht geeignet, neben der Einebnungsfunktion auch das Aufreißen einer Moosnarbe zu bewirken
(DBP 438 993).
Aus diesen und weiteren Erwägungen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein universell verwendbares landwirtschaftliches
Arbeitsgerät zu schaffen, welches sowohl die Funktion einer Wiesenschleppe erfüllt, als auch die Arbeiten einer
Wiesenegge ausführt. Nur dadurch ist es möglich, für beide Arbeiten ein und dasselbe Arbeitsgeräte zu verwenden, was
nicht nur unnötige Investitionskosten erspart, sondern auch zur Rationalisierung der Landarbeit beiträgt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einem landwirtschaftlichen
Gerät der eingangs bezeichneten Art vor, daß die Winkelprofilabschnitte geradlinig verlaufen, quer zur Zugrichtung
und parallel zueinander angeordnet sind sowie auf der Winkelaußenseite wenigstens einen aufrechtstehenden Zinken
tragen.
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Ein solches Gerät kann zunächst so arbeitend daß die beiden
Schenkel des Profilabschnitts auf der zu bearbeitenden Fläche
aufruhen und hierbei eine etwa hobelnd anzusprechende Wirkung auf die zu verteilenden Maulwurfshaufen und Dungfladen ausüben.
5 Die Anordnung der Profi1 abschnitte quer zur Zugrichtung bewirkt
erfahrungsgemäß die bestmögliche und gleichmäßigste Verteilung
des Gutes auf der Grasnarbe. Diese Anordnung gestattet darüber hinaus die Anbringung einer größtmöglichen Werkzeugfläche je
Grundfläche des Arbeitsgeräts. Soll das Geräte dann aber bevorzugt die Grasnarbe aufreißen, dabei den Moosbewuchs entfernen
und belüftend wirken, kann die Schleppe oder Egge um 180° gewendet werden, so daß sie mit ihren auf dem Kamm der Profilabschnitte
angeordneten Zinken der zu bearbeitenden Fläche aufliegt. Wird das Gerät so über die Wiese gezogen, greifen die
Zinken schonend, aber doch ausreichend wirksam in die Grasnarbe ein und führen zu deren zuverlässiger Entmoosurtg. Der übergang
von der einen zur anderen Arbeitsweise ist außerordentlich einfach. Es braucht lediglich die Schleppe von dem mit dem Schlepper
verbundenen Zugbalken oder Zugrahmen einseitig gelöst und der Schlepper um ein der Gerätelänge entsprechendes Stück verfahren
zu werden, worauf dann die Schleppe oder Egge wiederum mit dem Zugbalken oder Zugrahmen verbunden wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die die Profi1 abschnitte
verbindenden Kettenstücke in Zugrichtung verlaufen·. Die Erfahrung hat gezeigt, daß einesolche Verbindung der Arbeitswerk-•
zeuge eines derartigen Gerate's ein Höchstmaß-an Anpassungsfähigkeit-an die
?ßödenunebenheiten zur.Folge hat, weil nur- auf diese Weise gewährleistet
ist, daß die als Werkzeuge dienenden Winkelprofilabschnitte
auch während der Arbeit ihre vorgesehene Stellung senkrecht zur Zugrichtung zuverlässig beibehalten, was wiederum Voraussetzung
dafür ist, daß die Schleppe oder Egge mit einem maximalen Wirkungsgrad arbeitet.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Anordnung
so zu treffen, daß die Zinken aus Flächprofilen bestehen und
mit in Zugrichtung verlaufender Längsachse reiterartig auf der Winkelaußenseite der Profilabschnitte befestigt sind. Diese
Maßnahme ist ebenso einfach wie wirksam. Sie gestattet es darüber
hinaus,auch vorbekannte Geräte mit aus Winkelprofilen bestehenden
Arbeitswerkzeugen nachträglich dadurch umzurüsten, daß
auf die Winkelprofile reiterartig angeordnete Flachprofi Istlicke
aufgeschweißt werden. Solche Zinken aus Flacheisen arbeiten wirksam, schonen aber gleichwohl die Grasnarbe.
Von besonderer Bedeutung ist das weitere Merkmal der Erfindung^
daß die Zinken mehrerer Profilabschnitte einen etwa gleichen seitlichen Abstand voneinander aufweisen. Dadurch wird über die
gesamte Arbeitsbreite der Schleppe oder Egge eine gleichmäßige
Wirkung beim Aufreißen der Grasnarbe und Entfernung des Mooses erreicht. Die Zinken sind so auf den Winkelprofilabschnitten
angeordnet, .daß sie gegeneinander versetzt sind. Im allgemeinen
kommt man hierbei mit zwei oder drei verschieden garnierten Profilabschnitten zur Bestückung des Gerätes aus.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Profilabschnitte
in mehreren Feldern zusammenzufassen und diese wiederum durch entsprechende Profilabschnitte zu verbinden. Diesem
Gedanken trägt ein weiteres Merkmal Rechnung, daß nämlich die der Verbindung zweier Felder dienenden Profilabschnitte die
halbe Länge der anderen Profilabschnitte aufweisen und jeweils zwei Hälften zu einer Einheit miteinander verbunden, z.B. verschraubt
sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Wiesenschleppe oder -egge;
Fig. 2 ein Detail in vergrößerter Darstellung bei Anordnung der Schleppe gernäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schleppe oder Egge in um 180° gewendeter Stellung.
Das in Figur 1 in seiner einen Arbeitsstellung wiedergegebene Gerät besteht aus drei' Feldern 1, 2 und 3, die je einen in
Zugrichtung 4 vorderen Führungsbalken 5 und einen hinteren
Führungsbalken 6 aufweisen. Die vorderen Führungsbalken 5
werden an einem nicht dargestellten mit dem Schlepper verbundenen Zugbalken verbunden. Sie können aber auch an einem
Zugrahmen angehängt werden. In diesem Fall steht dieser Zugrahmen dann auch in Verbindung mit den hinteren Führungsbaiken
6 der einzelnen Felder 1, 2 und 3. Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus einzelnen geradlinig verlaufenden Abschnitten
eines Winkel profi 1 s mit einem bei der wiedergegebenen Ausführungsform
rechteckigen öffnungswinkel und gleichlangen Schenkeln 8 und 9. Abweichungen hiervon sind möglich» ohne
daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Die einzelnen Profilabschnitte 7 sind durch parallel zur
Zugrichtung 4 verlaufende Kettenstücke 10 unterschiedlicher
Länge beweglich miteinander verbunden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform weist jedes Feld 1, 2, 3 des Gerätesvier solcher
Kettenstränge mit zwischengeschaltenden Profilabschnitten
auf, und in einer Reihe sind je Feld zwei Profilabschnitte
fluchtend nebeneinander angeordnet. In der nächsten Reihe sind dann die Profilabschnitte -ersetzt gegenüber denjenigen
der vorhergehenden Reihe angeorunvät. Zur Verbindung von je
zwei aneinander angrenzenden Feldern 1 und 2 bzw, 2 und 3
dienen Winkelprofilstücke 7'» deren Länge halb so groß ist
wie die der anderen Profilabschnitte 7,und je zwei solcher
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aneinanderstoßender Profilabschnitte 7' sind durch eine
Schraubverbindung 11 zu einer Einheit verbunden.
Auf die Winkel außenseite 12 eines jeden Profilabschnitts 7
sind aus Flachprofilen bestehende Zinken 13 reiterartig aufgesetzt
und mittels einer Schweißnaht 14 befestigt. Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsform weisen die Trofilabschnitte
7 der in Zugrichtung 4 vordersten Reihe je einen Zinken 13 etwa in der Mitte der Länge der Profilabschnitte 7
auf. Die Profilabschnitte 7 der nachfolgenden Reihe tragen zwei solcher Zinken 13, und die Profilabschnitte 7 der darauffolgenden
Reihe tragen jeweils vier Zinken 13. Auf diese Weise wird ein Arbeitsmuster erzielt, das links unten in Figur 1
dargestellt ist und erkennen läßt, daß zwischen den einzelnen Zinken 13 ein jeweils gleichmäßiger Abstand 15 liegt.
Das Gerät dient in der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen
Stellung vorzugsweise zum Einebenen von Unebenheiten auf der Grasnarbe, beispielsweise von Maulwurfshaufen und Dungfladen.
Figur 3 zeigt das Gerät in einer um 180° gewendeten Stellung mit in die Grasnarbe 16 eingreifenden Zinken 13. Hierbei findet
durch den etwa mittig auf die Winkelschenkel 8 und 9 wirksamen Zug der Kettenstücke 10 noch immer eine Einebnungswirkung
statt, doch tritt diese gegenüber der die Grasnarbe lüftenden Wirkung der Zinken 13 zurück.
Die Bezeichnung Wiesenschleppe oder -egge ist im weitesten
Sinne zu verstehen, denn das erfindungsgemäße Gerät eignet
sich aufgrund seiner Ausgestaltung gleichermaßen zum Einsatz
als Ackerschleppe.
Claims (5)
1. Wiesenschleppe, -egge, bestehend aus einem Zugbalken oder
Zugrahmen sowie aus einer Vielzahl von Winkel profilabschnitten,
die in Reihen neben- und hintereinander, teilweise versetzt angeordnet und durch Kettenstücke beweglich
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte
(7) geradlinig verlaufen, quer zur Zugrichtung (14) und parallel zueinander angeordnet sind sowie auf der
Winkelaußenseite (12) wenigstens einen aufrecht stehenden Zinken (13) tragen.
2. Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichjiet^
daß die die Profi 1 abschnitte (7) verbindenden Kettenstücke
(1O) in Zugrichtung (4) verlaufen.
3. Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (13) aus Flachprofilen bestehen und mit in Zugrichtung (4) verlaufender Längsachse reiterartig
auf der Winkelaußenseite (12) der Profilabschnitte (7)
befestigt sind.
4. Wiesenschleppe, -egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (13) mehrerer Profilabschnitte (7) einen etwa gleichen Abstand (15) voneinander
aufweisen.
5. Wiesenschleppe, -egge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (7) in rnehre-
ren Feldern (1, 2, 3) zusammengefaßt sind, die durch entsprechende Profilabschnitte (71) verbunden sind.
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Wiesenschleppe, -egge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daB die der Verbindung zweier Felder (1, 2 bzw. 2, 3) dienenden Profilabschnitte (71) die halbe Länge der
anderen Profi1 abschnitte (7) aufweisen und zwei Hälften
(71) zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600954 DE8600954U1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Wiesenschleppe oder -egge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600954 DE8600954U1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Wiesenschleppe oder -egge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600954U1 true DE8600954U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6790616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600954 Expired DE8600954U1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Wiesenschleppe oder -egge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600954U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU182403U1 (ru) * | 2018-04-19 | 2018-08-16 | Олег Анатольевич Зубарев | Устройство для профилирования почвы |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19868600954 patent/DE8600954U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU182403U1 (ru) * | 2018-04-19 | 2018-08-16 | Олег Анатольевич Зубарев | Устройство для профилирования почвы |
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