DE2922185C2 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
- Publication number
- DE2922185C2 DE2922185C2 DE2922185A DE2922185A DE2922185C2 DE 2922185 C2 DE2922185 C2 DE 2922185C2 DE 2922185 A DE2922185 A DE 2922185A DE 2922185 A DE2922185 A DE 2922185A DE 2922185 C2 DE2922185 C2 DE 2922185C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coulters
- seed
- drill
- transverse
- travel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drillmaschine mit
einem Rahmen, an dem eine mit Drillscharen ausgestattete Haltevorrichtung mit Hilfe von Kupplungselementen
lösbar angebracht ist, die einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger aufweist, an dem die
Drillschare mit Hilfe von Scharhaltern in aufrechter Ebene bewegbar und in einer Querreihe befindlich
sowie lösbar angelenkt sind.
Durch die DE-PS 15 57 925 ist bereits eine derartige
Drillmaschine bekannt. Diese als Schlepperanbaumaschine ausgebildete Drillmaschine zeichnet sich dadurch
aus, daß die Haltevorrichtung mit den Drillscharen zur Durchführung unterschiedlicher Bestell- und Pflegearbeiten
in verschiedenen Positionen am Rahmen der Maschine angebaut werden kann. Für ihren Einsatz als
reine und nur mit den Drillscharen als Bearbeitungswerkzeuge ausgestattete Drillmaschine ist außerdem
von Vorteil, daß sich ihr Schwerpunkt in einem verhältnismäßig geringen Abstand hinter dem Kraftheber
des Schleppers befindet.
Nachteilig ist jedoch, daß eine einwandfreie Drillarbeit nur bei Einbringung des Saatgutes mit verhältnismäßig
großem Reihenabstand in ein sauberes und gui vorbereitetes Saatbett zu erreichen ist. Sind diese
Voraussetzungen nicht gegeben, so besteht die Gefahr, daß sich die geringen Zwischenräume zwischen den
einzelnen Drillscharen in jeweils kurzer Zeit mit größeren Erdklumpen oder den im Boden vorhandenen
Pflanzenteilen zusetzen, so daß die Drillarbeit zur Säuberung dieser Zwischenräume häufig unterbrochen
werden muß. In vielen Fällen treten die Verstopfungen der Zwischenräume zwischen den Drillscharen jedoch
in derart kurzen Zeitabständen auf, daß ein einwandfreies Einbringen des Saatgutes in den Boden nicht mehr
möglich ist
Weiterhin ist durch die CA-PS 8 81280 eine
Drillmaschine bekannt deren Haltevorrichtung mit abwechselnd in drei hintereinander gelegenen Querreihen
befindlichen und·?« Fahrtrichtung gesehen zueinander
auf Lücke stehenden Drillscharen ausgestattet ist, wobei die Drillschare die Form von Hackscharen
aufweisen. Bei dieser als Anhängemaschine ausgebildeten Drillmaschine ist von Vorteil, daß auch für die
Einbringung des Saatgutes mit geringem Reihenabstand zwischen den einzelnen Drillscharen so große Zwischenräume
vorhanden sind, daß auch auf für die Einsaat ungenügend vorbereiteten oder mit Pflanzenteilen
durchsetzten Böden Störungen durch Verstopfen dieser Zwischenräume kaum entstehen können.
Ferner ergibt sich dadurch, daß die Gelenke der Scharhalter für die in den einzelnen Querreihen
befindlichen Drillschare in Fahrtrichtung gesehen die gleichen Abstände wie die Querreihen zueinander
aufweisen, der Vorteil, daß für sämtliche Drillschare Scharhalter gleicher Länge und Bauart verwendet
werden können. Im Hinblick auf den baulichen Aufwand besteht hierbei allerdings der Nachteil, daß für die
gelenkige Anordnung der Drillschare jeder Querreihe jeweils ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Träger
vorgesehen ist, wobei diese Träger fest mit dem Rahmen der Drillmaschine verbunden sind.
Nun hat es sich bei Anwendung neuer arbeitssparender Bestelltechniken, bei denen der Boden vor der
Einsaat nicht mehr gepflügt bzw. nicht einmal mehr mechanisch gelockert wird, als notwendig erwiesen, die
Formen der Drillschare in stärkerem Maße als bisher den jeweils vorliegenden Boden- und Einsatzverhältnissen
anzupassen; d. h. die Drillschare der Maschine vor deren Einsatz häufig gegen anders ausgebildete
Drillschare auszutauschen. Zur Erfüllung dieser Forderung müssen sowohl bei der eingangs beschriebenen
bekannten als auch bei der Drillmaschine nach der CA-PS 8 81 280 die Drillschare mit ihren Schäfhältefn
einzeln gegen andere, für die jeweils vorliegenden Voraussetzungen geeignete und ebenfalls mit Scharhaltern
versehene Drillschare ausgetauscht werden. Dieser Austausch ist jedoch mit einem großen Arbeits- und
Zeitaufwand vtrbunden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Anpassung der bekannten
Drillmaschine auf die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse und Einsatzart in einfacher und bequemer
Weise sowie in kurzer Zeit vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung gegen andere mit gleichartigen
Kupplungslementen versehene Haltevorrichtungen austauschbar ist, an denen Drillschare in an sich
bekannter Weise in mehreren hintereinander gelegenen Querreihen abwechselnd und in Fahrtrichtung gesehen
zueinander auf Lücke stehend angeordnet und/oder die mit anders ausgebildeten Drillscharen ausgestattet sind.
Infolge dieser Maßnahmen brauchen für die jeweilige Anpassung der Drillmaschine nur die kompletten
Haltevorrichtungen ausgetauscht zu werden. Auch können für Nutzpflanzen, bei denen ein größerer
Reihenabstand vorgesehen ist, Haltevorrichtungen eingesetzt werden, deren Drillschare sich wie bei der
bekannten Maschine nur in einer oder höchstens in zwei Querreihen befinden, wodurch sich für Anbaudrillmaschinen
wiederum die günstige Schwerpunktslage dicht hinter dem Schlepperkraftheber ergibt. Demgegenüber
wird man bei engen Reihenweiten der Nutzpflanzen Haltevorrichtungen mit abwechselnd in drei oder vier
Querreihen auf Lücke zueinander stehend angeordneten Drillscharen bevorzugen, um Verstopfungen der
zwischen den Drillscharen vorhandenen Zwischenräume von vornherein auszuschließen.
Unabhängig von der Anzahl von Querreihen, in denen die Drillschare sich befinden, besteht infolge der
vorstehend wiedergegebenen Maßnahmen in einfacher Weise die Möglichkeit eines raschen gemeinsamen
Austausches der an der Maschine vorhandenen Drillschare gegen anders ausgebildete Drillschare. So
wird man die Drillmaschine beispielsweise für die Drillarbeit auf sehr schweren Böden bzw. für die
Anwendung des Direktsaatverfahrens ohne oder mit nur sehr geringer vorheriger Bodenbearbeitung mit
Scheibenscharen, auf gut zur Einsaat vorbereiteten Böden mit normalen Schlepp- oder auch mit Säbelscharen
und zu*- Einbringung des Saatgutes im sog. Bandsaatverfahren mit gänsefußartigen Hackscharen
ausstatten.
Im Hinblick auf eine leichte Bauart und eine rationelle
Fertigung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß bei den Haltevorrichtungen mit in mehreren hintereinander
gelegenen Querreihen befindlichen Drillscharen in an sich bekannter Weise die Gelenke der Scharhalter für
die in den einzelnen Querreihen befindlichen Drillschare in Fahrtrichtung gesehen die gleichen Abstände wie die
Querreihen zueinander aufweisen, daß jede dieser Haltevorrichtungen ebenfalls mit nur einem quer zur
Fahrtrichtucg verlaufenden Träger ausgestattet ist und daß sämtliche Gelenke der Scharhalter mit diesem
Träger verbunden sind. Ist es doch infolge dieser Maßnahmen möglich, für sämtliche Haltevorrichtungen
in der durch die CA-PS 8 81 280 an sich bekannten Weise gleichartige Scharhalter zu verwenden. Darüber
hinaus ergibt sich noch der Vorteil eines in Fahrtrichtung nach vorn verlagerten Schwerpunktes der
Haltevorrichtung. Dieser Vorteil wirkt sich dann auch günstig auf die Schwerpunktslage der gesamten
Drillmaschine aus, so daß bei ihrer Ausbildung als Schlepperanbaumaschine ihr Anheben in Transportstellung
einen geringeren Leistungsbedarf erfordert, als wenn die Scharhalter für die in jeder Querreihe £>r>
befindlichen Drillschare an einzelnen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trigern angeordnet sind, die
dann über zusätzliche Teile miteinander verbunden sein müssen.
Eine weitere Vereinfachung bei gleichzeitiger Erhöhung der Stabilität der Haltevorrichtungen mit in
mehreren hintereinander gelegenen Querreihen befindlichen Drillscharen wird dadurch erreicht, daß sich die
Gelenke der Scharhalter an Halterungen befinden, die in gleichmäßigen Querabständen zueinander an dem
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger angeschweißt sind. Entsprechen hierbei die Querabstände
der Halteningen für die Gelenke der Scharhalter den in der landwirtschaftlichen Praxis üblichen minimalen
Reihenabständen, so brauchen bei der Einbringung des Saatgutes mit größeren Reihenabständen in an sich
bekannter Weise die Zuleitungen für die einzelnen Drillschare nur abgesperrt zu werden.
Für eine vielseitig verwendbare Ausbildung der Haltevorrichtungen ist schließlich erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die anderen Haltevorrichtungen in an sich bekannter Weise mit in drei hintereinander
gelegenen Querreihen abwechselnd befindlichen Drillscharen ausgestattet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend air Hand der Zeichnungen näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Drillmaschine mit in einer Querreihe an einer Haltevorrichtung angeordneten Normaldrillscharen
in de* Seitenansicht und
Fig.2 eine andere für die gleiche Drillmaschine
bestimmte Haltevorrichtung in der Draufsicht
Die als Schlepperanbaumaschine ausgebildete Drillmaschine weist einen Rahmen 1 auf, der den
Vorratsbehälter 2 trägt und sich über die beiden Laufräder 3 in der in F i g. 1 wiedergegebenen
Einsatzstellung auf dem Boden abstützt. Ferner ist der Rahmen 1 beiderseits mit je einem parallel zu der durch
den Pfeil 4 gekennzeichneter* Fahrtrichtung verlaufenden Holm ausgestattet, an deren freiem Ende je ein
aufrechter Bolzen 6 angeschweißt ist Auf diesen Bolzen 6 ist die Haltevorrichtung 7 mit Hilfe ihrer beiden
Kupplungselemente 8 aufgesteckt und wird durch die beiden Klappsplinte 9 gegen axiale Verschiebung auf
den Bolzen 6 gesichert
Diese Haltevorrichtung 7 weist einen quer zur Fahrtrichtung 4 verlaufenden Träger 10 auf, an dessen
äußeren Enden die laschenartigen Kupplungselemente 8 angeschweißt und an dem eine Anzahl von in einer
Querreihe 11 befindlichen Drillscharen in Form von normalen Schleppscharen 12 über die Scharhalter 13
und die Gelenke 14 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet sind.
Ferner sind die Drillschare 12 mit den rohrförmigen Einlaufstutzen 15 ausgestattet« in denen die Saatleitungsrohre
16 münden. Diese Saatleitungsrohre sind mit ihrem oberen Ende art die Dosiervorrichtung 17
angescnlossen, welche sich am Vorratsbehälter 2
außerhalb von dessen Auslauföffnungen 18 befindet und über die das Saatgut in einstellbaren Mengen an
Drillscharen 12 zugeführt und damit in den Boden eingebracht wird. Hierbei können die Auslauföffnungen
18 mit Hilfe der Schieber 19 unabhängig voneinander geschlossen und geöffnet werden.
Zur Abnähme der Haltevorrichtung 7 Von der
Drillmaschine brauchen nur die beiden KlappspHnte 9 aus den Bolzen 6 entfernt zu werden, wonach die
Haltevorrichtung nach oben von den Bolzen 6 und damit vom Rahmen 1 ibgezogen werden kann.
In Fig. 2 ist eine andere Haltevorrichtung 20 dargestellt, wobei gleichartige Teile durch die gleichen
Bezugszahlen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. I gekennzeichnet sind.
Diese Haltevorrichtung 20 ist wie die Haltevorrichtung 7 mit dem quer zur Fahrtrichtung 4 verlaufenden
Träger 10 ausgestattet, an dessen beiderseitigen äußeren Enden sich die laschenartigen Kupplungselemente
8 befinden. An diesem Träger 10 sind wiederum mehrere Drillschare, jedoch in Form von Einscheibcnscharen
21 über die Scharhalter 22 und die Gelenke 14 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet, wobei die
Drillschare auch eine andere Form, beispielsweise die von normalen Schleppscharen 12. oder von Säbel-, von
Doppelscheiben- bzw. auch von Hackscharen aufweisen können. Auch dies" Drillschare 21 sind mit Einlaufstut-/.en
2.3 ausgestattet, in welche die Leitungsrohre 16 hineingesteckt werden können.
Zum Unterschied zur Haltevorrichtung 7 befinden sich die Drillschare 21 abwechselnd und zueinander auf
Lücke stehend in drei hintereinander gelegenen ί~1»ι*»π-**ϊΚ<ιη 11 1Δ nnrl *7ΐ Hip in Prthrl ri/'ntimtT A f»in«>n
sich die Gelenke 14 an den Halterungen 26, 27 und 28. die in gleichmäßigen Querabständen q zueinander an
dem Träger 10 angeschweißt sind. Hierbei entspricht der Querabstand q der in der landwirtschaftlichen
■ Praxis für Nutzpflanzen üblichen geringsten Reihenweite.
Zum Anbau der Haltevorrichtung 20 an die Drillmaschine braucht lediglich die Haltevorrichtung 7
in der vorstehend beschriebenen Weise vom Rahmen I
mi abgenommen und die Haltevorrichtung 20 mit ihren
Kupplungselementen 8 auf die Bolzen 6 aufgesteckt und durch die Klappsplinte 9 gesichert zu u erden.
Anschließend sind die Leitungsrohre 16 in die Einlaufstutzen 23 einzustecken. Dieser gesamte Umbau
ι' liißt sich von einem Fachmann in einer /.ei! von ca. I
Minute durchführen.
Ferner ist es möglich, mit Hilfe der Haltevorrichtung 20 das Saatgut mit unterschiedlichen Reihenweiten in
*l*»r» Rt\At**\ oin jitKrtnrron Wi*»rfi'ir Krqnchpi» /l'int-i ιλιιγ /Ι,»
Abstand a von 300 mm zueinander aufweisen. Der gleiche Abstand a ist zwischen den Gelenken 14 der
Scharhalter 22 für die in den einzelnen Querreihcn gelegenen Drillschare 21 vorgesehen. Ferner befinden
Auslauföffnungen 18 des Vorratsbehälters 2 ftir die fur
die Aussaat nicht benötigten Drillschare geschlossen zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drillmaschine mit einem Rahmen, an dem eine mit Drillscharen ausgestattete Haltevorrichtung mit
Hilfe von Kupplungselementen lösbar angebracht ist, die einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Träger aufweist, an dem dir Drillschare mit Hilfe von Scharhaltern in aufrechter Ebene bewegbar und in
einer Querreihe befindlich sowie lösbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (7) gegen andere mit gleichartigen Kupplungselementen (8) versehenen Haltevorrichtungen
(20) austauschbar ist, an denen Drillschare (12, 21) in an sich bekannter Weise in mehreren
hintereinander gelegenen Querreihen (11, 24, 24) abwechselnd und in Fahrtrichtung (4) gesehen
zueinander auf Lücke stehend angeordnet und/oder die mit anders ausgebildeten Drillscharen (21)
ausgestatte/ -sind.
2. Drillmaschine nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Haltevorrichtungen (20) mit in mehreren hintereinander gelegenen
Querreihen (11,24,25) befindlichen Drillscharen (21)
in an sich bekannter Weise die Gelenke (14) der Scharhalter (22) für die in den einzelnen Querreihen
(11, 24, 25) befindlichen Drillschare (21) in Fahrtrichtung (4) die gleichen Abstände (a) wie die
Querreihen (11, 24, 25) zueinander aufweisen, daß jede dieser Haltevorrichtungen (20) ebenfalls mit nur Jo
einem quer zur Fahrtrichtung (4) verlaufenden Träger (10) ausgestattet ist und daß sämtliche
Gelenke (14) der Scharivalter (£i) mit diesem Träger
(10) verbunden sind
3. Drillmaschine nach den Ai.jprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet daß sich die Gelenke (14) der Scharhalter (22) an Halterungen (26, 27, 28)
befinden, die in gleichmäßigen Querabständen (q) zueinander an dem quer zur Fahrtrichtung (4)
verlaufenden Träger (10) angeschweißt sind. *o
4. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabstände (q) der
Halterungen (26, 27, 28) für die Gelenke (14) der Scharhalter (22) den in der landwirtschaftlichen
Praxis üblichen minimalen Reihenabständen entsprechen.
5. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Haltevorrichtungen
(20) in an sich bekannter Weise mit in drei hintereinander gelegenen Querreihen (11, 24,
25) abwechselnd befindlichen Drillscharen (21) ausgestattet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2922185A DE2922185C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Drillmaschine |
DE2949266A DE2949266C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-12-07 | Drillmaschine |
GB8014740A GB2053638B (en) | 1979-05-31 | 1980-05-02 | Agricultural drill |
FR8012135A FR2457628A1 (fr) | 1979-05-31 | 1980-05-30 | Semoir mecanique |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2922185A DE2922185C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Drillmaschine |
DE2949266A DE2949266C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-12-07 | Drillmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922185B1 DE2922185B1 (de) | 1980-10-30 |
DE2922185C2 true DE2922185C2 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=25779352
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2922185A Expired DE2922185C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Drillmaschine |
DE2949266A Expired DE2949266C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-12-07 | Drillmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2949266A Expired DE2949266C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-12-07 | Drillmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2922185C2 (de) |
FR (1) | FR2457628A1 (de) |
GB (1) | GB2053638B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142341A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "maschine zum pneumatischen ausbringen von saatgut und duengemitteln" |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005997C2 (de) * | 1980-02-18 | 1981-07-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
FR2509953B1 (fr) * | 1981-07-24 | 1985-08-09 | Amazonen Werke Dreyer H | Semoir mecanique |
DE3345394C1 (de) * | 1983-12-15 | 1984-06-28 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine mit Einscheibensäscharen |
CA2102655A1 (en) * | 1992-11-11 | 1994-05-12 | Konrad Hendlmeier | Apparatus and method for consolidating the soil for agricultural soil cultivating and seeding processes |
US5406897A (en) * | 1993-04-30 | 1995-04-18 | Agco Corporation | Planter with narrow row spacing capability |
NL9500335A (nl) * | 1995-02-22 | 1996-10-01 | Maasland Nv | Zaaimachine. |
DE102009004767B4 (de) * | 2009-01-15 | 2010-11-11 | Fritz Güttler | Säschar-Modul für die Direktsaat und Direktsaat-Maschinenkombination |
US9320192B2 (en) | 2013-11-12 | 2016-04-26 | Dickey-John Corporation | Synchronization of a twin row planting system |
CN114946298B (zh) * | 2022-06-27 | 2023-03-21 | 沈阳理工大学 | 一种多功能一体化玉米播种机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA881280A (en) * | 1969-01-16 | 1971-09-21 | D. Kirschmann John | Feeding mechanism for seed |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB623145A (en) * | 1947-04-21 | 1949-05-12 | Henry Minch | Improvements in or relating to seed drills |
FR2082597A5 (de) * | 1970-03-20 | 1971-12-10 | Pouyaud Andre | |
DE2444997A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-01 | Amazonen Werke Dreyer H | Maschine zum ausstreuen von saatgut |
GB1600488A (en) * | 1977-07-04 | 1981-10-14 | Massey Ferguson Perkins Ltd | Seed deposition apparatus |
-
1979
- 1979-05-31 DE DE2922185A patent/DE2922185C2/de not_active Expired
- 1979-12-07 DE DE2949266A patent/DE2949266C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-02 GB GB8014740A patent/GB2053638B/en not_active Expired
- 1980-05-30 FR FR8012135A patent/FR2457628A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA881280A (en) * | 1969-01-16 | 1971-09-21 | D. Kirschmann John | Feeding mechanism for seed |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142341A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-05 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "maschine zum pneumatischen ausbringen von saatgut und duengemitteln" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2053638B (en) | 1983-01-12 |
FR2457628A1 (fr) | 1980-12-26 |
DE2949266A1 (de) | 1981-06-11 |
DE2922185B1 (de) | 1980-10-30 |
DE2949266C2 (de) | 1982-09-09 |
GB2053638A (en) | 1981-02-11 |
FR2457628B1 (de) | 1984-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1657591B1 (de) | Vorrichtung zum Saeen von Korn und/oder Streuen von koernigem Duenger | |
DE2922185C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2616545C3 (de) | Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine | |
DE2930550C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2259545C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE7914049U1 (de) | Kombinationsgartengeraet | |
DE1904273A1 (de) | Einzelkornsaemaschine | |
DE69608661T2 (de) | Grubberdrillschar | |
DE3401133A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0380020B1 (de) | Bodenwalze | |
CH711399B1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine zum Bearbeiten eines Bodens und zum Ausbringen von Saatgut. | |
DE3021497C2 (de) | Sämaschine | |
DE3214897C1 (de) | Saemaschine | |
DE2659523A1 (de) | Saemaschine | |
DE102019103043B4 (de) | Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
DE3429318C2 (de) | Drillmaschine | |
DE2842294C2 (de) | ||
DE3105640A1 (de) | "geraetekombination fuer die landwirtschaft" | |
DE102020113349A1 (de) | Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte | |
DE3005997C2 (de) | Drillmaschine | |
DE874965C (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Pfluegen, Lockern, Saeen und Bedecken der Saat | |
DE404889C (de) | Fuer Kraftzug eingerichtetes Geraet zur Fertigstellung der Saat in einem Arbeitsgang | |
DE3901993C1 (de) | ||
DE2656990A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1757427C (de) | Maschine zum Verteilen von gekörnten, pulverformigen oder flussigen Materialien, insbesondere von Düngemitteln und Saatgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2949266 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |