DE3142341A1 - "maschine zum pneumatischen ausbringen von saatgut und duengemitteln" - Google Patents

"maschine zum pneumatischen ausbringen von saatgut und duengemitteln"

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DE3142341A1
DE3142341A1 DE19813142341 DE3142341A DE3142341A1 DE 3142341 A1 DE3142341 A1 DE 3142341A1 DE 19813142341 DE19813142341 DE 19813142341 DE 3142341 A DE3142341 A DE 3142341A DE 3142341 A1 DE3142341 A1 DE 3142341A1
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Description

3U2341
Amazonen-Werke
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
ANR 1 000 667
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen Von Saatgut und Düngemitteln gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-OS 24 61 762 bekanntgeworden. Mit dieser Maschine können gleichzeitig zwei verschiedene Gutsorten ausgebracht werden.
Von Nachteil ist jedoch bei dieser Maschine, daß der Vorratsbehälter trotz seiner großen Länge nur verhältnismäßig wenig Auslauföffnungen mit Dosierelementen aufweist. Hierdurch ist es bei einer großen Arbeitsbreite der Maschine nicht möglich, das Saatgut in möglichst engen Reihenabständen in dem Boden abzulegen.
Weiterhin weist diese Maschine den Nachteil auf, daß verschiedene Güter nur gemeinsam im Boden abgelegt werden können. Vor allem, wenn gleichzeitig mit dem Saatgut hochprozentiger Stickstoffdünger ausgebracht wird, kommt es zu unvermeidlichen Verätzungen des
1.42341
g Äü£iäül§§haä§n 䧧 gäätfU^ts und hieraus f tierende MinderertrM§§ SiRd" äi§ FoIf§:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Maschine mit einer relativ kurzen Baulänge für große Arbeitsbreiten einerseits mit engen Scharreihenabstanden und andererseits die Möglichkeit des gleichzeitigen Ausbringens verschiedener Güter zu schaffen, wobei die Güter auch an verschiedenen Stellen abgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen können trotz einer kurzen Baulänge der Maschine, ohne daß die Maschine in ihrer Breite das gesetzlich zulässige Gesamtbreitenmaß für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen überschreitet, sehr viele für einen engen Reihenabstand bei einer großen Arbeitsbreite erforderliche Dosierelemente und Injektoren auf einfache Weise untergebracht werden.
Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich dadurch, daß die Rohrleitungen in zumindest zwei zumindest teilweise untereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind. Hierbei können die an der vorderen Injektorreihe angeschlossenen Rohrleitungen in vorteilhafter Weise dicht unter der hinteren vor den Laufrädern angeordneten Injektorreihe angeordnet sein. Eine kurze Baulänge wird auch dadurch erreicht, daß die vor den Laufrädern angeordneten Injektorreihen versetzt untereinander angeordnet sind.
Eine weitere wesentliche Verbesserung der gleichzeitigen Ausbringung von Düngemitteln zusätzlich zu dem Saatgut läßt sich
durch die Anordnung einer weiteren Xnjektbrreihe oberhalb der Laufräder erreichen.
Um Saatgut mit Hilfe von Säscharen in den Boden einzubringen und um hiervon unabhängig gleichzeitig nach dem Einbringen des Saatgutes in den Boden Düngemittel ausbringen zu können,,
ί
sind die an einer Injektorreihe angeschlossenen Rohrleitungen mit ihren Ausströmöffnungen bis hinter die in Querreihen angeordneten Säschare geführt und vor den Ausströmöffnungen sind die aus der DE^PS 23 35 167 bekannten Prallkörper angeordnet,, Somit werden in einem Arbeitsgang gleichzeitig das Saatgut im Boden abgelegt und Düngemittel auf der Bahnoberfläche verteilt. Durch dieses Verfahren ergeben sich wesentlich weniger Fahr spuren auf der Bodenoberfläche, wodurch einerseits Arbeitszeit eingespart und andererseits durch die verringerten Fahrspuren Mehrerträge zu erzielen sind.
Eine weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 12 angegebenen Maß nahmen beschrieben. Diese Maßnahmen wirken sich besonders beim Einsatz der Maschine bei dem No~till-Drill-Ferfahren vorteilhaft aus. In einer bevorzugten Ausführung ist hierbei vorgesehen,, daß der vor den Laufrädern angeordneten Injektorreihe Saatgut und Düngemittel von zwei voneinander getrennten Dosierelementen= reihen zuführbar ist. Hierdurch wird gleichzeitig mit dem Saatgut ein für das Wachstum und den Ertrag sich vorteilhaft auswir kender kombinierter Dünger im Boden eingebracht»
Eine besonders einfache Luftzuführung von dem Gebläse zu den
einzelnen Luftkanälen wird dadurch erreicht, daß die die Luftkanäle verbindenden Luftschächte in den seitlichen aufrechten Seitenteilen angeordnet sind.
Weiterhin ist nach der Erfindungvorgesehen, daß die an die vor den Laufrädern angeordneten Injektorreihen angeschlossenen Rohrleitungen über Laufräder und unterhalb der Behälterwände der Vorratsbehälter entlang zum hinteren Ende der Maschine geführt sind. Hierdurch können Laufräder mit einem großen Durchmesser von mehr als 1 m verwendet werden. Auch ist es möglich, die Laufräder mit verschiedenen Spurweiten zueinander anzuordnen, so daß je nach den gegebenen Umständen die jeweils optimale Spurweite eingestellt werden kann.
Ist die Maschine dann noch zusätzlich mit einem bereits durch . die DE-PS 29 22 185 bekannten auswechselbaren Querträger für die Säschare ausgestattet, so können auf einfache Weise die Säschare mit dem gesamten Querträger gegen anders ausgebildete Säschare ausgetauscht und die Maschine auf einfache Weise für andere Einsatzbedingung^en, wie beispielsweise von dem konventionellen Drillverfahren auf das No-till-Drill-^ Verfahren, umgerüstet werden. Vereinfacht wird dieses Umrüsten und der Austausch des Querträgers mit den Säscharen dadurch, daß die Rohrleitungen an zumindest eine Schnellkupplung angeschlossen sind.
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Eine besonders einfache Umstellung der JMaschine von der Transport- in die Betriebsstellung wird dadurch erreicht, daß der Querträger in durch die DE-OS 19 34 247 bereits bekannten Weise in drei Teile unterteilt ist. Hierbei ist der Mittelteil an der
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Maschine in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet, wobei sich. an dem Mittelteil um zumindest annähernd in Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbar angeordnete Ausleger befinden, die ■sich durch Laufräder auf dem Boden abstützen. Weiterhin ist der Mittelteil mit den Auslegern um eine sich in einem Abstand vor dem Querträger gelegene und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet. Besonders durch das letzte Merkmal ergibt sich für das Wenden am Feldende der Vorteil, daß der Mittelteil mit den Auslegern und den Sascharen nach oben geschwenkt werden kann, so daß die Säschare vom Boden abgehoben werden.
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibungund den Zeichnungen zu entnehmen» Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in der Seitenansicht und im Schnitt I - I,
Fig. 2 die gleiche Maschine in der Ansicht von hinten und im Schnitt II - II und
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Maschine in der Seitenansicht und im Schnitt I - I wie in Fig. 1 angedeutet.
Die Maschine weist die drei Vorratsbehälter 1, 2 und 3 auf, die mit Hilfe der aufrechten Seitenteile 4 auf dem Rahmen 5 angebracht sind und über die etwa einen Durchmesser von 1 m aufweisenden Laufräder 6 auf dem Boden 7 abgestützt wird. In den
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unteren Bereichen 8 der Vorratsbehälter 1,2 und 3 sind jeweils in quer zur Fahrtrichtung 9 der Maschine verlaufenden Reihen Auslauföffnungen 10 angeordnet. Im Bereich vor den Auslauföffnungen 10 befinden sich die Dosierelemente 11, von denen aus das sich in den einzelnen Vorratsbehältern befindliche Gut in bekannter und daher nicht dargestellter Weise in einstellbaren Mengen in an Rohrleitungen 12 angeschlossene Injektoren 13, die jeweils in einer quer zur Fahrtrichtung 9 verlaufenden Reihe nebeneinander unterhalb der Dosierelemente 11 angeordnet sind, eingeleitet wird. Die einzelnen Injektoren 13 sind in jeder Reihe an einem quer zur Fahrtrichtung 9 verlaufenden Luftkanal 14 angeschlossen. Die Luftkanäle 14 sind wiederum über sich in den Seitenteilen 4 befindenden Luft- . schächte 15 mit dem vorn an der Maschine .angeordneten Gebläse
16 verbunden, welches von der Schlepperzapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben wird.
Vor den Laufrädern 6 sind die beiden sich quer zur.Fahrtrichtung
9 erstreckneden Injektorreihen 13* und 13" versetzt untereinander angeordnet, so daß das von den Dosierelementen 11 geförderte Gut in die Einlauftrichter 17 der Injektoren 13 gelangt. Weiterhin sind die an die vordere Injektorreihe 13' angeschlossenen Rohrleitungen 12' dicht unter der hinteren Injektorreihe 13'! entlang geführt. Das von den vor den Auslauföffnungen
10 des Vorratsbehälters 1 angeordneten Dosierelementen 11 geförderte Gut wird über die Leitorgane 18 zu den Einlauftrichtern
17 der Injektorreihe 13' geführt.
Die Injektorreihe 13" ist unter einem Winkel, von 45° vor den' Laufrädern 6 angeordnet, so daß eine möglichst dichte Anordnung
vor den Laufrädern 6 möglich ist.
Die an den Injektorreihen 13' und 13"" angeschlossenen Rohrleitungen 12* und 12'1J sind über die Laufräder 6 und unterhalb der Behälterwand«· 19 der Vorratsbehälter 2 und 3 zum hinteren Ende 20 der Maschine geführte Hi^r sind die Rohrlei-
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tungen 12' und 12'' an! die Schnellkupplung 21 angeschlossen,
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die als GesteAl 2| ausgebildet und mit Hilfe der Halterungen 22 am Rahmen 5 befestigt ist.
Oberhalb der Laufräder 6 ist eine weitere Injektorreihe 13"'' unterhalb der Auslauföffnungen 10 und der Dosierelemente 11 des' Vorratsbehälters 3 angeordnet,, Die an der Injektorreihe 13' " angeschlossenen Rohrleitungen 12'll;sind ebenfalls bis zu der Schnellkupplung 21 geführt» Ebenfalls sind die die Ausströmöffnung 23 aufweisenden Rohrleitungen 24 an ihrem vorderen Ende in einem als Schnellkupplung 25 ausgebildeten Gestell zusammengefaßt. Die beiden die die Rohrleitungen 12 und 24 miteinander verbindenden Schnellkupplungen 21 und 25 sind mit dem als Flügelschrauben ausgebildeten Zentralverschluß 26 miteinander verriegelbar.
Am hinteren Ende der Maschine ist der Querträger 27 in aufrechter Ebene um eine im Abstand vor dem Querträger 27 gelegene und quer zur Fahrtrichtung 9 verlaufende Achse 28 schwenkbar gelagert. Der Querträger 27 ist in drei Teile unterteilt,, Der Mittelteil 29 ist an der Maschine mit den Längsträgern 30 bewegbar angeordnet und an dem Mittelteil 29 sind um in Fahrtrichtung 9 verlaufende Achsen die Ausleger 31 in aufrechter
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Ebene schwenkbar gelagert, die eich durch in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Laufräder auf dem Boden abstützen.
An dem Querträger 27 sind in aufrechter Ebene schwenkbare Säschare 32 angeordnet, in deren Einlaufstutzen 33 die mit den vorderen Injektorreihen 13' und 13'' verbundenen Rohrleitungen 24' und 24'· mit ihren Ausströmöffnungen 23 enden. Somit gelangt das sich in den Vorratsbehältern 1 und 2 befindende Saatgut mit Hilfe der Dosierelemente 11 genau dosiert über die Rohrleitungen 12',12'',24' und 24'' in die von den Säscharen 32 erzeugten Säschlitze.
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Hinter dem Querträger 27 befindet sich die lösbar am Querträger 27 angeordnete Schiene 34. Die mit der oberhalb der Lauf räder 6 angeordneten Injektorreihe 13"' verbundenen Rohrleitungen 24''' sind mit ihren Ausströmöffnungen 23 bis hinter die in Querreihen angeordneten Säschare 32 zur Schiene 34 geführt. Vor den Ausströmöffnungen 23 der Rohrleitungen 24''' befinden sich die Prallkörper 35, welche das aus den Ausströmöffnungen 23 herausgeblasene Gut in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche verteilen. Der sich im Vorratsbehälter 3 befindliche und auf der Bodenoberfläche verteilte mikrogranulierte Dünger garantiert eine gute Nährstoffversorung des.im Boden abgelegten Saatgutes. {;
Zum Wenden am Felderjde wird der Mittelteil 29 des Querträgers 27 mit den Auslegern 31 mit Hilfe eines gekannten und"wegen der Übersichtlichkeit der .Zeichnung nicht dargestellten und mit der Schlepperhydraulik verbundenen Hydraulikzylinders nach oben ge-
schwenkt, so daß die Säschare 32 sich in einem Abstand zur Bodenoberfläche befinden. Zum Transport werden die Ausleger 31 zusätzlich mit Hilfe von Hydraulikzylindern in bekannter und daher nicht dargestellter Weise in eine aufrechte Stellung geschwenkt, so daß' die Gesamtbreite der Maschine das für landwirtschaftliche Maschinen zulässige Gesamtbreitenmaß auf öffentlichen Straßen und Wegen nicht überschreitet.
Um die Ausbringmengen von Saatgut und Düngemitteln vor der Feldbestellung zu bestimmen, sind jeweils zwischen den Injektorreihen 13',13'' und 13" ' und den Dosierelementen 11 seitlich durch sich in den Seitenteilen 4 befindlichen Ausschnitten die Abdrehmulden 36 einschiebbar.
Das Ausführungsbeispiel der in Fig. 3 dargestellten Maschine unterscheidet sich von der Maschine nach der Fig. 1 im wesentlichen nur durch die andere Ausbildung des Querträgers mit anderen Säscharen und dem Vorhandensein eines weiteren Vorratsbehäiters für Dünger. Diese Maschine ist für das "No-till-Drill-Verfahren" vorgesehen.
Der Vorratsbehälter 37 für Düngemittel ist zwischen den beiden Vorratsbehaltern 1 und 2 für Saatgut angeordnet. Bei dieser Maschine wird das Düngemittel über die unterhalb der Auslauföffnungen 10 des Vorratsbehälters 37 angeordneten Dosierelemente 38 und die Leitrohre 39 den Einlauftrichtern 17 der Injektorreihen 13' und 13'' zugeleitet.
Hinter der Maschine ist der Querträger 40 in aufrechter Ebene
um eine im Abstand vor dem Querträger 40 gelegene und quer zur Fahrtrichtung 9 verlaufende Achse 28 schwenkbar gelagert. Der Querträger 40 ist in zwei Teile unterteilt. An dem in aufrechter Ebene bewegbar an der Maschine angeordneten Längsträger 41 befinden sich die um in Fahrtrichtung 9 verlaufenden Achsen schwenkbaren Ausleger 42, die sich mittels der Laufräder 43 auf dem Boden 7 abstützen.
An den Auslegern 42 sind in zwei hintereinanderliegenden Querreihen die No-till-Drill-Schare 44 mit den Druckrollen 45 über Parallelogrammlenker 46 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Die mit den vorderen Injektorreihen 13' und 13" verbundenen Rohrleitungen 24' und .24'' leiten das Saatgut- und Düngergemisch zu den bei den No-till-Drill-Scharen 44 endenden Ausströmöffnungen 23 dieser Rohrleitungen. Von hier aus wird das Gemisch in den von den No-till-Drill-Scharen 44 erzeugten Säschlitzen abgelegt. Die mit der oberhalb der Laufräder 6 angeordneten Injektorreihe 13''· verbundenen Rohrleitungen 24'·' befinden sich mit ihren Ausströmenden 23 jeweils hinter den den-einzelnen Rohrleitungen 24' und 24'■ zugeordneten No-till-Drill-Scharen 44 oberhalb der von den Scharen erzeugten Säschlitze. In einem Abstand zu dem Saatgut- und Düngergemisch wird so auf einer kleinen .Erdschicht hochprozentiger Stickstoffdünger abgelegt.
Zum Wenden am Feldende wird der Längsträger 41 des Querträgers 40 mit den Auslegern 42 mit Hilfe eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders nach oben geschwenkt, so daß d4-e Schare 44 sich in einem Abstand zur Bodenoberfläche befinden. Zum Trans-
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port werden die Ausleger 42 zusätzlich mit Hilfe von Hydraulikzylindern in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung 42' geschwenkt.
Um die Ausbringmengen von Saatgut und Düngemitteln vor der Feldbestellung zu bestimmen, sind jeweils zwischen den Injektorreihen 13', 13' 'und 13'" und den Dosierelementen- 11 seitlich durch sich in den Seitenteilen 4 befindlichen Ausschnitten die Abdrehmulden 36 einschiebbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Abdrehmulden 36 zusätzlich nach dem Abdrehvorgang in eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Außerbetriebsstellung 36' bringbar. In dieser Stellung dient ein Teil der Abdrehmulden 36' als Leitfläche für das von den Dosierelementen 11 zu den Injektorreihen 13', 13" und 13' ■' geförderten Gutes.

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke '
    H. Drey er GmbH & Co. KG
    Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    ANR 1 000 667
    Patentansprüche
    Maschine zum pneumatischen Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die sich über Laufräder auf dem Boden abstützt und zumindest zwei, zumindest teilweise voneinander getrennte Vorratsbehälter aufweist, in dessen unteren Bereichen jeweils in Reihe angeordnete Auslauföffnungen angeordnet sind, von denen aus das sich im Vorratsbehälter befindliche Gut mit Hilfe von antreibbaren Dosierelementen in einstellbaren Mengen in an Rohrleitungen angeschlossene Injektoren eingeleitet und über Rohrleitungen dem Boden zugeführt wird, wobei die Rohrleitungen mit den Injektoren über zumindest einen Luftkanal an zumindest ein Gebläse angeschlossen sind und sich in unterschiedlichen Längen quer zur Fahrtrichtung erstrecken sowie an ihren in Abständen zueinander befindlichen Enden Ausströmöffnungen aufweisen, die zumindest teilweise in an zumindest einem in aufrechter Ebene bewegbaren Querträger in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Säscharen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche (8) der Vorratsbehälter (1,2,3) mit den im Bereich der Auslauföffnungen (10) angeordneten Dosierlementen (11) sich jeweils quer zur Fahrtrichtung (9) erstrecken, daß vor den Lauf-
    rädern (6) zumindest zwei sich quer zur Fahrtrichtung (9) erstreckende Injektorreihen (13',1311J befinden.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Rohrleitungen (12,12·-, 12' ·) in zumindest zwei zumindest teilW3iJe untereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vorderen Injektorreihe (13') angeschlassenen Rohrleitungen (12') unter der hinteren Injektorreihe (13*·) entlanggeführt sind. .
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohrleitungen (12·) dicht unter der hinteren vor den Laufrädern (6) angeordneten Injektorreihe (13") angeordnet sind*
    5. -.-;■■.
    Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Laufrädern (6) angeordneten Injektorreihen (13r, 13·') versetzt untereinander angeordnet sind.
    6. ·
    Maschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere vor den Laufrädern (6) angeordnete Injektorreihe (13·') unter einem Winkel von 30 bis 60° schräg nach hinten - oben weisend angeordnet ist. '
    Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der Winkel
    zumindest 45° beträgt.
    Maschine nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet,, daß eine weitere- sich ebenfalls quer zur Fahrtrichtung (9) erstreckende Injektorreihe (13111) oberhalb der Laufräder (6) angeordnet ist.
    9. "■ ■ '.;
    .Maschine nach. Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Injektorreihe (IS11") angeschlossenen Rohrleitungen (12*'',24'··) mit ihren Ausströmöffnungen (23) bis hinter die in Querreihen angeordneten Säschare (32) geführt sind und daß vor den Ausströmöffnungen (23) dieser Rohrleitungen (24··°) in an sich bekannter Weise Prallkörper (35) angeordnet sind»
    Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohrleitungen (24···) mit den Prallkörpern (35) an einer mit der Maschine verbundenen Schiene (34) angeordnet sind»
    Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schiene (34) mit den Querträgern (27) lösbar verbunden ist*
    Maschine zum pneumatischen Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die sich über Laufräder auf dem Boden abstützt und zumindest zwei, zumindest teilweise voneinander getrennt© Vorratsbehälter aufweist, in dessen unteren Bereichen jei-jeils in Reihe angeordnete Auslauföffnungen angeordnet sind, von denen aus das sich im Vorratsbehälter befindliche Gut mit Hilfe von antreibbaren Dosierelementen in einstellbaren Mengen in an Bohrleitungen angeschlossene Injektoren eingeleitet und über Mohrlei-
    tungen dem Boden zugeführt wird, wobei die Rohrleitungen mit den Injektoren über zumindest einen Luftkanal an zumindest ein Gebläse angeschlossen sind und sich in unterschiedlichen Längen quer zur Fahrtrichtung erstrecken sowie an ihren in Abständen zueinander befindlichen Enden Ausströmöffnungen aufweisen, die zumindest teilweise in an zumindest einem in aufrechter Ebene bewegbaren Querträger in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Säscharen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche (8) der Vorratsbehälter (1,2,3,38) mit den im Bereich der Auslauföffnungen (10) angeordneten Dosierelementen (11) sich jeweils quer zur Fahrtrichtung (9) der Maschine erstrecken, daß vor den Laufrädern (6) zumindest eine sich quer zur Fahrtrichtung (9) erstreckende Injektorreihe (13',-13''J angeordnet ist, und daß eine weitere sich ebenfalls quer zur Fahrtrichtung (9) der Maschine erstreckende Injektorreihe (13*'') oberhalb der Laufräder (6) angeordnet ist. "
    Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß den vor den Laufrädern (6) angeordneten Injektorreihen (lS'.lS11) Saatgut und Düngemittel von zwei voneinander getrennten Dosierelementenreihen (11) zuführbar sind.
    Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Laufrädern (6) angeordnete Injektorreihe (13*') unter einem Winkel von etwa 45 angeordnet ist.
    Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (23) der an einer Injektorreihe (13111) ange-
    3U2341
    schlossenen Rohrleitungen (12·'*,24''') sich jeweils hinter den den einzelnen Rohrleitungen (24',24·') zugeordneten Säscharen (44) oberhalb*des Säschlitzes befinden, und daß die Rohrleitungen (24111) mit ihren Ausströmöffnungen (23) bis in den Säschlitz ragen. ·<
    16. ! . i
    Maschine nach Anspruch! 1 oder 12, dadurch !gekennzeichnet, daß die Maschine mit; ««mindest drei Vorratsbehältern (1,2,3,37) ausgestattet ist.
    Maschine nach Anspruch 1, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektorreihen (13',13'',13''') jeweils getrennt an sich quer zur Fahrtrichtung (9) erstreckende Luftkanäle (14) angeschlossen sind.
    Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftkanäle (14) verbindenden Luftschächte (15) in den seitlichen aufrechten Seitenteilen (4) der Maschine angeordnet sind.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die vor den Laufrädern (6) angeordneten Injektorreihen (13Χ,13··) angeschlossenen Rohrleitungen (12',12'') über die Laufräder (6) und unterhalb der Behälterwände (19) der Vorratsbehälter entlang zum hinteren Ende (20) der Maschine geführt sind.
    Maschine mit auswechselbar angeordnetem Querträger für die
    Säschare, insbesondere nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (12',12·«,12·'·,24',24'', 2411') an zumindest eine Schnellkupplung (21,25) angeschlossen sind.
    Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Injektorreihen (13·,13'',13·'·) angeschlossenen Rohrleitungen (12',12'',12·'') bis zum hinteren Ende (20) der Maschine geführt sind und daß die Rohrleitungen (12·,12'·,12*'') am hinteren Ende (20) der Maschine in einem als Schnellkupplung (21) ausgebildeten Gestell zusammengefaßt sind.
    Maschine nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausströmöffnungen (23) aufweisenden Rohrleitungen (241,24'',24''·) ebenfalls an ihrem vorderen Ende in einem als . Schnellkupplung (25) ausgebildeten Gestell zusammengefaßt sind.
    Maschine nach den 'Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die·beiden Schnellkupplungen (21,25) mit zumindest einem Zentralverschluß (26) miteinander verriegelbar sind.
    ! -ι
    Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (27) in an sich bekannter Weise in drei Teile (29,31) unterteilt ist, und daß der Mittelteil (29) an der Maschine in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet ist und wobei sich an dem Mittelteil (29) um zumindest annähernd in Fahrtrichtung (9) verlaufende Achsen schwenkbar angeordnete Ausleger
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    (31) befinden, die. sich durch Laufräder (43) auf dem Boden (7) abstützen und daß der Mittelteil (29) mit den Auslegern (31) um eine in einem Abstand vor deit^uerträger (27) gelegene und quer zur Fahrtrichtung· (9) verlaufende Äehse (28).in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet ist«.
    25*. .
    Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (40) in zwei Teile (42) unterteilt ist, daß ein Längsträger (41) an der Maschine in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet ist und wobei sich an de^angs träger (41) um zumindest■annähernd in Fahrtrichtung (9) verlaufende Achsen schwenkbar angeordnete Ausleger (42) befinden, die sich durch Laufräder (43) auf dem Boden (7) abstützen und daß der Längsträger (41) mit den Auslegern (42) um eine in einem Abstand vor dem Querträger (40) gelegene und quer sur Fahrt richtung (9) verlaufende Achse (28) in aufrechter Ebene schwenk bar angeordnet ist.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Injektorreihen (13·,13· ' ,13''■·) Dosierelementen (11) seitlich Äbdrehsaulden (3.6) einsehiefobar bzw. ausziehbar angeordnet sind.
    Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab= drehmulden (-36) durch sich in den seitlich®» aufrecht©n Seitenteilen (4) befindenden Ausschnitten uater die Dosierelemente (11) schiebbar sind.
    * 3U2341
    Maschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrehmulden (36) in eine Außerbetriebsstellung (36·) während des Betriebes der Maschine bringbar sind.
    Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der sich in Außerbetriebsstellung (361) befindenden Abdrehmulden (36) als Leitfläche des von den Dosierelementen (11) zu den Injektorreihen (13',13'',13'' ' ) geförderten Gutes ausgebildet ist.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (6) einen Durchmesser von zumindest 1 m aufweisen.
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