DE2459470A1 - Universal-drillmaschine fuer getreide - Google Patents

Universal-drillmaschine fuer getreide

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DE2459470A1
DE2459470A1 DE19742459470 DE2459470A DE2459470A1 DE 2459470 A1 DE2459470 A1 DE 2459470A1 DE 19742459470 DE19742459470 DE 19742459470 DE 2459470 A DE2459470 A DE 2459470A DE 2459470 A1 DE2459470 A1 DE 2459470A1
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DE
Germany
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seed
distributor
frame
hoses
hopper
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742459470
Other languages
English (en)
Inventor
Tiberiu Dipl Ing Abrihan
Ilie Dipl Ing Babiciu
Florian Dipl Ing Buciu
Mihai Dipl Ing Calotita
Nicolae Gheorghe
Stelian Dipl Ing Trandafir
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Inst Cercetare Si Proiectare T
Original Assignee
Inst Cercetare Si Proiectare T
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Universal-Drillmaschine für Getreide Die vorliegende Erfindung betrifft eine Universal-Drillmaschine für Getreide, bestehend aus einem Saatkasten und einem pneumatischen Verteiler, die auf einem Rahmen angeordnet sind, sowie Säscharen, die mit dem Verteiler über Rohre oder Schläuche verbunden sind.
  • Die Erfindung geht aus von einer Drillmaschine, auf deren Zentralrahmen sich der Saatkasten und eine Verteilungsvorrichtung befinden. Die Verteilungsvorrichtung besteht aus einigen Stiftverteilern, mit deren Hilfe die Samen aus dem Saatkasten entnommen werden und durch freien Fall in richter gelangen, von denen je einer jeder Säschar zugeordnet ist. Aus dem Trichter gelangen die Samen mit Hilfe eines Luftstrahles von großer Geschwindigkeit durch Stutzen, die mit Öffnungen für den Luftzutritt versehen sind, zu den Säscharen. Für die Erzeugung des Luftstromes ist ein Ventilator und ein pneumatischer Verteiler vorgesehen. Der pneumatische Verteiler verteilt den Luftstrom auf die einzelnen Öffnungen für den Luftzutritt in den Stutzen. Die Durchmesser der Öffnungen wachsen von den in der Mitte angeordneten Öffnungen zu den am Rand angeordneten Öffnungen. Dadurch ist eine konstante Geschwindigkeit der Samen auf der ganzen Arbeitsbreite der Drillmaschine garantiert.
  • Ein Nachteil dieser vorbenutzten Drillmaschine ist es, daß, wenn es regnet, sich das Wasser in den vom pneumatischen Verteiler zu den Säscharen führenden Rohren sammelt und somit deren Verstopfung bei Benutsung verursacht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Arbeitsbreite der Maschine nicht groß genug ist und durch Wasseransammlung in den seitlichen Rohren noch weiter verkleinert wird. Auch die Verteilungsgenauigkeit leidet hierunter.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drillmaschine großer Breite zu schaffen, die über die gesamte Breite eine hohe Verteilungsgenauigkeit aufweist und bei der durch Regen eingetretenes Wasser nicht mehr zu Störungen führen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an den seitlichen Enden des Rahmens hochklappbare Seitenrahmen mit weiteren Säscharen angeordnet sind, und daß die biegsamen, vom Verteiler zu den Säscharen führenden Rohre mindestens einen Steigungswinkel von 90 aufweisen.
  • Diese Drillmaschine weist eine sehr große Arbeitsbreite auf, da an den seitlichen Enden des Rahmens hochklappbare Seitenrahmen mit weiteren Säscharen angeordnet sind. Alle Säscharen sind an den Verteiler über biegsame Rohre oder Schläuche angeschlossen, deren Steigungswinkel mindestens 90 beträgt. Hierdurch ist erreicht, daß eingetretenes Regenwasser sofort in die Säschare abfließen kann und somit nicht mehr zu Störungen führen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn am Rahmen ein Winkeleisen vorgesehen ist, dessen Enden über die Gelenkpunkte der Seitenrahmen hinaus stehen und Abstützungen für die Seitenrahmen bilden. Auf diese Weise läßt sich besonders leicht eine wirkungsvolle Einstellung der Seitenrahmen bewerkstelligen.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Universal-Drillmaschine Fig. 2 eine Ansicht der Drilleaschine von oben Fig. 3 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile der Drillmaschine Fig. 4 einen Längsschnitt durch den pneumatischen Verteiler Fig. 5 eine Ansicht der Drillmaschine von hinten.
  • Die Drillmaschine der vorliegenden Erfindung besteht aus einen Zentralrahmen 1, an dessen beiden Enden je ein Außenrahmen 2 klappbar angebaut ist. Auf dem Zentralrahmen 1 ist ein Saatkasten 3 angeordnet. Dieser Saatkasten 3 ist durch ein Verbindungsstück 4 und durch vertikale Wände 5 an dem Zentralrahmen befestigt. Der Saatkasten 3 ist mit einer Einfüllklappe 6 versehen, die die Einfüllöffnung' abdeckt. Die Klappe 6 ist von Hand zu betätigen.
  • Unterhalb des Saatkastens 3 befinden sich Verteiler 13, die mit Stiften b versehen sind. Diese Verteiler 13 befinden sich in einem Gehäuse 14, das nit Schrauben 15 an den Saatkasten 3 abmontiert ist. Die Verteiler 13 werden über ein Getriebe angetrieben. Unterhalb der Verteiler 13 befindet sich eine Klappe 7, die auf einer Achse 7 verschwenkbar auf verschiedene Winkelwerte montiert isto Die Betätigung erfolgt durch einen Hebel 9, welcher durch einen Zahnsektor 10 und eine Klinke 11 arretiert werden kann. Die Durchflußmenge der Körner aus den Saatkasten 3 ist einerseits durch die Unifangsgeschwindigkeit der Verteiler 13, andererseits durch den Abstand der Klappe 7 von den Verteilern 13 einstellbar. Die Verteiler 13 befinden sich in dem Gehäuse 14, das mit Schrauben 15 an dem Saatkasten 3 montiert ist0 Die Samen fallen frei über die Verteiler 13 in Trichter 16, welche sich am oberen Teil von vertikalen Rohren 17 befinden. In diese vertikalen Rohre 17 einfallende Samenkörner fallen weiter in die biegsamen Rohr- oder Schlauchleitungen 24, in die Druckluft aus dem Verteilerrohr 18 über die einzelnen Anschlußrohre e geleitet wird. Der pneumatische Verteiler 18 steht über den Anschlußflansch d in Verbindung mit einem Ventilator 19. Dieser Ventilator 19 ist durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben, und zwar mittels einer großen Riemenscheibe 21, einiger Keilriemen 22 und einer kleinen Riemenscheibe 23, welche auf der Welle des Ventilators 19 befestigt ist.
  • Durch eine Drosselklappe c im vertikalen Rohr 17 läßt sich der Luftstrom auf verschiedene Werte einstellen. Da hierdurch das Rohr i verengt wird, tritt an dieser Stelle eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit der vom Ventilator erzeugten Druckluft auf. Dies führt zu einer Erhöhung des dynamischen Druckes, so daß die Samenkörner, welche in den Trichter 16 fallen, in das biegsame Rohr 24 angesogen werden, von denen sie in die einzelnen Schare 25 weiter befördert werden. Diese Schare 25 sind durch bewegliche Hebel 26 an dem Rahmen 1 beweglich befestigt.
  • An dem Rahmen 1 befinden sich starr Arme 27, an denen Räder 28 befestigt sind. An den beweglichen Hebeln 26 greifen bewegliche Stangen 29 an, deren äußere obere Enden in einem Verschwenkteil 30, z. B. einer Kurbel, gelagert sind, die ihrerseits an dem Rahmen a gelagert. Zwischen dem Verschwenkteil 30 und dem unteren äußeren Ende der Stange 29 befindet sich jeweils eine Feder 31, welche die Schwingungen beim Ausheben der Schar 25 aus dem Boden übernimmt.
  • Durch diese Federn ist im Zusammenhang mit einer Verschiebungsmöglichkeit der Stangen 29 die Möglichkeit gegeben, daß die Schare sich Bodenerhebungen federnd anpassen können.
  • Der Antrieb des Verteilers 13 erfolgt von dem Rad 28 über ein Zahnrad 32, welches auf der Achse des Rades 28 befestigt ist. Das Zahnrad 32 treibt eine Kette 33 an, die ihrerseits ein weiteres Zahnrad 34 unter Zwischenschaltung eines weiteren Kettentriebes antreibt. Das Zahnrad 34 ist auf der Achse des Verteilers 13 befestigt. Bei diesem Antrieb wird der Schlupf der Räder 28 auf den Verteiler 13 übertragen.
  • Der pneumatische Verteiler 18 weist ein rohrförmiges Gehäuse mit dem Querschnitt eines Kreises auf, so wie es in Figo 4 dargestellt ist. Er ist mit einer LuBtzutrittsöffnung d und einer Vielsahl von Stutzen e mit Öffnungen f verschiedenen Durchmessers versehen. Durch den verschiedenen Durchmesser der Öffnungen läßt sich die in die biegsamen Rohre einströmende Luft in ihrem Druck und in ihrer Gescheindigkeit auf verschiedene Werte einstellen, so daß auch für die am Rande befindlichen Säschare 25 die gleichen Bedingungen wie für in der Mitte liegende Säschare 25 sich einstellen lassen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Rahmen 1 ein Winkeleisen 35 auf, an dessen Enden Gelenkpunkte für die ausschwenkbaren Außenrahmen 2 vorgesehen sind. Auch diese Außenrahmen 2 weisen Winkeleisenstücke 36 und 37 auf. An diesen Winkeleisen 35, 36 und 37 sind die Hebel 26 der Schare 25 verschwenkbar befestigt. Die Gelenke am Ende des Winkeleisens 35 gestatten ein Hochklappen der Seitenrahmen 2, was für den Transport von Wichtigkeit ist, was aber auch für die Bearbeitung schmaler Landstreifen von Bedeutung sein kann.
  • Der Luftstrom des Ventilators 19 ist in mehrere Teilströme unterteilt. Dies erfolgt durch die Stutzen e, welche mit Austrittsöffnungen g und Eintrittsöffnungen f versehen sind.
  • Der Durchmesser der Öffnungen g wächst von der Mitte nach außen hin, um eine gleichbleibende Geschwindigkeit der Luftströmung auf der ganzen Arbeitsbreite der Drillmaschine tu erzielen.
  • Alle Rohre der Verbindungsleitungen 24 zwischen dem Verteiler 13 und den Säscharen 25 sind so angeordnet, daß die NWi6ungdieser Rohre bzw. Schläuche überall mindestens etwa 90 Gefälle aufweist. Durch dieses Gefälle wird in die Maschine eingedrungenes Regenwasser in die Säschare abgeleitet, so daß das Regenwasser nirgends in der Maschine stehen bleiben kann und zu Verstopfungen führen kann.
  • Bei der Fortbewegung der Getreidedrillmaschine heben die Verteiler 13 die Samen aus dem Saatkasten 3, welche dann durch freien Fall in die Trichter 16 und von dort durch die vertikalen Rohre 17 in die Rohre bzw. Schliche 24 gelangen, deren Länge von der Mitte der Maschine nach außen hin wächst. In diesen Rohren werden die Samen nicht nur durch freien Fall, sondern vor allem durch Druckluft befördert, Die Lage des Saatkastens 3 ist so gewahlt,daß auch die äußeren Rohre, welche eine Vergrößerung der Arbeitsbreite ermöglichen und welche zu denjenigen Säscharen 25 führen, die an den Außenrahmen 2 angeordnet sind, eine Neigung haben, die das Abfließen des Regenwassers in die Schare 25 gewahrleisten.
  • Die Universal-Ge tre idedrilliasehine der vorliegenden Erfindung hat gegenüber dem Stande der Technik folgende Vorteile: - Sie ermöglicht eine kontinuierliche Arbeit.
  • - Sie ermöglicht einen leichten Einsatz.
  • - Es ist eine einfache und robuste Konstruktion.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t Universal-Drillmaschine für Getreide, bestehend aus einem Saatkasten und einem pneumatischen Verteiler, die auf einem Rahmen angeordnet sind, sowie Säscharen, die mit dem Verteiler über Rohre oder Schläuche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Enden des Rahmens (1) hochklappbare Seitenrahmen (2) mit weiteren Säscharen (25) angeordnet sind, deren biegsame, vom Verteiler (13) zu den Säscharen (25) führende Rohre bzw. Schläuche (24) mindestens einen Steigungswinkel von etwa 90 aufweisen.
  2. 2. Universal-Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein Winkeleisen(35) vorgesehen ist, dessen Enden über die Gelenkpunkt,'e der Seitenrahmen hinausstehen und Abstützungen für die Seitenrahmen (2) bilden.
DE19742459470 1974-12-16 1974-12-16 Universal-drillmaschine fuer getreide Pending DE2459470A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142341A1 (de) * 1981-10-26 1983-05-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "maschine zum pneumatischen ausbringen von saatgut und duengemitteln"
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