DE1919101C - Geblasespruh oder Staubemaschine - Google Patents
Geblasespruh oder StaubemaschineInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Gebläsesprüh- oder des Besprühens der näher liegenden Flächen in der
Stäubemaschine, die von einem Traktor getragen oder Nähe der Austrittsöffnung eine solche Luftgeschwingezogen
wird, deren zwei Radialventilatoren gleich- digkeit auftreten kann, die auf der Blattfläche der
achsig sind und von der Traktorzapfwelle mittels Vegetation mechanische Beschädigungen verursacht,
einer Gelenkwelle und eines Kreuzgetriebes ange- 5 Außerdem ist das Schwenken der Düsen nur mit Hilfe
trieben werden, wobei die Ventilatorläuferachse von komplizierten Mechanismen lösbar. Diese Aushorizontal
und senkrecht zur Zapfwelle liegt, sowie führung kann so betrachtet werden, wie die Mechadie
Ventilatordruckstutzen zu Düsen führen. nisierung des von Hand vollführten Schwenkens der
Bei derartigen Sprühmaschinen wird neuerdings schon längst bekannten, auf flexible Schläuche mon-
immer häufiger die Lösung angewendet, wo das io tierten Düsen.
Druckrohr der Ventilatoren mit der Fortbewegungs- Die Düsenkonstruktionen, die den zusammen-
richtung der Maschine parallel ist und die Richtung hängenden Spritzbrühen- oder Stäubemittel-»Vor-
des Sprühens durch das Verdrehen der sich dem hang« von der Maschine aus mit mehreren, im
Druckrohr anschließenden, kniestückartig ausgebil- Verhältnis zueinander ortsfest angebrachten Aus-
cieten Düsen (sogenannten Winkeldüsen) eingestellt 15 trittsstutzen zustande bringen, sind als eine technisch
werden kann. Bei dieser Lösung ist der Einstelhvinkel vorteilhaftere Ausführung zu betrachten. Bei der am
der Düsen weniger begrenzt als im Falle eines zur meisten verbreiteten Variante ist die kniestückartig
Fortbewegungsrichtung senkrechten Druckrohres. ausgebildete Düse als Luftverteiler ausgestaltet, und
Bei dieser Konstruktionsart haben sich dreierlei der Austritt άα, Luftstrahles erfolgt durch mehrere,
Typen der angewandten Spritzvorrichtungen ver- 20 miteinander einen Winkel einschließende Düsen-
breitet. köpfe. Der Sprühwinkel ist durch das Verdrehen der
Bei einer bekannten Ausführung wird an das Düse um die Längsachse des Ventilatordruckrohres
Druckrohr eines einzigen Ventilators eine doppel- und durch ihre Befestigung in verschiedenen Lagen
armige Luftverteilerleitung angeschlossen, auf deren einstellbar. Bei dieser Konstruktion entsteht das
beide Austrittsstutzen je eine knicstückartig ausgebil- 25 Problem, daß die Querschnittsvergrößerung der zum
dete Düse angebracht wird. Die Düse ist mit der Luft- Besprühen der entfernter liegenden Flächen dien^nverteilervorricliiung
durch eine Stopfbüchse verbun- den Düsen und ihre fallweise Einstellung nur mit dem
den, welche die freie Verdrelv/ng der Düsen um eine Austausch der Düsenköpfe gelöst werden kann. Der
horizontale Welle ermöglicht. Die Düsen werden Winkel des Sprühschleiers ist nur durch das vollwährend
der geradlinigen For bewegung der Ma- 30 kommene Absperren der einzelnen Düsenköpfe verschine
durch ein Kurbel- oder Kulissengetriebe ge- minbar. Ein weiteres Problem ist, daß der Wirkungsschwenkt,
das vom Laufrad der Maschine oder vom grad der Luftverteiiervorrichtung ziemlich niedrig ist.
Getriebe der Ventilatoren angetrieben ist. Mit Hilfe Eine weitere bekannte Ausführung hat eine Düsender
Winkeldüsen werden die Chemikalien zur Fort- konstruktion, bei der die Ausi'ittsstutzen des sich an
bewegungsrichtung der Maschine senkrecht disper- 35 das Druckrohr anschließenden Luftverteilers mit dem
giert. Druckrohr parallel sind, und auf jeden Druckstutzen
Das Auslenken der Düse kann dem sich aus der je eine verdrehbare, kniestückartig ausgebildete, mit
relativen Lage der Vegetation und der Maschine einer einzigen Austrittsöffnung versehene Düse monergebenden
Sprühwinkel entsprechend geregelt tiert ist. Durch das Verdrehen der einzelnen, kniewerden.
Probleme entstehen dadurch, daß sich der 4p slückartig ausgebildeten Elemente kann der öffnungs-Luftstrahl
und die Chemikalien bei dem Besprühen winl el des Sprühschleiers, durch das Verdrehen der
von Blattflächen, die von der Maschine entfernter ganzen Verteilervorrichtung aber der Kippwinkel des
liegen, auf einem viel größeren Gebiet verteilen als Sprühschleiers eingeregelt werden. Die Kniestücke
bei dem Besprühen von näher liegenden Stellen. können zueinander in einem Winkel, der kleiner als
Diese Abweichung könnte nur so kompensiert 45 360° ist, verdreht werden, mit Ausnahme des letzten,
werden, daß bei dem Besprühen von entfernter die Reihenfolge der einzelnen Austrittsöffnungen
liegenden Stellen der Schwingungswinkel der Düse kann innerhalb des Spritzbrühenvorhanges nicht vermit
der Breite des besprühten Streifens proportional tauscht werden, und so besteht für die Anwendung
abnähme. Der Schwingungswinkel wird hingegen in differenzierter Austrittsquerschnittc keine Möglichkeit,
den verschiedenen Lagen durch die Charakteristik 50 Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Wirdes
Getriebes bestimmt. kungsgrad der Luftverteilervorrichtung nicht höher
Ein weiteres Problem ist, daß die Menge der ist als bei der vorhergehend erläuterten Lösung.
Spritzbrühc auf einigen Teilen der Blattfläche entlang Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Kurve, die infolge der Fortbewegung der Ma- Konstruktion zu schaffen, die sämtliche Vorteile der »chine und der aus dem Verdrehen der Düse ent- 55 kniestückartig ausgebildeten verschiedenen Sprühvorstehenden Schwingbewegung zustande kommt, richtungen vereinigt und gleichzeitig deren Nachteilegrößer ist als an anderen Stellen der besprühten beseitigt.
Spritzbrühc auf einigen Teilen der Blattfläche entlang Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Kurve, die infolge der Fortbewegung der Ma- Konstruktion zu schaffen, die sämtliche Vorteile der »chine und der aus dem Verdrehen der Düse ent- 55 kniestückartig ausgebildeten verschiedenen Sprühvorstehenden Schwingbewegung zustande kommt, richtungen vereinigt und gleichzeitig deren Nachteilegrößer ist als an anderen Stellen der besprühten beseitigt.
Fläche. Das Maß der Abweichung kann durch die Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Erhöhung der Schwingungsgeschwindigkeit vermin- Gebläsespriih- oder Stäubemaschinc gelöst, die von
dert werden. Die Schwingungszahl pro Minute ist 60 einem Traktor getragen oder gezogen wird, deren
jedoch begrenzt, denn oberhalb einer gewissen zwei Radialventilatoren gleichachsig sind und von
Winkelgeschwindigkeit fällt die Tragfähigkeit der der Traktorzapfwelle mittels einer Gelenkwelle und
Luftströmung zu stark und die Reichweite der Ma- eines Kreuzgetriebes angetrieben werden, wobei die
schine nimmt ab. Ventilatorläuferachse horizontal und senkrecht zur
F.in Problem entsteht auch dadurch, daß die Aus- 65 Zapfwelle liegt, sowie die Ventilatordruckstutzen zu
trittsgeschwindigkeit der Luft der zum Besprühen Düsen führen, und wobei zwei oder mehr an sich
'ler entfernter liegenden Flächen nötigen Reichweite bekannte schwenkbare WinkeldUsen an mindestens
entsprechend bemessen werden muß. und im Falle einem Ventilatordruckstutzen hintereinander ange-
ordnet sind, deren Hauptachsen koaxial zum Druck- Irisch, in Parallelschaltung angeordnet, deren Druckstutzen
liegen und jede Düse höchstens zwei Aus- stutzen 2 mit der FortbewegungsrichUing parallel ist
trittsteile aufweist. und nach hinten weist. Die Antriebswelle 3 der
Zweckmäßig ist der eine Austrittsteil von der Gebläsesprühmaschine ist durch eine Gelenkwelle mit
Düsenhauptachse abgewinkelt und mündet in einem 5 der Kraftwelle des in der Zeichnung nicht darge-
Düsenkopf, während der andere Austrittsteil von stellten Traktors verbunden. Das auf der Antriebs-
einem in der Düsenhauptachsc liegenden, mit einer welle 3 befestigte Zahnrad 4 greift in das aus dem
Außenringnut versehenen Anschlußstutzen gebildet Material der angetriebenen Welle S ausgearbeitete
wird. Vorteilhaft schließen die Düsenhauptachse und Schraubenrad 6 kleiner Abmessung ein. Auf den
die Achse, des Düsenkopfes einen Winkel von 100° io Enden der angetriebenen Welle 5 ist je ein Ventilator-
bisllO°ein. schaufelrad? verkeilt. An den Druckstutzen 2 des
Kennzeichnend für die Erfindung ist ferner, daß Spiralgehäuses der Ventilatoren 1 schließt sich eine
jede Düse an dem Eintrittsteil geschlitzt und mit Düsengruppe an. Die Düsengruppe besteht aus
Spannlappen nebst Klemmschraube sowie mit einer Düsen 9. Die Düsenhauptachsen 10 liegen koaxial
radialen, in die Nut einer vorhergehenden Düse oder 15 zum Druckstutzen 2 des Ventilators 1. Die Düse 9 ist
des Ventilatordruckstutzens eingreifenden Ansatz- im Schnitt in Fig. Za dargestellt. Der Eintrittsteil 11
schraube versehen ist. Bei einer weiteren vorteilhaften der Düse 9 weist einen V-^tärkungswulst auf und
Anordnung sind auf den Druckstutzen des einen ist als Spannhülse ausgebildet und in Form von
Ventilators mehrere Düsen, auf de.: Druckstutzen Spannlappen 17 hochgeführt, die von einer Klemm-
des anderen aber eine einzige Winkeldüse montiert. 20 schraube 18 durchsetzt werden, um die Düse 9 auf
Wie ersichtlich, bilden bei der erfindungsgemäßen dem Ventilatorstutzen 2 oder auf einer anderen
Maschine die Düsen mit den Ventilatoren und der Düse 9 in einer beliebigen Stellung fixieren zu können.
Antriebsvorrichtung der Ventilatoren ein organisches Ferner durchdringt den Wulst eine radial gerichtete
Ganzes. Schraube 12, deren Ansatz in eine Nut 15 des
Sämtliche Düsen sind um die horizontale Düsen- 25 Ventilatorstutzens 2 oder des Austrittsteiles 14 ein-
hauptachse voneinander unabhängig um 360° ver- greift, um diese Teile gegen axiale Verschiebung zu
drehbar und innerhalb von 360° in jeder beliebigen sichern. Der Eintrittsteil 11 läuft als gekrümmtes
Stellung befestigbar. Es besteht die Möglichkeit, auf Kniestück weiter und endet im Austrittsteil 13, der
den einzelnen Düsen verschiedenen Querschnitt auf- sich im Verhältnis zur Hauptachse des Eintrittsteiles
weisende und zwecks Sicherung der gleichmäßigen 30 11 um 90 bis 120° zurückbiegt. Der Eintrittsteil 11
Verteilung entsprechend differenzierte Austrittsteile der Düse 9 läuft geradewegs in einem Austrittsteil 14
auszugestalten, da die Reihenfolge der Düsenköpfe in weiter. Der Austrittsteil 14 ist zum Tragen der nächst-
der Ebene des Sprühschleiers beliebig sein kann. Der folgenden Düse 9 geeignet, und ist mit einer die axiale
Winkel des Sprühschleiers ist ebenfalls nach Belieben Befestigung der Düse sichernden Nut 15 versehen,
verstellbar, ohne die angewandten Düsen abzusperren. 35 Der Querschnitt des Eintrittsteils 11, des Austritts-
Der Aivitritt- und Eintrittsteilquerschnitt der Düsen teils 13 und des Austrittsteils 14 ist im Falle je einer
kann so bemessen werden, daß die Fortbewegungs- Düse so bemessen, daß die Geschwindigkeit der durch
geschwindigkeit der Luft in der Richtung der horizon- die Querschnitte strömenden Luft in allen drei Quer-
talen Düsenhauptachse innerhalb der Düsen konstant schnitten gleich sei, d. h. die Querschnitte sind der
ist, wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung 40 Luftzufuhr proportional. Mit der erfindungsgemäßen
wesentlich besser ist als bei irgendeiner kniestückartig Düsenausführung können Düsen 9 in beliebiger Zahl
oder geradlinig ausgebildeten Luftverteilervorrich- hintereinandergeschaltet werden, und mit der
tung, wo die Geschwindigkeitsänderung und die bei Schraube 12 können die Düsen im Verhältnis zuein-
dem Verteilen der Luft entstehende Wirbelströmung ander in beliebiger Winkelstellung befestigt werden,
einen bedeutenden Energieverlust verursachen. ^ In Fig. 4 ist die letzte Düse 16 im Schnitt darge-
Die erfindungsgemäße Düse besitzt noch den Vor- stellt, bei welcher der eine Austrittsteil fehlt. Als
teil, daß ihre Konstruktion einfach ist und die letzte Düse kann aber auch eine mit zwei Austrittskomplizierten
Luftschläuche fehlen. teilen versehene Düse angewendet werden, falls der
Die Erfindung wird in ihren Einzelheiten an Hand frei Querschnitt des einen Austrittsteils mit einer
der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungs- 5o Platte abgeschlossen wird,
beispicl der Gebläsesprühmaschine darstellt. Der universale Charakter der Düse ist in Fig. 5,
beispicl der Gebläsesprühmaschine darstellt. Der universale Charakter der Düse ist in Fig. 5,
Fig. 1 ist der schematische Querschnitt der Ma- 6, 7 und 8 veranschaulicht,
schinc; In Obstgärten mit hohen Bäumen ist die den
schinc; In Obstgärten mit hohen Bäumen ist die den
Fig. 2 veranschaulicht die schematische Seiten- größten Querschnitt aufweisende (nach dem Druckansicht
der Maschine, teilweise im Schnitt; 55 stutzen des Ventilators als erste angeordnete) Düse
F i g. 3 veranschaulicht einen Teil der erfindungs- oben befestigt, denn innerhalb des zusammenhängen-
gemäßen Düse im Schnitt; den Spritzbrühenvorhanges ergibt sich der breiteste
F i g. 3 α zeigt die Vorderansicht der Düse gemäß Sprühstreifen auf dem oberen Rand der Laubkrone.
Fig. 3; In gleicher Höhe mit der Düse ist der besprühte
F i g. 4 ist dsr Schnitt einer Ausführungsvariante 60 Streifen am schmälsten, hier ist es zweckmäßig die
der Düse; Düse mit dem kleinsten Austrittsquerschnitt auf das
mit der erfindungsgemäßen Düse verwirklichbare Im Falle einer kugelförmigen Laubkrone sind das
maschine besteht aus der Spritzvorrichtung und der deshalb ist die Düse mit dem größten Querschnitt die
Kraftübertragungsvorrichtung. Auf der Maschine sind zweite von oben (F i g. 5).
zwei Radialventilatoren 1 zur Fortbewegung symme- Im Falle des Besprühcns sehr hoher Bäume kann
die Reichweite der Maschine gesteigert werden, wenn die rechtsseitige bzw. linksseitige Düsengruppe durch
eine einzige, in F i g. 4 veranschaulichte Düse 16 ersetzt wird. Hierdurch sprüht die Maschine in der
Einstellung gemäß Fig. 7 auf eine Seite, und "zwar mit erhöhter vertikaler Reichweite, weil die ganze
Luftmenge des einen Ventilators in die den oberen Düsenkopf ersetzende Düse 16 mit großem Austrittsquerschnitt strömt.
Bei Ackcrfcldpflanzen und niedriger Vegetation ist
der auf einen Düsenkopf fallende Sprühstreifen auf den von der Maschine entfernt liegenden Gebieten
am breitesten, und bei einer symmetrischen Anordnung wird auf diesen Streifen die Düse mit dem
größten Querschnitt eingeregelt (F i g. 8).
Claims (5)
1. Gebläsespriih- oder Stäubemaschine, die von
einem Traktor getragen oder gezogen wird, deren ao zwei Radialventilatoren gleichachsig sind und von
der Traklorzapfwelle mittels einer Gelenkwelle und eines Kreuzgetriebes angetrieben werden,
wobei die Ventilatorläuferachse horizontal und senkrecht zur Zapfwelle liegt, sowie die Venti- as
latordruckstutzen zu Düsen führen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr an
sich bekannte schwenkbare Winkeldüsen (9) an mindestens einem Ventilatordruckstutzen (2)
hintereinander angeordnet sind, deren Hauptachsen (10) koaxial zum Druckstutzen (2) liegen
und jede Düse (9) höchstens zwei Austrittsteile (13,14) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Austrittsteil (13) von dei
Düsenhauptachse (10) abgewinkelt ist und in einem Düsenkopf (19) mündet, während dei
andere Austrittsteil (14) von einem in der DUsenhauptachsc
liegenden, mit einer Außenringnul
(15) versehenen Anschlußstutzen gebildet wird
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenhauptachse (10) und die Achse des Düsenkopfes (19) einen Winkel vor
100° bis 110° einschließen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (9) an dem Eintrittsteil
geschlitzt und mit Spannlappen (17) ncbsl Klemmschraube (18) sowie mit einer radialen, ir
die Nut (15) einer vorhergehenden Düse oder des Ventilatordruckstutzens (2) eingreifenden Ansatzschraube
(12) versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Druckstutzen des einer
Ventilators mehrere Düsen (9), auf den Druckstutzen des anderen abßr eine einzige Winkeldüse
(16) montiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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