DE1906637A1 - Bewaesserungsregner - Google Patents
BewaesserungsregnerInfo
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Description
Dr. Dieter Weber . po»tfaAi327 nr/pf
PATENTANWÄLTE Gust.v-Fr«yt.g-St»6. 25
Telefon (0*121) 37 27 20
TtlegnnmudrasMi WILLPATENT 4 QDCCOT
Postsdietk: Fnnfcfurt'Maln «7 M I SUODO /
Bukt Drtfdntr B«nk AG. Wiesbaden
Konto Nr. »76 807
Konto Nr. »76 807
Docket 4899
Ashley F. Ward, Ino. dba
The Skinner Irrigation Company 2530 Spring Grove Avenue
Cincinnati, Ohio /USA
Priorität rom 19.2.1968 USA-Serial No. 706 272
Die Erfindung betrifft einen Regner der AufsteHart, bei dem
sowohl die Wasserdurchflußmenge vie auch die schrittweise
Drehung der Ausstoßdüse unabhängig voneinander mit Hilfe von Sinstelleinriohtungen einstellbar sind» die zu allen Zeiten
von der Oberseite des Regners erreicht werden können.
Bei einem Schlagregner der Aufstellart, wie er in der USA-Patentschrift
Nr. 3 263 930 beschrieben ist und der in dem
Erdboden versenkt werden kann, ist es wünschenswert, eine Stell« einrichtung vorzusehen, mit der sowohl die schrittförmige
Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse wie auch die Ausflußmenge aus der Ausstoßdüse stufenlos veränderbar ist. Damit kann
der Regner riohtig an den Druok in der Wasserzuflußleitung,
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■η dl· er angeschlossen ist, angepaßt werden. Sind «in·
Ansah1 τοη Regnern an eine Va·seraufImBIeitung angeeehlossen,
se ist es im allgemeinen netwendig, jeden Regner einsein
einzustellen, um den Druckabfall in der Yasaerauflußleitung
aus Bug Ie lohen.
Wie in der vorstehend genannten Patentschrift geaeigt ist,
kann die Drehgeschwindigkeit der Amsstoßdttse τβrändert wer-
^ den, indem eine Sehraube eingestallt wird, die die Menge
fließenden Wassers durch einen Überlaufkanal τβrändert und
daduroh Einfluß auf die Menge fließenden Yaasers durch die Antriebβöffnung des Iapulsgebers niaart. Beliebige merkIiehe
Veränderungen in der Fließmenge des Vassers, das τ·η der Regner-DUae
ausgestoßen wird, wird durch die Einstellung einer Drosselplatte erreioht, die sich nahe der Bodeninnenoberflache
des Regnergehäuses befindet. Um Zugang au der Drosseleinstellplatte zu erhalten, ist es auerst notwendig, die Abdeckplatte,
die Auastoßdttse und den Impulsgeber, die sich an der
W Abdeckplatte befinden, absunehnen. Damit kann eine Einstellung
der Vasserfließmenge nicht το rg β nomine η werden, während
der Regner sich in Tätigkeit befindet, und ohne daß der Regner auseinandergenommen wird.
Dem in der Patentschrift beschriebenen Regner ist auch ein besonderes Herstellungsprobleai eigen · Dies besteht darin,
daß, üb die Antriebsöffnung innerhalb des Gehäuses iur Leitung
eines Strahles in Riohtung des Impulsgebers und um einen Kanal su bilden, der sich Ton dem Bodeneinlaß au der Öffnung erstreckt,
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■wei «ich in Querrichtung erstrecken*· Le*eher innerhalb de·
Oobjäu··· gebohrt werden aHisiii, deren äutere Enden wieder au
roraahlieSen sind· Dieaea Teraehlieten esWht merklich die
Heratellungakoaten des RegnergebJluaea·
Di· vorliegende Erfindung iat auf einen Bawässerungsregner
vereinfachter Ausbildung goriohtet. Sie achafft eine ein»
fache Binatellbarkeit der Drehgeschwindigkeit der Ausatoftdu··
und de. Ausatoiaenge durch die AuaatoAduae, während eieh
der Regner im Betrieb befindet und diea kann τοη eberhalb der
Brdaberfläohe vorgenommen verdien· Somit aehafft die vorliegend·
Irfiid «ng eine Einstelleinrichtung, die τ·η der Ober-•
•it· d·· R«gn«ra augänglioh iat« um dl· Vaaa«rai«ng·, di· in
da· R«gn«rg«hau·· «infliaSt und 41· Br«hg«e«hvindigk«it des
Ia^ulagabera, der di· schrittweise Drehung d·· Maenhala··
sur F«lg· hat ι τ·rändern bu kVnnen· Da· «inaige notwendige
V«rka«ug let ein Sohraubensieher.
Nach «iner beTorsugtan Au·fuhrung·form der Srfindung weist
da· Regnergehäuse eine kleine HilfaVffnung auf, die den Bodeneinlal
direkt mit der Kammer rerbindet, dM die Teile des Impulsgebers
und des DUseiihalses umgibt ·
Zusätslioli ist das Gehäuse mit einem Kanal versehen, der sich
τοη dem Boden·inlaO nahe der Seitenwandung der Kammer nach
oben erstreckt. Er weist eine Quersohnittsflache auf, die
erheblich grttSer ist als diejenige der BodeneinlaAttffnung, und
die die Vassorerstsufuhr darstellt. Der Kanal ist mit einer
Austritt soff nun,, versehen, die einen Wasserstrahl in die Kenner
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-k -
gegen den Impulageber leitet, der drehbar duroh den DÄaenachaft
gelagert ist·
line linstellaehraube iat in den oberen Sndabaehnitt de a
Kanäleβ eingeaohraubt und aie veist eine Rinne auf» die eich
in ihrer ui* eren Oberfliehe befindet, oa venigste na einen
Teil des Vaaaera, ve lohe a dar eh den Kanal und die AuefIuS-tfffnung
fliest, in einen variablen Richtungastron su leiten·
Indem einfach die Winkellage der Sehraube eingeteilt vird,
wird der Aufsohlagvinkel dea Stroatea gegen den Impulsgeber
verlndert, wodurch die Drehgeaehvindigkelt dee Impulsgeber*
eingestellt wird. Indem weiterhin die Sohraube axial in
Schritten halber Umdrehungen eingeatellt vird, kann die Menge
dea Vasser-Srataufluaaea in d ie Kammer verändert verdien, voduroh
der Aua atoS von dem Regner einstellbar ist· Das BodeneinlaB-AneehloJatUok
des Regnergebluses ist von der vertikalen
Mittellinie des Oehluses versetst, so das der Kanal mit
einem Minimal aufwand an Maschinenarbeit und darauffolgender
Abdichtung hergeatellt verden kann, indem einfaoh ein Loch
von dem EinlaO in einem geneigten Winkel naeh oben gebohrt
wird, um mit einem aveiten Leoh auaammensustoSen^ velehaa
von der Oberseite dea Gehluaea gebohrt wird. Das letstere Loch atUOt auch mit der Impulsgeber-AntriebβÖffnung sueaomen,
die in das Gehluse eingegossen ist.
Andere Merkmale und Torteile dea Regnera na oh der Erfindung
werden aus der folgenden Beaehreibung den Zeichnungen und
den Ansprüchen ersichtlich.
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Kin« AusfMhrmngsform «lea Regner· na oh der Erfindung wird anhand,
der Zeichnungen mäher erläutert und e« ·teilen dart
Fig. 1 einen Tertikalaehnitt durch einen Regner nach der
Erfindung entlang der Linie 1-1 der Fig. 2|
Fig·· 2 eine Draufsicht auf den Regner» der in Fig· 1 im
Schnitt geaeigt ist;
Fig. 3 «ine Teilansieht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1}
Fig. k eine Tel lana ich t entlang der Linie k-k in FIg· 1 und
Fig· 5 «ine rergröferte Teilanaioht einea Abschnittβa dea
Regnera gemäß Fig. 1·
Der Teilkreisregner der Aufstellart, der in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, weist e in im wesentlichen tassenfertiges
Gehäuse 10 auf, welches eine offene Oberkammer 12 bildet, die an der Oberaeite τοπ einer flachen kreiafttrmigen Oberfläche
13 umgeben ist· Ein Boden*inlat-Ansehluflatttek 15 i«t
als gemeinsames Teil mit deai Gehäuse 10 ausgebildet und stellt eine mit einem Gewiid e rersehene Einlaßöffnung 16 dar, die
relatir su der rertikalen Mittellinie 17 der Kammer 22 ver-O
setst ist· Das obere Ende der Einlaßöffnung 16 ist direkt
oo mit der Kammer 12 über eine kreisförmige Hilfeöffmu« 20 rer-
^° bundei., die einen Durchmesser D. aufweist, boisf>ielaweiae
° der GröAenordnung fn 0,23 Om (3/32 inch). Gewöhnlich ist
«n das Einlai3anechluflatüok 15 sur Anbringung an eine sich unterhalb
der Erdoberfläche befindende Vassersuftthrleitung (nicht
geaeigt) auagebildot, ·· da· «in Teil dc» Vaaaera dirakt
τ·η dar Zuflutleitung durch dia tafnang 80 in dia IT—tr
12 einfließt.
Ein bänglicher Fortsata 2k nit U-f Inniger ämSerer Geetaltung
let ala gemeinsames Tail «it dan Gehäuae 10 ausgebildet.
Ein Kanal 25 befindet sieh innerhalb des Forteat»·β Zk »i*
einem Abschnitt *. 26, dar τοη dar EinlaSuffnung 1δ nach oben
geneigt rerläuft und in einen sieb, in axialer Richtung erstreokenden
Abaahnitt 27 auaattndet, der a«f «inen aiah in
Querrichtung eratreekenden Ibschnitt verlftvrt« veleher eins
AttslaMffnwng 30 bildet, die in di· KaacMr 12
Dar Kanal 25 veiat einen krtaumr A^ a«üte
grader iat ala die öffuang 2O9 beiayielavaiae in «er GrBÄenerdnung
Ton 0,6 eai (1/^ Ineh)·
Dia öffnung 20 ist in Querschnitt rechteckig und vird d«z*en
parallele ebara und untere flaehe Wandungaebarflftehan 31
eine aieh radial aratreekende flaohe Vandmngaeberflftehe 32
(Fig. 3) und eine gegenüberliegende flaehe ¥andungsebarfl*ßhe
3k, die naoh innen «on der Oberfläche 32 dLTergiartf gebildet.
Der Kanal 25 vird durch lehren dea Abschnittes 26 mit mlsmm
Bohrverkseug hergestellt, das sieb, nmoh eben durch dia BedeneinlaS
Vffnung Iu aratraekt und durch nach unten geriohtetea
Bahren τβη der oberen Oberfläche 13»um den Abschnitt 27 m
bilden. *
' Eine Eins te 11a ohr aube kO iat in den oberen Endebsahniti al«a
Kanäle a 25 nahe der öffnung 30 eina;eaehraubt und veist einen
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- -, -; ; BAD ORIGINAL - 7 -
•baren ftfeaff auf alt »anllta kl fmr einen fehrambema leber.
Bim na.«k ·!—litt gtrlohtttT T-fHraiger Kanal ««er aIna
Rinn· kZ (Fi4. *) tat in «an mntaran Absahnitt «er Schraube
kO eingelaaaen aal «1· Sinn* kZ iat in vertikaler Riaht«nc
■it «mi Seüllts *1 auegeriahtet, ma «in Anaeige-Hilfemittal
mi a«haffan flr «1« Vinkallaga Aar Rinn· %t» «ie τ·η «ban .
ablasbar iat·
13 «ββ OaaMvaaa 10 alt eine» rln«f4li«igan lUahtring ki «a» ! |
■«iavJMia «■« la* «bar Ti ar aia na •kraiAan M% abnababar am- j
«••r«Mt· Blaw Bylimalviaam· B*mrmm« kf i*t imnarhalb «tr
Mital «*r iMbjefeajMg *3 aimjalaaaan, «a« aia flamrt «in· lmaat··-
««••n-Btari«at«me f· im vartikalar Riabtmm« sviaakan aimer
smr«alce*Me«n«n L·«· (niajit * ^aigt) tan« aiaar amafafahraaan
odar Amfatall-Laga, «la aia in 4mr Pig· 1 «arge et β lit let.
Si· Sinmait 30 «ar Ameataft-Mse valet eine rahrfareige BKlaa
52 amf 9 «1· ailt «ines Teraahl«asanen «baran Inta 53 «i* ainar
fla«m«n ab area a)barfll«h· vvraahan let, «la ait «ar «b«r«n
Oberfl«·»· «ar jkbAaekmm« %5 aUfeieftt, venn «i· linheit 50
■tartt«bgax«gan 1st· Bin· aiaa In vertikaler Riehtung erst
raekande RlmsM «der eine Vat 55 let Im «la HKIaa 52 einge- m.
braoht, «1· einen Kell 56 aufniaat, «ar ainatm«kif alt «ar
Abdaekong %5 avagabildet ist, ua alne relatire Srehmng BVisahen
ύτ RMlae 52 und «ar Abdeckung Ί) iu Ternindern« Vie in
rig. 5 gezeigt, wird der Keil 56 durch die einwärts gerichtete Deferaatlen einea kleinen Abschnittes der Abdeekmng 45
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zwischen der Mittenbohrung kf und einer sohlitsinnlichen
Ausnehmung 58 gebildet» die innerhalb der oberen Oberfläohe
dor Abdeckung 4 5 Torgesehen iet. Sin Toraprung
59 erstreckt eich Ton der unteren Oberfläche k$ nach unten
direkt unter die Aue nehmung 58, um die Abdeckung Mit go-,
nügender Vandungsdioke nahe der Ausnehmung 58 «u Tor sehen·
An dem unteren Ende der HUlse 52 ist ein eich nach außen
erstreckender Flansch 62 (Fig· 5) angeordnet» der einen flachen Metallrinfj 63 abstützt» an dem ein nachgiebiger
Diohtrlng 65 aufliegt, der wiederum einen inneren Abschnitt
aufweist, der sich in einer Haitorinno #7 er·trecktf Äie in
dem unteren Absohnitt der HHlse 52 eingebracht lot· Sin go»
wVlbter Schlitz 68 befindet sieh in de« oberen Ende der
Hülse 52 und erstreckt sieh» vie gezeigt, uagef&hr «m 2?0*
um die Hülse herum» um so mini DreiTierteUtreis-Beregnungeschema
su schaffen·
Ein rohrfertiger Pilsenschaft 70 ist mit einem oberen Abschnitt
Tersehen» der drehbar innerhalb eier Hülse 52 aufgenommen
ist und einen Kanal bildet» der einen flaohen Flügel 73 >ur Ausrichtung des Stromes aufweist und mit einem unteren
Ende τβιββηβπ ist, welches sich in das Gehäuse 12 öffnet.
Der obere Endabschnitt des SUsensehaftes 70 weist eine Reihe
γόη drei im Vinkel angeordneten DüsenOf fnmngen 75 auf» die
τοπ dem oberen Ende des Kanales 72 nach oben gerichtet sind·
Eine Reihe Ton drei DruekafaIaB-Offnungen 76 sind such in dom
Düsenschaft 70 Torgesehen, direkt oberhalb der DUsenttffnung
75i und sie öffnen sich in eine Ausnehmung 78, die in dem
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oberen Ende dea INLsenaehaftea 70 eingebracht ist· Der
Zweck dieser Offnungen 76 ist in der bereit« beaohriebenen
Patentaehrift dargelegt·
Sine Umfangsrinn· 80 iat in die äuftero Oberfläche dea
DUaensohaftea 70 eingelassen und niount einen punkt art igen
Torsprung 82 auf« der «inwärts Ton der Hülse 52 am Boden
dea Schiit»·· 55feetrieben iat. Die klinkenartige Verbindung,
die awisehen dem Vorsprung 82 und der Rinne 80 gebildet
ist, ermöglicht deai Dttsensehaft 70 inneialb der ,
HUlse 52 zu rotieren« während genügend Anlage geaohaffen
iat« um eine axiale Bewegung der HfLlse 52 aiit de« Bttseahals
70 suaamaen au enaVglie-hen.
Die klinkenartige Verbindung eratglioht aueh, da· dl· HMIae
52 und der Dftsenaohaf t 70 aohne 11 duroh luaa—aiipreaaen
der Httlae und dea Sohaftea Buaaaaaengeaetat werden klnnen*
Ein Zvischen-Umfangsflanseh 85 (Fig. 1 und 5) iat an deai
DUsenschaft 70 angebracht und Ton dem Httlaenflanaoh €2 über
einen Kunst stoffring 86 mit nie drigem Reibbeiwert getrennt.
Ein Impulsgeber 90 mit einem sylindrischen Nabenabschnitt
91 ist an dem unteren Absohnitt des Dusensohaftos 70 befestigt,
und er weist eine Vielaabl Ton in gleichen Abständen
angeordneten gebogenen Rippen J2 auf« die aioh naeh
auflen τοη einem »ylindrisohen Rippenabschnitt 93 eratrecken
und in den eine Ausnehmung 9^ eingebracht ist. Ein sieh
in radialer Riohtung eratreekender Flanson^Terbindet ein
Paar benachbarter Rippen 92 dea Iapulagebera 90, und ein «it
ihm aus einem Stttok beatehendev Veraprung 96 eratreckt aieh
τοη dra rianioh 95 atch untu. »09847/0438
- 10 1 I
Ein Anschläger 100, der vorzugsweise so ausgebildet ist,
wie in der vorstehenden Patentschrift beschrieben, ist auf dem Vorsprung 96 drehbar aufgenossen und über einen aufgepreßten
Haltering 101 in seiner Lage gehalten· Der Impulsgeber
90 wird auf dem Düsenschaft 70 oberhalb eines Kunststoffringes
103 mit niedrigen Reibbewert gehalten, und zwar
über einen Schlagarm 105» der einen Naben abschnitt 106 aufweist, der in den unteren Endabschnitt des Düsenschaftes
eingeschraubt ist. Der Arm 105 &at auch einen Flanschabschnitt
108, der sich in die Bewegusigsbahn des sich drehenden
Anschlägers 101 erstreckt, der von dem Impulsgeber SQ ge
tragen wird.
Wird Wasser, welches unter einem geeigneten Druck steht, in
die Einlaßöffnung 16 eingeleitet, so strömt das fasser in die Kammer 12 über die HilfsÖffnung 20 und auch über den Hauptkanal
25 und d±<a öffnung 30 ein, wodurch die Kammer unter Brück
gesetzt wird und sich die Düseneinheit 50 aufstellt. Der Impulsgeber
90 droht sodann, um eine schrittweise Drehung des
Düsenschaftes 70 zu erzeugen , um das Wasser über ein vorgewähltes
Teilkreisgebiet zu verteilen, wie durch die Winkelerstreckung der Hülsenöffnung 68 festgelegt. Der Durchsatz des
Wassers durch die öffnung 30 wird durch den Absfeind H (Fig. 4) zwischen der Bodenoberfläche der Einstellschraube k0 und der
Bodenoberfläche 31 der öffnung 30 festgelegt. Um den Fasserdurchsatz,
der von den Düsenöffnungen 75 abgegeben wird, zu reduzieren, wird die Einstellschraube h0 nach unten geschraubt,
um den Absbnd H zu vermindern,und um den Durchsatz zu erhöhen, ■
wd^rd die Einstellschraube 40 ea tgegengesetzt innerhalb des
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Kanal·· («dreht. Bin unbedeutender y aber aebr (»der weniger
konstanter Anteil de· Durchsatzes rührt -von der öffnung 20
her·
Vie verstehend erwähnt, dient die Schraube kO auch dazu, die
Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers 90 einzustellen. Dies
rührt daher, daß die einwärts gerichtete V-föredge Rinne k2t
die innerhalb de· flachen Bodens der Schraube kO eingebracht
ist, «inen Teil des Yasser· innerhalb des Kaltales 25 in einen
quergeriohteten Strom leitet· Durch Veränderung der Winkellage
4er Hirn· kZ wird der Auf scftbgwinkel des Strahles gegen
die Xmpulsgeber-Flügel 92 verändert, wodurch die Drehgeschwindigkeit
des Impulsgebers einstellbar ist.
Die vertikale Ausrichtung zwischen der Rinne k2 und de« Schlitz
kl fur des Schraubenzieher stellt eine bequeme ablesbare Anzeige
der Winkellage des Kanales kZ von der Oberseite des Regners aus
dar. Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wird ereichtlioht
daß, wenn die Schraube kO leicht in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers 90 mit
einer «atsprechenden Zunahme der schrittweisen Drehung des Düsenschaf
tos 70 ansteigt. Eine leichte Drehung entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn wird die Drehgeschwindigkeit des Xmpulsgebers und des Düsenschaftes 70 herabsetzen.
Vie au« den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung ersichtlich,
ergibt der Regner nach der Erfindung eine Reihe wünschenswerter Merkmale und Vorteile. Befindet sich beispieleweise
der Regner in Betriebslage, d.h. befindet sich die obere
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- 12 -
Oberfläche der Abdeckung 45 also im wesentlichen in einer
Ebene mit der Brdoberfläche, so ist die Einstellschraube 4O
ständig zugänglich. Der Durchsatz des Wassers wie auch die
schrittweise Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse können mit Hilfe nur eines Schraubenziehers eingestellt werden*
Die gleichen Einstellungen können auch vorgenommen werden , wenn der Regner in Tätigkeit ist. Dieses ist besondere
wünschenswert, wenn eineganze Anzahl von Regnern an eine gemeinsame
Zufuhrleitung angesdlossen sind und es notwendig ist, jeden einzelnen Regner einzustellen, um den Druckabfall
innerhalb der Zufuhrleitung für eine im wesentlichen gleichförmige
Berieselung von jedem Regner abzugleichen. Als Beispiel für die durch die Einstellung der Schraube 40
an einem Regner nach Flg. 1 erzielbare Veränderung des Durchsatzes gelten die Resultate der an einem Dreiviertelkreisregner
durchgeführten Versuche, die ergaben, daß sich bei konstantem Wasserdruck von 3,2 kg/cm (45 psi) bei HsO ein Wasserdurchsatz
von 10,26 l/Min. (2,75 GWl), bei H=O,15 cm
" (0,0625 Inch) ein Durchsatz von 15t4 l/Min. (4,05 GPH) und
bei H«0,25 cm (O,1O42 Inch) ein Wasserdurchsatz von 16,15 1
pro Min. (4,25 GPH) einstellte.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Regners ist durch die Ausbildung
des Gehäuses 10 gegeben, nämlich dadurch, daß das Einlaßverbindungsstück 15 von der Mittellinie 17 der Kammer
12 versetzt ist, und der Kanal 25 nach oben von dem Anschlußstück in Richtung des Versatzes mit einem geneigten
909847/0435 " ^ "
Claims (1)
- Patentansprüche/1 \ Regner, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer sich Ln dem Gehäuse befindenden Kammer, einer drehbaren Ausstoßdüse, die Düse schrittweise treibende Einrichtungen, einem sich in dem Gehäuse befindenden Kanal mit einer auf die treibenden Einrichtungen fördernde öffnung, und von der Oberseite des Regners betätigbare, den Vasserdurensatζ durch den Kanal und/las Maß der Drehbewegung der treibenden Einrichtungen verändernde Einstelleinrichtungen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Bodeneinlaß und eine HilfsÖffnung vorbestimmter Größe aufweist, die den Bodeneinlaß direkt mit der Kammer verbindet·3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kanales wesentlich größer ist als die der HilfsÖffnung.k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wasserdurchsatz und die Drehbewegung der treibenden Einrichtung einstellende Einrichtung eine in den Kanal eingeschraubte Schraube aufweist, an dem inneren Ende der Schraube eine, einen quergerichteten, auf die treibende Einrichtung gerichteten Strahl erzeugende Rinne vorgesehen ist und über die Schraube der Wasserduchsatz durch den Kanal und die Winkellage des quergerichteten Strahles einstellbar ist.909847/0436- 15 -5« Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen mit einem Schraubenzieherschlitz versehenen Kopf aufweist und die Rinne in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Schlitz angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen sich in seinem Boden befindenden Einlaß aufweist, der Kanal einen ersten, sich im wesentlichen vertikal nahe der Seite der Kammer erstreckenden Abschnitt und einen
zweiten, von dem Einlaß geneigt nach oben verlaufenden und in den ersten Abschnitt einmündenden Abschnitt aufweist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß an eine Wasserzufuhrleitung anschließbar ist, eine Ausstoßdüse sich in Fließverbindung mit der Kammer befindet, die Ausstoßdüse drehbar lagernde Einrichtungen, und Einrichtungen zur Drehung der Ausstoßdüse in Abhängigkeit von dem
Auftreffen eines Wasserstrahles vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnete, daß der*Einlaß quer zu der Drehachse derAusstoßdüse versetzt angeordnet ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung der Ausstoßdüse einen in der Kammer drehbar aufgenommenen Impulsgeber aufweist, und Einrichtungen zur Drehung der Ausstoßdüse in Abhängigkeit von der
Drehung des Impulsgebers vorgesehen sind.909847/043$- 16 -Abschnitt 26 der auf einen sieb, -vertikal erstreckenden Abschnitt 27 stößt, verläuft. Als Pake davon wird der Kanal 25 ohne Abdich.teivirgendvelcb.er Löcher innerhalb des Gehäuses gebildet. Der schmale Querschnitt der öffnung 20 im Verhältnis zu den Querschnitt des Kanäleβ 25 ermöglicht es, daß das Gehäuse 10 Mit verschiedenen Hülsen 52 verwendbar ist, die Öffnungen 68 unterschiedlicher Größe aufweisen, um dadurch verschiedene Gebietsbestreichungen zu erhalten. Wird ein Querschnitteverhältnis vom 7*1 vorgesehen, so schafft das Gehäuse 10 eine wirksame Flußeinstellung mit auswechselbaren Hülsen, die öffnungen fur Binviertel- bis Dreiviertel-Kreisbededrangen aufweisen oder mit einem Vollkreisdüsenschaft, wie in dem vorstehenden Patent gezeigt, vereten sind.Die Ausbildung des Regners wird auch dadurch vereinfacht, indem die Ausnehmung 58 und der Fortsatz 59 an der Gehäuseabdeckung %5 vorgesehen sind, so daß der aus dem gleichen Stück bestehende Keil 56 nach innea in die Bohrung %9 eingetrieben werden kann, um mit der Hut 55 zusammenzuwirken, damit die Drehung der Hülse 52 verhindert wird. Ale Folge davon ist es nidtt mehr nötig, ein Loch innerhalb der Abdeckung 50 zu bohren und einen FUhrungsstift einzusetzen, wie dies bei dem Regner nach der Vor Veröffentlichung notwendig ist. Die hier beschriebene AusJhrungsform des Regners stellt eine bevorzugte Aus führung s f ore der Erfindung dar, aber die Erfindung ist nicht auf diese genaue Ausführung eines Regners beschränkt, und es können Veränderungen vorgenommen werden, ohne daß von dem in den Ansprüchen niedergelegten allgemeinen Erfindungβ-gedanken abgewichen wird.9098A7/0A35 _ lk _10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel mit einer Ausnehmung aufweist, in dieser Ausnehmung ein rohrförmiger Ausstoßdüsenschaft drehbar und für eine von dem Wasserdruck in dem Gehäuse abhängige Aufstellbewegung bewegbar aufgenommen ist, der Impulsgeber auf dem Schaft gelagert ist, an dem Schaft ein sich nach außen erstreckender Arm vorgesehen ist, und von dem Impulsgeber zur Erteilung aufeinanderfolgoder Impulse auf den Arm ein Anschiä- ψ ger getragen wird.ti. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß der sich auf de« Gehäuse befindende Deckel eine in ihm mittig angeordnete Bohrung aufweist, eine Hülse gleitend in der Bohrung aufgenommen ist, die eine Einrichtung aufweist, die eine Teilkreis-Aus st oßöffnung bildet, in der Hülse eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut und ein aus einem Teil mit dem Deckel bestehender und sich in die Nut erstreckender Keil vorgesehen ist, der rohrföraige Aueβtoßdüsen—schafft. drehbar innerhalb der Hülse aufgenommen ist und der Ausstoßdtisen—schafft für eine Aufstellbewegung zusammen mit der Hülse bewegbar in Abhängigkeit von dem in der Kammer herrschenden Wasserdruck ausgebildet ist.909847/0435
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