DE1400690A1

DE1400690A1 - Schmiermittelverteilungssytem

Info

Publication number: DE1400690A1
Application number: DE19601400690
Authority: DE
Inventors: auf üichtnennung Antrag
Original assignee: Auto Research Corp
Current assignee: Auto Research Corp
Priority date: 1959-09-16
Filing date: 1960-09-15
Publication date: 1968-10-17
Also published as: FR1267611A; US3096023A; GB959380A

Description

Dipl. Ing. Egon Prinz

PatEntanttäüe München-Pasing, den 1 h. Sep. 1960

Mönchen-Pasing
Bodenseesfr. 3a,TeJ. 80227

Postscheckkto. Mönchen 11707ft

AUTO RESEARCH CORPORATION, Dover Green, DOVER/Delaware -

USA

Unser Zeichens A 962

Sohmiermittelverteilungssystem

Sie Erfindung besieht eich auf ein System zum Verteilen von Schmiermittel oder öl an Ketten, Zahnrädern oder anderen Maschinenteilen, und aie 1st ins·· besondere auch für die Anwendung yon Kühlmitteln in zerstäubter oder vernebelter Form bei Schneid- und
Schleifoperationen bestimmt« Hierbei ist es von Vorteil, eine einfache Quelle sowohl für den Luftdruok als auch für die flüssigkeit zu sohaffen, wobei der !Luftdruck geregelt und auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, um einen Druck auszuüben und dl·
zu verteilende Flüssigkeit durch die Verteilungsleitungen zu treiben. Die zentrale Quelle bildet

BADOWGINAL

- normalerweise -

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normalerweise eine Vorrichtung, in welcher eine Luftfalle, eine Luftdruckreduziervorrichtung und eine Vorriohtung für die Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit zu einer Einheit lusammengefaset sind. Diese zentrale Quelle enthält in einer einzigen kompakten Vorrichtung eine Feuchtigkeitsfalle, ein Luftfilter, einen Druckregler, einen Druckmesser, ein magnetspuleribe— tätigtes Absperrorgan, den Flüssigkeitsbehälter, ein Flüssigkeitsfilter und einen Anschlusskasten·

Ton dieser zentralen Steuervorrichtung erstrecken sich parallele oder konzentrische Leitungen zu. Verzweigungs- und Verbindungsvorrichtungen, welche wiederum Mischventile beliefern» in welchen die Luft und die flüssigkeit oder das Schmiermittel unter Bildung eines Sprühstrahles oder Nebels zusammengebracht werden, wobei geeignete Stellvorrichtungen zum Einstellen des Flüssigkeitsdurchsatzes,beispielsweise durch •in Nadelventil,vorgesehen sind.

Diese Einrichtungen zur Erzeugung des Strahles können den Strahl direkt auf das Lager richten» oder sie können mit Bohr- oder Schlauchverbindungen für die Weiterleitung dieser Strahlen an eine Vorrichtung versehen sein·

Beispielsweise Ausführungen der Erfindung zeigt die Zeichnung und zwar sind:

BAD

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- Fig. 1 -

Fig. 1 ein schaubildartiger Längsschnitt einer Ausführung eines Auslasstückes, welcher die Art und Weise «eigt, in welcher ein flacher Sprühstrahl erhalten wird,

Fig. 2 ein yertikaler Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1,

Fig. 3 eine Vorderansicht des Mundstückes entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,

Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine andere Aueführungsform, bei.welcher der Sprühstrahl unter einem Winkel von 90° gegen die Längsachse des -Auslasstückes geneigt ist,

Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Flg. 4»

Fig. 6 eine Vorderansicht von der Linie 6-6 der Fig. 4 aus gesehen,

Fig. 7 ein Längsschnitt durch ein Auslasetück, welches einen unter 90° gegen die Längsachse geneigten feinen Sprühstrahl erzeugt,

Fig. 8 ein querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig« 7»

- Fig. 9 -

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. 9 ein« teilweise geschnittene Torderansicht von Linie 9-9 der Fig. 7 au« gesehen,

Fig.1ο ein schaubildartiger Plan, welcher das Verteilungssystem seigt, welches in Verbindung Mit den Auslasstüoken der fig. 1-9 verwendet werden kann,

fig.11 ein weiterer sohaubildartlger Plan, welcher in deutlicher Weise die "verschiedenen, eine bestimmte funktion ausführenden Anordnungen der sentralen Sruekquslle der Pig. 1o beschreibt»

fig*12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer konzentrischen Rohranordnung, welche erkennen laset, auf welche Art und Weise dls Luft und das Schmier«!ttel *u den Yerteilungepunkten geleitet werden.

Yig* 13 di· Quersohnittsansioht «ines typisohem An-■ehlusaea, 4er die !anströmung τοη üuft und flüssigkeit - entweder Schmiermittel oder Kühlmittel - in die konseAtrleohen Ausgangsrehrrerbindtingen gestattet,

ftf·14 ein Längseohmitt, weleher im einem gegemttber

- «en -

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den Flg. 12 und 13 Tergrösserten Haaastab die Art und Weise darstellt, in welcher dia Luft und das öl oder daa flüaβige Kühlmittel in das konsentrlaehe Syatem überführt werden» und

lig.15 ein Längeschnitt, weloher seigt, wie die inneren und äuaeeren Rohrrerbindungen an den Auslaeaprühstücken für daa Kühlmittel angebracht werden können.

In den Pig. 1o und 11 ist eine zentrale Quelle A für den Luftdruck und den Schäler»!ttel- oder Flüssigkeitsdruck gezeigt, welche einen Einlass B für die komprimierte luft» einen Aualaaa C für die unter Druok atehende !Flüssigkeit und einen Aualaaa D für den Austritt komprimierter luft aua der «entralen Vorrichtung aufweist.

Der Kopf E nimmt einen Druckmesser ? und ein luftfilter Q, einen Luftbehälter H* ein ?lüaaigkeitaf liter J» einen Flue aigk ei t abehält er S und AbIa β ahähne oder Tentile L und M auf.

Die Ablaaahähne oder Tentile L und K gea tat ten die periodische Entfernung τοη Waeaer mnd/eder Terun-

- reimlgungen »

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reinigungen, welche auegefiltert und in den unteren Seilen der Behälter H und K abgelagert wurden·

Die sentrale Vorrichtung ist auch Bit einem membranen Druckregler K ausgestattet, welcher von Hand einstellbar ist, und sie besitst ein magnetspulenbetätigtes Steuerabsperrorgan P.

Die Flüssigkeit in dem Behälter X steht unter luftdruck und wird mittels dieses Luftdruckes durch den flüssigkeitsauslass C gedrückt.

Sie Flüssigkeit strömt durch die Leitungen 1o, 11, 12, 13» 14 BU den Verzweigungen Q un* R und zu den Verbindungsvorrichtung S, Ϊ und U.

Die Vorrichtung U ist mit einer rohrförmigen Verlängerung T ausgestattet, die su dem weiter entfernt angeordneten Auslassprühmundstüok ¥ führt·

Die Luft strömt durch die Rohrrerbindungen 15» 16, 17» 18 und 2$ su den gleichen Versweigungen Q und B, durch dies· hindurch und ebenfalls su den VerbindungsTorrichtungen S, f und V.

KL· Auelaeedüeen »der Auslassprühstüeke sind am sestea den fig. 1, 4 und 7 «u sehen·

- Der -

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Der fig, 12 1st £U entaelsaen, daas «Ins i*sn»re Verbindung X für die Luft und «ine äuasere Verbindung X τ or hand en sind, weich» kaneentrisch angeordnet sind, und an |edem lade konsentrieche Verbindungsstücke Z baw. AA sum Anschluss an die Torrichtung U sind das Auslassprühstück W aufweisen·

Gemäse Pig. 13 ist die TerbindungsTorriohtung ?J> welche in gleicher Weise konstruiert sein kann wie dl· Vorrichtungen S und f der $ig< :o. alt rewindebohrungen 21 und 22 ausgestattet; die die Anschluss· 19 «ad 2ο aufnehmen, und sie 1st mit einer Befestigungsöffnung 23 Tersehen»

Die linke Seite der Vorrichtung der Fig. 13 eine Stellforrichtung aifürdie Flüssigkeit»strömung auf, welche die Torrn eines STadelTentlles beeitsen kann und die Flüssigkeitsströmung -steuert·

Sie Verzweigungen Q und E haben mehrere Anschluss·, welche eine Luftströmung aus den Leitungen 15 und 17 in dl« Leitungen 16, 18 und 26 und ein· Öl- oder Kühl-

mittel Strömung aus den Leitungen 1o und 12 in dm Leitungen 11, 13 und H su den Verbindungerorriohtungen 8, I und U gestatten, und si« können rechteckige Metall-

- blöcke -

BAD

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I T \J \J U \J \J

- 8 blöcke ββIn, di· Bit Halteöffnungen τersehen sind*

laoh Pig, 14« w»len· den Auslass der Y«rbindunge-Torrichtung IT *«igt, welche Ia Hg. 12 Im Seitenansicht und Ia flg. 13 1« Sohnitt «u sehen let, elnd dl· Yerbindcngen so ausgebildet, dass sowohl dl· Luft al· auch di· Flüssigkeit getrennt in das Doppelrohr X-T einströmen känren,wobei dl« Flüssigkeit durch dl· mittler« Öffnung «Ad dl· Luft durch defl äusseren Rohrteil T strömt. An der YerblAdungsYorrichtung sind ein· Aussparung 77 und ein vorragender Äippel 78 vorgesehen· Die Aussparung 77 nimmt dem Anschlussteil 79 s&£, welcher durch ttlA· ein· Schulter bildend· T*rbr*tt«rung 8e angehalten wird·

Sa« AABohlussemde S besltst auch einen mit Gewinde τβΐ— sehenen Bmdtetl 91» weloher ·1η· eine Kempressienskraft ausübende Kupplungamutter 82 «um Anpressen der auf beiden Selten konischen Kuppluagahttl·· 83 *n da« inn«r· Ende 84 des ämsseren rohrfGrmigen fell·« T aufmimmt. Der aussere rehrförmige Teil T uaglbt den inneren roArfSmigeA ϊ·ϋ Χ«

iAnere Έαά· des falle)· X besitet «1a· Terlangerung 89· «ie in die Auenelaaug Si hineinragt, wobei duroh dem euaammengepressten OArrlng 87 au« (fcummi eine Dieatung hergeetellt wird. Bor Okrring 87 «1x4 4a» bei «wisohen dea Ssde 88 4·· Ilppels 78 und dem

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- 9 89 des Verbindungsteile 9o susammengepreset.

Der Verbindungstell 9o umgibt das Ende 85 dee sittleren Teiles X und ist an diesen bei 91 durch Hartlöten starr befestigt.

Das Ende des äusseren rohrförmigen Teiles Y ist bei 92 nach innen gebogen» so dass es auf den nach innen abgeschrägten Seil 93 des Verbindungsteil ts 9o passt·

Der Schiit* 94 stellt eine Verbindung für die luft Ton der Kammer 76 und den Durchgang 95 «u desi ausrohrförmigen Teil Y her·

Die Schulter oder Verbreiterung 96 hält den Verbindungsteil 9o an der Schulter 91 des Teiles Z an·

nach den Pig· 1-3 weist das Auslassprühstück W eine äussere Düse 11o und eine innere Düse 111 auf»

Das innere itonBentrisohe Bohr 131 passt auf einen gerieften Nippelteil 112 des sich nach hinten erstreckenden Ilppels 113» welcher ein verbreitertes Stück 114 und an seinem Auslassende eine eng« öffnung 115 für den unter Druck stattfindenden Austritt des Schmiermittel· in die Kammer 116 beeitst.

BAD ORIGINAL

- Da· 809803/0028

- 1o -

Sas äussere Stiiok 11? hat einen Gewindeteil 118 und ist in der in Fig. 15 gezeigten Weise angeschlossen· Die Versehlus emitter 119 kann den fäeherf örmigen Auslas- schlitz 125 in jeder erforderlichen Stellung verriegeln, wenn die Anordnung in der in Hg. 12 oder geseigten Weise zusnmaangebaut ist.

Stuck 117 weist eine Mittelbohrung 12o auf, die einen vieleckigen Seil 114 des Bittleren DUsenteile aufnimmt, so dass die Luft durch die in Pig. 2 zu sehenden Bäume 121 hindurchgehen kann«

Das Stück 117 weist ferner eine Schulter 122 und den Ib Durchmesser verkleinerten Teil 123 auf» auf welchem eine Kappe 124 aufgesteckt wird, die mit einem dünnen Schlitz 125 Bit gekrümmtem Boden 126 ausgestattet ist, der beispielsweise durch einen Sägesohnitt von etwa o_voo8ⁿ Breite und etwa o,125" Tiefe hergestellt sein kann·

Der Radius des Bodens 126 kann etwa ein halb Zoll betragen, während der durch die Selten 127 des inneren Schlitzes gebildete Winkel etwa 118° gross sein kann·

Der Schlitz 125 ergibt einen fächerartigen Sprühstrahl kühlender flüssigkeit, der aus dem Ende der

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- 11 Düse in Richtung der Langeachee der Büee austritt.

Die Flg. 15 selgt die Art und Weise» In welcher die Anschlüsse für die Luft und das flüssige Kühlmittel an das Auslas sprühe tück der Pig* 1 für den fächerförmigen Sprühstrahl hergestellt werden«

Bas Innenrohr Σ der Flg. 15 und das Aussenrohr T erstrecken sich in die Anordnung 145» welche sei 146 gerieft ist. BIe Anordnung 145 besltet eine sich nach hinten erstreckende Hülse 147» die das Ende 148 des Rohres Y aufnimmt. Di· Schulter 149 aa inneren Ende der Hülse 147 bildet einen Anschlag für das Ende 143 des Aussenrohres Y.

BIe Anordnung 145 nlamt eine Mittlere Hülse 15o auf, welche auf den teil 162 des Xnnenrohre« X passt. Es sind äussere Durchgänge 151 Torhand en, durch welche die luft in die Saner 152 ströme* kann·

Bas Ende 155 des feiles AA sesltst ein Innengewinde 154» welches auf den Gewindeteil 155 ta Ende des Auslassprühstüokes V aufgeschraubt -werden kann.

Sweokaässigerwelse 1st die äussere iläche 156 des

- Auelassprühstüokee -

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Auslassprühstückes ¥ gerieft, damit das Sprühstüek bein Einschrauben in den Gewindeteil 154 gut gefasst werden kanu.«

Ein flexibles Rohrstüek 131 paßat über das Ende des Innenrohres X und auch über das Ende 113 des inneren tfippels.

Das Kühlmittel strömt durch den Innenkanal 157 *ur Düsenkammer 158 und in den Durchgang 115, wo es ^; ' dureh die luft nach auesen gesaugt wird, welche durch den konsentrischen Kanal 159» die öffnu»»· > gen 151 und den Durchgang I6o, die ionsent riechen Räume 121 im Inneren des Auslassprühetüokee W und in die Kaamer 116 strömt*

Dadurch wird der fächerförmige Sprühstrahl erzeugt.-

Bei der in den fig» 4» 5 «nt 6 gezeigten Alternatirausführung der Erfindung sind feile, die in gleicher Weis· arbeiten wie die feile in Fig. 1, 2 und 3, dureh die gleichen Besugsselehen bezeichnet, weleh· hier mit eine» Strich als Index τ era eh en simd·

Bas Attslasepruhstüek W» mimrnt das lUhlmittel auf, welche« durch dem taaal 115* im die Kammer 116* ge-

' - drückt -

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drückt wird, wo ea auf die Platte 175 auftrifft, welche das Ende der Kaaoer 116* verschliesat und in dem Ende 176 der Kappe 124* festgehalten wird· Als folge davon wird der Sprühstrahl durch den. seitlichen Durchgang 177 ist Teil 124* gedrückt, wodurch der Sprühstrahl aus dem Sprühstück aur Seite hin austritt.

Bei der in den Fig. 7-9 geseigten Alternatirausführung der Erfindung sind Seile, die in gleicher Weise arbeiten wie Teile der in den Fig. 1-6 beschriebenen Ausführungen, Bit den gleichen Besage— seichen Tersehen, welche hier den Index 2 tragen.

Bei dieser Ausführung wird die Platte 175² durch

den übergedrückten Teil 176 festgehalten

sie die Ksjnier 116 verschliefst·

In der Seite des Endteiles des Stückes 124² befindet sich ein Schlits 185, welcher sich an seinem unteren End· 186 über ein Drittel bis 1/2 der Kast-

■er 116 erstreckt·

Das in den Pig. 7-9 geseigte Auslassprüastüok bildet einen seitlichen fächerförmigen Sprühstrahl,

- der -

BAD ORiGfNAL

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-H-

der einen Winkel τοη etwa 1oo - 14©° überstreicht und das Sprühstück in der durch die Pfeile 187 der Fig. 9 gezeigten Richtung verläset. Die Ausführungeformen der Fig. 1-9 gestatten somit die Erzeugung unterschiedlich gerichteter Sprühstrahlen von Kühlmittel, die an den erwünschten Orten auf ein Lager gerichtet und in Verbindung Bit den verschiedenen Arten von Werkzeugmaschinen verwendet werden können» die an anderer Stelle (US-Patentanmeldung 731»9o8 der Anmelderin} bereits beschrieben wurden·

Durch eine geeignete Anbringung der Auslassprühetücke V in der Maschine und um diese herum ist eine vorbeatimmte Verteilung der Kühlmittel sprühstrahlen ersielbar, die auf die arbeitenden Teile gerichtet sind·

Der Xühlmittelsprühatrahl kann auch in anderen Formen als in Verbindung mit den Fig. 1-9 beschrieben gerichtet werden und susätslieh to den fächerförmigen Mastern kann durch eine Veränderung der Fen» der Sichtung und der Verteilen* der Schiit*e 125 und B5 und der Sichtung und der 2ahl ton Kanälen 177 eine andere Sprüh-

BAD OBlGlNAL

- Strahlverteilung -

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Strahlverteilung und ein anderes Huster der Sprüh-Strahlverteilung erhalten werden·

So können beispielsweise ein kreisförmiges Sprüh-Strahlmuster oder auch verschiedene Arten von länglichen dreieckigen SprühBtrahlmustern erzielt werden, und zwar abhängig von der Grosse und der Form der Schneidoperation und der Art der Werkzeugmaschine,-mit welcher das Sprühsystem verwendet wird·

- Patentansprüche -

BAD ORIGINAL

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Claims

Patentanspruch· x

1. Kühlmittelsprühsystem alt ejjjiem flexiblen konsentriechen Rohr, gekennselohnet durch eine VerbindungsTorrichtung und ein Auelaesprühstück mit einen konsentrischen flexiblen Rohr, wobei die VerbindungsTorrichtung getrennte Binlägse für die Luft und die Flüssigkeit besitzt und das Kühlmittel in den mittleren Kanal liefert, während sie die Luft in den äusseren Kanal einbringt, und wobei das Auslas sprühe tück Einrichtungen sram Verteilen des Sprühstrahles nach einem Torbestimmten Muster und in einer Torbestimmten Richtung aufweist*

2. System nach Anspruch 1, dadurch, gekenneeichnet. dass das Auelaseprühatück «ine Innendüee, «ins Aussenkappe und eine »wischen diesen Teilen befindliche SprUhkammer aufweist, wobei die Aussenkappe mit Öffnungen ausgestattet 1st, die dl« Richtung und die Verteilung des Sprühstrahles bestimmen·

3. System mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseioh*et, dass die Sinrichtiingen sum Verteilen des äprühstrahles Schiit«e sind, die in Aas Auslassprfihstück eingeschnitten sind*

BAD 809803/0026 - 4. -

4. System Mach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, das« das Auslassprühstück «ine Kappe besitst, und dass diese Kappe seitliche öffnungen für einem Austritt des Sprühstrahles unter rechtem Winkel «ur Sichtung des Rohres aufweist.

5. System nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennseichnet, dass das Auslassprühetück eine Kappe beaitst, und die Kappe einen querrerlaufenden Schlitz aufweist, der sich parallel «ur Richtung der Längsachse des Auslassprühstückes erstreckt und einen fächerförmigen Sprühstrahl erseugt, der in Richtung der Längsachse des Aualassprühstückes aus diesem austritt.

6. System nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass das Auslasspühstüok mit einem querrerla»- fenden Schiit* ausgestattet ist, dessen Ebene sieh

quer su der Achse des Avslassprühstüekes erstreckt» und einen fächerförmigen Sprühstrahl erseugt, der in einer Richtung quer «ur Aohse des Auslassprühstüokes aus diesem ««stritt·

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