DE652013C - Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE652013C
DE652013C DEA78707D DEA0078707D DE652013C DE 652013 C DE652013 C DE 652013C DE A78707 D DEA78707 D DE A78707D DE A0078707 D DEA0078707 D DE A0078707D DE 652013 C DE652013 C DE 652013C
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DE
Germany
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spring
spring plate
nozzle needle
nozzle
thread
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Expired
Application number
DEA78707D
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English (en)
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/077Injectors having cooling or heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Die Schließbewegung der Düsennadel einer Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen wird in der Regel von einer Feder gesteuert, deren auf die Düsennadel einwirkendes Ende sich gegen einen Federteller abstützt, der mit Gewinde auf der Düsennadel befestigt ist. Dies trifft insbesondere auf die sogenannten Tellerdüsen zu, bei denen ein am Ende der Düsennadel vorgesehener Teller die Austrittsöffnung für den Brennstoff verschließt.
  • Bei jedem Schließvorgang schlägt der Nadelteller unter dem Einfluß der Schließfeder gegen die die Brennstoffaustrittsöffnung umgebende Wandung. Die hierbei entstehende Schlagbeanspruchung wird durch die Düsennadel auf das Gewinde übertragen, mit welchem der Federteller auf dem oberen Ende der Düsennadel befestigt ist. Unter dem Einfluß dieser sich unaufhörlich wiederholenden Schlagbeanspruchungen lockert sich das Gewinde des Federtellers bzw. der Düsennadel, zumal die Gewindegänge am Federteller und an der Düsennadel infolge der Einwirkung der sehr kräftigen Schließfeder nur einseitig zur Anlage miteinander kommen. Dieser Übelstand macht sich besonders bei kleinen Abmessungen des Ventiltellers und der Düsennadel bemerkbar, die eingehalten werden müssen, wenn diese Teile im Innern eines in den Düsenstock eingesetzten Filterkörpers angeordnet werden. Bei der geringsten Lockerung des gegenseitigen Eingriffs der einerseits am Federteller, anderseits an der Düsennadel vorgesehenen Gewinde schlagen die Gewindegänge sehr rasch aus, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Düsennadel bzw. der ganzen Einspritzdüse nicht mehr gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß der Federteller im wesentlichen aus zwei miteinander zusammenwirkenden Teilen besteht, von denen der eine Teil das mit dem Gewinde der Düsennadel zusammenwirkende Innengewinde trägt, quer zur Längsrichtung der Düsennadel federnd zusammendrückbar und entgegen der Druckrichtung der Schließfeder kegelförmig verjüngt ausgebildet ist sowie in einer entsprechenden hohlkegelförmigen Aussparung des zweiten Federtellerteils liegt, gegen den sich die Schließfeder abstützt. Bei dieser Bauart ist das eingangs erörterte Ausschlagen der Gewindegänge sicher vermieden; denn durch die Keilwirkung der Kegelflächen beider Federtellerteile und durch die Kraft der Schließfeder wird der federnd zusammendrückbare Federtellerteil mit seinem Innengewinde derartig fest auf das Gewinde der Düsennadel gepreßt, daß beide Flanken der Gewindegänge ständig fest aufeinander anliegen. Ein Ausschlagen des Gewindes ist ' daher ausgeschlossen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. i zeigt die Einspritzdüse teilweise im Längsschnitt. In den Fig. 2 und 3 ist der neue Federteller in größerem Maßstabe im Längsschnitt bzw. im Grundriß veranschaulicht.
  • Der Düsenkörper i ist in einer im Zytinderkopf 2 der Brennkraftmaschne vägesehenen mittels einer Verschraubung 3 verschließbaren Kammer o. dgl. q. untergebracht und mittels einer Überwurfmutter 5 mit dem Düsenkopf 6 flüssigkeitsdicht verbunden. Das untere Ende des Düsenkopfes 6 ragt etwas in den Zylinderraum der Brennkraftmaschine hinein. Die Zuführung des Brennstoffs erfolgt durch eine Leitung 12, die mit dem oberen Ende des Düsenkörpers in Verbindung steht. -Der Düsenkörper i weist eine Längsbohrung auf, in der ein Filterkörper 13 liegt; dieser Filterkörper trägt in an sich bekannter Weise außen Längsnuten; durch die der Brennstoff während des Filtriervorganges hindurchgelangt. Der Brennstoff tritt dann durch im unteren Teil des Filterkörpers vorgesehene feine Öffnungen 1d. und gelangt in eine Aussparung 15, in die das obere Ende des im Düsenkopf 6 verschiebbar gelagerten Schaftes 16 des Düsentellers 17 hineinragt. Dieser Düsenteller 17 verschließt für gewöhnlich die am unteren Ende des Düsenkopfes 6 liegende Austrittsöffnung für den Brennstoff.
  • Der Düsenteller 17 wird durch eine Feder 18 in der Schließlage gehalten, die in der Aussparung 15 untergebracht ist und sich einerseits am Düsenkopf 6, andererseits an einem am oberen Ende des Schaftes 16 befestigten Federteller abstützt. Steigt der Druck des durch den Filter 13 hindurchgeführten Brennstoffes und überwindet er die Schließkraft der Feder 18; so wird der Teller 17 von seinem Sitz abgehoben und der Brennstoff tritt 'durch die sich bildende Austrittsöffnung in Form von Strahlen in den Verbrennungsraum. Der Federteller ist zweiteilig ausgebildet und besteht einerseits aus einem mit Gewinde auf das obere Ende des Schaftes 16 -aufschraubbaren Teil ig. und anderseits aus einem mit diesem Gewindeteil zusammenwirkenden hülsenförmigen Teil 2o.
  • Wie insbesondere Fig.2 zeigt, weist der Gewindeteil 1g zwei in der Längsrichtung des Schaftes 16 verlaufende Schlitze 21 und -92 auf, von denen der Schlitz 21 über die ganze Höhe des Gewindeteiles durchgeführt ist, wogegen sich der Schlitz 22 nur über einen Teil der Gesamthöhe erstreckt, so daß ein Steg 23 entsteht, der die beiden durch die Schlitze 21 und 22 gebildeten Hälften des Gewindeteils ig- miteinander verbindet.: Durch die beiden Schlitze 2,i und 22 wird erreicht, daß sich der Gewindeteil quer zur Längsachse des Schaftes 16 federnd zusammendrücken läBt. Der Teil ig des Federtellers ist entgegen der - Druckrichtung der Schließfeder 18 kegelförmig verjüngt- und liegt in einer entsprechenden hohlkegelförmigen Aussparung aq. des zweiten hülsenförmigen Federtellerteils 2o, gegen dessen unteren Rand sich das obere 'Ende der Schließfeder 18 legt. Unter der Einwirkung der Schließfeder wird der äußere hülsenförmige Federtellerteil2o nach oben gedrückt, was zur Folge hat, daß der federnde Gewindeteil i9 mit seinem Innengewinde fest gegen das am oberen Ende des Schaftes 16 vorgesehene Außengewinde gegreßt wird. Hierdurch und durch die Keilwirkung der Kegelflächen der beiden Federtellerteile'ig und 2o wird erreicht, daß beide Flanken der einerseits- im Federtellerteil ig, anderseits am oberen Ende des Schaftes 16 vorgesehenen Gewindegänge ständig; fest .aufeinander anliegen. Ein Ausschlagen dieser Gewindegänge unter dem Einfluß der sich ständig bei jedem Schließvorgang wiederholenden Schlagbeanspruchungen ist dadurch mit Sicherheit vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen,- bei der die die. Schließbewegung der Düsennadel steuernde Schließfeder auf einen mit Gewinde auf der Düsennadel befestigten Federteller einwirkt; dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller im wesentlichen aus zwei miteinander zusammenwirkenden Teilen- (19, 20) besteht, von denen der eine Teil (ig) das mit dein Gewinde der Düsennadel (16) zusammenwirkende Innengewinde trägt, quer zur Längsrichtung der Düsennadel federnd zusammendrückbar und entgegen der Druckrichtung der Schließfeder (18) kegelförmig verjüngt ausgebildet ist sowie in - einer entsprechenden hohlkegelförmigen Aussparung (24) des zweiten Federtellerteils (2o) liegt, gegen den sich die Schließfeder abstützt.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch i, da-' durch gekennzeichnet, däß der das Innengewinde tragende kegelförmige F edertellerteil (ig) zWecks Erzielung der erforderlichen Federung Längsschlitze (21, 22) aufweist.
DEA78707D 1936-03-03 1936-03-03 Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen Expired DE652013C (de)

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DE (1) DE652013C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826038A1 (de) * 1978-06-14 1979-12-20 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2826038A1 (de) * 1978-06-14 1979-12-20 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese

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