DE1782466A1 - Nebelspruehvorrichtung - Google Patents

Nebelspruehvorrichtung

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DE1782466A1
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spray head
liquid
spray
rotatable
hollow shaft
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DE19681782466
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Torao Kobayashi
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KYORITSU NOKI CO Ltd
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KYORITSU NOKI CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • B05B3/087Spray guns comprising this arrangement

Description

Sie Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Luftstrom arbeitende Sprühvorrichtung sum Erzeugen eines Hebele·
Ss ist bereits eine Sprühvorrichtung zum Erzeugen eines Nebels bekannt, die ein Gebläse umfaßt, ferner eine zum Abgeben des febels dienende Düse, die in dem Endabsohnitt des Abgaberohrs des ^ebläses und konzentrisch dazu angeordnet ist, sowie ein Umlenkteil» das außerhalb des Abgaberohrs in dessen Hähe so angeordnet ist, daß ein Über die Düse unter einem Druck abgegebener Sprühstrahl einer Flüssigkeit durch das Umlenkteil weiter zerstreut wird· Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr» dad die Versprühten Flüssigkeitsteilchen zu groß werden, und diese Gefahr maoht sich noch stärker bemerkbar, wenn man die Menge der «ugeführten, zu versprühenden Flüssigkeit verkleinert. Ferner ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, einen gleichmäßigen Sprühstrahl zu erzeugen, und daher ist es schwierig, den FlUssigkeitssprühstrahl zu drosseln·
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Aus diesen (Jr und on ist es helm Gehrauch der bekannten Vorrichtung erforderlich, die z.B. Chemikalien enthaltende flüssigkeit so zuzuführen, daß eine flüssigkeitsmenge τοη mindestens etwa 20 ltr auf einer fläche von 10 Ar verteilt wird. Daher ist es sehr unzweckmäßig, eine solche Vorrichtung bekannter Art z.B. auf einer Baumwollanpflanzung zu verwenden, wo keine ausreichenden Wassermengen zur Verfügung stehen*
Die erfindungsgemäße Hebelsprühvqrriohtung ist dagegen so ausgebildet, daß sie es ermöglicht, sehr kleine Mengen flüssiger Chemikalien zu versprühen, waa bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist; ferner ermöglicht es die Sprühvorrichtung nach der Erfindung, eine sehr kleine Menge einer Chemikalien enthaltenden flüssigkeit in der Weise zu versprühen, daß es möglich ist, eine flüssigkeitsmenge in der Größenordnung von 50 bis 100 cm5 auf eine fläche von 10 Ar bsw· 1000 m2 zu verteilen·
Sine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Hebeleprühvorriohtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie et ermöglicht, sehr kleine Mengen flüssiger Chemikalien zu versprühen und über eine große fläche au verteilen·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer HebelsprUhvorrichtung, die von einfacher Konstruktion ist, ihren Zweck einwandfrei erfüllt, störungsfrei arbeitet und es ermöglicht, unverdünnte oder hochkonzentrierte verdünnte ] flüssige Chemikalien in form eines labels aue sehr kleinen Teil« ohen zu versprühen, und zwar innerhalb eines Bereichs, der sich von einem der Vorrichtung nahe benachbarten Punkt bis zu einem
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- 3 von der Vorrichtung erheblich' entfernten Punkt erstreckt·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nebelsprühvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der ein Sprühkopf vorgesehen ist, der sowohl senkrecht als auch waagerecht bewegbar ist, so daß die Reichweite des abgegebenen Sprühstrahls eingestellt werden kann.
W.eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Hauptteils einer Ausführungsform einer Nebelsprühvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorderseite der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt drehbare Scheiben und weitere Bauteile, die Bestandteile der Sprühvorrichtung nach Fig. 1 und 2 bilden.
Fig. 4A und 4B zeigen in einer Stirnansicht bzw. im Längsschnitt ein Bauteil zum Verteilen einer Flüssigkeit.
Fig. 5 zeigt die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebelsprühvorrichtung, die der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ähnelt, abgesehen davon, daß der Sprühkopf eine etwas andere Querschnittsform hat als der Sprühkopf der ersten Ausführungsform·
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 5.
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Pig» 7 ist eine Seitenansicht des Sprühkopfes der Vorrichtung nach Pig. 6,
Fig« 8 zeigt in einer Seitenansicht 4en Hauptteil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebelsprüh'-vorrichtung.
Fig. 9 ist ei#e perspektivische Gesamtdarstellung einer weiteren Ausfiüirungsform einer Nebelsprühyorriohtung nach der Erfindungβ
In den Zeichnungen sind einander ähnelnde ^eile der verschiedenen Ausführungsbeispiele jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform umfaßt einen Sprühkopf 2, der als Bestandteil des Auslasses eines antreibbaren Gebläses 1 ausgebildet ist und entweder eine flache Querschnittsform hat, wie es in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, oder eine umgekehrt birnenförmige Querschnittsform hat, bei der sich die Breite des Querschnitte von oben nach unten fortschreitend verringert. Ib Kittleren Teil dee Sprühkopfes 2 ist eine Welle 3 drehbar gelagert, die eich rechtwinklig zu dem von dem Sprühkopf abgegebenen Luftstrom erstreckt. Die Welle 3 wird mit einer hohen Drehzahl angetrieben; zu diesem Zweck wird die Welle gemäß Fig. 1 durch einen Treibriemen mit der Welle des Gebläses verbunden» oder sie wird mittelö exner gesonuerten Antriebseinrichtung angetrieben. Die Welle 3 ist mit einer axialen Bohrung versehen, die mit einem Sprühmittelbehälter 4 verbunden ist, so daß ein flüssiges
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chemisches Material von dem Behälter aus der axialen Bohrung zugeführt werden kann. Auf der Welle 3 ist ein becherförmiges Flüssigkeitsverteilungsteil 6, dessen ringförmige Wand mehrere Aussparungen 7 aufweist, so angeordnet, daß eine radiale Bohrung "bzw. ein Kanal 5, der im mittleren Teil der Wand der drehbaren Welle ausgebildet ist, mit dem Innenraum des Flüssigkeitsverteilungsteils in Verbindung steht« Ferner sind auf der Welle 3 zwei einander zugewandte, eine geringe Tiefe aufweisende tellerförmige drehbare Scheiben 8 so angeordnet, daß das Flüssigkeitsverteilungsteil 6 zwischen den beiden Scheiben liegt} die beiden Scheiben 8 werden durch auf der Außenseite der Scheiben angeordnete Ringe 9 gegen das Flüssigkeitsverteilungsteil gedrückt. Die drehbaren Scheiben 8 begrenzen an ihren äußeren Rändern einen engen Spalt, aus dem das flüssige chemische Material abgegeben und nach außen geschleudert werden-kann.
Auf einem Ende der Welle 3 ist eine Riemenscheibe 10 angeordnet, die durch einen Treibriemen 15 mit einer auf der Gebläsewelle sitzenden Riemenscheibe 14 verbunden ist. Das andere Ende der Welle 3 ist mittels einer mechanischen Dichtung 11 mit einem Flüssigkeitszuführungsrohr oder Schlauch 12 verbunden, der an einen Flüssigkeitsbehälter 4 angeschlossen ist. Gemäß Pig. 3 ist die Welle 3 in zwei lagern 13 drehbar gelagert·
Wenn das Gebläse in Betrieb gesetzt wird, so daß ein Luftstrom über den Auslaß abgegeben wird, wird die Welle 3 gemäß Jig. 1 in Richtung des Pfeils angetrieben* In diesem Fall über- niamt das Flüssigkeitsverteilungsteil 6 die Rolle des Läufers einer Pumpe, und das flüssige chemische Material, das dem Bauteil
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6 über die Leitung 12, die axiale Bohrung 31 der Welle 3 und die radiale Bohrung 5 zugeführt wird, wird in radialer Richtung gleichmäßig über die in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilten Aussparungen 7 der ringförmigen Wand des Flüssigkeitsverteilungsteils abgegeben, um dann aus dem engen Spalt zu entweichen, der durch die äußeren Bänder der drehbaren Scheiben abgegrenzt wird} hierbei wird die Flüssigkeit unter der Wirkung von Fliehkräften in Form eines Nebels abgegeben. Der auf diese Weise erzeugte Flüssigkeitsnebel wird dadurch aus dem Auslaß des Sprühkopfes herausgeblasen, daß er von dem mit Hilfe des Gebläses erzeugten Luftstrom mitgerissen wird, wobei die Flüssigkeitsteilchen parallel zu den sich drehenden Scheiben nach außen geschleudert werden. Im vorliegenden Fall wird der Flüssigkeitsnebel, der durch den einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil des umgekehrt birnenförmigen Auslasses des Sprühkopfes geblasen wird, über eine längere Strecke versprüht, da der diesen Teil des Auslasses passierende Luftstrom eine relativ hohe Geschwindigkeit hat und der Luftdurchsatz hoch ist; im Gegensatz hierzu wird derjenige Teil des Flüssigkeitsnebels, der durch den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Auslaßöffnung geblasen wird, längs einer kürzeren Strecke versprüht, da der diesen 'J-'eil des Auslasses passierende Luftstrom eine relativ niedrige Geschwindigkeit hat und der Luftdurchsatz gering ist, und da ferner dieser Teil der Auslaßöffnung nach unten geneigt ist· Wenn man hierbei den Sprühkopf waagerecht bewegt, ist es daher möglich, eine breite Fläche zu besprühen· Ss ist nicht erforderlich, die chemische Flüssigkeit unter Druck zu setzen, da die Flüssigkeit unter der Wirkung
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der durch die drehbaren Scheiben erzeugten Fliehkräfte nach außen geschleudert wird. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebelsprühvorrichtung eignet sich zum Versprühen einer kleinen Menge einer chemischen Flüssigkeit, da sich der erzeugte Nebel aus sehr kleinen Teilchen zusammensetzte Wenn die zu versprühende Flüssigkeitsmenge vergrößert werden soll, kann man mehrere Vorrichtungen der soeben beschriebenen Art nebeneinander anordnen und sie gleichzeitig betreiben·
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist die Breite der Auslaßöffnung des Sprühkopfes 2 kleiner als bei der soeben beschriebenen Ausführungsform, und die Breite des erzeugten Nebelschleiers wird daher kleiner als bei der Sprühvorrichtung nach Fig. 2.
Ferner ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Nebelsprühvorrichtung so ausgebildet, daß der Sprühkopf 2 gemäß Fig. 6 in Richtung der Pfeile geschwenkt werden kann· Um dies zu ermöglichen, ist nahe dem Auslaß 2' in dem Gehäuse des Gebläses 1 eine Zwischenwelle 16 gelagert, und ein flexibler Schlauch 17 ist zwischen dem Auslaß 2* und dem eigentlichen Spritzkopf 2 vorgesehen, der eine flache oder umgekehrt birnenförmige Querschnittsform hat. Auf dem Sprühkopf 2 ist ein gegabeltes Tragstück 18 angeordnet, das an den Enden seiner beiden Schenkel fest mit dem Sprühkopf verbunden ist, während der Basisabschnitt diesee Tragstücks auf der Zwischenwelle 16 drehbar gelagert ist, so daß der Sprühkopf um die Achse der Zwischenwelle geschwenkt werden kann· Die Antriebswelle des Gebläses 1, die Zwischenwelle 16 und die drehbare Hohlwelle 3 sind mit Hilfe von Treibriemen
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- 8 und 15! oder auf andere geeignete weise betriebsmäßig verbunden.
Wenn das Gebläse 1 in Betrieb gesetzt wird, wird die Hohlwelle 3 mit einer hohen Drehzahl angetrieben, so daß die chemische Flüssigkeit vom Rand der drehbaren Scheiben 8 unter der Wirkung von Fliehkräften in Form eines Nebels abgeschleudert wird. Der auf diese Weise erzeugte Nebel wird dadurch versprüht bzw. verteilt, daß er wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel von dem durch das Gebläse erzeugten Luftstrom mitgerissen wird. Ein Vorteil der Sprühvorrichtung nach Fig. 5 und 6 besteht darin, daß man den Sprühbereich durch senkrechtes Schwenken des Sprühkopfes einstellen kann.
Bei der in Fig. ö gezeigten Ausführungsform dient eine durch ein Drahtseil gebildete biegsame Welle dazu, die Antriebskraft von dem Gebläse 1 aus zu der Welle 3 zu übertragen» Um dies zu ermöglichen, sind zwei Paare von Kegelzahnrädern 19 und 20 vorgesehen, die der Antriebswelle des Gebläses bzw. der Hohlwelle 3 zugeordnet sind und die .Riemenscheiben der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ersetzen; diese Kegelzahnradpaare sind durch ein drehbares Drahtseil 21 miteinander verbunden.
Fige 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine biegsame Y/elle bzw. ein Seil 21 dazu dient, die Antriebskraft von dem Gebläse 1 aus zu der Hohlwelle 3 zu übertragen, und bei der ferner ein flexibler Schlauch 17 zwischen der Auslaßöffnung 2' des Gebläses und dem Sprühkopf 2 vorgesehen ist, so daß der Sprühkopf sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Rich-
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tung geschwenkt werden kann. Bei dieser Konstruktion kann die chemische Flüssigkeit auf sehr zweckmäßige und einfache Weise dadurch versprüht werden, daß der Spritzkopf mit Hilfe eines daran befestigten Griffs 22 mit der Hand auf geeignete Weise bewegt wird. Gemäß Fig. 9 umfaßt das dort gezeigte Ausführungsbeispiel ferner einen Motor 100, einen Kraftstoffbehälter 101, einen Schalldämpfer 102, ein Traggestell 103 und einen Schulterriemen 104.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 1^" Tlelegexempiär
    n«rf nicht geändert werden!
    U H1A H S F R υ O H B
    1 · i.öbylaprlihvorrioütung, gekennzeichnet dureb einen mit dta Auulaß eines Gebläses verbundenen Sprühkopf (2)» eine nahe der AualeBuffnune des Sprühkopfea in diei drehbar gelagerte uohlwelle (3)# die βlob rechtwinklig su dem den uprühkopi' paasierendan Luftstroa er·treckt und ein· axial· Bohrung (3*) sum SufUhren einer flüssigkeit aufweist, eowlo swel einander augewandt·» ein· geringe Tiefe aufv/eioend· teller* äbnllo&e 3obeibenf (d) 41· alt der drehbaren Hohlwellt ao rer· bunaen sind, daß al· an lnren lußeren Ländern einen engen spalt abgrenaen» wobei dar durou die einander augewandten Sobeiben abgogrenata Xnnenraua über eine öffnung (5) la dar hand der Hohlwelle alt der bohrung der Hohlwelle in Vtrbimdmg steht» 30 daß ea aOglloh let, dl· Scheiben la oohntlle ürthaag su veroetten und alt iillfe der Scheiben eine oheaioohe flOeaif» keit in ?ora eines tobeIe in den erwähnten Luftetroa derart * eimuleiten, da8 ar Toreprllht wird· " '"•t-',:
    2· «irebelsprUhTorrlohtung nach Anspruch 1» daduroh ''
    gekeunaeiohnett dad der vordere fell des, üprüakopfes eine un^ekchrt birnenähnliche oder eine flache Quer· eohnlttsfora beoitat»
    iJ, itebelBpriihvorrlohtunu nach Anopruoh 1t daduroh
    g ο k e u u :ί e i ο h η β t , AnA ein tflUoeiglccitoverteilunfleteil (6)t Uüuaon rine^ortaige Aand aehrere Auuuporungen (7)
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    iAD ORIGINAL
    # av/iaohen don drehboren Scheiben co angeordnet istf d&2 es eine luapwirkung erseu^t, wenn es ausüben alt den in schnello Crchuno* vereetet Bird·
    4. HebelL'priibvorriahtung naoh Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet » daß ein floiibles Krcftübertra· gungssoil baw, eine biegsame felle (21) dazu dient» die An· trieüokraft von dein Gobläoe aus zu der drehbaren üohl.velle au übertragen·
    5· Ncrbslaprühvorrichtunii nach Anspruch 1< dadurch ge Ic en η zeichnet, daß der Sprühkopf cit dom ÄuolaS ^ebläsea durch eintn flexiblen Schlauch (17) verbunden und von dem Gebläao^ehäuae au« durch ein schwenkbares 2 οtack (1β) unterutUtzt wird·
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    ML
    Leerseite
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