DE1782466A1 - Nebelspruehvorrichtung - Google Patents
NebelspruehvorrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/08—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
- B05B3/082—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
- B05B3/085—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
- B05B3/087—Spray guns comprising this arrangement
Description
Sie Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Luftstrom
arbeitende Sprühvorrichtung sum Erzeugen eines Hebele·
Ss ist bereits eine Sprühvorrichtung zum Erzeugen eines
Nebels bekannt, die ein Gebläse umfaßt, ferner eine zum Abgeben
des febels dienende Düse, die in dem Endabsohnitt des Abgaberohrs des ^ebläses und konzentrisch dazu angeordnet ist, sowie
ein Umlenkteil» das außerhalb des Abgaberohrs in dessen Hähe
so angeordnet ist, daß ein Über die Düse unter einem Druck abgegebener Sprühstrahl einer Flüssigkeit durch das Umlenkteil
weiter zerstreut wird· Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr» dad die Versprühten Flüssigkeitsteilchen zu groß
werden, und diese Gefahr maoht sich noch stärker bemerkbar,
wenn man die Menge der «ugeführten, zu versprühenden Flüssigkeit
verkleinert. Ferner ist es bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, einen gleichmäßigen Sprühstrahl zu erzeugen, und
daher ist es schwierig, den FlUssigkeitssprühstrahl zu drosseln·
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fc&n
Aus diesen (Jr und on ist es helm Gehrauch der bekannten Vorrichtung erforderlich, die z.B. Chemikalien enthaltende flüssigkeit
so zuzuführen, daß eine flüssigkeitsmenge τοη mindestens etwa
20 ltr auf einer fläche von 10 Ar verteilt wird. Daher ist es sehr unzweckmäßig, eine solche Vorrichtung bekannter Art
z.B. auf einer Baumwollanpflanzung zu verwenden, wo keine ausreichenden Wassermengen zur Verfügung stehen*
Die erfindungsgemäße Hebelsprühvqrriohtung ist dagegen so
ausgebildet, daß sie es ermöglicht, sehr kleine Mengen flüssiger Chemikalien zu versprühen, waa bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist; ferner ermöglicht es die Sprühvorrichtung nach der Erfindung, eine sehr kleine Menge einer Chemikalien
enthaltenden flüssigkeit in der Weise zu versprühen, daß es
möglich ist, eine flüssigkeitsmenge in der Größenordnung von 50 bis 100 cm5 auf eine fläche von 10 Ar bsw· 1000 m2 zu verteilen·
Sine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Hebeleprühvorriohtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie et
ermöglicht, sehr kleine Mengen flüssiger Chemikalien zu versprühen und über eine große fläche au verteilen·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer HebelsprUhvorrichtung, die von einfacher Konstruktion
ist, ihren Zweck einwandfrei erfüllt, störungsfrei arbeitet und es ermöglicht, unverdünnte oder hochkonzentrierte verdünnte ]
flüssige Chemikalien in form eines labels aue sehr kleinen Teil« ohen zu versprühen, und zwar innerhalb eines Bereichs, der sich
von einem der Vorrichtung nahe benachbarten Punkt bis zu einem
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BAD
- 3 von der Vorrichtung erheblich' entfernten Punkt erstreckt·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nebelsprühvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der
ein Sprühkopf vorgesehen ist, der sowohl senkrecht als auch waagerecht bewegbar ist, so daß die Reichweite des abgegebenen
Sprühstrahls eingestellt werden kann.
W.eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Hauptteils einer Ausführungsform
einer Nebelsprühvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorderseite der Vorrichtung nach Fig.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt drehbare Scheiben und weitere
Bauteile, die Bestandteile der Sprühvorrichtung nach Fig. 1 und 2 bilden.
Fig. 4A und 4B zeigen in einer Stirnansicht bzw. im Längsschnitt ein Bauteil zum Verteilen einer Flüssigkeit.
Fig. 5 zeigt die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebelsprühvorrichtung, die der
Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ähnelt, abgesehen davon, daß der Sprühkopf eine etwas andere Querschnittsform hat als der
Sprühkopf der ersten Ausführungsform·
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 5.
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Pig» 7 ist eine Seitenansicht des Sprühkopfes der Vorrichtung
nach Pig. 6,
Fig« 8 zeigt in einer Seitenansicht 4en Hauptteil einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nebelsprüh'-vorrichtung.
Fig. 9 ist ei#e perspektivische Gesamtdarstellung einer
weiteren Ausfiüirungsform einer Nebelsprühyorriohtung nach der
Erfindungβ
In den Zeichnungen sind einander ähnelnde ^eile der verschiedenen
Ausführungsbeispiele jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform umfaßt einen Sprühkopf 2, der als Bestandteil des Auslasses eines
antreibbaren Gebläses 1 ausgebildet ist und entweder eine flache Querschnittsform hat, wie es in Fig. 2 durch eine strichpunktierte
Linie angedeutet ist, oder eine umgekehrt birnenförmige Querschnittsform hat, bei der sich die Breite des Querschnitte
von oben nach unten fortschreitend verringert. Ib Kittleren Teil dee Sprühkopfes 2 ist eine Welle 3 drehbar gelagert, die
eich rechtwinklig zu dem von dem Sprühkopf abgegebenen Luftstrom
erstreckt. Die Welle 3 wird mit einer hohen Drehzahl angetrieben; zu diesem Zweck wird die Welle gemäß Fig. 1 durch einen
Treibriemen mit der Welle des Gebläses verbunden» oder sie wird mittelö exner gesonuerten Antriebseinrichtung angetrieben. Die
Welle 3 ist mit einer axialen Bohrung versehen, die mit einem Sprühmittelbehälter 4 verbunden ist, so daß ein flüssiges
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chemisches Material von dem Behälter aus der axialen Bohrung zugeführt
werden kann. Auf der Welle 3 ist ein becherförmiges Flüssigkeitsverteilungsteil 6, dessen ringförmige Wand mehrere
Aussparungen 7 aufweist, so angeordnet, daß eine radiale Bohrung "bzw. ein Kanal 5, der im mittleren Teil der Wand der drehbaren
Welle ausgebildet ist, mit dem Innenraum des Flüssigkeitsverteilungsteils
in Verbindung steht« Ferner sind auf der Welle 3 zwei einander zugewandte, eine geringe Tiefe aufweisende tellerförmige
drehbare Scheiben 8 so angeordnet, daß das Flüssigkeitsverteilungsteil
6 zwischen den beiden Scheiben liegt} die beiden Scheiben 8 werden durch auf der Außenseite der Scheiben
angeordnete Ringe 9 gegen das Flüssigkeitsverteilungsteil gedrückt. Die drehbaren Scheiben 8 begrenzen an ihren äußeren
Rändern einen engen Spalt, aus dem das flüssige chemische Material abgegeben und nach außen geschleudert werden-kann.
Auf einem Ende der Welle 3 ist eine Riemenscheibe 10 angeordnet, die durch einen Treibriemen 15 mit einer auf der
Gebläsewelle sitzenden Riemenscheibe 14 verbunden ist. Das andere Ende der Welle 3 ist mittels einer mechanischen Dichtung 11
mit einem Flüssigkeitszuführungsrohr oder Schlauch 12 verbunden,
der an einen Flüssigkeitsbehälter 4 angeschlossen ist. Gemäß Pig. 3 ist die Welle 3 in zwei lagern 13 drehbar gelagert·
Wenn das Gebläse in Betrieb gesetzt wird, so daß ein Luftstrom über den Auslaß abgegeben wird, wird die Welle 3 gemäß
Jig. 1 in Richtung des Pfeils angetrieben* In diesem Fall über-
niamt das Flüssigkeitsverteilungsteil 6 die Rolle des Läufers
einer Pumpe, und das flüssige chemische Material, das dem Bauteil
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6 über die Leitung 12, die axiale Bohrung 31 der Welle 3 und
die radiale Bohrung 5 zugeführt wird, wird in radialer Richtung gleichmäßig über die in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilten
Aussparungen 7 der ringförmigen Wand des Flüssigkeitsverteilungsteils
abgegeben, um dann aus dem engen Spalt zu entweichen, der durch die äußeren Bänder der drehbaren Scheiben
abgegrenzt wird} hierbei wird die Flüssigkeit unter der Wirkung von Fliehkräften in Form eines Nebels abgegeben. Der auf diese
Weise erzeugte Flüssigkeitsnebel wird dadurch aus dem Auslaß des Sprühkopfes herausgeblasen, daß er von dem mit Hilfe des
Gebläses erzeugten Luftstrom mitgerissen wird, wobei die Flüssigkeitsteilchen parallel zu den sich drehenden Scheiben nach
außen geschleudert werden. Im vorliegenden Fall wird der Flüssigkeitsnebel, der durch den einen größeren Durchmesser aufweisenden
Teil des umgekehrt birnenförmigen Auslasses des Sprühkopfes
geblasen wird, über eine längere Strecke versprüht, da der diesen Teil des Auslasses passierende Luftstrom eine relativ
hohe Geschwindigkeit hat und der Luftdurchsatz hoch ist; im Gegensatz hierzu wird derjenige Teil des Flüssigkeitsnebels,
der durch den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Auslaßöffnung geblasen wird, längs einer kürzeren Strecke
versprüht, da der diesen 'J-'eil des Auslasses passierende Luftstrom
eine relativ niedrige Geschwindigkeit hat und der Luftdurchsatz gering ist, und da ferner dieser Teil der Auslaßöffnung
nach unten geneigt ist· Wenn man hierbei den Sprühkopf waagerecht bewegt, ist es daher möglich, eine breite Fläche zu
besprühen· Ss ist nicht erforderlich, die chemische Flüssigkeit
unter Druck zu setzen, da die Flüssigkeit unter der Wirkung
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der durch die drehbaren Scheiben erzeugten Fliehkräfte nach außen geschleudert wird. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Nebelsprühvorrichtung eignet sich zum Versprühen einer kleinen Menge einer chemischen Flüssigkeit, da sich der erzeugte
Nebel aus sehr kleinen Teilchen zusammensetzte Wenn die zu versprühende Flüssigkeitsmenge vergrößert werden soll, kann man
mehrere Vorrichtungen der soeben beschriebenen Art nebeneinander anordnen und sie gleichzeitig betreiben·
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist die Breite der Auslaßöffnung des Sprühkopfes 2 kleiner als bei der
soeben beschriebenen Ausführungsform, und die Breite des erzeugten Nebelschleiers wird daher kleiner als bei der Sprühvorrichtung
nach Fig. 2.
Ferner ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Nebelsprühvorrichtung so ausgebildet, daß der Sprühkopf 2 gemäß
Fig. 6 in Richtung der Pfeile geschwenkt werden kann· Um dies zu ermöglichen, ist nahe dem Auslaß 2' in dem Gehäuse des Gebläses
1 eine Zwischenwelle 16 gelagert, und ein flexibler Schlauch 17 ist zwischen dem Auslaß 2* und dem eigentlichen Spritzkopf 2
vorgesehen, der eine flache oder umgekehrt birnenförmige Querschnittsform hat. Auf dem Sprühkopf 2 ist ein gegabeltes Tragstück
18 angeordnet, das an den Enden seiner beiden Schenkel fest mit dem Sprühkopf verbunden ist, während der Basisabschnitt
diesee Tragstücks auf der Zwischenwelle 16 drehbar gelagert ist, so daß der Sprühkopf um die Achse der Zwischenwelle geschwenkt
werden kann· Die Antriebswelle des Gebläses 1, die Zwischenwelle 16 und die drehbare Hohlwelle 3 sind mit Hilfe von Treibriemen
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- 8 und 15! oder auf andere geeignete weise betriebsmäßig verbunden.
Wenn das Gebläse 1 in Betrieb gesetzt wird, wird die Hohlwelle 3 mit einer hohen Drehzahl angetrieben, so daß die
chemische Flüssigkeit vom Rand der drehbaren Scheiben 8 unter der Wirkung von Fliehkräften in Form eines Nebels abgeschleudert
wird. Der auf diese Weise erzeugte Nebel wird dadurch versprüht bzw. verteilt, daß er wie bei dem zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel von dem durch das Gebläse erzeugten Luftstrom mitgerissen wird. Ein Vorteil der Sprühvorrichtung nach
Fig. 5 und 6 besteht darin, daß man den Sprühbereich durch senkrechtes Schwenken des Sprühkopfes einstellen kann.
Bei der in Fig. ö gezeigten Ausführungsform dient eine
durch ein Drahtseil gebildete biegsame Welle dazu, die Antriebskraft von dem Gebläse 1 aus zu der Welle 3 zu übertragen» Um
dies zu ermöglichen, sind zwei Paare von Kegelzahnrädern 19 und 20 vorgesehen, die der Antriebswelle des Gebläses bzw. der
Hohlwelle 3 zugeordnet sind und die .Riemenscheiben der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ersetzen; diese Kegelzahnradpaare
sind durch ein drehbares Drahtseil 21 miteinander verbunden.
Fige 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine biegsame
Y/elle bzw. ein Seil 21 dazu dient, die Antriebskraft von dem
Gebläse 1 aus zu der Hohlwelle 3 zu übertragen, und bei der ferner
ein flexibler Schlauch 17 zwischen der Auslaßöffnung 2' des Gebläses und dem Sprühkopf 2 vorgesehen ist, so daß der
Sprühkopf sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Rich-
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tung geschwenkt werden kann. Bei dieser Konstruktion kann die chemische Flüssigkeit auf sehr zweckmäßige und einfache Weise
dadurch versprüht werden, daß der Spritzkopf mit Hilfe eines daran befestigten Griffs 22 mit der Hand auf geeignete Weise
bewegt wird. Gemäß Fig. 9 umfaßt das dort gezeigte Ausführungsbeispiel ferner einen Motor 100, einen Kraftstoffbehälter 101,
einen Schalldämpfer 102, ein Traggestell 103 und einen Schulterriemen 104.
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Claims (1)
- - 1^" Tlelegexempiärn«rf nicht geändert werden!U H1A H S F R υ O H B1 · i.öbylaprlihvorrioütung, gekennzeichnet dureb einen mit dta Auulaß eines Gebläses verbundenen Sprühkopf (2)» eine nahe der AualeBuffnune des Sprühkopfea in diei drehbar gelagerte uohlwelle (3)# die βlob rechtwinklig su dem den uprühkopi' paasierendan Luftstroa er·treckt und ein· axial· Bohrung (3*) sum SufUhren einer flüssigkeit aufweist, eowlo swel einander augewandt·» ein· geringe Tiefe aufv/eioend· teller* äbnllo&e 3obeibenf (d) 41· alt der drehbaren Hohlwellt ao rer· bunaen sind, daß al· an lnren lußeren Ländern einen engen spalt abgrenaen» wobei dar durou die einander augewandten Sobeiben abgogrenata Xnnenraua über eine öffnung (5) la dar hand der Hohlwelle alt der bohrung der Hohlwelle in Vtrbimdmg steht» 30 daß ea aOglloh let, dl· Scheiben la oohntlle ürthaag su veroetten und alt iillfe der Scheiben eine oheaioohe flOeaif» keit in ?ora eines tobeIe in den erwähnten Luftetroa derart * eimuleiten, da8 ar Toreprllht wird· " '"•t-',:2· «irebelsprUhTorrlohtung nach Anspruch 1» daduroh ''gekeunaeiohnett dad der vordere fell des, üprüakopfes eine un^ekchrt birnenähnliche oder eine flache Quer· eohnlttsfora beoitat»iJ, itebelBpriihvorrlohtunu nach Anopruoh 1t dadurohg ο k e u u :ί e i ο h η β t , AnA ein tflUoeiglccitoverteilunfleteil (6)t Uüuaon rine^ortaige Aand aehrere Auuuporungen (7)109884/0393iAD ORIGINAL# av/iaohen don drehboren Scheiben co angeordnet istf d&2 es eine luapwirkung erseu^t, wenn es ausüben alt den in schnello Crchuno* vereetet Bird·4. HebelL'priibvorriahtung naoh Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet » daß ein floiibles Krcftübertra· gungssoil baw, eine biegsame felle (21) dazu dient» die An· trieüokraft von dein Gobläoe aus zu der drehbaren üohl.velle au übertragen·5· Ncrbslaprühvorrichtunii nach Anspruch 1< dadurch ge Ic en η zeichnet, daß der Sprühkopf cit dom ÄuolaS ^ebläsea durch eintn flexiblen Schlauch (17) verbunden und von dem Gebläao^ehäuae au« durch ein schwenkbares 2 οtack (1β) unterutUtzt wird·0393MLLeerseite
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- 1968-09-04 US US757283A patent/US3539110A/en not_active Expired - Lifetime
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