DE60001537T2 - Mechanische druckluftabblätterungsvorrichtung - Google Patents

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    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/02Cultivation of hops or vines
    • A01G17/026Machines for removing leaves of vines

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Druckgasentlauber, der dazu gedacht ist, ein starkes oder teilweises Entlauben von Pflanzen durchzuführen, insbesondere von Rebstöcken; vor der Lese oder frühzeitig während des Frühlings.
  • Man kennt bereits mechanische Druckgasentlauber, die im Vergleich zu den zuvor verwendeten Verfahren und Vorrichtungen, insbesondere manuelles, mechanisches, chemisches oder thermisches Entlauben, zahlreiche Vorteile aufweisen.
  • Man kennt insbesondere den mechanischen Druckgasentlauber, der im Dokument FR 2 543 792 beschrieben ist, der Düsen aufweist, die am Ende von Rohrstutzen angeordnet sind, die radial fest mit einem Drehverteiler verbunden sind, so dass die Düsen eine kreisförmige Bahn beschreiben, auf die er ganz oder teilweise blasen kann, weil die Düsen hinter einer Haube, die einen Deflektor für die Vegetation bildet und in der ein oder mehrere kreisförmige Schlitze mit gleichem Radius, der der Bahn der Düsen entspricht, angeordnet sind, so dass Wirkungszonen dieser begrenzt werden oder nicht. Es ist auch möglich, dass der Verteiler dazu angepasst wird, nur Luft zu liefern, wenn die Düsen einen bestimmten Winkelsektor beschreiben.
  • Dieser Entlauber hat zwar eine höhere Leistung als die anderen, weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Der zum Entlauben notwendige Druck ist in der Tat zu groß, was Verletzungen an den Früchten oder Körnern verursacht. Diese Erscheinung wird durch die hohe Temperatur der geblasenen Luft, die 130°C erreichen kann, verstärkt.
  • Außerdem hat dieser Entlauber nicht eine ausreichende Leistung. Da die Drehung der Düsen in der Tat mit dem Fahren der Schleppmaschine, die ihn trägt, kombiniert ist, kommen die Düsen nur einmal oder wenige Male an der gleichen Stelle der Vegetation vorbei, was manchmal dazu zwingt, einen zweiten Durchgang durchzuführen oder sich mit einem begrenzten Entlauben zufrieden zu geben.
  • Man kennt auch einen Druckgasdrehverteiler mit ungleichen Strahlen für landwirtschaftliche Entlaubungsmaschinen für Bäume und Sträucher, der in dem Patent FR 2 712 461 beschrieben ist. Dieser Verteiler umfasst unterschiedlich gekrümmte Rohre, die mit einer Düse versehen sind, die Luft drehend durch kreisförmige Öffnungen, die in einem Gehäuse durchgeführt sind, so zu den Bäumen oder Pflanzen bläst, dass nur die Blätter vor der fruchttragenden Zone eliminiert werden, indem sie von unten nach oben gehoben werden.
  • Bei dieser Vorrichtung werden den Düsen beim Bauen durch ein entsprechendes Biegen der Rohrstutzen vor den Düsen verschiedene Richtungen verliehen, diese Richtungen, die a priori festgelegt werden, erlauben es jedoch nicht, in allen Fällen eine zufriedenstellende Leistung zu erzielen.
  • Außerdem ist ein Entlauber im Allgemeinen auf einer Schleppmaschine, die eine Stelzmaschine ist oder nicht, installiert, deren Zapfwelle einen Kompressor mit dem Nachteil einer oft starken Schwankung des Luftdrucks antreibt, die von der Leistung des Traktors und vom Geländerelief abhängt, weil der Antrieb des Kompressors nicht mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt. Nun ist, es für das Durchführen eines effizienten Entlaubens vorzuziehen, dass man über eine Luftdruckkontrolle und eine Kontrolle der Drehgeschwindigkeit der Düsen um ihre Drehachse verfügt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteilen abzuhelfen. Diese Erfindung löst, so wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, das Problem, das darin besteht, einen mechanischen Druckgasentlauber herzustellen, mit dem einerseits der Luftdruck und die Drehzahl der Düsen während der ganzen Dauer des Entlaubens gesteuert werden können, egal unter welchen Bedingungen dieses erfolgt und, andererseits, das Laub ausreichend effizient zu beanspruchen, um ein maximales Entfernen der Blätter bei einem einzigen Durchgang zu erzielen.
  • Die Vorteile, die dank dieser Erfindung erzielt werden, bestehen im Wesentlichen darin, dass alle Parameter, die zur Qualität des Entlaubens beitragen und es daher erlauben, dieses an besondere Bedingungen anzupassen, die mit der Art der Vegetation, dem Niveau ihrer Entwicklung und meteorologischen Bedingungen zusammenhängen, einstellbar sind, die meisten auf dem Ort selbst, mit der Möglichkeit, im Laufe des Entlaubens den Gasdruck und die Drehzahl der Düsen um ihre Achse zu modulieren, um bestimmte Änderungen der ursprünglich festgelegten Bedingungen zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Ankunft des Regens.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Rebstockentlaubers mit vier Düsen, die regelmäßig über zwei konzentrische Kreise verteilt sind, die hinter einem Vegetationsdeflektor mit zwei halbkreisförmigen konzentrischen Schlitzen kreisen, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben wird, auf welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt des Entlaubers darstellt.
  • 2 eine schematische Teilvorderansicht des Entlaubers darstellt.
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht und im teilweisen Schnitt eines Druckgasdrehverteilers mit Mitteln zum Einstellen des Abstands der Düsen in Bezug auf ihre Drehachse Y darstellt.
  • 4 eine Vorderansicht in Perspektive eines Entlaubers darstellt, der mit einer Maske zum Anpassen der Schlitze des Deflektors an den Wenderadius der Düsen ausgestattet ist.
  • 5 eine Vorderansicht in Perspektive eines Entlaubers darstellt, der mit einer Drehscheibe zum Anpassen des Vegetationsdeflektors an die Wenderadien der Düsen ausgestattet ist.
  • 6a und 6b schematisch die Montage im Tandem von zwei Entlaubern darstellen.
  • Die Figuren zeigen den Rebstockentlauber, der als Beispiel gegeben wird und einen Drehverteiler 1 umfasst, mit dem Rohrstutzen 10 verbunden sind, die mit Düsen 2 versehen sind, die hinter einem Vegetationsdeflektor 3 angeordnet sind, der mit sektorweisen Schlitzen 30, 31, die in einer Maske 32 hergestellt werden können und es erlauben, die Wirkung der Gasstrahlen lokal zu beschränken, versehen ist.
  • Diese Konfiguration erlaubt es, durch Kombinieren des Fahrens in die Richtung des Pfeils D des Traktors, der den Entlauber trägt, mit der Drehung der Düsen 2 in die Richtung des Pfeils R, mehrmals nach einander auf die gleiche Stelle zu blasen und so einen zweiten Durchgang zu vermeiden oder bei einem einzigen Durchgang zu intensiverem Entlauben zu verhelfen.
  • Man bemerkt, dass es möglich ist, die Schlitze 30 und 31 durch einen einzigen breiteren Schlitz zu ersetzen, der die zwei Bahnen deckt.
  • Außerdem decken bei der dargestellten Ausführungsart die Schlitze 30 und 31 einen Winkel von etwa 120°. Natürlich ist es möglich, dass sie einen anderen Winkel decken.
  • So kann der Strahl einen Winkel alpha zwischen 0 und 45° mit der Senkrechten zum Rohrstutzen 10 bilden, wobei man weiß, dass dieser Winkel vorzugsweise 15° beträgt, wobei diese Position durch eine Achse X dargestellt ist.
  • Die Effizienz des Blasens hängt, wenn die Düsen nach verschiedenen Winkelpositionen angeordnet sind, jedoch von der Lage der Schlitze 30 und 31 ab. So erzielt man ein effizientes Entlauben einerseits, wenn das Blasen nach einem Winkel erfolgt wie dem, der oben definiert ist, wenn die Schlitze 30 und 31 im vorderen Teil des Deflektors 3 in die Fahrrichtung der Maschine angeordnet sind und, andererseits noch, wenn die Drehrichtung R des Verteilers 1 die Düsen 2 die Schlitze 30 und 31 von unten nach oben nachvollziehen lässt.
  • Außerdem umfasst der Entlauber nach der Erfindung am Ausgang des Kompressors, der die Düsen mit Druckgas versorgt, ein System zum Einstellen des Drucks, das neben einem Druckmesser zum Prüfen des Drucks ein Sicherheitsventil umfasst, dass dazu geeignet ist, auf einen bestimmten Druck geeicht zu werden, und einen Schieber, der manuell oder elektronisch ausgehend vom Fahrerposten des Traktors betätigt werden kann, und ein System zum Prüfen der Drehzahl der Düsen während der Arbeit.
  • Das System zum Regeln dieser zwei Parameter erlaubt es, das Entlauben an den Typ der zu bearbeitenden Vegetation, an die Zeit des Eingriffs und an die Parameter des Traktors, der den Entlauber trägt, anzupassen.
  • Wenn man sich jetzt auf 3 bezieht, stellt man fest, dass die Düsen 2, die an den Enden der Rohrstutzen befestigt sind, mit dem Verteiler 1 über eine Einstellvorrichtung 60 für ihren Abstand und ihre Neigung in einer Ebene senkrecht zu den Rohrstutzen jeweils über die Muffen 61 verbunden sind, die radial am Verteiler 1 befestigt sind, die an ihren Enden einen Spanndorn 62 umfassen, in dem die Rohrstutzen gleitend montiert sind. Wie man sieht, ist es daher möglich, die Düsen 2 radial zu positionieren und ihnen bei Bedarf besondere Neigungen alpha in Bezug auf die Achse Y des Verteilers 1 über halbkreisförmige Kragen 63 mit Einstellöffnungen 64 zu verleihen, die senkrecht zu den Rohrstutzen 10 befestigt sind, von welchen einer einen Positionierschaft 65 aufnimmt, der an jeder Muffe 61 parallel zu dieser befestigt ist.
  • Beim Prüfen der 4 bemerkt man, dass bei dieser Ausführungsform die kreisförmigen Schlitze 30 und 31 in einer Maske 32 angebracht wurden, die sich vor eine Öffnung 35 fügt, die in der Wand des Vegetationsdeflektors 3 angebracht ist, was es durch Austauschen der Masken erlaubt, die Merkmale der Schlitze 30 und 31 augenblicklich zu ändern, vorausgesetzt, man hat zuvor eine Reihe von Masken 32 hergestellt, die in etwa alle Entlaubungsfälle decken.
  • Unter Bezugnahme auf 5 stellt man fest, dass bei dieser anderen Ausführungsform eine Scheibe 33 fest in Drehung mit den Düsen 2 durch Befestigen mit Schrauben 36 befestigt ist, die in Gewindeöffnungen 4 gegen den Verteiler 1 montiert sind, in der Öffnung 35 angeordnet ist, die im Deflektor angelegt wurde. Druckgasstrahlen durchqueren die Scheibe 33 über die Öffnungen 34, die vor jeder Düse 2 liegen. Weitere Öffnungen (nicht dargestellt), die in unterschiedlichen Entfernungen in Bezug auf die Achse Y hergestellt sind, können vorgesehen werden, um verschiedene Einstellungen des Wenderadius der Düsen 2 zu erlauben.
  • Prüft man jetzt nach einander die 6a und 6b, bemerkt man zuerst in 6a, dass der Entlauber nach Zonen A und B anders ist, die beim Fahren des entsprechenden Entlaubers, der jeweils den oberen und unteren Teilen und dem mittleren Teil dieser entspricht, gedeckt werden. Die maximale Entlaubungszone entspricht den Zonen A, und die Zone mit dem minimalen Entlauben der Zone B: und das auf Grund der Kreisform der Schlitze 30 und 31 und des linearen Bewegens des Entlaubers.
  • In 6b bemerkt man, dass es möglich ist, die Breite der Zonen A zu steigern, um die Zonen A' zu erzielen, indem man die Zone B' durch Montage im Tandem von zwei Entlaubern verringert, wie das in 6a dargestellt ist, und diese dann um eine Entfernung Z in die Richtung der Höhe versetzt.
  • Man kann mit diesem Mittel außerdem auch die Effizienz des Entlaubens verstärken oder dieses mäßigen, indem man auf die Entfernung Z einwirkt, die die zwei Entlauber senkrecht trennt, um zum Beispiel fruchttragende Zonen zu schützen.

Claims (7)

  1. Mechanischer Druckgasentlauber von der Art, die Düsen umfasst, die am Ende von Rohrstutzen angeordnet sind, die radial an einem Druckgasdrehverteiler einstöckig sind, gleichmäßig um diesen Verteiler verteilt sind, der sich hinter einem Vegetationsdeflektor dreht, der den Durchgang der Druckgasstrahlen erlaubt; wobei der Entlauber ein Mittel zur Regulierung des Gasdrucks und der Drehgeschwindigkeit des Verteilers umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (2) auf konzentrischen Wendekreisen mit unterschiedlichen Radien verteilt sind, dass er ein Mittel zur radialen Einstellung der Düsenstellung (2) zu der Drehachse (Y) des Verteilers (1) umfasst, dass er ein Mittel umfasst, das es ermöglicht, die Merkmale des Deflektors dem Wenderadius der Düsen (2) sowie den Bedingungen und der Art des Entlaubens anzupassen, und dass der Sollwert der Gasdruck- und Drehgeschwindigkeitsregulierung des Verteilers im Verlauf des Entlaubens je nach den Bedingungen desselben von einem Traggerät aus einstellbar ist.
  2. Entlauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Anpassung des Wenderadius der Düsen (2) im Verhältnis zur Drehachse (Y) des Verteilers (1) aus Muffen (61) mit Spannfutter (62) besteht, die radial an dem Verteiler (1) befestigt sind, in welche die Rohrstutzen (10) verschiebbar eingebaut sind.
  3. Entlauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (X) der Düsen im Wesentlichen parallel zur Drehachse (Y) des Verteilers liegt.
  4. Entlauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, das erlaubt, die Merkmale des Deflektors den Wenderadien der Düsen (2) sowie den Bedingungen und der Art des Entlaubens anzupassen, aus einem Satz Masken (32) mit Schlitzen (30, 31) besteht, die dazu gedacht sind, sich individuell vor eine in der Wand des Vegetationsdeflektors (3) angebrachten Öffnung (35) festzusetzen.
  5. Entlauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, das erlaubt, die Merkmale des Deflektors den Wenderadien der Düsen (2) sowie den Bedingungen und der Art des Entlaubens anzupassen, aus einem Satz Scheiben (33) besteht, der mit Löchern (34) zum Durchgang der Gasstrahlen versehen ist, die drehbar mit den Düsen (2) einstöckig gemacht werden können und dazu gedacht sind, sich in eine koaxial zur Achse (Y) des Drehverteilers (1) in der Wand des Vegetationsdeflektors (3) angebrachte Öffnung (35) festzusetzen.
  6. Entlauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schlitze, mit denen der Vegetationsdeflektor versehen ist, derart bestimmt ist, dass der gemeinsame Durchgang der Druckgasstrahlen, die von den Düsen (2) erzeugt werden, die sich auf konzentrischen Wendekreisen mit benachbartem Radius liegen, ermöglicht wird.
  7. Entlaubungsverfahren zum Einsatz des Entlaubers nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, zwei Entlauber zu verknüpfen, die hintereinander angeordnet sind, und diese senkrecht um einen Abstand (Z) zu versetzen, der je nach Höhe. und Breite der zu entlaubenden Vegetationsbänder und dem zu erzielenden Ergebnis bestimmt wird.
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