DE19736978A1 - Konditioniereinrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Konditioniereinrichtung für gemähtes Halm- und Blattgut, mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1.

Solche Konditioniereinrichtungen werden in selbstfahrender Ausführung zum Bearbeiten von auf dem Boden liegenden gemäh­ tem Halm- und Blattgut oder an ein Mähwerk angebaut zum Be­ arbeiten des vom Mähwerk abgegebenen Gutes verwendet. Von der Konditioniereinrichtung wird das bearbeitete Gut entweder ge­ rade nach hinten zu einem Schwad geformt oder breit gestreut oder seitlich zur Maschine versetzt, abgegeben.

Zumeist ist eine einzige Welle mit Schlägern als Bearbeitungswerkzeuge oder eine geschlossene Trommel mit starren oder beweglichen Arbeitswerkzeugen waagrecht, quer zur Fahrtrichtung der Maschine und über Kopf angetrieben in Verwendung.

Die Konditioniereinrichtung ist oben und seitlich mit einer Abdeckhaube versehen, an die ein Abdeckschirm anschließt, der das bearbeitete Mähgut nach oben zu und seitlich führt und die Abgaberichtung bestimmt, wobei Leitflächen eine gleich­ mäßige Verteilung über die Breite des Abdeckschirmes bzw. der Konditioniereinrichtung sicherstellt, was besonders bei seit­ lichem Versatz des Gutstromes wichtig ist.

Diese Leitflächen sind aber nur durch Verstellen der einzel­ nen Teile in ihrer Ausrichtung zu verändern, was sehr auf­ wendig und mühsam ist.

Üblicherweise muß je nach dem wie das bearbeitete Gut abge­ geben werden soll und wie ein abgelegter Schwad beschaffen sein soll, z. B. wenn das Mähgut mehrerer Mähbahnen zu einem Schwad abgelegt werden soll oder ein breiteres Ablegen des Gutes gewünscht ist, eine Verstellung der Leitflächen vor­ genommen werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, die notwendige Verstellung der Leitflächen und der Seitenführungsflächen einer Konditioniereinrichtung möglichst durch gemeinsames Verstellen vornehmen zu können, die überdies zentral vom Schlepper aus erfolgen soll, um eine rasche Anpassung der Abgabebedingungen möglich zu machen
Diese Aufgabe wird bei einer Konditioniereinrichtung der ein­ gangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Die Unteransprüche in Anspruch 1 sind gleichzeitig ein Teil der Beschreibung der Erfindung.

Durch die Verbindung der Leitflächen und der Seitenführungs­ fläche einer Seite des Abdeckschirmes zu einer gemeinsamen Bewegung ist es möglich, die Verstellung von einer mittleren bis in seitlich verschwenkte Stellungen an jeder Seite des Abdeckschirmes, unabhängig voneinander, vornehmen zu können, wobei die Leitflächen und die seitenführungsflächen der jeweiligen beiden Seiten in gleiche Richtung verschwenkt werden, wenn das konditionierte Gut seitlich versetzt abge­ geben wird oder in entgegengesetzte Richtung verschwenkt werden, wenn das konditionierte Gut breit ausgestreut wird.

Wird beabsichtigt, einen verengten Schwad herzustellen, kön­ nen die Leitflächen und Seitenführungsflächen der beiden Seiten zueinander verstellt werden, wodurch eine Zusammen­ führung des breiter abgegebenen Gutstromes stattfindet.

Die Verbindung der Leitflächen untereinander kann so gesche­ hen, daß der Abstand zwischen den Leitflächen und von der letzten zu der Seitenführungsfläche hin über die Länge der Flächen gleich bleibt, für den Fall, daß die Abgabebreite des Abdeckschirmes nicht verändert werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anlenkungsstellen an den Leitflächen und den Seitenführungsflächen für die Verstellelemente in gleichen Abständen von deren Schwenkachsen angeordnet sind.

Eine besonders vorteilhafte Verstellmöglichkeit wird durch die Lagerung der Leitflächen und der Seitenführungsflächen an ihren vorderen Enden vermittels Schwenkachsen, die durch die obere Schirmfläche des Abdeckschirmes hindurch geführt sind und durch die Kupplung der Leitflächen und der Seiten­ führungsflächen über Stellbolzen mit Verbindungselementen erreicht, mit denen Leitflächen und Seitenführungsflächen einer Seite des Abdeckschirmes zu einer gemeinsamen Bewegung zusammengefaßt sind.

Die Stellbolzen sind durch Langlöcher in der oberen Schirm­ fläche hindurch geführt und liegen im Bereich der hinteren Hälfte der Leitflächen und der Seitenführungsflächen.

Zur Vergrößerung der Abstände zwischen den Leitflächen und diesen und den zugeordneten Seitenführungsflächen unterein­ ander von vorne nach hinten zu ist für das breite Ablegen des bearbeiteten Gutes die Verbindung der Stellbolzen der Leit­ flächen und der seitenführungsflächen mit den Stellelementen in einen, von innen nach außen zu sich zunehmend verringern­ den Abstand von den Schwenkachsen der Leitflächen und Seiten­ führungsflächen vorgesehen, wobei das Abstandsverhältnis vor­ teilhafterweise zwischen 1 : 2 bis 1 : 5 liegt.

Bei Verringerung der Ablagebreite des konditionierten Gutes sind die Abstände der Anlenkpunkte der Stellelemente von den Schwenkachsen der Leitflächen und der Seitenführungsflächen von außen zur Mitte hin entsprechend zu verringern.

Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Verstellung der Leitflächen und der Seitenführungsflächen von außen und oben her durch den Abdeckschirm hindurch über Stellhebel erfolgt, die mit Stellzylindern fernbedienbar eingerichtet werden können, wo­ durch eine besonders rasche und bequeme Umstellung der Ab­ gabeweise des Abdeckschirmes möglich ist.

Zur gleichmäßigen Führung des Gutstromes ist neben der seit­ lichen auch die seitlich untere Führung des konditionierten Gutes von Vorteil mit der eine saubere, begrenzbare Ablage des Gutes erreicht wird.

Zur einwandfreien Führung des konditionierten Gutes ist mit zunehmendem Weg, entlang der oberen Schirmfläche des Abdeck­ schirmes auch eine zunehmende Höhe der Leitflächen erforder­ lich, die je nach Fördergeschwindigkeit, Gleichmäßigkeit der geforderten Menge und Länge des Abdeckschirmes ein Verhältnis zwischen Vorder- und Hinterende der Leitfläche von 1 : 2 bis 1 : 5 aufweist und deren Höhe zur Höhe der Austrittsöffnung der Abdeckhaube, in Abhängigkeit von den genannten Parametern, in einem Verhältnis von 1 : 10 bis 1 : 5 steht.

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungs­ beispieles beschrieben.

Es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Konditioniereinrichtung mit vorgeschaltetem Mähwerk, schematisch;

Fig. 2 eine Draufsicht auf den hinteren Teil der in Fig. 1 dargestellten Konditioniereinrichtung, schematisch.

Die dargestellte Konditioniereinrichtung ist einem Rotations­ mähwerk nachgeschaltet und besteht aus einer Aufbereitungs­ vorrichtung 1, die von einer waagrecht und quer zur Fahrt­ richtung 17 angeordneten Aufbereitertrommel 2 gebildet ist mit einer Aufbereiterwelle mit daran befestigten, radial aus­ ragenden Bearbeitungswerkzeugen, die angetrieben umläuft und das Konditioniergut über Kopf nach hinten gegen die Fahrt­ richtung 17 befördert und abwirft.

Nach oben und seitlich zu ist die Aufbereitertrommel 2 mit einer Abdeckhaube 3 überdeckt, an deren oberer Flasche das konditionierte Gut nach hinten abströmt.

An die Abdeckhaube 3 schließt nach hinten, sich seitlich erweiterend ein Abdeckschirm 4 an, der zur Begrenzung der Wurfweite eine leicht nach unten hinten verlaufende obere Schirmfläche 7 aufweist mit seitlichen, nach unten gerichteten Begrenzungsflächen.

Zu beiden Seiten 8, 8' des Abdeckschirmes 4 sind Seitenfüh­ rungsflächen 6, 6' angeordnet, die an der oberen Schirmfläche 7 anliegend, lotrecht nach unten ausgerichtet sind und den Abdeckschirm 4 nach hinten und unten überragen, wobei sie nach unten mehrfach nach innen gekantete Führungen 16 für das konditionierte Gut besitzen.

Von jeder Seite 8, 8' des Abdeckschirmes 4 bis zur Mitte sind in regelmäßigen Abständen 10, 10' zu den Seitenführungsflächen 6, 6' und untereinander, Leitflächen 5, 5' an der oberen Schirmfläche 7 beginnend und lotrecht nach unten ausgerich­ tet, entgegen die Fahrtsichtung 17 nach hinten verlaufend angeordnete.

Die Leitflächen 5, 5' und die Seitenführungsfläche 6, 6' einer jeden Seite 8, 8' sind an deren vorderen Enden an Schwenk­ achsen 11 befestigt, die in der oberen Schirmfläche 7 gela­ gert und durch diese hindurch geführt sind.

Etwas über der Hälfte der Länge der Seitenflächen 5, 5' und der Seitenführungsflächen 6, 6' nach hinten sind an diesen Stellbolzen 13 befestigt, die durch Öffnungen in Form von Langlöchern durch die obere Schirmfläche 7 hindurch geführt und oberhalb der Schirmfläche 7 mit einem Verbindungselement 12, 12' für jede Seite 8, 8' verbunden sind, wobei die Anlen­ kungsabstände und die Ausrichtung der Verbindungselemente 12, 12' den Verstellweg der Leitflächen 5, 5' und der Seiten­ führungsflächen 6, 6' bestimmen.

An den äußeren Schwenkachsen 11 der beiden Seitenführungs­ flächen 6, 6' sind Stellhebel 14 als Teil der Verstellvor­ richtung 9, 9' angebracht, an denen jeweils ein Stellzylinder 15 zur fernbedienbaren Verstellung angreift.

Mit dieser Anordnung können Leitflächen 5, 5' und die jeweils zugeordnete Seitenführungsfläche 6, 6' einer Seite 8, 8' unab­ hängig voneinander bewegt werden um unterschiedliche Ablage­ richtungen und Ablagebreiten für das bearbeitete Gut ein­ stellen zu können.

Die Leitflächen 5, 5' weisen an der Austrittsöffnung der Ab­ deckhaube 3 in Bezug auf diese eine Höhe von etwa 1 : 10 auf.

Die Höhe der Leitflächen 5, 5' vergrößert sich nach hinten zu gleichmäßig ansteigend in einem Verhältnis zu ihrem vorderen Ende von etwa 1 : 5.

Bezugszeichenliste

1

Aufbereitungsvorrichtung

2

Aufbereitertrommel

3

Abdeckhaube der Aufbereitertrommel

2

4

Abdeckschirm der Abdeckhaube

3

5

,

5

' Leitfläche

6

,

6

' Seitenführungsfläche

7

obere Schirmfläche

8

,

8

' Seiten des Abdeckschirmes

4

9

,

9

' Verstellvorrichtung

10

,

10

' Abstand der Leitflächen

5

,

5

' und der Seitenführungsflächen

6

,

6

'

11

Schwenkachse der Leitfläche

5

,

5

' und der Seitenführungsfläche

6

,

6

'

12

,

12

' Verbindungselement

13

Stellbolzen der Leitfläche

5

,

5

' und der Seitenführungsfläche

6

,

6

'

14

Stellhebel

15

Stellzylinder des Stellhebels

14

16

Führung der Seitenführungsfläche

6

,

6

'

17

Fahrtrichtung

Claims (10)

1. Konditioniereinrichtung für gemähtes Halm- und Blattgut, mit einer Aufbereitungsvorrichtung, insbesonders wenig­ stens einer waagrecht, quer zur Flußrichtung des Aufbe­ reitungsgutes ausgerichteten, unter einer Abdeckhaube angeordneten Aufbereitertrommel oder Aufbereiterwelle, mit einem an diese nach hinten, gegen die Fahrtrichtung, anschließenden seitlich herablaufenden Abdeckschirm, unter dessen oberer Schirmfläche mehrere in, insbesonders regelmäßigen, Abständen voneinander quer zur Fahrtrich­ tung, im wesentlichen lotrecht nach unten ragende, ver­ stellbare Leitflächen angeordnet sind, die von beider­ seits außen beabstandet angeordneten Seitenführungs­ flächen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') und die beiden Seitenführungsflächen (6, 6') an der oberen Schirmfläche (7) des Abdeckschirmes (4) aus einer nach hinten ausgerichteten mittleren Stel­ lung, seitlich verstellbar sind und die Leitflächen (5, 5') einer Seite (8, 8') zusammen mit der zugeordneten Sei­ tenführungsfläche (6, 6') des Abdeckschirmes (4) jeweils mit einer gemeinsamen Verstellvorrichtung (9, 9') verbun­ den sind, mit der die Leitflächen (5, 5') jeder Seite (8, 8') unabhängig voneinander verstellbar sind, wobei die Abstände (10, 10') zwischen den Leitflächen (5, 5') und zwischen diesen und den zugeordneten Seitenführungsflä­ chen (6, 6') über deren Länge, insbesonders bei gerade nach hinten gerichteten Einstellungen der Leitflächen (5, 5'), gleichbleibend, bei nach einer Seite oder nach außen gerichteten Einstellungen der Leitflächen (5, 5') sich von vorne nach hinten vergrößernd und bei seitlich nach innen gerichteten Einstellungen der Leitflächen (5, 5') sich verringernd ausgebildet sind.

2. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') bei allen Einstellungen von vorne nach hinten einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand voneinander aufweisen.

3. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit­ flächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') un­ tereinander in gleichbleibenden Abständen (10, 10') von­ einander angeordnet sind.

4. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') mit ihren Vorderenden an Schwenkachsen (11) befestigt sind, die in der oberen Schirmfläche (7) des Abdeckschir­ mes (4) verschwenkbar gelagert und in unterschiedliche Lagen einstellbar ausgebildet sind.

5. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') mit starren Verbindungselementen (12, 12') gekoppelt sind, die insbesonders an der hinteren Hälfte der Leit­ flächen (5, 5') und vorzugsweise oberhalb der oberen Schirmfläche (7) angeordnet sind und über Stellbolzen (13) mit den Leitflächen (5, 5') und den Seitenführungs­ flächen (6, 6') jeder Seite (8, 8') verbunden sind, die durch Langlöcher in der oberen Schirmfläche (7) hin­ durchgeführt sind.

6. Konditioniereinrichtung für Halb- und Blattgut, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen der starren Verbindungselemente (12, 12') an den Stell­ bolzen (13) der Seitenführungsflächen (6, 6') den gering­ sten Abstand zu ihren Vorderenden, insbesonders den Schwenkachsen (11), und die Leitflächen (5, 5') die je­ weils am weitestens zur Mitte des Abdeckschirmes (4) hin angeordnet sind, den größten Abstand zu ihren Vorderen­ den, insbesonders den Schwenkachsen (12, 12'), im Verhält­ nis der größtmöglichen seitlichen Verbreiterung des Ab­ deckschirmes (4) aufweisen, wobei vorzugsweise das Ver­ hältnis zwischen geringstem und größtem Abstand 1 : 2 bis 1 : 5 beträgt.

7. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite (8, 8') des Abdeckschirmes (4) die Leit­ flächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') mit einem Stellhebel (14) versehen sind, der vorzugsweise mit einem Stellzylinder (15) betätigbar ist, welcher Stell­ hebel (14) entweder an einer Schwenkachse (11), vorzugs­ weise an der Schwenkachse der Seitenführungsfläche (6, 6') oder an dem starren Verbindungselement (12, 12') derselben angebracht ist.

8. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') und die Seitenführungsflächen (6, 6') beider Seiten (8, 8') in einander entgegengesetzter oder in gleichgerichteter Stellrichtung und überdies in bezug auf ihre hinteren Enden auseinander oder zueinander verschwenkbar eingerichtet sind.

9. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsflächen (6, 6') den Abdeckschirm (4) nach hinten und unten zu überragen und an ihren unteren enden nach innen zu in einem oder mehreren Teilschritten abgewinkelt oder durchgehend gerundet, eine zusätzliche seitliche untere Führung (16) für das ausgeworfene Halm- und Blattgut bildend, geformt sind.

10. Konditioniereinrichtung für Halm- und Blattgut, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (5, 5') sich im wesentlichen über die ge­ samte Länge der oberen Schirmfläche (7) von vorne nach hinten, lotrecht nach unten ausgerichtet, erstrecken und mit einer nach hinten zu stetig zunehmenden Höhe ausge­ bildet sind, die vorzugsweise im Verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 5 ansteigt, wobei diese am Vorderende eine Höhe von Vorzugsweise im Verhältnis von 1 : 10 bis 1 : 5 zur Höhe der Austrittsöffnung an der Abdeckhaube (3) aufweisen.