DE1116467B - Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln - Google Patents

Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln

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Publication number
DE1116467B
DE1116467B DER26844A DER0026844A DE1116467B DE 1116467 B DE1116467 B DE 1116467B DE R26844 A DER26844 A DE R26844A DE R0026844 A DER0026844 A DE R0026844A DE 1116467 B DE1116467 B DE 1116467B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
spray
mobile device
tractor
pump
Prior art date
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Pending
Application number
DER26844A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Blumenstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL PLATZ GmbH
Original Assignee
CARL PLATZ GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by CARL PLATZ GmbH filed Critical CARL PLATZ GmbH
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Priority to FR812676A priority patent/FR1243127A/fr
Publication of DE1116467B publication Critical patent/DE1116467B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 45 k 7/18
INTERNAT.KL. A Ol ΠΙ
PATENTAMT
ANME LDETAG :
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
R 26844 m/45k
2. DEZEMBER 1959
2. NOVEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Gerät zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln in Pflanzungen unterschiedlicher Kulturenhöhen, auf dem ein Flüssigkeitsbehälter und ein höhenverstellbares Gebläse angeordnet sind.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß das als Axialgebläse ausgebildete Gebläse in mindestens zwei Höhenlagen festlegbar und in jeder Stellung um seine Achse um 180° verdre'hbar ist, wobei die Sprühstrahlen als im wesentlichen geschlossener oder beidseitig spiegelbildlich aufgeteilter Sprühfächer nach oben oder nach unten gerichtet sind.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Gebläse mittels Riemen, Ketten od. dgl. von der Pumpenwelle aus angetrieben wird, wobei gegebenenfalls eine Zwischenwelle vorgesehen ist.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Sprühgerät auf einem Portalschlepper angeordnet ist und an sich nach unten erstreckenden Holmen das Gebläse auch in tieferen Stellungen festlegbar ist.
Es ist bekannt, Anpflanzungen mit Pflanzenschutzmittel mittels Gebläsesprühgeräten zu besprühen, bei denen radial nach außen gerichtete Sprühstrahlen zur Verfügung stehen. Bei derartigen Einrichtungen muß durch jede einzelne Reihe gefahren werden, und nur bei sehr spärlicher Belaubung genügt es, durch jede zweite Reihe zu fahren. In dieser Art wird die Schädlingsbekämpfung sowohl im Wein- als auch im Obstbau und zum Teil im Gemüsebau durchgeführt.
Insbesondere im Weinbau wurde diese Art des Versprühens als zu langsam empfunden, zumal man bei den alten Spritzen, die nicht mit Gebläsen ausgerüstet waren, Gestelle hatte, die über mehrere Zeilen hinwegführten, so daß dadurch bei einer Durchfahrt durch den Weingarten mehrere Reihen gleichzeitig behandelt werden konnten.
Man hat auch schon Gebläsesprühgeräte gebaut, bei welchen die Flüssigkeit und die Luft entlang einem Gestell in Schläuchen in mehrere Reihen geführt werden. Das Arbeiten mit derartigen breiten Gestellen ist sehr umständlich, weil sie für jedes Manöver viel Platz brauchen.
Mit der Vorrichtung gemäß dem Vorschlag der Erfindung können bei Reihenpflanzungen mit kleineren Reihenabständen, z. B. im Weinbau sowie im Feldbau, mehrere Reihen gleichzeitig besprüht werden. Dadurch, daß man das Gebläseaggregat der Höhe nach versetzen und um 180° verdrehen kann, ist es möglich, die aus dem Gebläse austretenden Sprühstrahlen direkt in die Pflanzen, also zwischen deren Blätter zu führen, ohne daß man Spritzbalken Fahrbares Gerät zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln
Anmelder:
Carl Platz G.m.b.H., Frankenthal (Pfalz), Wormser Str. 119
Dipl.-Ing. Hermann Blumenstock,
Frankenthal (Pfalz), ist als Erfinder genannt worden
oder lange, umständliche Schlauchleitungen braucht.
Das Gerät ist leicht zu manövrieren, und es bedarf weder für die Anfahrt noch für die Abfahrt irgendeines Umrüstens.
Ein derartiges Arbeiten ist auch mit anderen bekannten Geräten, bei denen das Gebläse wohl der Höhe nach verstellbar ist, nicht möglich, weil bei ihnen ein Sprühen von unten nach oben oder umgekehrt von oben nach unten nicht durchgeführt werden kann. Alle diese bekannten Einrichtungen bieten keine Möglichkeit, verschiedene Kulturen verschiedener Art der Anpflanzung und mit verschiedenem Höhenwuchs zu behandeln. Es fehlt dann vor allen Dingen an der gebrauchten Durchdringung des Laubes bei der Sprühung.
Das Zerstäuben der Flüssigkeit selbst kann in an sich bekannter Weise entweder mit großer Luftmenge und verhältnismäßig niedrigem Druck oder mit kleiner ■Luftmenge und entsprechend höherem Druck erfolgen. Im ersten Fall werden Düsen mit der auszusprühenden Flüssigkeit und einem Luftstrom beaufschlagt, wobei die Flüssigkeit durch eine Pumpe auf höheren Druck gebracht wird. Die in der Düse zerstäubte Flüssigkeit wird anschließend nochmals durch den Luftstrom weiterzerstäubt, wobei diese Flüssigkeitsteilchen durch den Luftstrom, der das Laub auch durchschüttelt, in das Laub hineingetragen werden, so daß eine Benetzung sowohl der Blattober- als auch der Blattunterseite erfolgt. Dort, wo mit kleiner Luftmenge, aber entsprechend höherem Druck gearbeitet wird, bedarf es keiner Düsen, denn in diesem Fall ist die Luftgeschwindigkeit so groß, daß das Zerreißen der Flüssigkeit in feine Teilchen ohne vorherige Verdüsung erfolgt.
109 737/135
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den-Ansprüchen. Es zeigt in schematischen Skizzen
Fig. 1 ein Gerät mit hochgesetztem Gebläse, mit welchem nach unten gesprüht wird,
Fig. 2 das gleiche Gerät mit tiefgesetztem und um 180: nach oben gedrehtem Gebläse, so daß nach oben gesprüht wird,
Fig. 3 das Gerät auf einem hochbeinigen, als Portalschlepper zu bezeichnenden Schlepper mit Sprühung nach unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gerätes in der Stellung von Fig. 2 und
Fig. 5 einen Kreuzriß von Fig. 4.
Auf einem fahrbaren Gerät 1 ist ein Gebläse 2 vorhanden, welches, wie Fig. 1 zeigt, im hochgestellten Zustand nach unten hin bläst, wobei, wenn das Gerät durch eine Reihe fährt, auf jeder Seite zwei bis vier Reihen von Pflanzen, also insgesamt vier bis acht Reihen behandelt werden können. In Fig. 1 ist angedeutet, daß insgesamt sechs Reihen erfaßt werden.
Wenn es sich um das Besprühen von höherstämmigen Pflanzen handelt, wird man das Gebläse 2 in die Stellung 2' bringen (Fig. 2), also nach unten versetzen und um 180° verdrehen, so daß das Aussprühen von unten nach oben erfolgt. Dadurch wird in das höher oben stehende Laub die gewünschte allseitige Besprühung gebracht.
Ein Beispiel dafür, wie das eriindungsgemäße Verfahren bei Verwendung eines Portalschleppers 3 vor sich geht, ist in Fig. 3 angedeutet, wo ein Gebläse 2 in der obersten Stellung angeordnet ist, so daß von oben nach unten gesprüht v/ird. Der Portalschlepper fährt über eine Zeile 4 der Pflanzung hinweg, so daß also eine ungerade Zahl von Reihen vollständig besprähi werden kann, im dargestellten Beispiel sieben Reihen. Selbstverständlich kann das Gebläse 2 auch in tiefere Stellungen gebracht und dann um 180° verdreht werden, so daß aus der Tiefstellung von unten nach oben gesprüht werden kann.
Ganz allgemein ist festzuhalten, daß für das Gebläse nicht nur eine oberste und eine unterste Stellung, sondern auch Zwischenstellungen festlegbar sind, da man nur, entsprechend den einzelnen Stellungen, einige Antriebsriemen oder Antriebsketten für den Antrieb des Gebläses bereithalten muß.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 skizziert. Auf einem Grundrahmen S sind zwei Holme 6 etwa senkrecht stehend angeordnet. Auf dem Grundrahmen 5 sind z. B. als eine Einheit eine Pumpe 7 und ein Behälter 8 für die Flüssigkeit befestigt. Die Welle 11 der Pumpe 7 wird von der Zapfwelle 15 der Zugmaschine über eine Gelenkwelle 9 angetrieben. Von der Pumpenwelle aus wird durch eine Kette 10 eine Zwischenwelle lla angetrieben, die in am Rahmen 5 befestigten Lagerböcken gelagert ist. Von dieser Zwischenwelle 11« bzw. einer Keilriemenscheibe 12 auf dieser Zwischenwelle 11a wird mittels eines Keilriemens 13 der Antrieb zu einer Keilriemenscheibe 14, die auf der Gebläsewelle sitzt, gebracht. Das Gebläse 2 ist ein einheitliches Gebilde, das mittels eines Lagerbockes 16 an den Holmen 6 z. B. durch Schrauben 17 festlegbar ist. Das Gebläse kann an den Holmen an verschiedenen Stellen fixiert werden; in den Fig. 4 und 5 ist nur eine tiefste Stellung, in der das Gebläse eingezeichnet ist, dargestellt, während eine höchste Stellung durch die Anordnung von Schraubenlöchern 18 angedeutet wurde. An dem Umfang des Gebläses sind Aussprühdüsen 19 über mehr als den halben Umfang in größerer Zahl vorgesehen. Das Gebläse ist um seine Achse 20 um 180° verdrehbar, so daß man also dann, wenn man das Gebläse in die Hochstellung bei den Löchern 18 bringt, das Gebläse um 180° verdreht und von oben nach unten sprühen kann, im Gegensatz zu der Stellung, die in den Fig. 4 und 5 eingezeichnet ist.
Ein solches aufsattelbares Gerät wird mittels zweier Bolzen 21 und mit dem Ende der Zuglasche 22 in die sogenannte Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers eingehängt, so daß dann das Gerät in Richtung des Pfeiles 23 durch die Reihen einer Pflanzung verfahren werden kann.
Verwendet man, wie in Fig. 3 angedeutet, einen Portalschlepper, so richtet sich die Befestigung nach den dort vorhandenen Möglichkeiten. Man wird jedoch für derartige Sprühgeräte sich nach unten erstreckende Holme vorsehen, so daß eine Verschiebung nach unten erfolgen kann, weil das Gerät an und für sich schon in größerer Höhe über den zu behandelnden Kulturen üblicherweise auf dem Portalschlepper befestigt ist. In dieser normalen Hochstellung wird man mit dem Gerät, von oben nach unten sprühend, mehrere Zeilen einer Pflanzung gleichzeitig behandeln können. Will man ein solches Gerät auf einem Portalschlepper, z. B. im Obstbau verwenden, wo eine Behandlung, d. h. eine Besprühung von unten nach oben gebraucht wird, wird man das Gebläse um einen entsprechenden Abstand nach unten versetzen und um 180° verdrehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Gerät zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln in Pflanzungen unterschiedlicher Kulturenhöhen, auf dem ein Flüssigkeitsbehälter, eine Pumpe und ein höhenverstellbares Gebläse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß das als Axialgebläse ausgebildete Gebläse (2) in mindestens zwei Höhenlagen fe-ilegbar und in jeder Stellung um seine Achse (20) um 180° verdrehbar ist, wobei die Sprühstrahlen als im wesentlichen geschlossener oder beidseitig spiegelbildlich aufgeteilter Sprühfächer nach oben oder nach unten gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) mittels Riemen, Ketten (10) od. dgl. von der Pumpenwelle (11) aus angetrieben ist, wobei gegebenenfalls eine Zwischenwelle (lla) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühgerät (1) auf einem Portalschlepper (3) angeordnet ist und an sich nach unten erstreckenden Holmen (6) das Gebläse (2) in tieferen Stellungen festlegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1011215;
britische Patentschrift Nr. 664 767;
USA.-Patentschrift Nr. 2 608 792.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 737/135 10.61
DER26844A 1959-12-02 1959-12-02 Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln Pending DE1116467B (de)

Priority Applications (2)

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DER26844A DE1116467B (de) 1959-12-02 1959-12-02 Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln
FR812676A FR1243127A (fr) 1959-12-02 1959-12-10 Procédé pour l'arrosage des végétaux par des agents de préservation et appareil pour la mise en oeuvre du procédé

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1243127X 1959-12-02
DER26844A DE1116467B (de) 1959-12-02 1959-12-02 Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln

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DE1116467B true DE1116467B (de) 1961-11-02

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Family Applications (1)

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DER26844A Pending DE1116467B (de) 1959-12-02 1959-12-02 Fahrbares Geraet zum Verspruehen von Pflanzenschutzmitteln

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FR (1) FR1243127A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5718377A (en) * 1995-04-18 1998-02-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Beneficial insect egg spraying device
US5735459A (en) * 1995-06-23 1998-04-07 Smucker Manufacturing, Inc. Method for forming and applying biological control system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB664767A (en) * 1949-03-07 1952-01-09 Leonard Charles Pearch Improvements in machines for distributing insecticides and the like
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FR1243127A (fr) 1960-10-07

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