DE7104665U - Impraegnier- und anspritzmaschine - Google Patents
Impraegnier- und anspritzmaschineInfo
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Description
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5471 Hiederzissen
Die Erfindung betrifft eine Imprägnier- und Anspritzi^schine
insbesondere für die Imprägnierung von langgestreckten Segenständen
wie. z. £. Holzbalken, Latten, Brettern u. dg. oder zum Auftragen von j'arbe auf derartige ',Verkstücke.
Die Imprägnierung von Holzgegenständen erfolgt heute noch vielfach
mittels Pinsel- oder Bürster±<tufstrich oder mittels Spritzpistcls.
2s ist auch bekannt» langgestreckte lioizwerkstucke in
der V/eise zu imprägnieren, daß man ϊie von Hand über senkrecht
und waagerecht angeordnete Führungsrollen durch einen Rohrrahmen hindurchachiebt, welcher mit zahlreichen Spritzbohrungen ausgestattet
ist. Durch diese Spritzbohrungen wird die Imprägnierflüssigkeit von allen Seiten her auf das 7/erkstück aufgespritzt.
Dieses starre Spritzsystem weist vor a1 lern den Kachteil auf,
daß man ohne Rücksicht auf Flächen- t.nd fiaumausdehnung des jeweils
anzuspritzenden Tferkstücks stets praktisch nur die gleiche
Menge an Spritzflüssigkeit pro Zeiteinheit abspritzen kann. Zwar ist man imstande, innerhalb enger Grenzen den Spritzdruck
zu erhöhen. Jedoch kann man den Druck nicht wesentlich herabmindern,
weil sonst wenigstens ein Teil der Einzelstrahlen unwirksam wird.
Die einzige wirklich verwendbare Regelniethode besteht bei diesem
bekannten Imprägnierverfahren darin, daß man die zu imprägnierenden Werkstücke je nach Gestalt und Ausdehnung der Werkstükke
langsamer oder schneller durch den Spritzrahmen hindurchschieben ο Um in dieser Weise die Auftragsmenge und die Intensität
des Aufspritzens mit der jeweiligen Form und Größe des zu behandelnden Gegenstandes richtig abzustimmen, bedarf es
jedoch großer Geschicklichkeit und viel Erfahrung.
1093009 Stidt. Qirokas·· Stuttgart
- 2 - G 139
Ebenso nachteilig ist es, daß das Spritzfeld der Maschine nur
zu einer einzigen bestimmten Flächenverteilung des 7/erkstücks
•-virklici: past, daü also praktisch für jedes Werkstück bzw. für
jede Jruppe von form- und größenmäßig ähnlichen Terkstücken
eine besondere Spritzmaschine oder zumindest ein besonderer Spritzrahinen verfügbar sein muß. Ist nämlich das Spritzfeld der
faschine zu klein bzw. der Abstand Rohrrahmen-Werkstück zu groß, wird die Imprägnierung nicht effektiv. Wenn andererseits das
Spritzfeld zu groß oder der Abstand Rohrrahmen-Werkstück zu klein, wird zuviel Imprägnierflüssigleit verspritzt; der Überschuß
tropft vom Werkstück ab. Allerdings kann man diesen Überschuß großenteils auffangen, filtrieren und wieder verwenden.
La die abtropfende Imprägnierflüssigkeit naturgemäß viel Schmutz,
Sägemehl u. dgl. vom Werkstück mitnimmt, muß der Filtriervorgang sehr sorgfältig ausgeführt werden und nimmt entsprechend
viel Zeit in Anspruch.
Der Erfinder zu dieser bekannten Erfindung hat diesen Nachteil klar erkannt. Um die erheblichen Mengen an zuviel aufgespritzter
Imprägnierflüssigkeit sicher wieder aufzufangen, hat er hinter dem Spritzrahmen ein System von verstellbaren Bürsten angeordnet,
welche die abtropfende Imprägnierflüssigkeit vom Werkstück
abstreifen und sie in eine Auffangwanne hineinleiten.
Ein weiterer Nachteil ist der Handvortrieb. Erstens ist die Tfirksamkeit und Güte einer Imprägnierung oder eines Farbauftrags
von der Gleichmäßigkeit des Auftragens abhängig, die bei einem Handvortrieb des Werkstücks praktisch nicht durchführbar
ist, weil kaum jemand imstande sein wird, stundenlang Werkstükke mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Spritzrahmen
zu schieben. Zum anderen erfordert der Handvortrieb einige Übung und viel Geschick, damit das Werkstück nicht verkantet
und an den Seiten der Führungsbahn hängen bleibt. Nach der bekannten Erfindung sind daher die Führungsrollen an mindestens
einer Seite der Führungsbahn verstellbar angeordnet.
Gemäß äem deutschen Gebrauchsmuster 7 016 839 ist eine Imprägnier-
und Anspritzmaschine geschaffen worden, durch welche die
oben genannten Nachteile beseitigt "/orden sind, indem die Imprägnier-
und Anspritzmaschine eine mit regelbarem Antrieb ausgerüstete Vortriebseinrichtung aufweist, über welche das zu imprägnierende
Werkstück durch ein von einstellbaren und regelbaren Siritzdüsen beaufschlagtes Spritzfeld automatisch bei
einer der Gestalt und der Ausdehnung des Y/erkstücks genau angepaßter
Vortriebsges-ohwindigkeit hindurchgeführt wird. Darüber
hinaus weist die Llaschine gemäß dew- G-ebrauchsmustei
7 016 839 eine regeleinrichtung suf, mittels welcher der Spritzdruck
und die Spritzuienge mit der Vortriebsgeschwincü' .'r abgestimmt
werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt eine V/eiterführung v. . ^ .'l'einerung
des Gegenstandes des aebrr-ucr-smusters 7 C16 S39 dar und
hat zum Ziel j eine Feinabstimmung der uosierune der aufgespritzten
Lenge, der Spritzabotände, der Spreizeinrichtung und des
Spritzdrucks genau nach dem Bedarf des jeweiligen Werkstücks zu ermöglichen, zu dem Zv7eck, jederzeit eine optimal wirksame
Imprägnierung bzw. einen optimal deckenden und schützenden Farbauftrag sicherzustellen, und zwar mit einem optimal geringen
Verbrauch an Spritzflüssigkeit.
Dieses Erfindungsziel v/ird dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der zu den Spritzdüsen führenden Spritzflüssigkeitszuleitungen
aus jederzeit einzeln ablösbaren Einzelelementen susaaimengesetzt sind, und zwar über Zwischenstücke, wobei an
jedem Zwischenstück sowie an den von den Zwischenstücken abgekehrten Enden eines jeden Einzelelemente je eine Spritzdüse
angeordnet ist. In einer bevorzugten AusfüL-rungsform der Erfindung
sind die oberen Einzelelemente der Spritzflüssigkeitszuleitungen gegen die Mitte der Führungsbahn hin gekrümmt; sie
können abr-r auch mindestens zum Teil verbiegbar sein. Quer
unter der Führungsbahn können weitere SpritzflüssigkeitszuleituDgen
angeordnet sein und mindestens je eine nach oben ausgerichtete Spritzdüse aufweisen. Vorzugsweise sind je zwei
im Wesentlichen senkrechten Spritzflüssigkeitszuleitungen
ir.it je einer unter der Führungsbahn angeordneten, im Wesentlichen
waagerecht verlaufenden Spritzflüssigkeitszuleitung sowie über eine separate Fumpenleitung mit der Förderpumpe verbunden,
wobei jed-a Pu^penleitung ;je ein Fegelventil aufweist.
Jedes Zwischenstück kann nach Abnahme des zugehörigen oberen JLinzelelemente von einer Verschlußschraube verschlossen werden.
Fernerhin kann jeues obere Einzelelement im Verhältnis zu dem
zugehörigen Zwischenstück um dessen Längsachse schwenkbar angeordnet
sein. Kindest<~r.s ein Teil der Spritzdüsen können eine
länglich gestaltete Spritzcffnung aufweisen.Vorzugsweise kann
mindestens ein Teil der Einzelelemente paarweise teleskopartig zusammengestecKt und mittels Klemmschrauben flüssigkeitsdicht
festgestellt '"erden..
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und erläutert* Es zeigen ;
Figur 1 eine Imprägnier- und Anspritzmaschine gemäß der
Erfindung, schematisch und teilweise in einem Längsschnitt,
Figur 2 eine Teilansicht der Imprägnier- und Anspritzmaschine (Führungsbahn, Spritzflüssigkeitazuleitunien
und Spritzdüsen), von oben gesehen,
Figur 3 den Schnitt A-A der Teilansicht Fig. 2, von B aus
gesehen, mit einem zu behandelnden Werkstück,
Figur 4 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung von SpritzflüssigkeitsZuleitungen
und Spritzdüsen, in perspektivischer Sicht,
Figur 5 ein zweiteiliges ZuIeitungselernent mit Zwischenstück
und Spritzdüsen, in einer Seitenansicht,
Figur 6 den unteren Teil des Zuleitungselements Fig^ 5,
mit Zwischenstück und Verschlußschraube,
Figur 7 ein Zuleitungselement mit biegsameöVSchlauch,
in einer Seitenansicht,
\ Figur 8 ein Zuleitungselement mit länglicher Spritzdüse,
\ in einer Seitenansicht,
ι ■ . · · «οι ·
- 5 - & 139
Figi-.r 9 das Zuleitungseleir-y t Pig. 8 von unten gesehen
und
Figur 10 eine zweiteilige Zuleitung mit teleskjpartigew
Verlängerungsstück und Klenrahülse, in einer
Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die als Ausführungsbeispiel beschriebene erfindungsgemäße Imprägnier-
und Anspritzmaschine besteht aus einem Gehäuse 1 mit Deckel 2 und einer aus Seitenholmen 3,4 und Vortriebsrollen
5 bis 9 gebildeten Führungsbahn 3 bis 9. An den VortriebsrollEn 5 bis 9 sind Kettenräder 51,61 u.s.w. bis 91 angeordnet, welche
mit einer Vortriebskette 10 im Eingriff sind- Die Vortriebskette 10 wird über eine Zwischenkette 11 vom Antriebsmotor 12 angetrieben.
Die Spritsflüssigkeit wird von einem nicht gezeichneten Eehälter
über eine Pumpe 13 in die Zuleitungen 14,15 gedrückt, vgl.
Figuren 2, 3 und 4. Die Imprägnier- und Anspritzmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel weist zwei solche Zuleitungskreise auf;
je nach Länge der Führungsbahn kann eine beliebige Anzahl Zuleitungskreise zur Anwendung kommen. Jeder Zuleitungskreis 14,15
besitzt je zwei senkrechte Spritzflüssigkeitszuleitungen 16 bis 19 und ausserdem je ein waagerecht angeordnetes Verbindungsrohr 20,21. Jede senkrechte Zuleitung 16 bis 19 ist aus je
zwei Einzelelementen 161, 162,171,172 u.s.w. bis 191,192 über Zwischenstücke 163,173,183,193 zusammengesetzt. Die oberen
(äusseren) Einzelelemente 161,171,181,191 sind an ihren Endstücken gekrümmt und tragen Siritzdüsen 1611,1711,1811,1911.
An den Zwischenstücken 163,173,183,193 sind ebenfalls Spritzdüsen 1631,1731,1831,1931 ausgebildet. Schließlich befinden
sich an dem unteren Teil eines jeden unteren Einzelelements 162,172,182,192 je eine Spritzdüse 1621,1721,1821,1921 sowie
an jedem Verbindungsrohr 20,21 je eine Spritzdüse 201,211. Sämtliche S^ritzdüsen sind gegen eine gedachte Linie ausgerichtet,
die etwa in der Höhe der Zwischenstücke 163,173, 183,193 parallel zu der Längsachse der Führungsbahn 3 bis 9
verläuft.
- 6 - G 139
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Beispiels sind die Spritzdüaen drehbar und schwenkbar angeordnet. Figur 7 zeigt
die Anordnung einer Spritzdüse 1611 an einem biegsamen Schlauch
161 b, mittels welchen der Strahl der Spritzdüse in praktisch jede erwünschte Richtung gerichtet werden kann.
Sollte die Ausdehnung des zu spritzenden Terkstücks 22 (Figuren
3 und 4) es zweckdienlich erscheinen lassen, "vird jede Spritzflüssigkeitszuleitun^
1c bis 19 aus drei oder mehreren Einzelelemente
zusammengesetzt (nicht gezeichnet, jedoch analog mit
dem ί-uf den Figuren dcrgestellten Aufbau). Ebenfalls kann an
jedem Verbindungsrohr ^0,21 mehrere Spritzdüsen 201,211 angeordnet
werden. Die Figuren θ und 2 zeiger, eine besondere Ausgestaltung
der oberen Spritzdüsen 1611,1711 u.s.w., welche dem Spritzstrahl je nach iedarf eine langgestreckte oder nach
entsprecnender Drehung der Düse - eine breit gefächerte Form gibt.
Die die Zuleitungen 16 bis 19 bildenden oberen und unteren Einzelelemente 161,162,171,172 u.s.w. sind in der Weise zusammengesetzt,
daß sie in die Zwischenstücke 163,173 u.s.w. paarweise eingeschraubt sind. Wenn es in Sonderfällen bei einigen
Zuleitungen 16 bis 19 erwünscht sein sollte, nur die unteren und mittleren Spritzdüsen zur 'wirkung kommen zu lassen, kann
jeweils das obere Einzelelement 161,171,181,191 abgeschraubt und durch eine Verschlußschraube 1632, 1732 u.s.w. ersetzt
werden.
In einer bevorzugten Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist jede Spritzflüssigkeitszuleitung 16 bis 19 aus Einzelelementen
161,171,181,191 zusammengesteckt, welche teleskopisch ineinander
verschiebbar sind und von Klemmhülsen 23 flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden werden, vgl. Figur 10. Das untere üinzelelement 162 ist mit einem oder mehreren Schlitzen 1622
versehen und weist eine schwach konisch ausgebildetes Gewinde 1623 auf. Die Klemmhülse 23 besitzt ein entsprechendes Konusgewinde.
In dieser Form des Ausführungsbeispiels ist die sonst
an den Zwischenstücken 163,173,183,193 angeordneten Spritzdüsen
1631 j 1'■' "1 u.s.w. unmittelbar an den unteren Einzelelementen
162,172.182,192 ausgebildet, und zwar nahe dem Gewinde 1623
(nicht gezeichnet).
Die vom Werkstück 22 abtropfende Spritzflüssigkeit sammelt sich in einer im Gehäuseinneren befindlichen Auffangwanne 25 an, von
wo aus die Flüssigkeit über ein Filter 26 und eine Rohrleitung 27 in den Flüssigkeitsbehälter (nicht gezeichnet) zurückläuft.
Der Vortrieb dar Vortriebsrollen 5 bis 9 sowie die Pumpe 13
und deren Pumpendruck werden über den Steuerpult 28 gesteuert. Jeder Zuleitungskreis 14,15 *'ird mittels Betätigung der Regelventile
141,151 druckmässig abgestimmt bzw. ein- und susgeschaltet. Y/egen der vielen Abstimmungsmöglichkeiten sowohl in bezug
auf Spritzafcstand, Spritzrichtung und Gestaltung des Spritzfeldes
als auch in bezug auf Spritzdruck und auf Vortriebsgeschwindigkeit wird nur wenig Spritzflüssigkeit wieder vom Werkstück
abfließen. Der Rücklauf in die Auffangwanne ist deswegen gering; zum Filtern kann man sich Zeit lassen und sorgfältig filtern.
Kit dem hier beschriebenen System von Einzelelementen, Zwischenstücken
und gekrümmten Außenelementen gestaltet man innerhalb des von der Breite der Führungsbahn 3 bis 9 und der Innenhöhe
des Deckels 2 gegebenen Raumes ein für jedes beliebige Werkstück optimal passendes Spritzfeld. Je nach Höhe, Breite und Gestalt
der zu spritzenden Werkstücke können zwei oder mehrere Einzelelemente 161,162,171,172 u.s.w. aufeinandergesteckt und die
Krümmung des jeweils oberen Einzelelement gedreht werden. Wenn danach eine Serie Werkstücke mit geringeren Höhenausdehnung
zur Bearbeitung kommen, entfernt man ein oder mehrere mittlere Einzelelemente von jeder Zuleitung und hat dann ein Spritzfeld
wie auf Fig. 3 oder 4 gezeigt. Eine besonders gute Einstellmöglichkeit
geben die verbiegbaren Endteile der oberen Einzelelemente,
wie auf Figur 7 gezeigt. Mit der auf Figur 10 dargestellten teleskopischen Zusammensetzung von Einzelelementen kanndas
Spritzfeld optimal an dem jeweiligen Bedarf des Spritzfeldes angepaßt werden.
9 Schutzansprüche
Claims (9)
1. Imprägnier- und Anspritzmaschine insbesondere für die Imprägnierung
und sonstige Bespritzung von langgestreckten Werkstücken wie Holzbalken, Latten und Erettern, welche mittels
einer mit regelbarem Antrieb ausgerüsteten Vortriebseinrichtung automatisch durch ein von einstellbaren und regelbaren
Spritzdüsen beaufschlagtes Spritzfeld hindurchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der zu den Spritzdüsen (1611, 1711, 1811, 1911 u.s.w.) führenden Spritzflüssigkeitszuleitungen
(16 bis 19) aus jeder-zeit einzeln ablösbaren Einzelelementen (161,162,171,172 u.s.w.) zusammengesetzt
sind, und zwar über Zwischenstücke (163,173,183,193),
wobei an jedem Zwischenstück sowie an den von den Zwischenstücken abgekehrten Enden eines jeden Einzelelements (161,162
u.s.w.) je eine Spritzdüse (1611,1711 u.s.w.) angeordnet ist.
2. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Einzelelemente (161,171,181,191)
der Spritzflüssigkeitszuleitungen (16 bis 19) gegen die Mitte der Führungsbahn (3 bis 9) gekrümmt sind.
3· Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Einzelelemente (161,171,181,191)
der Spritzflüssigkeitszuleitungen (16 bis 19) mindestens zum
Teil verbiegbar sind.
4. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer unter der Führungsbahn (5 bis 9)
Spritzflüssigkeitszuleitungen (20,21) angeordnet sind und je eine nach oben ausgerichtete Spritzdüse (202,211) aufweisen.
5. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei im V/esentlichen senkrechten Spritzflüssigke:tszuleitungen
(16,17 und 18,19) mit je einer unter der Führungsbahn (3 ois 9) angeordneten, im Wesentlichen waagerecht
verlaufenden Spritzflüssigkeitszuleitung (20,21) sowie
- Elatt 2 -
• m ·*
Blatt 2 - S 139 Λ
über eine eigene Pumpenleitung (15 und 14) mit der Förderpumpe (13) verbunden sind, wobei jede Pumpenleitung (14,15) je ein
eigenes Regelventil (141,151) aufweist.
6. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zwischenstück (1 63,173,183» 193) nacL
Abnahme des zugehörigen oberen Einzelelemente (161,171,181,191)
von einer Verschlußschraube (1632 u.s.w.) verschlossen wird.
7. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Einzelelement (161,171, 181,191) im Verhältnis zu dem zugehörigen Zwischenstück (153,
173,183,193) um dessen Längsachse schwenkbar angeordnet ist.
8. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der 3p~i+.zdüsen (1611,
1711 u.s.w.) eine länglich gestaltete Spritzöffnung (I6II L)
aufweist.
9. Imprägnier- und Anspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Einzelelemente
(161,162,171,172 u.s.w.) paarweise teleskopartig zusammengesteckt
und mittels als Zwischenstücke wirkender Klemmschrauben (23) flüssigkeitsdicht zusammengehalten.
Für den Anmelder :
;r Arentoff Patentanwalt
710/.665-9.6.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717104665 DE7104665U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Impraegnier- und anspritzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717104665 DE7104665U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Impraegnier- und anspritzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7104665U true DE7104665U (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=6618813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717104665 Expired DE7104665U (de) | 1971-02-09 | 1971-02-09 | Impraegnier- und anspritzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7104665U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033403A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-05-06 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von holz und holzwerkstoffen mit impraegnier- und konservierungsmittel |
-
1971
- 1971-02-09 DE DE19717104665 patent/DE7104665U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033403A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-05-06 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von holz und holzwerkstoffen mit impraegnier- und konservierungsmittel |
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