DE102004048491A1 - Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche - Google Patents

Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche Download PDF

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Abstract

Bei einer Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche, mit einem Gehäuse (14), das an einander entgegengesetzten Gehäuseseiten eine Schlaucheintrittsöffnung (17) und eine Schlauchaustrittsöffnung (22) aufweist, wobei zwischen den beiden Öffnungen (17, 22) eine Hochdruckdüseneinrichtung (24) zum beidseitigen Hochdruckbehandeln von mindestens einem durch die Waschmaschine (11) hindurchlaufenden Schlauch (12) vorgesehen ist, besitzt die Hochdruckdüseneinrichtung (24) zu beiden Seiten des durchlaufenden Schlauchs (12) angeordnete Rotationsarme (25a, 25b), an denen jeweils wenigstens eine durch die Rotationsbewegung des zugeordneten Rotationsarms (25a, 25b) sich auf einer Rotationsbahn bewegende Hochdruckdüse (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche, mit einem Gehäuse, dass an einander entgegengesetzten Gehäuseseiten eine Schlaucheintrittsöffnung und eine Schlauchaustrittsöffnung aufweist, wobei zwischen den beiden Öffnungen eine Hochdruckdüseneinrichtung zum beidseitigen Hochdruckbehandeln von mindestens einem durch die Waschmaschine durchlaufenden Schlauch vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Schlauchwaschmaschinen besitzen zwischen Schlaucheintritts- und Schlauchaustrittsöffnung angeordnete, gegenläufig rotierende Bürstenwalzen zwischen denen der zu waschende Schlauch hindurchgezogen wird. Damit die am Schlauchende befestigte Schlauchkupplung zwischen den Bürstenwalzen hindurchgezogen werden kann, ist es bekannt, wenigstens die obere Bürstenwalze bzw. Oberbürste schwenkbeweglich zu lagern, so dass diese von der ankommenden Schlauchkupplung nach oben gedrückt werden kann, damit die Schlauchkupplung durchlaufen kann. Mit Bürstenwalzen bestückte Schlauchwaschmaschinen besitzen häufig eine unzureichende Reinigungswirkung, so dass insbesondere stark verschmutzte Schläuche mehrmals gereinigt werden müssen.
  • Aus der DE 38 27 839 C2 ist eine Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen bekannt, bei der bürstenlos, das heißt mit Hilfe von zu beiden Seiten des durchgeführten Schlauchs angeordneten Rotorhochdruckdüsen gereinigt wird. Dabei wird ein ständig mit hoher Geschwindigkeit rotierender Strahl an Reinigungsflüssigkeit auf beide Seiten des Schlauchs gespritzt, womit eine relativ hohe Reinigungswirkung erreichbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine für Schläuche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Waschmaschinen eine noch besserer Reinigungswirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Waschmaschine für Schläuche mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine für Schläuche bzw. Schlauchwaschmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Hochdruckdüseneinrichtung zu beiden Seiten des durchlaufenden Schlauchs angeordnete Rotationsarme aufweist, an denen jeweils wenigstens eine, durch die Rotationsbewegung des zugeordneten Rotationsarms sich auf einer Rotationsbahn bewegende Hochdruckdüse angeordnet ist.
  • Auf Grund der hohen Drucks, mit der Strahlen an Reinigungsflüssigkeit auf die Schlauchoberfläche treffen, in Kombination mit der Rotationsbewegung der Hochdruckdüsen, lässt sich über die gesamte Schlauchbreite an Ober- und Unterseite des Schlauchs ein gleichmäßig guter Reinigungseffekt erzielen. Dabei können je nach Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Schlauchs Vorschubgeschwindigkeit des Schlauchs und Rotationsgeschwindigkeit der Rotationsarme aufeinander abgestimmt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die selbe Stelle des Schlauchs mindestens zweimal druckstrahlbeaufschlagt wird, womit die Reinigungswirkung noch erhöht wird.
  • Es ist möglich, einen einzelnen oder mehrere nebeneinanderliegende Schläuche gleichzeitig durch die Waschmaschine zu schleusen.
  • Vorzugsweise befindet sich ober- und unterhalb des durchlaufenden Schlauchs bzw. der durchlaufenden Schläuche jeweils ein Rotationsarm. Prinzipiell wäre es jedoch auch möglich, an der Ober- und Unterseite des Schlauchs jeweils mehrere hintereinander angeordnete Rotationsarme vorzusehen. Besonders bevorzugt besitzt jeder Rotationsarm zwei Hochdruckdüsen, die sich vorzugsweise an den gegenüberliegenden Rotationsarmenden befinden. Prinzipiell wäre es jedoch auch möglich, lediglich eine einzige sich auf einer Rotationsbahn bewegende Hochdruckdüse pro Rotationsarm vorzusehen. Alternativ wäre es auch möglich, an einem jeweiligen Rotationsarm mehr als zwei Hochdruckdüsen vorzusehen, beispielsweise mehrere in Radialrichtung oder in Rotationsrichtung hintereinander angeordnete Hochdruckdüsen an beiden Endbereichen des Rotationsarme. Schließlich ist es auch möglich, zwei Rotationsarme zu einer Art "Drehkreuz" zu kombinieren.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Rotationsarm über Höhenverstellmittel höhenverstellbar ausgebildet. Es ist also möglich, den Abstand zwischen den beiden Rotationsarmen zu verändern, beispielsweise falls ein am Schlauch angekoppeltes, gegenüber der Schlauchhöhe des erschlafften Schlauchs höher hinausragendes Bauteil, insbesondere eine Schlauchkupplung durchgezogen wird. In bevorzugter Weise ist der obere Rotationsarm höhenverstellbar, während der untere Rotationsarm gehäusefest ausgebildet ist.
  • In bevorzugter Weise sind die Höhenverstellmittel derart ausgebildet, dass die Höhenverstellung selbsttätig durch das am Schlauch angeordnete Bauteile, beispielsweise in Form einer Schlauchkupplungen oder dergleichen, durchführbar ist.
  • Als Höhenverstellmittel kann eine insbesondere stufenlos verstellbare, in Höhenrichtung verlaufende Linearführungseinrichtung mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Linearführungselementen vorgesehen sein, von denen ein erstes Linearführungselement im Gehäuse und ein zweites Linearführungselement mit dem zugeordneten Rotationsarm gekoppelt ist. Beispielsweise können die beiden Linearführungselemente derart ausgebildet sein, dass sie ineinander teleskopierbar sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist jeder Rotationsarm einen Eigenantrieb zur Erzeugung dessen Rotationsbewegung auf. Besonders bevorzugt wird der Eigenantrieb dadurch gebildet, dass die Hochdruckdüsen in Bezug auf die Normalenrichtung zur Rotationsebene des jeweiligen Rotationsarms schräg gestellt sind. Dadurch wird ein Rückstoß erzeugt, der den Rotationsarm rotatorisch antreibt. Es ist also kein zusätzlicher Fremdantrieb, beispielsweise in Form eines Antriebsmotors usw., notwendig.
  • Es ist möglich, eine einendes mit der Schlaucheintrittsöffnung und andernends mit der Schlauchaustrittsöffnung gekoppelte, eben ausgebildete Schlauchlaufbahn zum Transport des Schlauchs zwischen Eintritts- bzw. Austrittsöffnung vorzusehen. Die ebene Ausbildung der Schlauchlaufbahn gewährleistet einen gleichmäßigen, störungsfreien Durchlauf des Schlauchs.
  • In bevorzugter Weise ist, insbesondere der Schlauchlaufbahn gegenüberliegend eine vorzugsweise den oberen Rotationsarm abdeckende und damit schützende Führungsbahn vorgesehen, die wenigstens eine Auflaufschräge besitzt, die gemeinsam mit der Schlauchlaufbahn einen sich in Schlauchdurchlaufrichtung verjüngenden Schlaucheinlaufbereich bildet. An diese Auflaufschräge kann beispielsweise eine Schlauchkupplung anstoßen, und daran Entlanggleiten, wobei der höhenverstellbare Rotationsarm höhenverstellt wird, bis schließlich die Öffnung zwischen Führungsbahn und Schlauchlaufbahn groß genug ist, damit die Schlauchkupplung hindurch passt.
  • In bevorzugter Weise sind Schlauchlaufbahn und Führungsbahn derart ausgebildet, dass von oben bzw. von unten stammende Strahlen an Reinigungsflüssigkeit möglichst ungehindert passieren können. Schlauchlaufbahn und Führungsbahn können beispielsweise als Gitter oder Gitterrost ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Gehäuse aus Profilelementen, vorzugsweise Strangpressprofilen, insbesondere aus Aluminium, aufgebaut. Dadurch lassen sich Waschmaschinen mit unterschiedlichsten Abmessungen in einfacher Weise zusammenbauen. Die Profilelemente werden bevorzugt mit Verkleidungselementen verkleidet.
  • Es ist möglich eine Schlauchlängenbestimmungseinrichtung zur Schlauchlängenbestimmung des aktuell durch die Waschmaschine laufenden Schlauchs vorzusehen. Die Schlauchlängenbestimmungseinrichtung kann beispielsweise vor der Schlaucheintrittsöffnung außerhalb des Gehäuses in eine Auffahrrampe integriert sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Waschmaschine ohne durchlaufenden Schlauch,
  • 2 eine Seitenansicht auf die Waschmaschine gemäß 1, wobei hier ein durchlaufender Schlauch dargestellt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die Waschmaschine gemäß 1, wobei hier zwei nebeneinanderliegende, durchlaufende Schläuche dargestellt sind und
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf einen Rotationsarm der Hochdruckdüseneinrichtung der Waschmaschine.
  • 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine 11 für Schläuche 12, insbesondere Feuerwehrschläuche. Solche Schlauchwaschmaschinen 11 werden beispielsweise als Teil eines Schlauchpflegezentrums eingesetzt, das in der Regel einen Einweichtrog besitzt, in dem verschmutzte Schläuche 12 eingeweicht und damit einer Vorreinigung unterzogen werden. Danach wird ein einzelner bzw. werden mehrere zu reinigende Schläuche an eine Transportvorrichtung, beispielsweise in Form einer Haspel, angehängt und durch die Schlauchwaschmaschine 11 gezogen, von der sie dann im gereinigten Zustand wieder austreten und auf einem Schlauchpflegetisch abgelegt werden. Auf dem Schlauchpflegetisch können dann weitere Funktionsprüfungen durchgeführt werden, beispielsweise eine Druckprüfung usw.. Schließlich werden die Schläuche 12 in einer Schlauchtrocknungsvorrichtung getrocknet, beispielsweise in einem Trockenturm zum Trocknen aufgehängt.
  • Die hier interessierende Schlauchwaschmaschine 11 besitzt ein Gehäuse 14, das aus einzelnen Profilelementen 13, insbesondere Aluminiumstrangpressprofilen aufgebaut ist. Die Profilelemente 13 liegen in der Regel als Meterware vor und können je nach Bedarf auf unterschiedliche Länge abgehängt werden. Dadurch lassen sich auf einfache Weise Schlauchwaschmaschinen 11 mit verschiedensten Abmessungen herstellen. Die Profilelemente 13 bilden im zusammenmontierten Zustand den Rahmen der Schlauchwaschmaschine 11, der noch durch Verkleidungselemente 15 verkleidet wird. Die Verkleidungselemente 15 können ebenfalls aus Aluminium bestehen.
  • Die Schlauchwaschmaschine 11 besitzt eine Eintrittseite 16 an der der zu reinigende Schlauch 12 durch eine Schlaucheintrittsöffnung 17 ins Innere der Schlauchwaschmaschine 11 gelangt. Die Schlaucheintrittsöffnung 17 ist mit einem Spritzschutz in Form von nebeneinanderhängenden Spritzschutzlappen 18 aus flexiblem Material und einer unterhalb der Spritzschutzlappen 18 angeordneten Leistenbürste 19 verschlossen. Dies gewährleistet, dass beim Betrieb der Waschmaschine 11 trotz Schlauchdurchfuhr kein Schwall- bzw. Spritzwasser nach außen dringt. Das Ein- bzw. Ausführen des Schlauchs 12 wird nicht behindert, da die Spritzschutzlappen aufgrund deren Flexibilität umgebogen werden können. Vor der Schlaucheintrittsöffnung 17 befindet sich eine Auffahrrampe 20, die den Schlauch 12 zur Schlaucheintrittsöffnung 17 hin führt.
  • Der Eintrittsseite 16 gegenüberliegend befindet sich die Austrittsseite 21 an der der Schlauch 12 im gereinigten Zustand durch eine Schlauchaustrittsöffnung 22 aus der Waschmaschine 11 herausgelangt. Die Schlauchaustrittsöffnung 22 ist in identischer Weise zur Schlaucheintrittsöffnung 17 mit Spritzschutzlappen 18 und einer Leistenbürste 19 verschlossen. Der Schlauchaustrittsöffnung 22 ist eine Abfahrrampe 23 für den Schlauch 12 nachgeordnet.
  • Das Herzstück der Schlauchwaschmaschine 11 ist eine Hochdruckdüseneinrichtung 24, die sich im Innern der Waschmaschine 11 zwischen Schlaucheintritts- und Schlauchaustrittsöffnung 17, 22 befindet. Die Hochdruckdüseneinrichtung 24 besitzt zu beiden Seiten des durchlaufenden Schlauchs 12 angeordnete Rotationsarme 25a, 25b, an denen jeweils wenigstens eine, durch die Rotationsbewegung des zugeordneten Rotationsarms 25a, 25b sich auf einer Rotationsbahn 40 bewegende Hochdruckdüse 26 angeordnet ist. Die Hochdruckdüseneinrichtung 24 ist an eine Hochdruckpumpe (nicht dargestellt) angeschlossen, die Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser mit eventuell zugesetztem Reinigungsmittel, unter hohem Druck zu den Hochdruckdüsen 26 pumpt, wo sie dann strahlenförmig unter hohem Druck austritt. Der Arbeitsdruck kann im Bereich von 50 bar bis 200 bar, insbesondere im Bereich von ca. 80 bar bis 160 bar liegen.
  • Die in 1 bis 3 beispielhaft dargestellte Waschmaschine 11 besitzt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Rotationsarme 25a, 25b mit jeweils zwei an den Rotationsarmenden angeordneten Hochdruckdüsen 26. Der Schlauch 12 wird zwischen den beiden Rotationsarmen 25 hindurchgeführt, so dass von einem oberen und einem unteren Rotationsarm 25a, 25b gesprochen werden kann. Die Hochdruckdüsen 26 besitzen ihrerseits Düsenköpfe 27 mit Düsenöffnungen an denen die Reinigungsflüssigkeit in Form eines Reinigungsstrahls austritt. Vorzugsweise besitzt jeder Düsenkopf 27 kreisförmig angeordnete Düsenöffnungen, wobei die Düsenöffnungen jeweils noch nach radial außen verlaufen, so dass sich insgesamt ein Spritzkegel ergibt. Der Spritzwinkel d.h. die Neigung der Reinigungsstrahlen gegenüber der Längsachse des Düsenkopfs kann im Bereich von den 10° bis 40°, insbesondere 15° bis 30° liegen.
  • Wie insbesondere in 4 dargestellt, rotieren die Hochdruckdüsen 26 entlang einer kreisförmigen Rotationsbahn 40, wobei der Rotationsarm 25a, 25b insgesamt eine Rotationsebene aufspannt. Die Rotationsarme 25a, 25b treiben sich selber an, besitzen also einen Eigenantrieb, der durch die Schrägstellung der Hochdruckdüsen 26 in Bezug auf die Normalenrichtung zur Rotationsebene des jeweiligen Rotationsarms 25a, 25b gebildet wird. Dabei erzeugt jede Hochdruckdüse 26 einen Rückstoß, der wiederum den Rotationsarm 25a, 25b antreibt.
  • Der untere Rotationsarm 25a ist über einen Rotor 28 drehbeweglich an einem unteren Rotationsarmträger 29a gekoppelt, der seinerseits mit dem Gehäuse 14 fest verbunden ist. Oberhalb des unteren Rotationsarms 25a befindet sich eine Schlauchlaufbahn 30 in Form eines Gitterrostes. Die Schlauchlaufbahn 30 ist eben ausgebildet und erstreckt sich von der Schlaucheintrittsöffnung 17 zur Schlauchaustrittsöffnung 22. Die ebene Ausbildung der Schlauchlaufbahn 30 gewährleistet, dass der Schlauch 12 gleichmäßig flach durchgezogen wird und nicht an eventuellen Unebenheiten hängen bleibt oder sich wellt, was zu einer Verminderung der Reinigungswirkung führen könnte.
  • Der dem unteren Rotationsarm 25a gegenüberliegende obere Rotationsarm 25b, der insbesondere gegensinnig zum unteren Rotationsarm 25a rotiert, ist ebenfalls über einen Rotor 28b drehbeweglich mit einem oberen Rotationsarmträger 29b gekoppelt, der seinerseits über Höhenverstellmittel höhenverstellbar ist, so dass der obere Rotationsarm 25b also insgesamt höhenverstellbar ausgebildet ist. Als Höhenverstellmittel ist hier eine Linearführungseinrichtung in Form einer Schienenan ordnung 31 vorgesehen, mit zwei einander gegenüberliegenden, an den Verkleidungselementen 15 befestigten Führungsschienenpaare aus ersten und zweiten Führungsschienen 32a, 32b, die ineinander teleskopierbar sind. Man könnte hier auch von Teleskop-Auszugsschienen sprechen. Die ersten Führungsschienen 32a sind dabei am unteren Rotationsarmträger 29b befestigt und greifen in die zweiten Führungsschienen 32b ein, die ihrerseits am Verkleidungselement 15 befestigt sind. Unterhalb des oberen Rotationsarms 25b befindet sich eine Führungsbahn 33 in Form eines Gitterrostes. Die Führungsbahn 33 hat mehrere Funktionen, nämlich eine Schutzfunktion so dass der obere Rotationsarm 25b vor Kontakt mit dem durchlaufenden Schlauch 12 geschützt sind, damit dieser nicht in dessen Rotationsbahn 40 gelangt. Des weiteren hat die Führungsbahn 33 eine Aktivierungsfunktion zur Aktivierung der Höhenverstellmittel und zwar besitzt sie eine vordere Auflaufschräge 34, die zusammen mit der Schlauchlaufbahn 30 einen sich in Schlauchdurchlaufrichtung 35 hin verjüngenden Schlaucheinlaufbereich 36 bildet. Dadurch können am Schlauch 12 angekoppelte Schlauchkupplungen an die Auflaufschräge 34 anstoßen und daran entlanggleiten, wodurch der obere Rotationsarm 25b nach oben gedrückt wird, so dass die Schlauchkupplung hindurch passt.
  • Die Waschmaschine 11 besitzt ferner eine Schlauchbestimmungseinrichtung 37 zur Schlauchlängenbestimmung des aktuell durch die Waschmaschine 11 hindurch laufenden Schlauchs 12. Die Schlauchlängenbestimmungseinrichtung 37 ist in die Auffahrrampe 20 integriert und besitzt ein schwenkbar gelagertes Kontaktelement 38, das bei Kontakt mit dem durchlaufenden Schlauch 12 nach unten in Kontaktstellung gedrückt wird und so lange einen Gegenkontakt (nicht dargestellt) kontaktiert, bis der Schlauch durchgelaufen ist und das Kontaktelement 38 nach oben in Nichtkontaktstellung zurück schwenkt. Durch die Zeitdauer des Kontakts lässt sich dann die Länge des Schlauchs 12 bestimmen.
  • Die Waschmaschine besitzt ferner eine Auffangwanne 39 für Reinigungsflüssigkeit an deren Unterseite, in die insbesondere mittig ein Wasserablauf mündet, so dass verschmutzte Reinigungsflüssigkeit abgeführt werden kann.
  • Zur Schlauchreinigung wird zunächst eine Transporteinrichtung (nicht dargestellt) mit Einhängeeinrichtung für den zu reinigenden Schlauch 12 rückwärts über die Schlauchaustrittsöffnung 22 in die Schlauchwaschmaschine 11 eingeführt und gelangt dort über die Schlaucheintrittsöffnung 17 nach außen, so dass der vor der Schlaucheintrittsöffnung 17 liegende Schlauch 12 eingehängt werden kann. Beim rückwärtigen Durchlaufen der Transportvorrichtung durch die Waschmaschine 11 kann die Einhängekupplung den oberen Rotationsarm 25a durch Abgleiten entlang der hinteren Auflaufschräge 34 nach oben drücken, so dass die Einhängekupplung hindurchgelangen kann. Die Einhängekupplung der Transportvorrichtung und die Schlauchkupplung des zu reinigenden Schlauchs werden zusammengekuppelt und der Schlauch 12 wird in Schlauchdurchlaufrichtung 35 die Auffahrrampe 20 hoch nach oben zur Schlaucheintrittsöffnung 17 gezogen und gelangt dort ins Innere der Waschmaschine 11. Selbstverständlich ist es auch möglich gleichzeitig insbesondere zwei nebeneinanderliegende Schläuche 12 durch die Waschmaschine 11 zu ziehen. Sobald der zu reinigende Schlauch 12 ins Innere der Waschmaschine 11 gelangt, wird über ein Bedientableau der Waschvorgang eingeleitet. Dabei wird Reinigungsflüssigkeit über die Hochdruckpumpe zu den Hochdruckdüsen 26 gepumpt, wo sie dann strahlenförmig in Form von Spritzkegeln austritt und mit hohem Druck auf die Ober- und Unterseite des Schlauchs 12 trifft. Gleichzeitig werden die Rotationsarme 25a, 25b durch die Schrägstellung der Hochdruckdüsen 26 in Eigenrotation versetzt. Dabei werden zwei Reinigungsbereiche gebildet und zwar ein vorderer, im Bereich der Schlaucheintrittsöffnung 17 liegender Reinigungsbereich und ein in Schlauchdurchlaufrichtung 35 nachgeordneter im Bereich der Schlauchaustrittsöffnung 22 liegender hinterer Reinigungsbereich. Dies hat zur Folge, dass jede Stelle des Schlauchs zunächst den vorderen Reinigungsbereich durchläuft und dort an Ober- und Unterseite gereinigt wird und danach den hinteren Reinigungsbereich passiert und dort ebenfalls an Ober- und Unterseite gereinigt wird. Jede Stelle des Schlauchs wird also mindestens zweimal gereinigt. Durch die Rotation der Rotationsarme ergibt sich ferner eine Reinigung quer zur Schlauchdurchlaufrichtung 35, da die Spritzkegel quer über den Schlauch 12 laufen und dabei reinigen. Insgesamt ergibt sich hier eine sehr gute Wasch- bzw. Reinigungswirkung. Je nach Verschmutzungsgrad des Schlauchs 12 lassen sich Vorschubgeschwindigkeit des Schlauchs 12 und Rotationsgeschwindigkeit der Rotationsarme 25a, 25b aufeinander abstimmen. Die Vorschubgeschwindigkeit kann beispielsweise im Bereich von 3 m/min bis 25 m/min insbesondere 4 m/min bis 8 m/min liegen. Gelangt die am Schlauchende befestigte Schlauchkupplung ins Innere der Waschmaschine 11, kann diese an die Auflaufschräge 34 anstoßen und den oberen Rotationsarm 25b nach oben wegdrücken, so dass sie darunter hindurchlaufen kann.

Claims (15)

  1. Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche, mit einem Gehäuse (14), das an einander entgegengesetzten Gehäuseseiten eine Schlaucheintrittsöffnung (17) und eine Schlauchaustrittsöffnung (22) aufweist, wobei zwischen den beiden Öffnungen (17, 22) eine Hochdruckdüseneinrichtung (24) zum beidseitigen Hochdruckbehandeln von mindestens einem durch die Waschmaschine (11) durchlaufenden Schlauch (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckdüseneinrichtung (24) zu beiden Seiten des durchlaufenden Schlauchs (12) angeordnete Rotationsarme (25a, 25b) aufweist, an denen jeweils, wenigstens eine, durch die Rotationsbewegung des zugeordneten Rotationsarms (25a, 25b) sich auf einer Rotationsbahn (40) bewegende Hochdruckdüse (26) angeordnet ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotationsarm (25a, 25b) zwei, insbesondere an gegenüberliegenden Rotationsarmenden angeordnete Hochdruckdüsen (26) aufweist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rotationsarm (25a, 25b) über Höhenverstellmittel (31, 32a, 32b) höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der obere Rotationsarm (25b) höhenverstellbar und der untere Rotationsarm (25a) gehäusefest ausgebildet sind.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellmittel (31, 32a, 32b) derart ausgebildet sind, dass die Höhenverstellung selbsttätig durch am Schlauch (12) angeordnete gegenüber der Schlauchhöhe höher hinausragende Bauteile, beispielsweise Schlauchkupplungen oder dergleichen, durchführbar ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Höhenverstellmittel eine insbesondere stufenlos verstellbare, in Höhenrichtung verlaufende Linearführungseinrichtung (31) mit wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen Linearführungselementen (32a, 32b) vorgesehen ist, von denen ein erstes Linearführungselement (32a) mit dem Gehäuse (14) und eine zweites Linearführungselement (32b) mit dem zugeordneten Rotationsarm (25a, 25b) gekoppelt ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Linearführungseinrichtung eine Schienenanordnung (31) vorgesehen ist und erstes und zweites Linearführungselement als erste und zweite Führungsschienen (32a, 32b) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend angeordnete Führungsschienenpaare aus ersten und zweiten Führungsschienen (32a, 32b) vorgesehen sind, zwischen denen der zugeordnete Rotationsarm (25a, 25b) angekoppelt ist.
  7. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotationsarm (25a, 25b) mittels eines Rotors (28a, 28b) drehbeweglich an einem mit dem Gehäuse (14) verbundenen Rotationsarmträger (29a, 29b) angeordnet ist.
  8. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotationsarm (25a, 25b) einen Eigenantrieb zur Erzeugung dessen Rotationsbewegung aufweist.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eigenantrieb mittels Schrägstellung der Hochdruckdüsen (26) in Bezug auf eine Normalenrichtung zur Rotationsebene des jeweiligen Rotationsarms (25a, 25b) gebildet ist.
  10. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einenends mit der Schlaucheintrittsöffnung (17) und andernends mit der Schlauchaustrittsöffnung (18) gekoppelte, eben ausgebildete Schlauchlaufbahn (30) zum Schlauchtransport zwischen Schlaucheintritts- und Schlauchaustrittsöffnung (17, 22) vorgesehen ist.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine, insbesondere der Schlauchlaufbahn (30) gegenüberliegend angeordnete Führungsbahn (33) vorgesehen ist, die wenigstens eine Auflaufschräge (34) besitzt, die gemeinsam mit der Schlauchlaufbahn (30) einen sich in Schlauchdurchlaufrichtung (35) verjüngende Schlaucheinlaufbereich (36) bildet.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schlauchlaufbahn (30) und Führungsbahn (33) derart ausgebildet sind, dass von unten bzw. von oben stammende Strahlen an Reinigungsflüssigkeit hindurchgelangen können, insbesondere als Gitter oder Gitterrost ausgebildet sind.
  13. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) aus Profilelementen (13), vorzugsweise Strangpressprofilen, insbesondere aus Aluminium, aufgebaut ist.
  14. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlauchlängenbestimmungseinrichtung (37) zur Schlauchlängenbestimmung des aktuell durch die Waschmaschine (11) durchlaufenden Schlauchs (12) vorgesehen ist.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchlängenbestimmungseinrichtung (37) in einer vor der Schlaucheintrittsöffnung(17) außerhalb des Gehäuses (14) befindlichen Auffahrrampe (20) integriert ist.
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