DE3827839A1 - Vorrichtung zum waschen von schlaeuchen, insbesondere feuerwehrschlaeuchen - Google Patents
Vorrichtung zum waschen von schlaeuchen, insbesondere feuerwehrschlaeuchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von
Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, bestehend
aus einem Gehäuse mit einer Eingangs- und einer Aus
gangsöffnung für den zu waschenden Schlauch, in welchem
eine motorisch angetriebene Walze mit einer abhebbaren
Gegenwalze, ein Paar Düsen und Führungsbleche angeord
net sind.
Eine derartige Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen
ist aus der Praxis bekannt. Die Walze und die Gegen
walze sind als Bürstenwalzen ausgeführt, beide sind
motorisch angetrieben. Sie sind horizontal gelagert und
reinigen die Schläuche auf ihrer Breitseite. Zusätzlich
ist ein weiteres, motorisch angetriebenes Bürstenpaar
vorgesehen, welches Tellerbürsten enthält, die die
Schmalseiten des Schlauches bearbeiten und daher in
einem weiten Abstand voneinander angeordnet sind. Diese
vier Bürsten werden durch einen gemeinsamen Elektromotor
über Getriebe angetrieben. Die hierfür notwendigen Ge
triebe sind nicht einfach, zumal die eine der beiden
horizontalen Bürstenwalzen abhebbar, d. h. verschwenkbar
angeordnet sein muß, damit bei der Einführung des
Schlauches die Kupplung am Schlauchende durch das
Bürstenpaar von Hand durchgeführt werden kann. - Diese
Getriebe sind zusammen mit den vier Bürsten sowie mit
vier Düsen, einem Düsenpaar vor und einem Düsenpaar
nach den Bürsten, und einer U-förmigen Schlauchführung,
die an der Stelle des hinteren Düsenpaares eine Unter
brechung durch in Bewegungsrichtung des Schlauches an
geordnete Stangen aufweist, unter einer großen, als Ge
häuse dienenden Abdeckhaube untergebracht, während der
Antriebsmotor außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist.
Das Gehäuse hat dadurch große Dimensionen und nimmt viel
Platz ein.
Die Bedienung dieser Vorrichtung erfordert das Einlegen
des Schlauchanfanges so weit, daß die Schlauchkupplung
am Schlauchanfang hinter das Bürstenpaar zu liegen kommt.
Die einführende Hand der Bedienungsperson kommt dadurch
in den Arbeitsbereich der vor den horizontalen Bürsten
walzen angeordneten Düsen, der Schlauchanfang erhält keine
Reinigung und muß daher nach dem Durchlaufen dieser Wasch
vorrichtung von Hand gereinigt werden. Bei stark ver
schmutzten Schläuchen ist die Reinigungswirkung dieser
Vorrichtung auch nicht ausreichend, stark verschmutzte
Schläuche müssen daher mehrmals diese Waschvorrichtung
durchlaufen und werden in manchen Fällen selbst dann nicht
einwandfrei gereinigt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr ein
fach aufgebaute Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen
zu schaffen, die eine sehr hohe Reinigungswirkung erzielt
und bei der bei der Einführung des Schlauches die Hand
der Bedienungsperson nicht in den Bereich der Düsen
kommt, die nur aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist und
die nur wenig Bauraum erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß die Düsen Rotorhoch
druckdüsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotie
ren lassen, daß die Düsen schräg in Bewegungsrichtung
des Schlauches angeordnet sind und daß ein Kanal als
Schlauchführung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht
wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und
der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Un
terbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung auf
weist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine sehr hohe Reinigungs
wirkung erzielt. Bürsten sind hierzu überhaupt nicht
mehr notwendig. Durch die Schrägstellung der Düsen
wird diese Reinigungswirkung noch verbessert, gleich
zeitig aber auch ein Vortrieb des Schlauches hinter dem
Walzenpaar erreicht, so daß bei der bekannten Maschine
manchmal aufgetretene Schlauchstauchungen nicht mehr auf
treten. Während bei der bekannten Maschine der Schlauch
mit den Händen vor der Eingangsöffnung bremsend gehal
ten werden mußte, damit die Bürsten nicht im wesent
lichen eine Förderwirkung, sondern im wesentlichen eine
Reinigungswirkung erzielten, ist diese mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig, weil die Wal
zen mit ihrer eingestellten Drehzahl die Bewegungsge
schwindigkeit des Schlauches bestimmen, während die
Reinigung allein durch die Düsen erfolgt. Dabei ist der
Schlauch während der Reinigung sicher geführt, so daß er
sich nicht der Reinigungswirkung der Düsenstrahlen ent
ziehen kann, aber auch nicht sich stauen kann. Ein wei
terer Vorteil besteht darin, daß auch der Schlauchanfang
unmittelbar neben der Schlauchkupplung gut gereinigt die
Waschvorrichtung verläßt, so daß keinerlei zusätzliche
Reinigung mehr notwendig ist.
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens die eine Düse in
ihrer Schrägstellung einstellbar ist, um die Reinigungs-
und Förderwirkung optimieren zu können.
Ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist
es, daß nur eine Walze angetrieben ist. Das aufwendige
Getriebe der bekannten Vorrichtung, mit dem vier verschie
dene Bürsten anzutreiben waren, kann dabei entfallen.
Denn die abhebbare Gegenwalze braucht überhaupt nicht
angetrieben zu werden, sie kann frei mitlaufen, wenn
der Schlauch durch die eine motorisch angetriebene Walze
bewegt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der Anrieb in seiner Drehzahl
veränderbar ist, um einen stark verschmutzten Schlauch
langsamer durch die Waschvorrichtung laufen zu lassen
und dadurch eine intensivere Reinigungswirkung zu er
zielen.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Düse im Wasserab
laufrohr angeordnet ist. Sie ist dadurch leicht von
innen und außen zugänglich. Einstellmittel für die Dü
senstrahlrichtung können leichter untergebracht und be
dient werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Unterbrechung im Kanal
durch Stangen überbrückt ist, damit der Schlauch auch
im Bereich dieser Unterbrechung sicher geführt ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Führungskanal
für den Schlauch leicht fallend angeordnet ist. Der
Schlauch rutscht dann leichter durch die Waschvorrich
tung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Walzen an ihrer Oberfläche
mit einem Gummibezug und/oder Noppen versehen sind, um
ihre Bewegung sicher auf den Schlauch zu übertragen.
Damit die Hand der Bedienungsperson überhaupt nicht mehr
unter die Haube zu greifen braucht, um den Schlauch in
die Waschvorrichtung einzuführen, ist es zweckmäßig,
wenn die Walzenachsen in einer schräg zur Horizontalen
liegenden Ebene angeordnet sind und die Eingangsöffnung
oberhalb der Walzen angeordnet ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsöffnung
durch eine verschwenkbare Haube abgedeckt ist, deren
eine Seite offen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von oben,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine anders konzipierte
Vorrichtung.
Die Waschvorrichtung ist auf einem Tisch 1 montiert, der
das haubenförmige Gehäuse 2 trägt, welches mit einer
Eingangsöffnung 3 für den Schlauch und einer Ausgangsöff
nung 4 versehen ist, die zweckmäßigerweise durch Ver
schlußklappen, insbesondere in Form von Gummilappen, ver
schließbar sind. Dieses Gehäuse ist abnehmbar oder um die
Achse 5 klappbar am Tisch montiert. Im Gehäuse befindet
sich die Antriebswalze 6, die vom Motor 7 über die Welle
8 angetrieben wird. Der Motor ist zweckmäßigerweise in
seiner Drehzahl einstellbar. Der durch die Eingangsöff
nung 3 einzuführende Schlauch wird an dieser Antriebswal
ze 6 mittels einer Gegenwalze 9 angedrückt. Diese Ge
genwalze 9 ist an zwei Armen 10 gelagert, die fest mit
der Welle 11 verbunden sind, die ihrerseits in Lagern 13
gelagert und mittels des Handhebels 12 verschwenkbar ist.
An den Armen 10 greifen Federn 14 an, die der Gegenwal
ze 9 die notwendige Andruckkraft verleihen. Diese Federn
sind so angeordnet, daß bei Verschwenkung der Gegenwalze
9 entgegen der Federkraft die Gegenwalze 9 bis in eine
solche durch Anschläge festgelegte Stellung verschwenkt
werden kann, in der die Federn die Gegenwalze 9 fest in
der gestrichelt gezeichneten Offenstellung halten. Hinter
den Walzen 6, 9 ist ein Kanal 15 angeordnet, der zur
Ausgangsöffnung 4 führt. Dieser Kanal 15 weist in der
Mitte eine Unterbrechung auf, die durch Stangen 16
überbrückt ist. An diesem Ort findet der Waschvorgang
statt: eine Rotorhochdruckdüse 17 ist oberhalb dieser
Ausnehmung des Kanales 15, eine weitere Hochdruck-Rotor-
Düse ist unterhalb dieser Ausnehmung im Kanal 15 ange
ordnet. Hier wird ein ständig mit hoher Geschwindigkeit
rotierender Strahl der Reinigungsflüssigkeit auf beide
Seiten des Schlauches gespritzt, der eine hohe Reini
gungswirkung erzielt. Das dabei anfallende verbrauchte
Waschwasser läuft in die Bodenwanne 18 ab, welche in
ein Wasserablaufrohr 19 mündet. In diesem ist die untere
Hochdruck-Rotordüse 17 angeordnet. Sie ist über Ver
stellmittel 20 in ihrer Richtung verstellbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind gleiche Arbeits
mittel mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig.
1-4 bezeichnet. Während die Achsen der Walzen 6, 9
im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 in einer vertika
len Ebene liegen, liegen die Achsen der Walzen 6, 9 im
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 in der schrägliegenden
Ebene 21. Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4
die Eingangsöffnung 3 seitlich der Walzen 6, 9 angeordnet
ist, liegt die Eingangsöffnung 3 im Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 oberhalb der Walzen 6, 9 in ihrer Betriebsstel
lung. Dadurch kann der Schlauch von oben her in die
Waschvorrichtung eingeführt werden, wenn die Gegenwalze
9 in ihre gestrichelt gezeichnete Einfügungsstellung ge
klappt ist. Die Hand einer Bedienungsperson braucht nun
überhaupt nicht mehr in das Innere des Gehäuses 2 hin
einzugreifen. Die Eingangsöffnung 3 ist durch eine Hau
be 22 abgedeckt, die um die Welle 23 verschwenkbar an
geordnet ist und für das Einführen des Schlauches aufge
klappt werden kann. Diese Haube weist an einer Seiten
fläche eine Öffnung bzw. Ausnehmung 24 auf, durch die
der Schlauch im Waschbetrieb in die Waschvorrichtung
einläuft.
Der Kanal 15 ist bei dieser Ausführungsform schräg,
nach hinten zur Ausgangsöffnung 4 hin fallend angeordnet.
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfin
dung, daß ältere und auf dem Markt befindliche Schlauch
waschmaschinen erfindungsgemäß umgerüstet werden können
und dadurch in ihrer Leistung erheblich gesteigert wer
den können.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfin
dung, daß zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen parallel
nebeneinander angeordnet werden können, wobei nur ein
einziger Antriebsmotor vorzusehen ist, dessen Welle die
Antriebswalzen beider Vorrichtungen gleichzeitig an
treibt.
Die Bauform ist so klein, daß insbesondere die Vorrich
tung der Fig. 5 auch ohne Tisch ausgeführt werden kann
und auf dem Fußboden stehend nicht viel größer als ein
Staubsauger ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit ihren Zulei
tungen zu den Hochdruck-Rotor-Düsen an beliebige auch
transportable Hochdruckerzeugungsgeräte angeschlossen
werden, die sonst für andere Zwecke genutzt werden. Das
Hochdruckerzeugungsgerät kann aber auch fest an die
erfindungsgemäße Vorrichtung oder deren Tisch angebaut
werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Tisch
2 Gehäuse
3 Eingangsöffnung
4 Ausgangsöffnung
5 Welle
6 Antriebswalze
7 Motor
8 Welle
9 Gegenwalze
10 Arm
11 Welle
12 Handhebel
13 Lager
14 Federn
15 Kanal
16 Stange
17 Hochdruck-Rotor-Düse
18 Bodenwanne
19 Wasserablaufrohr
20 Verstellmittel
21 Ebene
22 Haube
23 Welle
24 Öffnung
2 Gehäuse
3 Eingangsöffnung
4 Ausgangsöffnung
5 Welle
6 Antriebswalze
7 Motor
8 Welle
9 Gegenwalze
10 Arm
11 Welle
12 Handhebel
13 Lager
14 Federn
15 Kanal
16 Stange
17 Hochdruck-Rotor-Düse
18 Bodenwanne
19 Wasserablaufrohr
20 Verstellmittel
21 Ebene
22 Haube
23 Welle
24 Öffnung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen,
insbesondere Feuerwehrschläuchen,
bestehend aus einem Gehäuse mit einer Eingangs- und
einer Ausgangsöffnung für den zu waschenden Schlauch,
in welchem eine motorisch angetriebene Walze mit einer
abhebbaren Gegenwalze, ein Paar Düsen und Führungs
bleche angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (17) Hochdruck-Rotor-Düsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotieren lassen,
daß die Düsen (17) schräg in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnet sind,
und daß ein Kanal (15) als Schlauchführung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Unterbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung aufweist.
daß die Düsen (17) Hochdruck-Rotor-Düsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotieren lassen,
daß die Düsen (17) schräg in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnet sind,
und daß ein Kanal (15) als Schlauchführung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Unterbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Düse (17) in ihrer Schrägstellung
einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Walze (6) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb in seiner Drehzahl veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Düse (17) im Wasserablaufrohr (19) an
geordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrechung im Kanal (15) durch Stangen (16)
überbrückt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (15) für den Schlauch leicht
fallend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (6, 9) an ihrer Oberfläche mit einem
Gummibezug und/oder Noppen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenachsen in einer schräg zur Horizontalen
liegenden Ebene (21) angeordnet sind,
und die Eingangsöffnung (3) oberhalb der Walzen (6, 9)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsöffnung durch eine verschwenkbare
Haube (22) abgedeckt ist, deren eine Seite offen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827839 DE3827839A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum waschen von schlaeuchen, insbesondere feuerwehrschlaeuchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827839 DE3827839A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum waschen von schlaeuchen, insbesondere feuerwehrschlaeuchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827839A1 true DE3827839A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3827839C2 DE3827839C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6360983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827839 Granted DE3827839A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum waschen von schlaeuchen, insbesondere feuerwehrschlaeuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827839A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842290A1 (de) * | 1998-09-16 | 2000-03-30 | Suttner Gmbh & Co Kg | Anordnung zur Reinigung einer Leitung |
WO2020173530A1 (en) * | 2019-02-28 | 2020-09-03 | Horinzer ApS | Hose cleaner |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004048491B4 (de) * | 2004-10-05 | 2011-05-19 | Albert Ziegler Gmbh & Co. Kg | Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909794A (en) * | 1956-05-28 | 1959-10-27 | Circul Air Corp | Hose washer |
-
1988
- 1988-08-17 DE DE19883827839 patent/DE3827839A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909794A (en) * | 1956-05-28 | 1959-10-27 | Circul Air Corp | Hose washer |
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---|---|---|---|---|
DE19842290A1 (de) * | 1998-09-16 | 2000-03-30 | Suttner Gmbh & Co Kg | Anordnung zur Reinigung einer Leitung |
WO2020173530A1 (en) * | 2019-02-28 | 2020-09-03 | Horinzer ApS | Hose cleaner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827839C2 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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