DE69827665T2 - Vorrichtung zum reinigen von fasern oder fäden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fasern oder Filamenten (Fäden) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Gerät dieses Typs ist zum Beispiel in der Druckschrift US-A-5 056 185 beschrieben.
  • Ein Kabel aus optischen Fasern ist durch seine Herstellung mit einer mechanischen Schutzhülle und Abdichtung gebildet, die aus einem Kunststoffmaterial, Metall oder anderem Material ausgeführt sein kann.
  • Im Inneren dieses mechanischen Schutzes befinden sich ein oder mehrere Schläuche, die die optischen Fasern in Gel oder Fett gebettet enthalten und eine zentrale Ader oder Leitung, um die die Schläuche angeordnet sind.
  • Zum Einsetzen dieser optischen Faserkabel und insbesondere um ihren Anschluss und ihre Verbindung zu gewährleisten, ist es notwendig, die mechanische Schutzhülle abzuheben, die zentrale Ader oder Leitung abzuschneiden, dann die Fasen über eine gewisse Länge zu entformen (im allgemeinen einige Meter) und sie zu reinigen.
  • Die Reinigung dieser Fasern erfolgt derzeit im allgemeinen von Hand mit einem Tuch oder einem Papier, das mit Alkohol oder einem anderen Lösemittel getränkt ist, mittels dessen eine Person die Fasern eine nach der anderen über die gesamte entformte Länge reinigt, um das Gel oder das Fett zu entfernen, mit dem sie bedeckt sind, und ihre Abtrennung und ihre Vereinzelung zu ermöglichen, was zu ihrer Anwendung notwendig ist.
  • Diese in der Praxis obligatorische Reinigung, damit man diese Fasern benutzen kann, zieht im Stand der Technik derzeit die folgenden Probleme nach sich:
    • – unter Berücksichtigung der Anzahl an Fasern pro Schlauch, der Anzahl an Schläuchen pro Kabel und der zu entformenden Länge, ist das derzeitige Reinigungsverfahren einerseits sehr langdauernd und sehr mühsam durchzuführen, und andererseits aufgrund der zahlreichen Handgriffe, bei denen ein Risiko besteht, einen Bruch der Fasern hervorzurufen, die sehr brüchig sind, gefährlich und sehr schwierig auszuführen;
    • – wenn eine der Fasern bricht, ist der Vorgang des Enthülsens, Entformens, Reinigens usw. ... für alle Fasern des betreffenden Kabels vollkommen neu vorzunehmen, was beträchtlich erhöhte Kosten bei Arbeitszeit und Material nach sich zieht;
    • – die genannten Mehrkosten können noch stark ansteigen, wenn das schon verlegte oder vergrabene Kabel zu kurz ist, so dass der Vorgang des Enthülsens, Entformens, Reinigens usw. ... erneut vorgenommen werden muss, und insgesamt über einige hundert Meter oder sogar einige Kilometer ersetzt werden muss;
    • – wenn während des Reinigungsvorgangs von Hand abrasive Verunreinigungen (Sand, Bohrspäne usw. ...) unbeabsichtigt am Tuch anhaften, besteht ein hohes Risiko, dass beim Abreiben der Fasern die Schutzhülle beschädigt wird, die sie einzeln umgibt, und als Folge davon, über kurz oder lang, zum Bruch beim Einführen in die Kassetten führt, was in Hinblick auf die Menge an Informationen, die auf jeder Faser transportiert wird, sehr unangenehm ist.
  • Aus der Druckschrift US-A-5 056 185 ist ein festes Reinigungsgerät für eine optische Faser bekannt, das sie während ihrer Führung von einer Ausgangsspule, von der sie abgerollt wird, zu einer Endspule, auf die sie erneut aufgerollt wird, durchläuft.
  • Dieses bekannte Gerät ist im Prinzip einerseits gebildet aus einem Behälter, der einen unteren Teil umfasst, der eine dichte Aufnahme für eine Reinigungsflüssigkeit bildet, und einen oberen Teil, der eine Abdeckung bildet, wobei dieser Behälter gemäß einem definierten Behandlungsweg fortschreitend von den zu reinigenden Filamenten oder Fasern über die gesamte Länge durchquert wird, und andererseits aus Funktionsmitteln zum positiven in Kontakt bringen der Reinigungsflüssigkeit mit den Filamenten oder Fasern, um eine Reinigungswirkung zu erzeugen, und schließlich aus Führungsmitteln für diese durch die Reinigungsvorrichtung.
  • Jedenfalls ist dieses Gerät nur für die Reinigung von einzelnen langgestreckten Elementen und auf einem festen Platz vorgesehen, wobei das Gerät nicht zu verschiedenen entfernten Einsatzorten, wie auf Baustellen, transportabel ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die zuvor genannten Nachteile zu mindern und eine Lösung vorzuschlagen, die eine schnelle, leichte und sichere Reinigung von Produkten in der Art von Filamenten oder Fasern zu ermöglichen, besonders solche mit einer fragilen Konstitution und die in großer Zahl vereint sind, und insbesondere über bedeutende Längen.
  • Die Erfindung hat gleichermaßen zum Ziel, eine einfache Lösung vorzuschlagen, die eine zuverlässige Reinigung in konstanter Qualität gewährleistet und leicht auf Baustellen eingesetzt werden kann und leicht transportiert und von Bedienungspersonal gehandhabt werden kann, ohne dass sperrige oder schwere Mittel notwendig sind.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen von Fasern oder Filamenten zum Gegenstand, insbeson dere von optischen Fasern in Bündel(n) nach ihrer Entformung, im Wesentlichen gebildet einerseits aus einem Behälter umfassend einen unteren Teil, der eine dichte Aufnahme für eine Reinigungsflüssigkeit bildet, und einen oberen Teil, der eine Abdeckung bildet, wobei dieser Behälter gemäß einem definierten Behandlungsweg fortschreitend von den zu reinigenden Filamenten oder Fasern über ihre gesamte Länge durchquert wird, und andererseits aus Funktionsmitteln zum positiven in Kontakt bringen der Reinigungsflüssigkeit mit den Filamenten oder Fasern, um eine Reinigungswirkung zu erzeugen, und schließlich aus Führungsmitteln für diese durch die Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens einen Kamm oder eine analoge Trennungsführung auf Höhe des Eintritts des Behandlungsweges umfassen und dadurch, dass der obere Teil mit mindestens einem Handgriff- zum Versetzen der Reinigungsvorrichtung -bei ihrem Transport und/oder ihrem Einsatz ausgerüstet ist, wobei die Vorrichtung auf diese Weise für eine Verwendung vor Ort geeignet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angeführt werden, und mit Bezug zu den begleitenden schematischen Zeichnungen erläutert werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht in A-A der in 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung ist;
  • 3 eine Draufsicht der in 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung mit der Abdeckung in geöffneter Position ist;
  • 4 eine schematische Darstellung der Funktion der in den 1 bis 3 dargestellten Reinigungsvorrichtung ist;
  • 5 eine Ansicht von vorn und im Schnitt einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine vereinfachte Ansicht von der Seite und im Schnitt der in 5 dargestellten Reinigungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Vorderansicht der in den 5 und 6 dargestellten Reinigungsvorrichtung ist, wobei die Abdeckung in geöffneter Position ist.
  • Gemäß der Erfindung und wie in den Figuren der begleitenden Zeichnungen gezeigt ist die Reinigungsvorrichtung 1 im Wesentlichen gebildet einerseits aus einem Behälter umfassend einen unteren Teil 2, der eine dichte Aufnahme für eine Reinigungsflüssigkeit 3 bildet, und einen oberen Teil 4, der eine Abdeckung bildet und mit mindestens einem Handgriff 23 zum Versetzen der Reinigungsvorrichtung 1 bei ihrem Transport und/oder ihrem Einsatz ausgerüstet ist, wobei dieser Behälter gemäß einem definierten Behandlungsweg 5 fortschreitend von den zu reinigenden Filamenten oder Fasern 6 über ihre gesamte Länge durchquert wird, und andererseits aus Funktionsmitteln 7, 7'; 8, 8' zum positiven in Kontakt bringen der Reinigungsflüssigkeit 3 mit den Filamenten oder Fasern 6, um eine Reinigungswirkung zu erzeugen, und schließlich aus Führungsmitteln 9; 10, 10'; 11 für diese durch die Reinigungsvorrichtung 1, wobei diese mindestens einen Kamm 9 oder eine analoge Trennungsführung auf Höhe des Eintritts des Behandlungsweges 5 umfassen.
  • Das Vorsehen eines geschlossenen Behälters erlaubt, den Reinigungsvorgang in einer umschlossenen Umgebung durchzuführen, die nach außen und gegen äußere Verunreinigungen isoliert ist, die auf Baustellen zahlreich vorhanden sind.
  • Die Funktionsmittel 7, 7'; 8, 8' können mit Vorteil nicht nur das oder die Bündel an Fasern oder Filamenten 6 von jeglichem Gel, Fett oder anderen Verunreinigungen befreien, sondern gleichermaßen die Fasern oder Filamente trennen oder jedenfalls vorbehandeln, um ihre endgültige Trennung zu erleichtern.
  • Die Reinigungsflüssigkeit 3 ist mit Vorteil ein Lösemittel für das viskose Material, das die Fasern 6 überzieht, zum Beispiel von der Art, die unter der Bezeichnung ... bekannt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, die insbesondere in den 1, 2, 5 und 7 der begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, ist die Abdeckung 4 durch eine Scharnierverbindung 12 gelenkig an der Aufnahme 2 angebracht, mit einer Schwenkachse im Wesentlichen parallel zum Behandlungsweg 5, wobei die Abdeckung 4 und/oder die Aufnahme 2 Abdichtmittel 13 umfassen, die beim Schließen des Behälters kooperieren, um ein dichtes geschlossenes Volumen auszubilden, wobei ein leichter Durchtritt der zu reinigenden Filamente oder Fasern 6 auf Höhe der Verbindungszonen Abdeckung 4/Aufnahme 2 möglich ist, die in der Fortsetzung des Behandlungsweges 5 liegen.
  • Eine solche Struktur der Reinigungsmaschine 1 vereinfacht und erleichtert ihre Anwendung, da es genügt, die Abdeckung 4 zu öffnen, das Reinigungsprodukt 3 in die Aufnahme 2 zu gießen, den Anfangsteil des oder der zu reinigenden Bündel Fasern oder Filamente 6 gemäß des Behandlungsweges 5 in den Behälter einzubringen (wobei der Teil auf den oberen Rändern der Aufnahme 2 ruht, die Teile der Verbindungszonen bilden, die in der Fortsetzung des Behandlungsweges 5 liegen), die Abdeckung 4 auf den Behälter 2 zurückzuschlagen und den Behälter im verschlossenen Zustand zu verriegeln, die Funktion der Funktionsmittel 7, 7'; 8, 8' einzuschalten und die Fasern oder Filamente 6 über die zu reinigende Länge fortschreitend durch das Gerät 1 zu führen, wobei die Reinigung auf Höhe der freien Enden der Fasern oder Filamente 6 endet.
  • Um ein schlechtes Einführen der Fasern oder Filamente 6 in das Gerät 1 und eine eventuelle Verwirrung derselben zu vermeiden, wenn mehrere Bündel gleichzeitig behandelt werden, kann das Gerät 1 einerseits auf Höhe des Anfangs des Behandlungsweges 5 mindestens einen Kamm 9 oder eine analoge Trennungsführung, und andererseits auf Höhe des Austritts des Behandlungsweges 5 mindestens ein Paar 14, 14' Walzen umfassen, die miteinander in Kontakt und in Rotation angetrieben sind, um die behandelten Fasern oder Filamente 6 herauszuziehen, auszuwringen und/oder zu trocknen.
  • Außerdem kann zur Vereinheitlichung und Automatisierung der Reinigung und zum Bereitstellen sauberer und trockener Fasern oder Filamente 6 unmittelbar nach der Behandlung, das Gerät 1 gleichermaßen auf Höhe des Austritts des Behandlungsweges 5 mindestens ein Paar 14, 14' Walzen umfassen, die miteinander in Kontakt und in Rotation angetrieben sind, um die behandelten Fasern oder Filamente 6 herauszuziehen, auszuwringen und/oder zu trocknen (4).
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den 1 bis 4 der begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, sind die Funktionsmittel in Form von zwei kreisförmigen rotierenden Bürsten 7 und 7' vorhanden, die sich in gegenläufiger Richtung drehen, deren Borsten sich auf Höhe eines Teils des Behandlungsweges 5 gegenseitig durchdringen, und sich entgegen der Abzugsrichtung der zu reinigenden Filamente oder Fasern 6 verschieben.
  • In einer Variante können die Funktionsmittel 7 und 7' aus mindestens einem Paar drehbarer Walzen in Kontakt miteinander gebildet sein, die aus einem weichen, benetzbaren und leicht abrasiv wirkenden Material gebildet oder damit überzogen sind, wie Schaumstoff, Schwamm oder Analoges, und die sich derart drehen, dass auf Höhe der Fasern oder Filamente 6, die zwischen ihnen hindurchlaufen, Rei bungskräfte erzeugt werden, die ihrer Verschiebungsrichtung entgegengesetzt sind.
  • Wie die 1, 3 und 4 der begleitenden Zeichnungen zeigen, ist eine 7 der kreisförmigen Bürsten oder Walzen in der Abdeckung 4 angebracht und die andere 7' in der Aufnahme 2, wobei sie teilweise in die Reinigungsflüssigkeit 3 eingetaucht sind, wobei mechanische Mittel zum simultanen Rotationsantrieb der beiden kreisförmigen Bürsten 7 und 7' oder Walzen zur Betätigung von Hand oder durch Motor auf der Außenseite des Behälters angebracht sind und eine funktionelle kinematische Kette 15 bilden, wenn die Abdeckung 4 und die Aufnahme 2 zusammengesetzt sind, um den geschlossenen Behälter auszubilden.
  • Diese kinematische Kette 15 kann zum Beispiel aus einer Anordnung von Rädern und Zahnrädern ausgebildet sein, die ineinander eingreifen, von Riemenscheiben und Transmissionsriemen oder auch einer gemischten Anordnung von unterschiedlichen Arten von Mitteln.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, insbesondere in 2 der begleitenden Zeichnungen dargestellt, umfassen die Führungsmittel an jedem Ende des Behandlungsweges 5 im Behälter ein Paar Flügel 10 und 10', die sich gegenüberstehen und zueinander geneigt sind, so dass sie einen Durchtritt 16 in Form eines Spalts bilden, der gegenüber den Verbindungszonen Abdeckung 4/Aufnahme 2 angeordnet ist, die in der Verlängerung des Behandlungsweges 5 gelegen sind, und sich parallel zu den Verbindungszonen erstrecken, wobei die Durchtritte 16 eine in Richtung des Behälterinneren abnehmende Breite aufweisen.
  • Auf diese Weise bilden die Flügelpaare 10, 10' gleichermaßen Mittel zur Begrenzung des Verspritzens von Reinigungsflüssigkeit gegen die Verbindungszonen Abdeckung 4/Aufnahme 2; und verhindern das Aufrollen oder Verwirren von Fasern oder Filamenten 6 auf Höhe der drehbaren Funktionsmittel 7, 7'.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und wie die 5 bis 7 der begleitenden Zeichnungen zeigen, sind die Funktionsmittel in Form von mindestens zwei Spritzleisten 8 vorhanden, die sich parallel zum Behandlungsweg 5, über mindestens einen Teil dessen Länge erstrecken, und deren Strahlen, aus Anordnungen von Spritzöffnungen oder -düsen 8' ausgegeben, zum Behandlungsweg 5 gerichtet sind.
  • Bevorzugt umfasst die Reinigungsvorrichtung 1 drei Spritzleisten 8, die im Wesentlichen gleichmäßig über den Behandlungsweg 5 verteilt sind und deren Strahlen entlang des Weges 5 aufeinanderfolgen und zu diesem konvergent sind.
  • Eine solche Ausführung der Funktionsmittel 8, 8' erlaubt, jeglichen mechanischen Kontakt mit den zu reinigenden Fasern oder Filamenten 6 zu vermeiden und kann auf diese Weise selbst für sehr fragile und/oder brüchige Produkte verwendet werden, wobei eine gleichzeitig reinigende und trennende Wirkung erzeugt wird.
  • Um eine optimale Führung der Fasern oder Filamente 6 in der Zone der maximalen Reinigungswirkung zu garantieren, ist der Behandlungsweg 5, mindestens für seinen Teil, der den Strahlen der Spritzleisten 8 ausgesetzt ist, durch einen perforierten, gitterförmigen, netzförmigen oder analogen Führungskanal oder ein Führungsrohr 17, 17' materiell begrenzt, der gegebenenfalls aus zwei komplementären länglichen Teilen zusammengesetzt ist, deren eines 17 mit der Abdeckung 4 verbunden ist und das andere 17' mit der Aufnahme 2, und die bei Verschließen des Behälters 2, 4 durch Zusammenbau und Kooperation den Kanal oder das Rohr bilden.
  • Es ist an zumerken, dass diese Funktionsmittel 8, 8' eine große Bandbreite der Regelung der Reinigungskraft durch einfaches Einstellen des Ausspritzdrucks oder der Form der Strahlen und/oder der mehr oder weniger weiten Öffnung der Leitung des Führungsrohrs, in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Fasern oder Filamente, dem zu erhaltenen Trennungsgrad, ihrer Festigkeit und mechanischen Beständigkeit usw. ..., darstellen.
  • In Hinblick auf eine Begrenzung der benötigten Mengen an Reinigungsflüssigkeit 3, einem bedeutenden Faktor beim Betrieb auf Baustellen, kann das Reinigungsgerät 1 einen Umwälzkreislauf 18 für die Flüssigkeit zur Reinigung und Versorgung der Spritzleisten 8 aufweisen, die außer den Verbindungsleitungen insbesondere ein Sieb 19 umfassen, das eine Ansaugöffnung 19' bedeckt, die am untersten Punkt der Aufnahme 2 mit geneigtem Boden gelegen ist, einen Filter 20 für kleine Verunreinigungen und eine Umwälzpumpe 21, die von einem Motor 15' angetrieben ist, wobei der Kreislauf 18 und der Behälter 2 und 4 in einem Trägerrahmen 22 montiert sind, der einen Sockel bildet (siehe 5).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Abdeckung 4 mit mindestens einem Handgriff 23 zum Versetzen der Reinigungsvorrichtung 1 bei ihrem Transport und/oder ihrem Einsatz ausgerüstet, wobei die Abdeckung 4 und die Aufnahme 2 aus einem transparenten oder mindestens durchscheinenden Material ausgeführt sind.
  • In den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung zur Reinigung 1 eine Funktionssicherheit aufweisen, die den Betrieb des Geräts nur bei vollständigem Schließen der Abdeckung 4 auf die Aufnahme 2 oder gegebenenfalls der Verriegelung des Verschlusses erlaubt.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Handgriff 23 ausgerüstet ist, kann dieser mit einem Steuerorgan, wie einem Unterbrecher oder Analogem, versehen sein.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Fasern oder Fäden, insbesondere von optischen Fasern in Bündel(n) nach ihrer Formung, im Wesentlichen gebildet einerseits aus einem Behälter umfassend einen unteren Teil (2), der eine dichte Aufnahme für eine Reinigungsflüssigkeit (3) bildet, und einen oberen Teil (4), der eine Abdeckung bildet, wobei dieser Behälter gemäß einem definierten Behandlungsweg (5) fortschreitend von den zu reinigenden Fäden oder Fasern (6) über ihre gesamte Länge durchquert wird, und andererseits aus Funktionsmitteln (7, 7'; 8, 8') zum positiven in Kontakt bringen der Reinigungsflüssigkeit (3) mit den Fäden oder Fasern (6), um eine Reinigungswirkung zu erzeugen, und schließlich aus Führungsmitteln (9; 10, 10'; 11) für diese durch die Reinigungsvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (9; 10, 10'; 11) mindestens einen Kamm (9) oder eine analoge Trennungsführung auf Höhe des Eintritts des Behandlungsweges (5) umfassen und dadurch, dass der obere Teil (4) mit mindestens einem Handgriff (23) zum Versetzen der Reinigungsvorrichtung (1) bei ihrem Transport und/oder ihrem Einsatz ausgerüstet ist, wobei die Vorrichtung auf diese Weise für eine Verwendung vor Ort geeignet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) durch eine Scharnierverbindung (12) gelenkig an der Aufnahme (2) angebracht ist, mit einer Schwenkachse im Wesentlichen parallel zum Behandlungsweg (5), wobei die Abdeckung (4) und/oder die Aufnahme (2) Abdichtmittel (13) umfassen, die beim Schließen des Behälters kooperieren, um ein dichtes geschlossenes Volumen auszubilden, wobei ein leichter Durchtritt der zu reinigenden Fäden oder Fasern (6) auf Höhe der Verbindungszonen Abdeckung (4)/Aufnahme (2) möglich ist, die in der Fortsetzung des Behandlungsweges (5) liegen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Höhe des Austritts des Behandlungsweges (5) mindestens ein Paar (14, 14') Walzen umfasst, die miteinander in Kontakt und in Rotation angetrieben sind, um die behandelten Fasern oder Fäden (6) herauszuziehen, auszuwringen und/oder zu trocknen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsmittel in Form von zwei kreisförmigen rotierenden Bürsten (7 und 7') vorhanden sind, die sich in gegenläufiger Richtung drehen, deren Borsten sich auf Höhe eines Teils des Behandlungsweges (5) gegenseitig durchdringen, und sich entgegen der Abzugsrichtung der zu reinigenden Fäden oder Fasern (6) verschieben.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsmittel (7 und 7') aus mindestens einem Paar drehbarer Walzen in Kontakt miteinander gebildet sind, die aus einem weichen, benetzbaren und leicht abrasiv wirkenden Material gebildet oder damit überzogen sind, wie Schaumstoff, Schwamm oder Analoges, und die sich derart drehen, dass auf Höhe der Fasern oder Fäden (6), die zwischen ihnen hindurchlaufen, Reibungskräfte erzeugt werden, die ihrer Verschiebungsrichtung entgegengesetzt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine (7) der kreisförmigen Bürsten oder Walzen in der Abdeckung (4) angebracht ist und die andere (7') in der Aufnahme (2), wobei sie teilweise in die Reinigungsflüssigkeit (3) eingetaucht sind, wobei mechanische Mittel zum simultanen Rotationsantrieb der beiden kreisförmigen Bürsten (7 und 7') oder Walzen zur Betätigung von Hand oder durch Motor auf der Außenseite des Behälters angebracht sind und eine funktionelle kinematische Kette (15) bilden, wenn die Abdeckung (4) und die Aufnahme (2) zusammengesetzt sind, um den geschlossenen Behälter auszubilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel an jedem Ende des Behandlungsweges (5) im Behälter ein Paar Flügel (10 und 10') umfassen, die sich gegenüberstehen und zueinander geneigt sind, so dass sie einen Durchtritt (16) in Form eines Spalts bilden, der gegenüber den Verbindungszonen Abdeckung (4)/Aufnahme (2) angeordnet ist, die in der Verlängerung des Behandlungsweges (5) gelegen sind, und sich parallel zu den Verbindungszonen erstrecken, wobei die Durchtritte (16) eine in Richtung des Behälterinneren abnehmende Breite aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsmittel in Form von mindestens zwei Spritzleisten (8) vorliegen, die sich parallel zum Behandlungsweg (5), über mindestens einen Teil dessen Länge erstrecken, und deren Strahlen, aus Anordnungen von Spritzöffnungen oder -düsen (8') ausgegeben, zum Behandlungsweg (5) gerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Spritzleisten (8) umfasst, die im Wesentlichen gleichmäßig über den Behandlungsweg (5) verteilt sind und deren Strahlen entlang des Weges (5) aufeinanderfolgen und zu diesem konvergent sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsweg (5), mindestens für seinen Teil, der den Strahlen der Spritzleisten (8) ausgesetzt ist, durch einen perforierten, gitterförmigen, netzförmigen oder analogen Führungskanal oder ein Führungsrohr (17, 17') materiell begrenzt ist, der gegebenenfalls aus zwei komplementären länglichen Teilen zusammengesetzt ist, deren eines (17) mit der Abdeckung (4) verbunden ist und das andere (17') mit der Aufnahme (2), und die bei Verschließen des Behälters durch Zusammenbau und Kooperation den Kanal oder das Rohr bilden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Umwälzkreislauf (18) für die Flüssigkeit zur Reinigung und Versorgung der Spritzleisten (8) aufweist, die außer den Verbindungsleitungen insbesondere ein Sieb (19) umfassen, das eine Ansaugöffnung (19') bedeckt, die am untersten Punkt der Aufnahme (2) mit geneigtem Boden gelegen ist, einen Filter (20) für kleine Verunreinigungen und eine Umwälzpumpe (21), die von einem Motor angetrieben ist, wobei der Kreislauf (18) und der Behälter (2 und 4) in einem Trägerrahmen (22) montiert sind, der einen Sockel bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) und die Aufnahme (2) aus einem transparenten oder mindestens durchscheinenden Material ausgeführt sind.
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