DE3840035C2 - Spleiss-Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mittels Druckluft, der eine Flüssigkeit beigemischt ist - Google Patents
Spleiss-Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mittels Druckluft, der eine Flüssigkeit beigemischt istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spleiß-Vorrichtung
zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mittels Druck
luft, der eine Flüssigkeit beigemischt ist.
Derartige Spleiß-Vorrichtungen sind sowohl in Form von ma
nuell betätigbaren Geräten als auch in Form von an Textilma
schinen, wie Spulmaschinen od.dgl. anbringbaren automati
schen Vorrichtungen allgemein bekannt.
Beim Spleißen von Fäden und Garnen mittels eines Druckga
ses, insbesondere Druckluft, ist ferner seit geraumer Zeit
die Nützlichkeit bekannt, dem Druckgas eine kleine Menge
Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, beizumischen, um die
Güte der Spleißverbindung, deren Aussehen und deren Reiß
festigkeit zu verbessern, insbesondere wenn es sich darum
handelt, feine Fäden bzw. Garne zu verbinden bzw. solche mit
einer besonderen Faserstruktur oder jedenfalls solche, die
sich mittels Druckgas nicht leicht verbinden lassen (siehe
US-PSen 34 07 583, 32 74 764 und 34 58 905).
Bei dieser Beimischung einer kleinen Flüssigkeitsmenge zum
Druckgas für das Spleißen von Fäden bzw. Garnen tritt in
der Hauptsache das Problem der genauen Dosierung der beizu
mischenden Flüssigkeit, der guten Zerstäubung derselben und
der Zufuhr der im Druckgas gleichmäßig verteilten dosierten
Flüssigkeitsmenge in die Spleißkammer auf, in der die
Spleißverbindung der Fäden bzw. Garne zustande kommt.
Eine übermäßige dem Druckgas beigemischte Flüssigkeitsmenge
kann unerwünschte schädliche Auswirkungen nach sich ziehen,
wie beispielsweise die Korrosion der mechanischen Vorrich
tungsteile, auf denen sich die Flüssigkeit absetzen kann,
während eine zu geringe Flüssigkeitsmenge u. U. nicht die
gewünschten vorteilhaften Auswirkungen auf die Güte der
Spleißverbindung mit sich bringt, wenn es sich um schwer zu
verbindende Fäden bzw. Garne handelt.
In der DE 31 45 502 A1 wurde daher bereits vorgeschlagen,
dem Druckgas eine genau dosierte Menge einer Suspension bei
zumischen, welche einen Stoff zur Verbesserung der Textilei
genschaften der Fasern, ihrer gegenseitigen Haftung und der
Festigkeit des Fadens ohne Herbeiführung einer Verklebung
der Fasern, neben einem Schmier- und antikorrosiven Mittel
für die mechanischen Vorrichtungsteile enthält.
Andere Vorschläge, wie sie den DE-OSen 33 03 419, 33 23 890,
33 37 895 und anderen entnehmbar sind, sehen besondere Ver
fahren und Vorrichtungen zum genauen Dosieren und Beimischen
geringer Flüssigkeitsmengen zur Spleißdruckluft und zur Zu
fuhr der dosierten Mischung von Druckluft und Flüssigkeit in
die Spleißkammer vor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spleißvor
richtung zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mit
tels Druckgas oder Druckluft, der eine Flüssigkeit beige
mischt ist, zu schaffen, bei der eine sorgfältige und genaue
Dosierung der der Spleißluft beizumischenden Flüssigkeit
nicht erforderlich ist und bei der sämtliche unerwünschten
schädlichen Nebenwirkungen, die dieser Flüssigkeit auf die
mechanischen Vorrichtungsteile und/oder auf die Maschine, an
der die Vorrichtung anzubringen ist, ausüben kann, mit Sicherheit
vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Spleißvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. aus der
genannten US-PS 34 07 583 bekannt ist, erfindungsgemäß darin,
daß der Spleißkopf mit der Spleißkammer, in welche eine Zufuhrleitung
für die Druckluft mit beigemischter Flüssigkeit mündet
und in welcher die Spleißverbindung der Fäden bzw. Garne
erfolgt, in einer von den mechanischen Teilen der Spleißvorrichtung
isolierten Wanne angeordnet ist, daß steuerbare
Mittel zum dichten Verschluß der Wanne unmittelbar vor und
während des Spleißvorganges vorgesehen sind und daß von der
Wanne eine Leitung zum Abführen der während des Spleißvorganges
in die Spleißkammer eingelassenen Druckluft mit beigemischter
Flüssigkeit ausgeht.
Auf diese Weise wird jegliche Berührung der Druckluft mit
beigemischter Flüssigkeit mit den mechanischen Vorrichtungsteilen
und somit die Möglichkeit von Flüssigkeitsablagerungen
auf diesen Teilen mit den folglichen schädlichen unerwünschten
Auswirkungen, wie Korrosionsgefahr der Teile, verhindert. Es
erübrigt sich daher die Notwendigkeit der sorgfältigen und
genauen Dosierung der der Druckluft beizumischenden Flüssigkeitsmenge,
da auch ein Überschuß an Flüssigkeit keinerlei
schädliche Wirkungen ausüben und an den mechanischen
Vorrichtungsteilen und anderswo keine Störungen oder Schäden
hervorrufen kann.
Die Kennzeichen der Erfindung und die sich daraus herleitenden
Vorteile ergeben sich in größerer Einzelheit aus der
folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform
der Spleißvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Linie
I-I der Fig. 2,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten der Vorrichtung nach der
Linie II-II der Fig. 1 in verschiedenen aufeinanderfolgenden
Betriebsphasen,
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht der die
Spleißkammer aufnehmenden Wanne während des
Spleißvorganges und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht wie Fig. 5 einer
Ausführungsvariante.
Der allgemeine Aufbau der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung
ist z. B. aus den DE-OSen 32 22 260 bzw. 34 37 026
an sich bekannt, weshalb nur jene Vorrichtungsteile, die zum
vollständigen Verständnis der Erfindung unerläßlich sind,
in der Zeichnung dargestellt sind und nachfolgend beschrieben
werden. Es versteht sich, daß alle übrigen Vorrichtungsteile,
insbesondere die mechanischen Organe und ihre Wirksamkeit,
gemäß dem Stand der Technik, insbesondere entsprechend den
beiden genannten DE-OSen, verwirklicht sein können.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Spleißvorrichtung besitzt
einen Körper 17, an dem ein Spleißkopf 11 angebracht ist,
der eine Spleißkammer 12 aufweist, in welcher die Spleißverbindung
zweier Fäden bzw. Garne 13 und 14 (siehe Fig. 5
und 6) ausgeführt wird, die vorher in die Spleißkammer eingelegt
wurden. Der Spleißvorgang wird zweckmäßigerweise
nach einer vorteilhaften Vorbehandlung der Enden der Fäden
bzw. Garne 13, 14 durchgeführt (wie sie z.B. in der
DE 34 37 026 A1 beschrieben ist), um die Fasern der Fadenenden
zu öffnen und zu parallelisieren.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Spleißkammer
12 während des Spleißvorganges oben durch einen Deckel 15
abschließbar, während ihre beiden Enden in Längsrichtung offen
bleiben, wie dies an sich z. B. aus der DE 35 18 316 A1 bekannt
ist. In die Spleißkammer 12 mündet mindestens ein den Spleißkopf
11 durchquerender (nicht gezeigter) Kanal, der mit einer
im Körper 17 der Vorrichtung 10 ausgebildeten Zufuhrleitung
16 in Verbindung steht.
Der Spleißkopf 11 ist in einer Wanne 18 angeordnet, die oben
im Körper 17 ausgebildet ist und eine vorstehende Umfangswand
19 besitzt, welche den gesamten Spleißkopf 11 im Abstand
an allen vier Seiten umgibt.
Die Wanne 18 ist steuerbar von oben durch eine Abdeckung 20
dicht verschließbar, die um eine Achse 21 schwenkbar am Körper
17 gelagert ist und an ihrem unteren Rand eine Umfangsdichtung
22 aufweist, welche mit dem oberen Rand der vorstehenden
Umfangswand 19 der Wanne 18 in Berührung kommt, wenn die Abdeckung
20 aus einer angehobenen Lage (Fig. 2 und 3) in eine abgesenkte
Lage (Fig. 4, 5 und 6) geschwenkt wird. In dieser letzteren
Lage umschließen die Wanne 18 und die Abdeckung 20 einen Raum
23, der einzig und allein den Spleißkopf 11 aufnimmt, ansonsten
aber vollständig den übrigen Vorrichtungsteilen und mechanischen
Organen der Spleißvorrichtung gegenüber isoliert ist.
Die Einrichtungen zur Steuerung der Abdeckung 20, um dieselbe
von der Öffnungslage in die Verschlusslage und um
gekehrt überzuführen, sind nicht dargestellt, können jedoch
in für den Fachmann einfacher und naheliegender Weise vom
Antrieb der Spleißvorrichtung, selbstverständlich unter Ein
haltung des gewünschten Synchronismus mit den Bewegungen der
übrigen beweglichen Vorrichtungsteile, abgezweigt werden.
Sofern, wie bei der gezeigten Ausführung, ein Deckel 15 zum
oberen Verschließen der Spleißkammer 12 vorhanden ist,
kann dieser Deckel 15 innerhalb der Abdeckung 20, vorteil
hafterweise unter Zwischenlage einer Feder 24, angeordnet
sein, so daß bei der Schließbewegung der Abdeckung 20
zunächst die Spleißkammer 12 durch den Deckel 15 verschlos
sen wird und anschließend durch Auflage der Dichtung 22 der
Abdeckung 20 auf den oberen Rand der vorstehenden Umfangs
wand 19 der Raum 23 verschlossen wird.
Vom Boden der Wanne 18 geht eine Leitung 25 aus, die im
Körper 17 der Vorrichtung ausgebildet sein kann und die
gegebenenfalls über weitere (nicht dargestellte) Leitungen
an einer Stelle außerhalb der Vorrichtung ausmündet, um die
während des Spleißvorganges in die Spleißkammer eingeführ
te Mischung von Druckluft und Flüssigkeit auszulassen.
Zur Bildung der Mischung Druckluft-Flüssigkeit können die
folgenden Einrichtungen vorgesehen sein.
Der Körper 17 der Spleißvorrichtung 10 weist unten einen
Nippel 26 zum Anschluß einer, an einer Druckluftquelle
(nicht dargestellt) führenden Leitung 27 auf. Kanäle 28 im
Körper 17 gehen von dem Nippel 26 aus und führen zu dem üb
lichen Drucklufteinlaßventil 29, das über die Leitung 16
zur Spleißkammer 12 führt. Das Ventil 29 ist in bekannter
Weise über einen Druckknopf 30 durch die mechanischen Vor
richtungsorgane betätigbar. Durch Niederdrücken dieses
Druckknopfes 30 (siehe Fig. 4) entgegen der Wirkung einer
nicht gezeigten Feder kann die Druckluft aus den Kanälen 28
in die Leitung 16 strömen, während bei nicht gedrücktem
Druckknopf 30 (Fig. 2, 3) der Durchfluß gesperrt ist.
Der Körper 17 weist einen zweiten Nippel 31 auf, welcher
mittels einer Leitung 32 an einen (nicht gezeigten) Flüs
sigkeitsbehälter angeschlossen ist, der sich auf einem
höheren Niveau als die Spleißvorrichtung 10 befindet, so
daß die Flüssigkeit stets frei zur Vorrichtung gelangt.
Kanäle 33 im Körper 17 verbinden den Nippel 31 mit einem
Flüssigkeitseinlaßventil 34, dessen Ausgang mit einer im
Körper 17 vorgesehenen, in die Druckluftzufuhrleitung 16 zur
Spleißkammer 12 eingeschalteten Flüssigkeitssammelkammer 35
in Verbindung steht. Mit anderen Worten führt von der Kammer
35 ein Zweig der Leitung 16 zum Ausgang des Druckluftein
laßventils 29 und ein anderer Zweig der gleichen Leitung 16
führt zum Spleißkopf 11 und über den in ihm vorgesehenen
Kanal in die Spleißkammer 12.
Die Stange 36 des Ventils 34 steht unter der Wirkung einer
Feder 37, welche das Ventil geschlossen hält, während es
durch Druck auf das freie Ende der Stange 36 geöffnet wird.
Zum Öffnen des Ventils 34 ist ein am Körper 17 um eine
Achse 39 schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel 38 vorge
sehen, dessen ein Ende auf das freie Ende der Stange 36 des
Ventils 34 einwirken kann, während auf das andere, mit einer
Rolle 40 versehene Ende der gekrümmte Rücken der Abdeckung
20 einwirken kann, um das Ventil 34 zu öffnen (siehe Fig. 3).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Nach dem Einlegen der zu verbindenden Fäden bzw. Garne 13, 14
von oben in die Spleißkammer 12 bei angehobener Abdeckung
20 und geschlossenen Ventilen 29 und 34 und nach einer et
waigen Vorbehandlung der freien Fadenenden (Zustand wie in
Fig. 2 und 5 gezeigt), wird die Abdeckung 20 etwas in dem
Sinn geschwenkt, daß sie weiter vom Spleißkopf 11 entfernt
wird (siehe Fig. 3), so daß ihr gekrümmter Rücken das Ventil
34 im Sinn des Öffnens betätigt, um eine gewisse Menge
Flüssigkeit aus den Kanälen 33 in die Kammer 35 einfließen
zu lassen, in der sich diese Flüssigkeit zeitweilig sammelt.
Durch zweckmäßiges Einstellen der Öffnungszeit des Ventils
34 läßt sich diese Flüssigkeitsmenge verändern.
Durch entgegengesetzte Verschwenkung der Abdeckung 20
schließt das Ventil 34 sodann wieder und die Abdeckung 20
nähert sich dem Spleißkopf 11. Während dieser Annäherungs
bewegung schließt der an der Abdeckung 20 angebrachte
Deckel 15 zunächst den oberen Längsschlitz der Spleißkammer
12 und dann kommt die Dichtung 22 am oberen Rand der vorste
henden Umfangswand 19 zur Anlage.
Hierbei wird der Deckel 15 seitens der Feder 24 gegen die
obere Fläche des Spleißkopfes 11 gedrückt und schließt die
Spleißkammer 12, während der von der Wanne 18, der Umfangs
wand 19 und der Abdeckung 20 umschlossene Raum 23 seitens
der Dichtung 22 dicht abgeschlossen und allen übrigen Teilen
und mechanischen Organen der Spleißvorrichtung 10 gegenüber
isoliert wird (siehe Fig. 4). In diesem Raum 23 befindet sich
einzig und allein der Spleißkopf 11.
Die mechanischen Organe der Spleißvorrichtung sorgen nun
dafür, daß das Drucklufteinlaßventil 29 durch Nieder
drücken des Druckknopfes 30 geöffnet wird, so daß die
Druckluft in den ersten Zweig der Leitung 16 eintritt und
von dort zur Kammer 35 strömt, in der sich die zuvor ein
gelassene Flüssigkeitsmenge befindet, welche seitens der
Druckluft nun zerstäubt und in fein und gleichmäßig ver
teilter Form in den zweiten Zweig der Leitung 16 mitgerissen
wird, um in die Spleißkammer 12 zu gelangen, in der sie in
bekannter Weise die Verbindung der beiden Fäden bzw. Garne
13, 14 ausführt. Die Dauer des Drucklufteinlasses durch das
Ventil 29 kann in bekannter Weise eingestellt werden, um die
gewünschte Verbindung zu erhalten, wonach das Ventil 29 wie
der geschlossen wird.
Die in die Spleißkammer eintretende Druckluft-Flüssigkeits-
Mischung tritt von derselben an ihren Enden in Längsrichtung
aus und gelangt somit in den dicht verschlossenen Raum 23,
von dem sie nur durch die Leitung 25 austreten kann. Diese
Leitung führt die Mischung nach außen, ohne daß sie mit
Vorrichtungsteilen oder Organen in Berührung kommen kann,
die somit gegen die schädlichen Auswirkungen, welche die
Mischung haben könnte, geschützt sind.
Es erscheint klar, daß bei der erfindungsgemäßen Spleiß
vorrichtung die Menge der der Spleißluft beizumischenden
Flüssigkeit in keiner Weise kritisch ist und auch in Über
schuß zu der unbedingt erforderlichen Menge, um die er
wünschten vorteilhaften Auswirkungen auf die gebildete Ver
bindung der beiden Fäden bzw. Garne zu erzielen, bemessen
sein kann. Nachdem nämlich jede Berührung der von der
Druckluft mitgerissenen Flüssigkeit mit den mechanischen
Vorrichtungsorganen verhindert ist, können jene schädlichen
Auswirkungen, wie Korrosionsgefahr, nicht eintreten, die
beim Stand der Technik eine äußerst genaue und sorgfältige
Dosierung der Flüssigkeit erforderlich machten und die
Flüssigkeitsmenge auf jene gerade unerläßliche beschränk
ten, um eine gute Verbindung zu erhalten.
Als der Spleißdruckluft beizumischende Flüssigkeit wird
vorteilhafterweise Wasser bei Raumtemperatur bzw. auch bei
erhöhter Temperatur, vorzugsweise destilliertes Wasser, ver
wendet. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß auch andere
Flüssigkeiten verwendet werden können.
Zu bemerken ist noch, daß mit der Auflage der Abdeckung 20
auf dem oberen Rand der Umfangswand 19 der Wanne 18 durch
die Dichtung 22 die beiden in die Spleißkammer 12 zur Ver
bindung eingelegten Fäden bzw. Garne 13, 14 geklemmt werden.
Diese Einklemmung darf jedoch nicht auch die freien Enden
der Fäden bzw. Garne belangen, welche zur Bildung der Ver
bindung frei bleiben müssen. Da diese freien Enden der Fäden
bzw. Garne vor Durchführung der Verbindung seitlich aus der
Spleißkammer 12 herausragen (siehe Fig. 5), muß die Um
fangswand 19 der Wanne 18 von den Stirnseiten des Spleiß
kopfes 11 ausreichend entfernt sein, um zu vermeiden, daß
die Dichtung 22 der Abdeckung 20 auch diese freien Enden der
Fäden bzw. Garne 13, 14 einklemmt, wenn sie mit dem oberen
Rand der Umfangswand 19 in Berührung kommt.
Sofern es aus Platzgründen erwünscht ist, diesen Abstand der
Umfangswand 19 von den Stirnseiten des Spleißkopfes 11 zu
verringern, ohne die Gefahr zu laufen, daß die freien Fa
denenden seitens der Dichtung 22 gegen den oberen Rand der
Umfangswand geklemmt werden, dann kann die Tiefe der Wanne
18 vergrößert werden (siehe Fig. 6) und innerhalb der Ab
deckung 20 können Einlegeelemente 41, 42 angeordnet werden,
welche in der abgesenkten Verschlußlage der Abdeckung 20
die freien Fadenenden frei nach unten gedrückt halten, wie
dies in Fig. 6 klar ersichtlich ist.
Die Erfindung wurde anhand einer beispielsweisen Ausfüh
rungsform erläutert, die jedoch verschiedentlich abgeändert
werden kann. So kann beispielsweise die Betätigung des Was
sereinlaßventils mittels eigener Betätigungsorgane erfol
gen, anstatt hierzu die Abdeckung heranzuziehen, selbstver
ständlich stets im Synchronismus mit den übrigen Organen der
Spleißvorrichtung. Auch die Bildung der Druckluft-Flüssig
keits-Mischung kann anders als beschrieben erfolgen, wobei
zu berücksichtigen ist, daß dank der Erfindung die Dosie
rung der der Druckluft beizumischenden Flüssigkeit in keiner
Weise kritisch ist.
Claims (8)
1. Spleiß-Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fäden
bzw. Garnen mittels Druckluft, der eine Flüssigkeit beige
mischt ist, mit einem Körper, an dem ein, eine Spleißkammer
aufweisender Spleißkopf angebracht ist, mindestens einer,
in die Spleißkammer mündenden Leitung zur Zufuhr der Druck
luft, welcher die Flüssigkeit beigemischt ist, einem steuer
baren Ventil zum Einlaß der Druckluft, sowie Mitteln zur
Beimischung der Flüssigkeit zur Druckluft vor deren Einlaß
in die Spleißkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spleißkopf (11) mit der Spleißkammer (12) in einer ver
schließbaren Wanne (18) angeordnet ist, daß steuerbare
Mittel (20) zum dichten Verschluß der Wanne (18) unmittelbar
vor und während des Spleißvorganges vorgesehen sind und
daß von der Wanne (18) eine Leitung (25) zum Abführen der
während des Spleißvorganges in die Spleißkammer (12) ein
gelassenen Druckluft mit beigemischter Flüssigkeit an eine
Stelle außerhalb der Vorrichtung ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (18) von einer Umfangswand (19) umgeben ist
und daß die Verschlußmittel (20) eine Umfangsdichtung (22)
aufweisen, die in der Verschlußlage abdichtend mit dem Rand
der Umfangswand (19) in Berührung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (18) im Körper (17) ausgebildet ist, an dem
der Spleißkopf (11) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußmittel aus einer am Körper (17) der Vor
richtung schwenkbar gelagerten Abdeckung (20) bestehen, die
gesteuert von einer von der Umfangswand (19) der Wanne (18)
entfernten Ruhelage in eine Lage schwenkbar ist, in der ihre
Dichtung (22) auf der Umfangswand (19) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Abdeckung (20) Einlegeelemente (41, 42)
vorgesehen sind, die in der Verschlußlage der Abdeckung
(20) seitlich des Spleißkopfes (11) zu liegen kommen und
die freien Enden der zu verbindenden Fäden bzw. Garne in die
Wanne (18) einführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einer während des
Spleißvorganges durch einen Deckel verschließbaren
Spleißkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15)
unter Zwischenlage einer Feder (24) innerhalb der Abdeckung
(20) angeordnet ist, um in deren Verschlußlage gegen den
Spleißkopf (11) zu drücken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
steuerbares Flüssigkeitseinlaßventil (34) zum Einlaß von
Flüssigkeit in eine im Körper (17) der Vorrichtung ausge
bildete, in die das Drucklufteinlaßventil (29) mit der
Spleißkammer (12) verbindende Leitung (16) eingeschaltete
Flüssigkeitsaufnahmekammer (35).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flüssigkeitseinlaßventil (34) durch die
Abdeckung (20) betätigbar ist, wenn diese eine von der Um
fangswand (19) der Wanne (18) weiter als die Ruhelage ent
fernte Lage einnimmt.
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