DE7539112U - Ballonbehälter mit Vorrichtung zur Verteilung eines Avivagemittels auf einem Garnfaden während des Zwirnens - Google Patents
Ballonbehälter mit Vorrichtung zur Verteilung eines Avivagemittels auf einem Garnfaden während des ZwirnensInfo
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Rennerle IO Postlach 3160
5. März 1976 Betreff: Amtl. AZ: G 75 39 112.7
Anmelder: Officine Savio S.p.A., Via Udine, 1-33170 Pordenone
Ballonbehälter mit Vorrichtung zur Verteilung des AvivagemitteIs auf dem Garnfaden
währende des Zwirnens.
Gegenstand der Neuerung ist ein BAllonbehälter mit Vorrichtung zur Verteilung des AvivagemitteIs auf dem Garnfaden während des
Zwirnens nach dem Austritt des FAdens aus der Spindel bzw. äem
Spindeldorn, während des Ballonuiclaufes auf der inneren Oberfläche
des Ballonbehälters.
Zweck des eingangs genannten Ballonbehälters ist es, eine gleichmäßige
Befeuchtung des Garnfadens auf einer Doppe!draht-Zwirnmaschine
Fernsprecher: Fernschreiber Sprechzeit: Bankkonten Postscheckkonto:
Lindau (0 8382) 6917 05 4374 nach Vereinbarung Bayer Vereinsbank Lindau (B) Nr '2085 78 München 295 25-809
Bayer Hypotheken-u Wechsel-Bank Lindau (B) Nr 6670-278 920
Volksbank Lindau (B) Nr 51720000
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zu gewährleisten. Das Avivagemittel wird vorwiegend während des Zwirnens
auf dem Garnfaden verteilt, um eine größere Geschwindigkeit des
Zwirnens zu ermöglichen, währenddessen eine Staubeinwirkung ausgeschlossen ist und die Qualität des Produktes gleich bleibt. Bis jetzt
werden hierzu besondere Vorrichtung verwendet, die die früheren Einrichtungen, welche auf dem Eintauchen des Garnfadens in das Behandlungsmittel
beruhen, ersetzen.
Diese Vorrichtungen bestehen hauptsächlich aus einem Behälteielement
für die Imprägnierflüssigkeit des Garnfadens, welches in der
Nähe des sich während des Zwirnungsverfahrens bildenden Ballons angeordnet ist und als Behälter geeignet für die Verteilung der
Flüssigkeit auf der Lauffläche des Ballons bezeichnet wird.
Ein deutlicher Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß die Avivageflüssigkeit,
welche auf die Lauffläche des Ballons sickert und von dem Garnfaden nicht mehr aufgenommen wird, auf die Doppeldrahtzwirnmaschine
tropft und dort, vermischt mit den Staubteilchen, unerwünschte Ablagerungen bildet, welche eine Gefahr für die
Funktionsfähigkeit der Maschine bedeuten; außerdem wird auf diese Weise eine bedeutende Menge von Flüssigkeit vergeudet. Es ist daher
ein Ziel dieser Neuerung, einen Sammelbehälter für die überschüssige Flüssigkeit vorzusehen, um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine direkte Zufuhr der Flüssigkeit
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auf die Lauffläche des Ballons zu erreichen, um die Verwendung von
BEhältern,. durch welche die Flüssigkeit in Nähe der Bildung des Ballons
tropft, zu vermeiden.
Es ist ebenfalls Ziel dieser Neuerung, den Garnfaden stetig und längs
seines gesamten Laufes mit dem Avivagemittel in der notwendigen M£nge
zu versorgen.
Es ist von großem Vorteil, wenn Ablagerungen auf der Maschine, welche
sich durch überschüssige Avivageflüssigkeiten bilden, sowie Vergeudung
der Flüssigkeit selbst vermieden werden können.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Avivagemittel
homogen ist, da es vor seiner Verwendung nicht längere Zeit in einem Behälter bleibt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Flüssigkeitszufuhr kontinuierlich
ist und das gesamte Garn behandelt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die dem Garn zugeführte Flüssigkeitsmenge den Erfordernissen entsprechend dosiert werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß alle angegebenen Vorzüge dieser Neuerung
sowohl beim Zwirnungsverfahren "S" als auch beim Zwirnungsverfahren "Z" voll zur Geltung kommen.
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Es besteht eine ältere Gbm-Anmeldung G 75 388 88.4 im Namen des Antragstellers,
welche ebenfalls die Ziele dieser Neuerung verfolgt, deren Art der Plüssigkeitsübergabe jedoch grundsätzlich verschieden
ist.
Die eingangs genannten Aufgaben und die aus deren Lösung resultierenden
Vorteile, sowie weitere Möglichkeiten und Vorteile werden durch einen Ballonbehälter der eingangs genannten Art erhalten, der gekennzeichnet
ist durch mindestens eine Zufuhrvorrichtung für das Avivagemittel mit mindestens einer Kammer, die an der äußeren Seite des
Ballonbehälters anliegt und die durch mindestens eine poröse Scheidewand zur Durchsickerung des Avivagemittels mit der inneren Oberfläche
des BAllonbehälters in Verbindung steht.
Das Avivagemittel wird unter regelbarem Druck in die vorgenannte Zufuhrkammer
eingelassen, wobei Absperrventile und Regelventile zur Regelung der Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit von dem Vorhandensein
oder dem Nichtvorhandensein des gezwirnten FAdens vorgesehen sein können. Die Neuerung soll nun anhand der Zeichnungen näher dargestellt
werden. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile hervor.
In Fig. 1 ist die Wickelspule einer Doppeldrahtzwirnmaschine dargestellt,
welche mit einer neuerungsgemässen Vorrichtung
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versehen ist.
in Fig. 2 ist die neuerungsgemasse Vorrichtung aus Fig. 1 in größerem
Maßstab dargestellt.
in Fig. 3 wird eine weitere Einzelheit der Vorrichtung aus Fig. 2 dar-j
gestellt.
in Fig. 4 wird eine Variante zur Vorrichtung aus Fig. 1 dargestellt.
in Fig. 5 ist ein Grundriß und eine Draufsicht der Vorrichtung aus
Fig. 4 dargestellt.
die Fig. 6 zeigt eine weitere, perfektionierte Form der Vorrichtung
angeschlossen an eine typische Verteileranlage.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile bzw. Teile mit gleicher Funktion
jeweils mit den gleichen Bezeichnungsziffern versehen.
In Fig. 1 wird die an der Oberseite der Zwirnmaschine 11 befindliche
Wickelspule mit Io bezeichnet, 12 ist der von der Spule abgezogene
Ga.rnfaden, welcher über den Spindeldorn 13 außen wieder auf die Spule hinaufgeführt wird, wo er mittels des sich drehenden, scheibenförmigen
Fadenführers 14 gezwirnt wird; es handelt sich hierbei um ein bekanntes Verfahren.
Es bildet sich so der Ballon 15, welcher auf der inneren Oberfläche
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16 des Ballonbehälters 17 umläuft.
Der Umlauf erfolgt auf der inneren Oberfläche 16 des BalloiJDehälters
17, vorwiegend in dem Bereich, in welchem an der Außenfläche die Vorrichtung, in Fig.2 und den folgenden besser dargestellt, angebracht
ist.
Die Vorrichtung besteht vorwiegend aus zwei Teilen, der erste Teil
18 für die Aufnahme und Zufuhr der unter Druck stehenden Flüssigkeit und der zweite Teil 19 für die Sammlung der eventuell überschüssigen
Flüssigkeit.
Die Flüssigkeit, welche unter Druck durch eine Rohrleitung 2o zur
Vorrichtung, in ihrer Gesamtheit mit 27 gekennzeichnet, koirant, wird
durch ein Verbindungsrohr 21 in eine kleine Kammer 22, welche an die Außenfläche des Ballonbehälters 17 anliegt, geführt. Dieses
Verbindungsrohr 21 ist mit einer Einrichtung zur Kontrolle 23 der zageführten Flüssigkeitsmenge versehen, welche vorwiegend aus einem
Hahn oder einer Vorrichtung zur Druckregelung oder beidem besteht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht das Verbindungsrohr 21 innerhalb der genannten kleinen Kammer 22 mit einer Leitung 25 in
Verbindung, welche an einer Seite durch die poröse Scheidewand 24 begrenzt wird; diese poröse Scheidewand 24 bildet neben einem Teil
der Kammer 22 auchgeinen Teil ,der inneren Lauffläche 16 des Ballonbehälters
17. Die poröse Scheidewand 24 kann entweder die gesamte,
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ringförmige Binnere Lauffläche 16 bilden oder aber nur einen Teil
davon.
Wenn die durch die poröse Scheidewand 24 durchsickernde Flüssigkeit
vom Ballon 15 des Garnfadens 12 nicht aufgenommen wird, fließt sie längs der inneren Oberfläche 16 nach unten in ein Sammelbecken 26.
j Während seines Umlaufes durchläuft der Ballon 15 den aus der porösen
j Scheidewand 24 gebildeten, vertika-Len Teil der innere" Lauffläche 16,
j wo er gleichmässig mit der Flüssigkeit imprägniert wird und so die
! gewünschten Eigenschaften erhält. Daraus geht hervor, daß nur die
: überschüssige Flüssigkeit im Sammelbecken 26 aufgefangen wird. Die
Entstehung von überschüssiger Flüssigkeit kann durch entsprechende
Einstellung des Druckes der Flüssigkeitszufuhr unter Berücksichtigung der Dichte der Flüssigkeit, der Größe der Poren der Scheidewand
24 und der Geschwindigkeit des Garnfadens 12 vermieden werden. Das Sammelbecken 26 steht in Verbindung mit dem zweiten Teil der
Vorrichtung 19 bestehend aus einem Leitungskanal 28, durch welchen die filtrierten Flüssigkeit wieder in Umlauf gebracht werden kann.
Um eine gleichmäßigere Verteilung der Avivageflüssigkeit zu erreichen
können mehrere Reihen bzw. Abschnitte von porösen Scheidewänden 25 ringförmig an der inneren Lauffläche 16 hintereinander oder parallel
\ zueinander angeordnet werden. Wenn mehrere poröse Scheidewände 24
vorgesehen sind, können diese entweder alle ständig eingeschaltet
ι sein oder in beliebiger Zahl, in Abhängigkeit von der Art des zu
behandelnden Garnfadens, der Zwirnungsgeschwindigkeit oder anderen
Faktoren einschaltbar sein. Es kann daher jede poröse Scheidswand 24 !
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unabhängig von den anderen über eine Kammer 22 an die Hauptzufuhr- f
leitung 2o angeschlossen werden und jede Verbindungsleitung 21
kann unabhängig voneinander Vorrichtungen zur REgulierung der Flüssigkeitszufuhr bzw. deren Sperrung 23 aufweisen.
In den Beispielen in Fig. 4 und 5 sind drei poröse Sheidewände 24 an der inneren, ringförmigen Lauffläche 16 vorgesehen. Diese
porösen Scheidewände 24 sind durch einen Hahn 23 beliebig ein-bzw. ausschaltbar.
In Fig. 6 ist eine Variante der Neuerung dargestellt, welche den Teil 19 für die Sammlung der übeschüssigen Flüssigkeit nicht vorsieht.
In dieser Lösungsmöglichkeit ist die Vorrichtung mit Ventilen in Abhängigkeit vom gezwirnten Faden 12 versehen. Aus der
Erfahrung der Erfinder geht nämlich hervor, daß bei einem Reißen des Fadens oder bei Fadenende, wenn also der Ballon 15 nicht auf
die innere Oberfläche 16 trifft und die Flüssigkeit daher nicht aufgenommen wird, die Avivageflüssigkeit ungenützt aussickert.
Die Lösungsmöglichkeit in Fig. 6 sieht vor: eine Zufuhrleitung 2o,
welche durch eine Pumpe 32, die im unteren Bereich einen druckregler
33 mit Abflußleitung 34 aufweisen kann, an einen Behälter
29 fär die Avivageflüssigkeit 3o, deren Temperatur durch einen
Thermostat 31 geregelt wird, angeschlossen ist; einen Hahn für die Regulierung bzw. Sperrung der Flüssigkeitszufuhr; ein Ventil 35,
welches mechanisch , pneumatisch oder elektrisch gesteuert werden kann, z.B. durch eine elektrische Ansaugvorrichtung 36 durch den
gezwirnten Faden 12; einen Verteilerhahn 37, welcher eine oder
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Ai
/[if
mehrere Kammern 22 mit der Zufuhrleitung 2o in Verbindung setzen
'kann; eine oder mehrere poröse Scheidewände 24 in jeder Kammer 22;
durch die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung wird die Vergeudung von Avivagemittel verhindert, welche bei STillstehen des Garnfadens
12 auftreten kann. Zur mechanischen Steuerung des Ventils 35 kann ein Fühler oder ein Spulenheber oder beides verwendet werden,
wobei die Verbindung durch Getriebe der herkömmlichen Art hergestellt wird. Für den Fachmann ist deutlich, daß zahlreiche Änderungen an
derVorrichtung angebracht werden können, ohne den Bereich der Erfindung
selbst zu verlassen. Es können z.B. Form und Maße der Vorrichtung verändert werden; der Ballonbehälter kann so konstruiert
werden, daß mehrere Zufuhrleitungen angebracht werden können; auf diese Weise wird ermöglicht, daß die Vorrichtung auf dem gesamten
Umfang des BEhälters arbeiten kann.
Ebenso können das System der Druck- und Zufuhrregelung sowie die
Form des Verbindungsrohres usw. geändert werden, ohne dadurch den
Bereich der Lösungsidee zu verlassen.
Schutζansprüche
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Claims (9)
- S 411-15/Ku, 19.5.76amtl.A.Z./ G 75 39 112.7
Anmelder: Officine Savio S.p.A.neue Schutzansprüche1 ./'Ballonbehälter mit Vorrichtung zur Verteilung eines Avivagemittels auf einem Garnfaden während des Zwirnensjinach dem Austritt des Fadens aus einer Spindel bzw. einem Spindeldorn während des Umlaufs eines Ballons auf der inneren Oberfläche des Ballonbehälters, gekennzeichnet, durch mindestens eine Zufuhrvorrichtung (18) für das Avivagemittel mit mindestens einer Kammer (22) , die an der Außenseite des Ballonbehälters (17) anliegt und die durch mindestens eine poröse Scheidewand (24) zux Durchsickerung des Avivagemittels mit der inneren Oberfläche (16) des Ballonbehälters (17) in Verbindung steht. - 2. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Kammer (22) an der Mündung einer Zufuhrleitung (21) der Zufuhrvorrichtung (18) mindestens einAbsperrventil· (35) , ein Regelventil (23) und ein Verteilerhahn (37) angeordnet sind.
- 3. Bailonbehälter mit Vorrichtung nach Arspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der porösen Scheidewand (24) und der Zufuhrieitung(2l) eine Kammer (25) zur Verteilung der Flüssigkeit angeordnet ist.7539112 23.09.76
- 4. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der : folgenden, da durch gekennzeichnet, daß ' zwischen den Kammern (25) und der Zufuhrleitung (2o) ein Verteilerhahn (37) angeordnet ist.
- 5. BaHonbehälter mit Vorrichtung nach Ansp uch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Betätigung des Absperrventils (35) von dem Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein des gezwirnten Fadens (12) gesteuert ist.
- 6. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der porösen Scheidewand zur Durchsickerung der Flüssigkeit (24) eine Kammer (19) zur Sammlung der überschüssigen Flüssigkeit unter der Zufuhrleitung (18) gelagert ist, welche mit dem Sammelbecken (26) am Behälter (17) des Ballons (15) unter der porösen Scheidewand (2 4) in Verbindung steht.
- 7. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sammelbecken (26) über etwa eine gleiche Fläche symmetrisch unter der porösen Scheidewand (24) erstreckt.
- 8. Ballonbehälteijinit Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (19) als Abpump leitung ι (28);; ausgebildet ist. §
- 9. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheidewand (24) ringförmig die gesamte innere Lauffläche7539112 23.09.76 -3--3-(16) umfaßt.Ιο. Ballonbehälter mit Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von porösen Scheidewänden (24) längs der gleichen Kreisumfangslinie vorgesehen ist.7539112 23.09.76
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