DE2747368A1 - Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von garnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von garnen

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DE2747368A1
DE2747368A1 DE19772747368 DE2747368A DE2747368A1 DE 2747368 A1 DE2747368 A1 DE 2747368A1 DE 19772747368 DE19772747368 DE 19772747368 DE 2747368 A DE2747368 A DE 2747368A DE 2747368 A1 DE2747368 A1 DE 2747368A1
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Alfred Gloeckler
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Description

Dlpl.-Phy·. U. M. Haft ψ β München 22·den 19.10.1977
PatenUmwaN Maximilianstr.15
Tel. 29 4818
Etablissements Superba S.A., 13, rue de Pfastatt, 68060 Mulhouse/Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Garnen
809819/0659
Bankverbindung: Commenbank München BlZ 70040041, Konto Nr. 3720380 SWI F. T. - Code COBADEFF 700; Postscheckamt München. Konto Nr 33831-801
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Garnen in einer Dampfkammer .
Ks sind bereits Verfahren zur Dampfbehandlung von Garnen bekannt, bei denen ein oder mehrere, vorher zusammengefaßte Garne in Form einer Wicklung auf ein Transportband gelegt und von diesem durch eine behänd lungskaminer befördert werden, welche die Dehandlungsf liissigkei t, z.B. Sattdampf oder überhitzten Dampf, enthalt, worauf die Garne am Ende des Transportbandes von einer Aufnahmemaschine aufgenommen werden, die mit dem Kopf zur Auflage des Garnes auf das Transportband mechanisch und elektrisch synchronisiert ist, uni eine automatische Behandlung zu erzielen.
Für eine automatische behandlung mit hoher Geschwindigkeit zeigen die Verfahren nach der alten Technik eine Reihe von Nachtollen. Einerseits ist die Menge des auf dem Transportband liegenden Garnwickels durch die offensichtlich zwiiidimensionale Anordnung des Garnes auf dem band beschrankt. Andererseits geht dieses band, das den Garnwickel trägt, offensichtlich horizontal unter der behänd luiigakammer durch, derart, daß hei dieser Anordnung das Garn in einem Hereich behandelt wird, in dem die Behänd luugsf liissigkei t, z.B.der Dampf, nicht rein ist, da es sich ol'fensiclitJ ich in der Trennzone zwischen der in der Kammer enthaltenen reinen behandlungsflüsaigkeit und der umgebenden Luft befindet, wozu ein Verlust an Behandlungsflüssigkeit kommt, der einen Temperaturabfa11 in der
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Uehundlugskamnier und demgemäß einen unnützen Energiever-J list nil el ι sich ζ i β lit.
Andererseits kann man bei den Vorrichtungen, welche das Verfahren nach der al ton Methode durchführen und wobei das oder die Garne in einem Bereich behandelt werden, in dem dor Dampf nicht rein ist, die Iiehundlung nicht bei den für die llehand lungs f lliss i gkoi t wünschenswerten Höchsttemperaturen durchführen, was natürlich die Leistungsfähigkeit der Anlage beschränkt.
Vorliegende Erfindung hat klar zum Gegenstand, diesen Nachteilen der alten Technik vorzubeugen, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung der Garne in einer thermischen Dehandlungskanimer, z.D,mittels Sattdampf oder überhitzten Dampf, vorgeschlagen werden, die bei einer gegebenen Abmessung der Anlage eine beträchtliche Volumserhöhung des von der Kammer aufgenommenen Garnes sowie eine Leistungsverbesserung der Behandlung erlauben, indem die Behandlung des oder der Garne in einem Bereich sehr reiner ßehandlungsflüssigkeit erfolgt, in dem vor allem diese nicht mit Luft vermischt ist.
Vorliegende Erfindung hat außerdem zum Gegenstand, ein Verfaliren und eine Vorrichtung zur Garnbchaudlung vorzuschlagen, die es gestatten, die Verluste an Mehandlungsfliisaigkeit beträchtlich einzuschränken und die Temperatur der HehandlimgsflUssigkeit auf den für eine optimale Garnbehandlung erforderlichen Höchstwert zu bringen.
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Zu diesem Zweck und <;eniiiO einer Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht ein solcher Itehandluiig9vor<:ang darin, daü das odor dl« Garne in Form einer ringförniigen Wicklung, die einen weichen, durchgehenden Hohlzylinder bildet, auf das Hand gelegt werden, derart, daß diese Wicklung entlang mindestens einer Mantel linie vom Transportband i;etra^en wird, sowie darin, daß man das die Ringwicklung tragende Transportband in eins Innere einer glockenförraipen Kammer einführt, in welcher die HehandlungsfIUesigkeit infolge des spezifischen Oewiclites in großer Reinheit enthalten ist.
Gemäß einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung erhält man die auf das Transportband zu legende ringförmige Garnwicklung unter Mitwirkung eines Ablegekopfes, der in der offensichtlich senkrechten Austrittsebene eine Ablege— scheibe besitzt, die sich um eine Achse dreht, die ihrerseits eine Rotationsbewegung um eine zur Actise der Ablege-r scheibe parallele Achse ausführen kann, wodurch, im Zusammenwirken mit einer hinter dem Ablegekopf angeordneten und offensichtlich koachsial zur Hauptachse des Ablege— kopfes angeordneten Abdichtung, eine ringförmige Wicklung geformt wird, die einen Hohlzylinder mit regelbarem Außen— durchmesser und ebenfalls regelbarem Innendurchmesser bildet und die aus Lagen von aufeinanderfolgenden ringförmigen Schraubenwindungen besteht, welche mehr oder weniger aneinander liegen.
Die vorliegende Erfindung ist besser durch die folgende Beschreibung einer besonderen Ausführung und in Zuaammen-
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, Μ
hung mit den be.i Liegenden Zeichnungen zu verstehen , wobei
Fi β. 1 ein Schema der ganzen Vorrichtung zur Durchführung de.·* Verfahrens mich vor 1 i elender ttrfLndung ist,
K ί f; · ~ eiti»· sclioiiia t isclie Uarstel lurif; der Einrichtung zur Di Idunfc d«r K ι ngwii J s twi cklung des Garnes für den üurch-Ktxnr, durch die Hehaud lun^skammer gemäß vorliegender Krfindurig ist,
Ki<:-3 eine besondere Ausftihrun^si'orm der Deliandlun^skainnier ^emüß vorliegender Erfiiidun,'·, zeigt,
die Figuren U, 5 und 6 Einzelheiten des Transportinechanismus für die Ringwulstwicklung zeigen,
Fig.7 schematised eine andere Aus führ uiiftsform der Hehandlun;;skainnier gemäß vorliegender ürfindurifi zeigt, und
Ki«.e den Aufbau der in Fiß.2 f,ezeif;ten Abla^escheibe im Detail zoißt.
Die Fig.1 stellt schematisch eine Wärniebehatidlunftseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens cemöß vorliegender Erfindung dar. In dieser Fig.1 wirkt eine Vorrichtung 1 zur Bildung der Ablageform der zu behandelnden Garne mit einem Transportband 22 zusammen, das zum Tragen und zur 8gförderung1 rloH zu behandelnden Carries bestimmt ist und das dieses durch die Wiirmebehandlun^skanuner J führt, die Ute öehand Juri" sflüssi gkeit enthält. Λιη Austritt der Würme heliandlunfiakararaer ') befindet sich eine Maschine h zur Auf nahme due Qarnes, 'lie mit dem Transportband und dem Oarnablacekopf syncliron läuft uiul das behandelte Garn wieder aufwickelt,. Die Vorrichtung 1 zur Bildung und Ablage fies
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Garnes wird mit dein von der Spule 9 kommenden, zu behandelnden Harn 2 beliefert und stellt eine rjngwulstförmige oder spiralige Wicklung 1o her, die sich auf das Transportband legt und entlang dieses auf einer Bahn geführt wird, die das zu behandelnde Garn gemiiO vorliegender Erfindung in die glockenförmige Behändlungskammer 3 führt, in welcher die Dehandlun^sflüssigkeit, die im allgemeinen eine geringere Dichte als die Luft besitzt, in bemerkenswerter Reinheit enthalten ist, sodaO das Garn mit einer Flüssigkeit behandelt wird, die in Abhängigkeit vom atmosphärischen Druck der Umgebung, in der sich die Anlage befindet, auf die hochstzulässige Temperatur gebracht wurde.
In Fig.2 wird die Ausführung einer Vorrichtung zur Herstellung und Ablage der ringwulstförnilgen Wicklung Io des Garnes gezeigt. Diese Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Ablagescheibe 5» die mit der Achse 6 feet verbunden ist, welche durch einen Motor 8 über eine Antriebsscheibe 7 in Drehung versetzt wird, wobei die Drehzahl der Scheibe veränderlich ist, z.B.mittels Stufenscheiben oder Drehzahlregler· Die Ablagescheib· 5 besitzt eine fein bearbeitete AbI egef lticTie 35t die in einer offenbar senkrechten 10bene liegt. Kine Öffnung '}6 zum Herausziehen des Fadens müridot in der Nahe des Umfange dieser Ablegeflüche 35 der Ablagescheibe 5· Die aus der Ablagescheibe 5 und ihrer Welle 6 gebildete Einheit dreht sich in einem exzentrischen Lager 11, das «ine Rotationsbewegung um eine in Fig.2 mit 'jo bezeichnete fiktiv· Ach··
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ausführen kann und durch den Motor 1 'l· über ein Untersetzungsgetriehe 13 und eine Anstriebsscheibe 12 in Druhunp versetzt wird. Kine feststehende Haitoscheibe 3*1 stellt eine Ablegeflüclie dar, die in der gleichen Ebene ließt wie die AbIegoflache 35 der Scheibe 5 und um die Scheibe 5 herum angeordnet und mit dem exzentrischen Lager 11 feet verbunden ist. Entsprechend einer Eigenschaft vorliegender Erfindung ist die Welle 6 der Ablagescheibe 5 hohl, wobei sich die Achsialbohrung 15 dieser Welle bis in die Ablagescheibe 5 fortsetzt. Wie man in Fig.8 sieht, ist eine Radialbohrung 16 in die Scheibe 5 eingearbeitet, die in die Achsialbohrung 15 mündet. Eine ttuerbohrung 18 verbindet die Bohrung 16 mit der Scheibenfläche 35 und bildet so die Öffnung zum Herausziehen des Fadens. Eine widerstandsfähige Hülse 19» z.H.aus Keramik, ist in die Bohrung 18 eingepreßt, um eine übermäßige Abnützung der Ausziehöffnung ")6 zu verhindern. Vor dem Einbau in das exzentrische Lager 11 wird das Bohrloch der Bohrung 16 mit einem Stopfen 17 verschlossen, der beispielsweise warm eingepreßt wird* Das zu behandelnde Garn 2 wird am Beginn der Bohrung 15 beim Profilkragen 37 eingeführt, durchquert die Welle 6 und die Bohrung 16 und tritt von selbst bei der Öffnung 36 aus.
Das von der Lieferspule 9 mittels der Antriebsrollen 45 ankommende Garn 2 tritt bei der Ausziehüffnung J6 der Ablegevorrichtung aus und bei fortgesetztem Betrieb bewirkt der Unterschied der Adhäsion des Garnes zwischen der polierten Fläche 35 der Scheibe 5 und dem durch den
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Anfang dor riiiRwulstförmigen Wicklung: Io gebildeten Kissen, unter Wirkung dor Drehung dor Scheibe 5» eine kreisförmige (iarnablage. Das exzentrische lager 11 erteilt der Achse der Scheibe 5 eine Drehbewegung um seine eigene Achse, um so das Garn in Form aufeinanderfolgender, mehr oder weniger aneiuanderliegerider Spiralen abzulegen. Diese aufeinanderfolgenden, mehr oder weniger aneinanderliegenden und rund um die Rotationsachse 5° abgelegten Spiralen bilden aufeinanderfolgende Lagen von übereinandergelegten Spiralen, um so die ringwulstförmige Garnwicklung Io zu formen und einen llohlzylinder herzustellen, von dem ein Querschnitt bei 52 der Pig.2 und bei 53 der Fig.6 gezeigt wird. Die Planscheibe 3'* erlaubt das Einhalten der Fläche am Beginn der Wicklung. Die Möglichkeit der Geschwindigkeitsregelung der Scheibe und daher auch der Geschwindigkeit der Ablage sowie die Drehzahl des exzentrischen Lagers gestatten, gemeinsam mit der Fadenstärke, eine Veränderung des Abstands der aneinandergereihten Spiralen und daher der Dichte der ringwulstförmigen Wicklung, d.h. schließlich auch dur Produktionsgeschwindigkeit.
Vie mail sieht, verlangt das Prinzip der Garnablage g«al0 vorliegender Erfindung, dali die ringwulstfttrmige Wicklung Io mit der Ablageacheibe 5 engen Kontakt hält und dieser Kontakt unter einem bestimmten Druck erfolgt. Dieser Druck des abgelegten Garnes gegen die Scheibe 5 wird durch
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- 6k -don Faden selbst erreicht, d.h.durch die Wicklung 1o, die durch eine konische Verengung 2o geht, die zum Hemmen der Vorwärtsbewegung der ringwulstförmigen Wicklung Io dient, bevor diese daraus austritt, um auf das Transportband 22 gelegt zu werden. Die Blattfedern 21 haben eine bestimmte Form und können aa Eingang der Verengung 2o angebracht werden, um eine zusätzliche Hemmung der Wicklung zu bewirken. Diese Federn können, gemüß einer verfeinerten Ausführung der vorliegenden Erfindung, sowohl dem Druck als auch der Stellung nach regelbar sein.
Es ist einzusehen, daß wegen des Zusammenwirkens der Ablagescheibe 5 und der schon gebildeten ringvulatförmigen Wicklung Io der Startvorgang der Ablegevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine Besonderheit darstellt. Da hiebei die Verengung 2ο kein Garn enthält, kann die Inbetriebnahme etwa mit Hilfe eines Pfropfens erfolgen, der aus weichem Gummi besteht und zwischen der Ablagescheibe und der Verengung 2o eine Abdichtung bildet« Mit der Bildung der wulstförmigen Wicklung 1o wird der Gummipfropfen aus der Verengung 2o ausgestoßen und die dauernd· Bildung der ringwuletförmigen Wicklung Io kann sich entsprechend den Drehzahlen und der vorherbestimmten Durchgangamenge fortsetzen.
Fig.3 zeigt eine besondere Ausführung der Warmebehändlungβ-anlage gemäß vorliegender Erfindung· Bei dieser Ausführung hat der Hehandlungsofen 3 die Form einer Glocke bzw.einer umgestürzten Wanne. Der so gebildete Kaum wird durch ein· Wärmeisolierung 27 wärmegedämmt und kann in seinem oberen
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Ab
Teil <Jie elektri schon Widerstünde 28 und ein Dach mit zwoi schrägen Flachen 29 (s . Ki g. 7) besitzen, um Kondensatbildung oder das herabfallen von Kondensat auf das Garn zu verhindern. Zusaätzlich sind unterhalb der Wände der.Wanne 3 in Höhe der Zutrittsöffnungen 3o die Abflußrinnen 32 vorgesehen, um zu verhindern, daß das eich an den Wänden bildende Kondensat auf die vom Band 22 transportierten Garne tropft.
Da die iiehandlungsf lüssigkei t in der Hauptsach· aus Sattdampf oder überhitztem Dampf besteht, kann sie außen erzeugt und in die Behändlungskamraer eingeführt oder auch direkt im Inneren der Kammer selbst erzeugt werden. Der Sattdampf kann z.D.in einem Wasserbehälter am Boden 31 der Behandlungskammer erzeugt werden, der durch elektrische Widerstände das Wasser zu· Kochen bringt, worauf sich der so erzeugte Dampf in der glockenförmigen Mehamdlungskarauier 3 speichert und durch die elektrischen Widerstünde 28 odor zu diesem Zweck in der Kammer verteilte Dampfschlangen überhitzt werden kann.
Das Prinzip der umgestürzten Wanne brin£ einen gewiesen Vorteil. Tatsächlich enthalt die Kammer wegen ihrer Glockenform nur .lui'tl'reien Dampf, was im Fall von Sattdampf den wesentlichen Vorteil hat, daß eine maximale Hehandlungetemperatur erreicht wird. Zufolge der Delieferung der Kammer 3 mit Dampf kann der Überschuß an Dampf durch die Öffnungen '}o au der Unterkante der Kammer entweichen, genauer gesagt, am Niveau des Eintritts des Garnes in die Kammer und an seinem Austritt.
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Wiο aus (ion Figuren 1 und 3 κιι ersehen, und ^omHU einer !eigenschaft vorliegender Erf iitdun;;, bildet da« von den Antriebsroi Jen 'd.k angetriebene Transportband offensichtlich eine trapezförmige Bahn, während die ringwulstfiirinige Wicklung oder Garnspirale Io auf geringerer Höhe als jene der untersten Kante der behänd lungs kaminer 3 auf den aufsteigenden Teil des Handes 22 aufgelegt wird, um durch das über die Hollen 26 laufende Hand 22 in das Innere der Kammer 3 in eine Zone geführt zu werden, die Über der Zone des Einflusses und der Verluste zwischen der Behandlungsflüssigkeit und der Umgebungsluft liegt, worauf das so behandelte Garn durch den absteigenden Teil des Transportbandes herausgeführt und von der Auffangvorrichtung k aufgenommen wird. Wie in Fig,3 gezeigt, beginnt die thermische Behandlung der ringwulstförmigen Wicklung Io des Garnes sobald sie durch die an der Unterkante der Behandlung skammer befindliche Öffnung 3» hindurchgeht, um sodann während einer gewissen Zeit, in Abhängigkeit von der durch die Anlage bedingten Durchlaufmenge, mit einer vollkommen reinen Behandlungsflüssigkeit behandelt zu werden. Die Garnwicklung erfährt also ihren thermischen Schock beim Durchgang durch dio Öffnung 3o, d.h., daß das Garn an diesem Niveau beginnt, eich zusammenzuziehen, sich auszudehnen und zu stabilisieren. Die geringe Dichte der Wicklung erleichtert das Eindringen des Dampfes und danit eine regelmäßige und gleichförmige Hehandlung de· Garn·· in dar llehand lungs kammer.
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4*
Die Aufnalimomaschine Ί am Ausgang dor Kammer 3 kann z.U. eine Spulmaschine oder eine Konfektioniermaachine der Großindustrie sein, mn Spulen herzustellen, die für Strikkoreien oder Webereien bestimmt sind, oder aber um Wickelmaschinen direkt zu beliefern.
Die Aufiiahinegeschwindifikei t des Garnes hän^t von der Ablegegeschwindigkeit des Garnes durch die Ablegevorrichtung am Maschineneingang als auch vom Schrumpfen des Garnes bei dessen thermischer Behandlung ab. Eine photoelektrische Zelle 33 ist am Ausgang der Dehandlun^skammer angebracht und stellt die Laße der Garnwicklung 1o auf dem Transportband 22 fest und erlaubt, die Aufnahmegeschwindigkeit des Garnes zu regeln, um den gesamten Arbeiteablauf su synchronisieren vind somit die Aufnahme automatisch iu gestalten, ohne daß eine Zwischenmanipulation oder eine besondere Uberwaclninp; notwendig wird.
Die Geschwindigkeit des Transportbandes 22 ist regelbar und kann in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der ringwulstförmißen Garnwicklung Io am Ausgang der Verengung eingestellt werden. Diese Geschwindigkeit ist i« allgemeinen größer als jene der Garnwicklung, um die Lagen der (iarnsp iruleri voneinander zu trennen, was den Zweck hat, die Fäden voneinander zu trennen und ihnen zu erlauben, sich beim Arbeitsgang der thormischen J)«handlung in der Kammer 3 ihren äußersten Möglichkeiten entsprechend frei zu dehnen und zusammenzuziehen. Die hauptsachlichen Qualitäten eines Textilfadena sind tatsachlich seine Rundung und sein Volumen. Die Trennung der verschiedenen Spirallagen kann (bei Garnen mit großer Quellfähigkeit)
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ζ.. 1). durch Sticliolwul zon verbessert worden, die mechanisch angetrieben werden und eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die offensichtlich gleich iat Jener dos Transportbandes 2'U, Dieae Walzen köniion durclt eine andere mechanische Vorrichtung ersetzt wurden, z.U.durch gezahnte Bänder, die mit der Wicklung über eine llingero Strecke in Hertlhrung sind.
Die ringwulstförmige Wicklung Io hat einen veränderlichen Kreisquerschnitt, weshalb eine z.U.aus zwei durch die Hollen 2k angetriebenen FUhrungerolleii 25 gebildete Vorrichtung dem Transportband eine abgerundete Form gibt, die sich offensichtlich der Form der Wicklung 1o anpaßt. Die Garnwicklun,'; wird dann seitlich geführt und ist besser gefußt, um ihren Zusammenhalt zu bewahren (s.die Figuren 5 und 6) .
Man wird verstehen, daß die vorliegende Erfindung einen doppelten Vorteil bietet. Einerseits erlaubt die Anwendung einer ringwulstfürmigen Garnwicklung, die entlang mindestens einer Mantellinie auf dem Transportband liegt, für einen gegebenen Anlageumfang die überfläche oder das Volumen des während einer gegebenen Zeiteinheit die Behandlungskammer 3 durchlaufenden Garne» beträchtlich zu erhöhen. Die Ausführung als schichtweise aufgebauter* Ilohlsylinder der Wicklung Io gestattet unter and ο rein ein besseres Kindringen der lleliand I iingsf lUssigkeit und damit ein· erhöht· Dehandlungskapazitat. Andererseits erlaubt der Vorgang, die Garnwicklung der Ueihe nach eine aufsteigende, ebene und dann absteigende Kahn durchlaufen zu lassen, um dl· Deli.mdlungskanimer zu passieren, welche dl· Forin einer
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JLO
Glocke bzw. einer ui;i;m:h ttiris t on Wanne hat, die l.lierini sehe Unhand I uiifv des Garnes unter iien boston Ι'.οΊ i ndungen durchzuführen, insbesondere hol der hochstzulässigen Temperatur und mit olnor reinen llehatulluivtsf lüsaißkoi t, d.h. ohne wurme l.ui'l, was di ο Oxydation der Käser und damit eine Veränderung ihr«>r Farbaf f i ni tu t, die Veränderung der Farbtönung bei gefärbten i'.arnen vor dem Spinnen, die Änderung der äußeren Struktur dor Faser, wodurch sich beim fertigen Garn eine rauhe und daher wenig angenehme Griffigkeit ergibt, sowie eine zerstörerische Austrocknung bei Naturfasern verhindert. Andererseits gestattet das Verfahren gemäU vorliegender Erfindung für alle Arten von Garnen einen rascheren Produktionsdurclüauf, besonders bei sehr feinen arnen, indem eine stark erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit zugelassen wi rd, was eine höhere Wirtschaftlichkeit gegenüber der für diese Art Gespinste gewöhnlich zugebilligten Wirtschaftlichkeit ergibt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsart beschränkt, sie eignet sich vielmehr für Abänderungen und Varianten, die dein Fachmann in den Sinn kommen.
Der Patentanwalt :
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zur kontinuierlichen thermischen Dehandlung von.Garnon, mittels Durchlauf von mindestens oinotn Faden, tier in Form oiner Wicklung durch ein Transportband befördert wird, durch eine Behandlungskammer, in dor sich eine Hehandlungsf lüssigkei t befindet, dadurch gekennzeichnet, daß dabei das Garn oder die Garne in Form einer ringwulstfarmigen Wicklung, die einen durchgehenden weichen Zylinder bildet, auf das Band gelegt werden, wobei diese Wicklung entlang mindestens einer Mantellinie voa Trans— portband getragen wird, und daß das die Garnwicklung tragende Transportband in das Innere einer LJehandlungskaminer geführt wird, welche die Form einer Glocke hat und in der die Behändlungsflüssigkeit von großer Reinheit infolge ihres spezifischen Gewichtes gehalten wird»
    2. Verfahren der thermischen Behandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dabei die Kammer zur thermischen Behandlung von der Garnwicklung auf einer Bahn durch laufen wird, die aufeinanderfolgend ansteigend, waagrecht und absteigend ist, und die (iarnwicklung unterhalb der Unterkante der Kammer zur thermischon Behandlung auf das Transportband gelegt und davon ebenfalls unterhalb der Unterkante der Kammer abgenommen wird, sobald die thermische Behandlung beendet ist.
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    3. Vorfaliron der thermischen lleharidlung nach Anspruch 1, dadurch iiüköinizclchiict, daß (Ji ο riii(;wuls t f (irniige Wicklung uusgeheiul von einer AbIegoscheibo erlialten wird, die eine offensichtlich senkrechte Planscheibe bildet, ein Ausziehloch hat und sich mn eino Achse drohen kann, die ihrerseits eino Kreisbahn beschreibt, und die mit dem Vordereiide der schon gobildeten und niittela einer Bremsoder Abdichtvorrichtung an die Planscheibe gedrückten ringwulstfünnigen Wicklung zusammenwirkt.
    '». Verfahren nach Anspruch ') , dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Ablagescheibe durch die Scheibenachsc mit Garn zu versorgen, wobei die Scheibe einen Kanal besitzt, der ihren Achsbereich mit der Ausziehöffnung verbindet.
    5. Vorfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn dein Achsialbereich der Ablagescheibe durch Durchführen durch eine Achsialbohrung in der Antriebswelle für die Drehbewegung dor Scheibe zugeführt wird.
    6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Spiralen, welche die ringwulstförroige Wicklung Io bilden, vor dem Eintritt In die Heliandlungskaninier voneinander gelöst werden.
    7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn oder die Garne, welche die ringwulstfürniige Wicklung bilden, am Ausgang der Behänd lungskammer von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden.
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    8. Vorrichtung zur Ablage der (iarne auf ein Transportband für Anlagen zur kontinuierlichen thermischen Dehandlunß zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie oinen Ablagekopf hat, der kontinuierlich mit zu behandelnden Garnen beliefert wird, bestellend aus
    einer Ablagescheibe, die sicli um eine offensichtlich waagrechte Achse dreht, die ihrerseits eine Kreisbahn um eine andere waagrechte Achse beschreibt, wobei die Ablageacheibe eine ebene, offensichtlich senkrechte und mit einer Ausziehöffnung für das Garn versehene Ablegefläche besitzt,
    einer llaltepla tte, die offensichtlich in der gleichen Ebene liegt wie dio Ablegeflache der Ablegescheibe und diese umgibt, und
    einer VerdichtuiifTsvorrichtung, dio offensichtlich mit jener Achse koachsial ist, um welche sich die Achse der Ablegescheibo dreht, und die am Ablauf des Ablagekopfes angeordnet ist, um mit diesem zusammenzuwirken, indem sie die schon gebiJdete ringwulstförmige Wicklung mit einem gewissen Druck gegen die Fläche der Ablegescheibe und gegen die llalteplatte halt.
    y. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die AbJ agescliei be mit einer Hohlwelle fest verbunden ist und die Ausziehöffnung mit dein hohlen Teil der Welle über einen radialen, in die Scheibenwand eingearbeiteten Kanal in Verbindung steht.
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    In. Vorrichtung nuoh Anspruch 9» dadurch pekonnzeichnet, itaU der Hohlraum in dav WeI Io eine Hohrunj; j st, die die Antriebswelle koarhsial durchsetzt,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 odor Anspruch Ιο, dadurch cokiinnzolchiiet, daß dlo AusziehUffnung aus einer zur Drehachse der Scheibe parallelen Bohrung besteht und mit dem rudiulon Kanal in Verbindung stellt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieliöffnuiif; eine Buchse aus widerstandsfähigem Material besitzt, die in der zur Drehachse der Scheibe parallelen Llolirung angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bie 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem radialen Kanal gegenüberliegende Ende des Hohlraums der Hohlwelle mit einen profilierten Mundstück aus widerstandsfähigem Material verschen ist.
    1 *♦. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsvorrichtung aus einer offensichtlich konischen Verengung besteht, die in Richtung des Vorschub· der Garnwicklung konvergiert.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung außerdem elastische Mittel «um Zurückhalten der Wicklung besitzt.
    16. Einrichtung tür eine kontinuierliche Vttrmebehandlung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Kammer für die Wärmebehandlung, einer Ablegevorrichtung und einem Transportband, dadurch ge-
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    keimzoi chiiet, daß
    die Behänd luiigskaiumer die Κοχ·ιη einer Clocke oder umgestürzten Wanne hat, in der die Üehandlungsf llissi gkeit infolge der spezifischen Dichte Jm Zustand großer Iteinlieit gehalten wird,
    das Transportband im Senkrechtschnitt offensichtlich die Form eines Trapezes hat, wobei die kurze Seite dee Trapezes im Inneren des durch die glockenförmige Kammer gebildeten Raumes liegt, und
    die Ablagevorrichtung das zu behandelnde Garn auf den aufsteigenden Teil des Transportbandes auf einer Höhe ablegt, die unterhalb der Unterkante der Behändlungakammer liegt.
    17* Einrichtung nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Behandlung»kammer teilweise durch eine Wand abgedeckt ist, welche Öffnungen für das Einführen bzw.für den Austritt des die Garnwicklung tragenden Bandes besitzt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß unter der Behandlungskaminer in Nähe dieser Abdeckung ein Wasser trog angeordiie t 1st, der Heizeinrlch— tungen besitzt, um eine Verdampfung des Wassere dieses Troges in der Uehandlungskammer zu bewirken.
    19* Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Dehandlungskummer wärmeisoliert sind und Heizvorrichtungen besitzen.
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    20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19» dadurch ^ekemizeiclmet, daß im Inneren der Behändlunfjgkammer über dor Bahn des zu behandelnden Garnes Abfluüplatten angeordnet sind, um eine Herabfallen der Kondensate auf die Garne zu verhindern.
    21. LinrichtuiiR nach Anspruch 19( dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen am eintritt und am Austritt des Transportbandes mit Ablaufrinnen versehen sind, um das Herabfulien der Kondensate auf das Garn zu verhindern.
    Der Patentanwalt
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DE19772747368 1976-11-04 1977-10-21 Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von garnen Withdrawn DE2747368A1 (de)

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