DD159847A3 - Fliesslinie zur strahlenchemischen behandlung textiler flaechengebilde - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fliesslinie zur strahlenchemischen Behandlung textiler Flaechengebilde, beispielsweise zur hydrophilen, antistatischen oder antibakteriellen Ausruestung mittels Elektronenstrahlung. Es ist Ziel und Aufgabe der Erfindung, eine Fliesslinie zu schaffen, welche unter Einhaltung aller Anforderungen des Strahlungsschutzes durch sichere und einwandfreie Fuehrung des Flaechengebildes eine qualitaetsgerechte Behandlung einer Vielfalt von Flaechengebilden gewaehrleistet. Geloest wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, dass das Flaechengebilde im Bereich einer Bestrahlungsvorrichtung mittels in Kettenfuehrungen gefuehrter Transportketten bewegt wird, die Bestrahlungsvorrichtung mit einem inneren u.aeusseren Strahlenschutzmantel ausgestattet ist,deren Kanaele zum Durchtritt der Kettenfuehrungen gegeneinander versetzt sind und zusaetzlich durch an den Kettenfuehrungen angeordnete bewegliche Strahlenschutzbloecke abgedeckt werden u. dass Geber zur Kontrolle austretender Strahlung sowie der Breiteneinstellung der Transportketten ueber einen Block zur Kontrolle der Strahlung und der Technologie mit der Regeleinrichtung der Fliesslinie verbunden ist, welche wiederum mit den Antrieben der Transportmechanismen fuer die Warenbahn in der Fliesslinie in Verbindung steht.
Description
Titel der Erfindung:
Fließlinie zur strahlenchemischen Behandlung textiler Flächengebilde C
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft eine Fließlinie zur strahlenchemischen Behandlung textiler Flächengebilde, beispielsweise zur hydrophilen^ antistatischen oder antibakteriellen Ausrüstung* Die Behandlung der Flächengebilde wird mittels Elektronenstrahlung vorgenommen, weshalb ein wirksamer Strahlenschutz an derartigen Fließlinien von besonderer Bedeutung ist·
Charakterigt^ik^derJ^kannten technischen Losungen;
Bekannt ist eine derartige Fließlinie für die strahlenchemische Behandlung textiler Flächengebilde, bestehend aus einer Vorrichtung zum Abgeben des Flächengebildes von einem Vorrat, einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlungj einer Vorrichtung zur Bestrahlung mittels eines Beschleunigers einschließlich Mitteln zur Realisierung des Strahlenschutzes, Waschmaschinen, Trocknern, einer Vorrichtung zum Speichern des Fläohengebildes, welche aufeinanderfolgen und zwischen welchen ^ mit einer Regeleinrichtung verbundene Mechanismen zum Transport des Flächengebildes angeordnet sein können (DD-WP 139 073)·
Innerhalb des Strahle'nsGhut'gses ist das Pl'äoliengebilcle insbe-• sondere im Boreieh der Ein- imd AuslaßfcsHäle .über ein System von Uffileiikwalseri geleitet9 welche einerseits eine gebundene Warenfühxiing-ermöglichen .und andererseits dl®. Ein-* und Aus«- laßsolilitse so weit abdecken^ daß ein Austritt von Strahlung aug dem Strahlenschutz Jiiolit möglich 1st*
Mittels de:ea^tlgsr Waisen ist jedoch keine exakte Führung des su behänd sind θ η Fläohengebildes im Bereich. dexj Bsstrah» luDgsTorriohtung mögliche Dies ist jedoch unbedingt erforderlich, um bei der mit Ιιοϊμγ Energie erfolgenden- Bestrahlung einen gleichmäßigen Effekt ubez die gesamte Länge und Breite des Flächengebildes au erhalten® Dazu muß Tor allem das Έ1&- ohengebild© genau in einer 'zum. Auslaßfenster der Bestrahlungsvorrichtung parallelen Ebene geführt wei?dens was jedooh mit der-bekannten Wala#nano3?anung nicht inMer gewährleistet ist« Besonders trifft dies für Flachengebilde mit hoher Kanten™ einrollneigungj, wie beispielsweise Gewirke und Gestricke,'
D@s. Y/eiteren bewirkt ale kurz-zeitig© intensive Bestrahlungs-"behandlung derartige molekulare G-efügeänäerungen im Faserstoff j die su einer Änderung τοπ dessen Ausdehnung, insbe^» sondere !su einem unerwünschten Sonrumpf in Breiten- und Längs.-richtung führt p v/obei die Breitanänderung durch den infolge der Wagenführung auf das Fläche ng ebilde ausgeübten Zug in Längsrichtung noch-, verstärkt wird*
Ein© derartige Walsenführung ist daher nicht-für jedes zu behandelnde Flächengebild© anwendbar«
Bs ist deslialb Ziel der Erfindung, "eine große Vielfalt von textlien Fläohengebilden auf einer derartigen Fließlini© strahlenchemisch behandeln au können«,
. #"< - 3 -
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fließlinie zur strahlenchemischen Behandlung textiler Flächengetilde zu schaffen, welche unter Einhaltung aller Allforderungen des Strahlungssohutzes durch sichere und einwandfreie Führung des Flächengebildes eine qualitätsgerechte Behandlung des Flächengeblldes gewährleistet·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Transport des Flächengebildes im Wirkungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung in Kettenführungen geführte Transportketten, verbunden mit einer Ausbreit— und Übergabevorrichtung fü> das Flächengebilde an die Transportketten sowie mit Mechanismen zur Einstellung der Spannbreite der Transportketten, vorgesehen sind, wobei innerhalb eines mit Kanälen für die Kettenführungen versehenen äußeren Strahlenschutzmanteis im wesentlichen die zwischen den Mechanismen zur Einstellung der Spannbreite der Transportketten befindlichen Abschnitte der Kettenführungen angeordnet sind, daß die Kettenführungen in diesem Bereich eine zusätzliche Ummantelung aufweisen und die der Führung des Flächengebildes dienenden Kettenführungen eine gewinkelte Form mit einem symmetrisch zum Auslaßfenster des Beschleunigers gelagerten waagerechten Abschnitt und zwei sich an diesen anschließenden geneigten Abschnitten besitzen, daß ein das Auslaßfenster und den waagerechten Abschnitt der Kettenführungen umschließender Strahlenschutzmantel mit Kanälen für die Kettenführungen vorgesehen ist, welche bezüglich der Kanäle des äußeren Strahlenschutzmantels höhenmäßig versetzt sind, daß an den Kanälen des äußeren und inneren Strah-" lenschutzmantels senkrecht zur Bewegungsrichtung des Flächengebildes bewegliche Strahlenschutzblöcke. vorgesehen sind, welche mechanisch mit den.Kettenführungen und über einen Block zur Kontrolle der Strahlung und der Technologie elektrisch mit der Regeleinrichtung der .Fließlinie verbunden sind.
In· weiterer Ausgestaltimg der Erfindung sind die Unanante·-=; lungers der unteren Kettenführungen geschlossen^ während die Ummantelung en der der Führung de.s Flächengebildes dienenden oberen Kettenführungen einen entlang ihrer Erstreckungsrioh·™' tung verlaufenden S ch3.it ζ aufweisen β ·
Zur- Verknüpfung des StrahlensOhutzsystems mit der Regeleinrichtung der Fließlinie sind an den Block sur Kontrolle der · Strahlung' und 'der Technologie Geber für die Strahlu-ngs·»- kontrolle as äußeren Str&hle'aschutzinantolj Geber für dta Strahlusgskonf rolle an den Kanälen des äußeren Strahlensohutaman*» tels und 'Geber für die Kontrolle der BreIteneinstellung der Spaanketten aBgesohlossen« Ein Ausgang des Blockes ist mit dem Sinsohaltisystera des Beschleunigers? ein zweiter über die. •Regeleinrichtung der Fließlinie mit den Antrieben der Mechanismen zum !Transport des Flächengebild'es verbundenβ .
Die erfindungsgemäße Fließlinie gestattet die strahlenchemische Behandlung einer-Vielzahl τοη Arten textiler Flächenge·» bilde ο Durch eine einwandfreie Fülirung im Bereich der Bestrahlungsvorriohtung 1st eine Behandlung des Flaohengeblldes in hoher Qualität gewährleistete
Ein entscheidender Vorteil ist ebenfalls in dem außerordentlich zuverlässigen Schutz vor austretender Strahlung au sehen» Sowohl Menschen als auch strahlungsempfindliche Materialien werden vor überhöhten Strahlungsdosen geschützt f wobei ein wichtiger Faktor in der Verknüpfung der Elemente des Strahlungs Schutzsystems mit der Regeleinrichtung der Fließlinie besteht«. Damit 1st der einwandfreie Strahlungsschutz sowohl im normalen Betrieb der Fließlinie als auch im Falle einer Havarie gewährleistet©
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Xm folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbel-
' · «— 5 —
- 5 spiels näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine schematische Ansicht der Fließlinie,
Fig· 2: eine geschnittene Teilansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß Schnittlinie III - III in Fig· 1
Fig· 4: einen Schnitt gemäß Schnittlinie IY - 17 in Fig. 2,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß Schnittlinie Y - V in Fig. 2 und
Fig. 6: ein Schaltscheraa· . '
Die Fließlinie'j die in Fig. 1 in einer sohematischen Seitenansicht gezeigt ist, "besteht aus folgenden nacheinander angeordneten und kinematisch miteinander verbundenen Aggregaten; einer Vorrichtung 1 zum Abgeben des textlien Flächengebildes in Form der Warenbahn 2 von einem Vorrat,- einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung 3, einer Bestrahlungsvorrichtung für die Warenbahn 2 mit einem Beschleuniger 4 und einem äußeren Strahlenschutzmantel 5, Waschmaschinen 6, Trocknern 7 und einer.Vorrichtung 8 zum Speichern der Warenbahn 2. Zwischen diesen Aggregaten können Mechanismen für den Transport der .'Wa renbahn. 2 mit den Antrieben 9 angeordnet sein· Der Transportmechanismus In der Bestrahlungsvorrichtung ist in Form von in Kettenführungen 14 und 15 geführten Transportketten 12 gestaltet· Eine Ausbreit- und Übergabevorrichtung (z. B. Aufnadelvorrichtung) 11 dient der Übergabe der Warenbahn 2 an die Transportketten .12 (Nadel- oder Kluppenketten)·
In Abhängigkeit von der vorgesehenen Behandlungstechnologle kann die Warenbahn 2 alle oder nur einige der vorgenannten Aggregate der Fließlinie durchlaufen. Beispielsweise bei der· Knitterarm— oder Krumpfarmausrüstung können mittels In den Zeichnungen nicht dargestellter Warenbahnleiteinrichtungen die Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung 3 oder die Wasch-
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maschinen 6 durch öle Warenbahn 2 umgangen werden» Ton selbst versteht sich, daß "bei Jeder Technologie das Passieren der Bestrahlungsvorrichtung unumgänglich ist®
Der äußere Strahlenschutsmantel 5 weist Kanäle auf, durch weiche die Kettenführungθη 14 und 15 der Transportketten 12 aus diesem nach außen treten* Die oberen Kettenführungen 14 dienen dem Hindurchführen der mit der Warenbahn 2 bestückten Sraasportketten 12, durch den vom äußeren Strahlenschutzwand t@l 5 "begrenzten Raum, in welchem die Strahlenbehandlung erfolgte Die unteren Kett enf üimmgem 13 haben lediglich die Punktion der- Rückführung der endlosen'Transportketten 12«
Die oberen und mxteren Eettenfühnrngen 14; 13 sind in Aufhängungen 16 rait Meohanismen gur Einstellung des? Spannbreite der-Sransportketten 12 gelagert« .Diese sind so angeordnet<, daß der äußere Strahlenschutzmantel. 5 den sv/ischen den Me-» clmnismeu zur Breiteneinstellung der.Transportketten 12 befindlichen Teil der Kettenführungen 14| 15 im wesentlichen
Währe-nä die unteren Kettenführungen 15 auch innerhalb des äußeren Strahlensohutzraantels 5 Torsugs\7eise gerade yerlaufenj besltaen die oberen Kettanführungen 14 dort ein© besondere, gewinkelte Form, welche sich aus einem waagerechten Abschnitt 17 und zwei geneigten Abschnitten 18 zusammensetzt (Fig«. 2)e Die waagerechten Abschnitte 17 der beiden oberen Kettenführungen 14 treten durch Kanäle 19 eines inneren Strahlensohutzmantels 20 hindurch und' sind·symmetrisch zu dem vom inneren Strahlenschutamantel 20 umschlossenen Auslaßfenster 21 des Beschleunigers 4 angeordnete
Die gewinkelte Form der oberen Kettenführuugsn 14 ergibt sich erfindungsgemäß daraus j daß-die'Kanäle-19 des inneren Strah-. lenschutsmajQtels 20 höhenmäßig gegenüber den Kanälen 13 des
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äußeren Strahlenschutzmantels 5 versetzt sind. Diese Anordnung kann alternativ zum gewählten Beispiel auch so gestaltet sein, daß die Kanäle 19 tiefer als die Kanäle 13 liegen·
Sowohl die oberen als auch die unteren Kettenführungen 14; 15 sind zum Zwecke des Strahlenschutzes der Transportketten 12 mit einer zusätzlichen Ummantelung 22 versehen. Diese Ummantelung 22 1st im Fälle der oberen Kettenführungen 14 mit einem Längsschlitz versehen, durch welchen die mit Uadelleisten "besetzten Trägerteile 23 der Transportketten 12 hindurchtreten können (Fig. 4). An den unteren Kettenführungen 15, In denen lediglich die leeren Transportketten 12 laufen, 1st die Ummantelung 22 völlig geschlossen (Figo 5).
Die Länge der Kanäle 13 Im äußeren Strahlensohutzmantel 5 und der Kanäle 19 Im inneren Strahlenschutzmantel 20' ist abhängig von der maximal möglichen Breite der zu behandelnden Warenbahn 2, entsprechend der der Abstand der beiden oberen Kettenführungen 14 und zwangsläufig damit auch der beiden unteren Kettenführungen 15 einzustellen 1st.
Die Kanäle 13 im äußeren Strahlenschutzmantel 5 bedürfen einer besonderen strahlenschutzteohnischen Sicherung. Dazu sind in der Mitte der Kanäle 13 ortsfeste Strahlensphutzblöcke 24 angeordnet· Fest mit den Kettenführungen 14; 15 verbunden sind bewegliehe Strahlenschutzblb'cke 25, welche mittels Rollen 26 beweglich auf Schienen 27 angeordnet sind und sich auch bei maximalem Abstand der Kettenführungen 14; 15 mit den ortsfesten Strahlenschutzblö'cken 24 überlappen (Fig. 3).
In den oberen Kanälen 13, In welchen sich die oberen Kettenführungen 14 bewegen, sind die ortsfesten und die beweglichen Strahlenschutzblöcke 24; 25 derart angeordnet, daß ein schmaler Schlitz 28 gebildet wird, welcher der flächig ausgebreiteten und von den Tränsportketten 12 gehaltenen Yferenbahn 2
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den Durchtritt durch den äußeren Strahlensohutamantsl 5 gestattete.
Ebensolche ^, den Durchtritt der Warenbahn 2 gestattende, ortsfest© und bewegliche Strahlensclfatzblöcke 24j 2!5 sind an den 'Kanälen 19 des inneren Strahlenschutzr&antels 20 angeordnet*
Die unteren Kanäle 19. hingegen werden durch die ortsfesten und die beweglichen Strahle ns ohutzblöck© 24 j 25 ..völlig abge*= • deckte· Ein© von der.Darstellung in Figure 3'abweichende Ausbildung des Strahlern chtitzes an den unteren· Kanälen 13 ist nur erforderlich, wenn die von den tDraiisportketten 12 gehaltene Warenbahn '2 zusätzlich durch endloses umlaufendes Band getragen werden soll, welches darm ebenso wie die Transport =- ketten 12 zurückgeführt werden mitßc In diesem Fall sind die ortsfesten und die beweglichen Strahlenschutz ablocke 241 25 an den unteren Kanälen 19 ebenfalls wie die in Figö 3 oben dargestellten ausgeführt»
Die Fließlinie ist mit einer Regeleinrichtung 29 ausgestattet, an welche sämtliche Antriebe 9 der die Fließlinie bildenden Aggregate angeschlossen sindö
Weiterhin sind außerhalb des äußeren Strahlenschützmantels im Bereich der Kanäle 13 Geber 30 sowie an der Verbindungsstelle zwischen Beschleuniger.4 und äußerem Strahienschutzmantel 5 ein Geber 31 für die Eontroll© der Dosis eventuell austretender' Strahlung angeordnet«
Weitere'Geber 32 für die Kontrolle der Breiteneinstellung der Transportketten 12 sind an den Kanälen 13 angebracht und treten bei Überschreiten einer maximal zulässigen Breite mit den beweglichen Stralilenschutzblöcken 25 in Eingriff·
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Sämtliche Geber 30$ 31 und 32 sind an einem Block 10 zur Kontrolle der Strahlung und der Technologie angeschlossen, welcher ausgangsseltlg sowohl mit dem Steuersystem des Beschleunigers 4 als auch über die Regeleinrichtung 2.9 mit den Antrieben 9 verbunden ist·
Die Torstehend beschriebene Fließlinie mit dem erfindungsgemäßen StrahlungsSchutzsystem gewährt einen umfassenden Schutz vor Strahlungsschäden sowohl für das bedienende Personal als auch für strahlungsempfindliches Material, worin auch die zu behandelnde Warenbahn 2 inbegriffen ist·
Die Warenbahn 2, welche durch die Ausbreit- und Übergabevorrichtung 11 den Transportketten 12 übergeben wird, tritt durch die Schlitze 28 in den Kanälen 13 in den durch den äußeren Strählensohutzmantel 5 begrenzten Behandlungsraum ein bzw-· aus diesem aus. Die !Länge der Schlitze 28 wird bestimmt durch die Breite der,Warenbahn 2, an welche sich der Abstand der Kettenführungen 14 und 15 anpaßt·
Wird die maximal zulässige Bahnbreite.überschritten, signalisiert dies der Geber 32 an den Block 10, welcher mittels seiner Ausgänge in der Lage ist, sowohl die Stillsetzung des Beschleunigers 4 als auch über die Regeleinrichtung 29 die der Antriebe 9 für die Bewegung der Warenbahn 2 zu veranlassen. Die gleichzeitige Stillsetzung des Beschleunigers 4 gewährleistet, daß der bei Stillstand der Antriebe 9 im Bereich des Auslaßfensters 21 des Beschleunigers 4 befindliche Abschnitt der Warenbahn 2 nicht länger bestrahlt wird als die übrige Warenbahn 2 und dadurch qualitätsgeraindert bzw« sogar zerstört wird.
Die Geber 30 und 31 sind verantwortlich für die Dosiskontroi-Ie eventuell aus. dem äußeren Strahlenschutzmantel "5 austretender Strahlung. Ihre Signale werden iih Block 10 mit Signalen von der Regeleinrichtung 29 verglichen, welche den maximal zulässigen Dosen entsprechen. Bei Überschreiten der Maximalwerte erfolgt in gleicher Weise wie oben die Stillsetzung der gesamten Fließlinie· , " " ·,''
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Um einen Austritt τοπ Strahlung durch ale technologisch unbedingt erforderllclien Schlitze 28 gsuYerlässig zu rerhiiidern, ist erfindungsgemäß die Anordnung des.inneren .Strahlenschutzrcantels 20 Torgesehen^ dessen Kanäle 19 gegenüber den Kanälen .13 liohenmäßig Torsetat sind,«. Die dem transport der V/arenbahn 2 dienenden oberen Ksttenführungen 14 "besitzen deshalb innerhai"b des äußeren Stra.hlenschutamantels- 5 die beschrieben© ge=> winkelte Form«
Um eine Beeinträchtigung der Transportketten 12 durch die Strahlung zu Torhindern, sind die. Kettenführungen 14| 15 mit den Ummantelungen 22 versehen, welche weitestgehend
völlig geschlossen sind«
Claims (3)
- L· -L· /Erf indung's an spruch:Fließlinie zur strahlenchemischen Behandlung textiler Flächengebilde, bestehend aus einer Vorrichtung zum Abgeben des Flächengebildes von einem Vorrat, einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, "einer Vorrichtung zur Be- : strahlung mittels eines Beschleunigers einschließlich Mitteln zur Realisierung des Strahlenschutzes, Waschmaschinen, Trocknern, einer Vorrichtung zum Speichern des ,Flächengebildes, welche aufeinanderfolgen und zwischen welchen mit einer Regeleinrichtung verbundene Mechanismen zum Transport des Flächengebildes angeordnet sein können, gekennzeichnet dadurch, 'daß im Wirkungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung (4) an sich bekannte Kettenführungen (14; 15) für Transportketten (12) vorgesehen sind, verbunden mit einer Ausbreit- und Übergabevorrichtung (11) sowie mit Mechanismen zur !Einstellung der Spannbreite der Transportketten (12), wobei innerhalb eines mit Kanälen· (13) für die Kettenführungen (14; 15) versehenen äußeren Strahlenschutzmantels (5) im wesentlichen die zwischen den Mechanismen zur Einstellung der Spannbreite der Transportketten (12) befindlichen Abschnitte . der Kettenführungen (14; 15) angeordnet sind,daß die Kettenführungen (14; 15) in diesem Bereich eine zusätzliche Ummantelung (22) aufweisen und die der Führung des Flächengebildes (2) dienenden Kettenführungen (14) eine gewinkelte Form mit einem symmetrisch zum Auslaßfenster (21) des Beschleunigers (4) gelagerten waagerechten Abschnitt (17) und zwei sich an diesen anschließenden geneigten Abschnittes (18) besitzen,daß ein das Auslaßfenster (21) und den waagerechten Abschnitt (17) der Kettenführungen (14) umschließender
- 2·· Fließlinie nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ummantelungen (22) der unteren Kettenführungen (15) geschlossen sind und die Uinmantelungen (22) der der Führung des, Flächengebildes (2) dienenden oberen Kettenführungen (14) einen entlang ihrer Srst.reckungsrichtimg verlaufenden Schlitz auf v/eisen»— 2 ~f i??oo 3innerer Strahlenschutzmantel (20) mit Kanälen (19) für die Xettenf ührungen (14) vorgesehen, ist, γ/elche bezüglich der Kanäle (13) des äußeren Stralilenscliutzmantels (5) höhenmäßig versetzt sind«daß 8Ji den Kanälen (13; 19)· des äußeren und inneren Stralilenschutzmantels (5) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Flächengebildes (2) bewegliche. Strahlenschutzblöcke (25) vorgesehen sind, welche mechanisch mit den Kettenführungen (14; 15) und über einen Block (10) zur Kontrolle der Strahlung und der Technologie elektrisch mit der Regeleinrichtung. (29) der Fließlinie verbunden sind." .
- 3» Fließlinie nach den Punkten 1 und 2S gekennzeichnet da~ durch, daß an den Block (10) zur Kontrolle der Strahlung und der Technologie Geber (31) für die Strahlungskontrolle am. äußeren Strahlenschutzmantel (5), Geber (30) für die Strahlungskontrolle an den Kanälen des äußeren Strahlenschutzmantel s (5) und Geber (32) für die Kontrolle der Breiteneinstellung der Transportketten (12) angeschlossen sind, ein Ausgang des Blockes (10) mit einem Einschaltsystem des Beschleunigers (4) und ein zweiter Ausgang über die Regeleinrichtung (24) der Fließlinie mit den' Antrieben (9) der Mechanismen zum Transport des Flächengebildes (2) verbunden ist« ; .In Betracht gezogene Druckschriften: ' . ·DD-PS 35156 (D 06 C, 3/02) ^^^-^^im^r^J^n^^mmmm^mmmmmmmDD-PS 134551 (D 06 C, 3/00) Hierzu s Seiten Zeichnung en,DD-PS 142574 (D 06 C, 3/00) .—_—«___ u«,DD-PS 139073 (D 06 C, 27/00)
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