DE654331C - Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flaechengebilde - Google Patents

Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flaechengebilde

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DE654331C
DE654331C DEH137680D DEH0137680D DE654331C DE 654331 C DE654331 C DE 654331C DE H137680 D DEH137680 D DE H137680D DE H0137680 D DEH0137680 D DE H0137680D DE 654331 C DE654331 C DE 654331C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flächengebilde Zum Krumpffreimachen textiler Flächengebilde bedarf es bekanntlich einer Verringerung des Fadenabstandes bzw. eines Heranrückens der parallel nebeneinanderliegenden Fäden aneinander. Soll das Krumpffreimachen in laufender Bahn erfolgen, so ist die lineare Fördergeschwindigkeit der Bahn um den Betra- zu verlangsamen, um den -das Gewebe in der Längsrichtung infolge der Abstandsverringerung der Schußfäden verkürzt werden soll.
  • Dieses Ziel wird vornehmlich auf zwei Wegen erstrebt, nämlich einmal in der Weise, daß man das Gewebe mit seiner ganzen Breite oder auch nur an den Kanten mittels einer spreizfähigen Unterlage erfaßt, solange die Unterlage, beispielsweise ein Filztuch, ein Nadeltuch oder ein Paar je Glied nur mit einer Nadel versehene Spannketten, sich bahn«-ärts in Spreizstellung befindet, und die Unterlage alsdann gleichfalls bahnwärts -eine Verkürzung erfahren läßt, indem man ihren Weg verflacht oder entgegen seiner Krümmung während der Spreizstellung umlenkt. Werden dabei Filztücher verwandt, so sind ortsfeste oder mitwandernde Abdeckungen erf,)rderlicli, um eine innigere Verbindung zwischen den vorstehenden Fasern von Bahn und Unterlage sicherzustellen, wenn auf besonders hohe Schrumpfwirkungen hingearbeitet wird. Man hat in diesem Sinne auch schon versucht, die Bahn zwischen verschieden elastischen Walzen und zwischen `Falzen verschiedener Umfangsgeschwindigkeit hindurchzuführen. Da jedoch die Fixierung der Flächenverkürzungen, wie überhaupt der meisten physikalischen Änderungen textiler Gebilde zeit-, wärme- und feuchtigkeitsbedingt sind, so können auf diesem Wege tiefergreifende Wirkungen nicht sicher erzielt werden.
  • Der andere Weg, um zu krumpffreien Stoffen zu gelangen, besteht darin, daß man beispielsweise einen Querzug auf die in der Längsrichtung entlastete Bahn ausübt. In dieser Richtung lagen die wesentlichen technischen Erfolge des Krumpffreimachens, da es hier zum erstenmal gelang, eine unmittelbare und zuverlässige Regelung des Schrumpfgrades in beliebigen Grenzen zu erzielen, indem man die Zuführgeschwindigkeit der Bahn zu den Spannketten regelbar gestaltete.
  • Die vorliegende Erfindung will nun die Regelbarkeit und das Ausmaß der Schrumpfung auch für solche Arbeitsweisen verbessern, die sich keines Querzuges zur Erzielung von Längenverkürzungen bedienen. Denn eine unmittelbare Regelung des Spreizgrades der Unterlagen hat eine umständliche Vorrichtung zur Voraussetzung, so daß bisher, da eine Veränderung des Anlaufwinkels der Bahn zur Spreizunterlage keinen genügend großen Regelbereich bietet, auch in diesen Fällen vielfach noch eine Vor-, Nach-oder Zwischenbehandlung auf Längs- oder Ouerspanneinrichtungen erfolgen muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Bahn über luftdurchlässige, mit, regelbarer Geschwindigkeit antreibbare und unter verschiedener Saugkraft regelbar einstellbare Trommeln in der an sich :)ekai#:iten S-Forni jedoch ohne Unterlagen und Abdeckungen geführt, liegt also den Trommeln auf dein größten Teile ihres Umfanges auf. und gelangt beim Übertritt von der einen zur anderen Trommel durch eine Stauchfuge. die der jeweils behandelten Bahn durch Regelung des Trommelabstandes angepaßt werden kann. Dabei ist die Saugkraft so zu bemessen. daß die Bahn sich auf die zweite Trommel mit stärkerem Druck als auf die erste Trommel legt, wodurch erreicht wird, ;Mali die Förderwirkung der zweiten Trommel hinreichend unterstützt wird, uni ein Ausweichen der Balin in den Raum nach Verlassen der Stauchfuge zu vermeiden. 5o sind außer den bekannten. ohnehin ein Schrumpfen unterstützenden 'Mitteln, die in der Wahl der verwebten Fäden. deren Einbindungsart, der Flottenzusammensetzung, Temperatur, dem Feuchtigkeitsgrade und der Art der 'Torbehandlung liegen. genügend weitere Mittel gegeben. um den hrumpugrad in der erfindungsgemäß arbeitenden Vorrichtung in weiten Grenzen regelbar beeinflussen und die Vorrichtung einfach und zuverlässig auf ein Höchstmaß der Krumputing des Gewebes in jedem Falle einstellen zu können. Erfindungsgemäß wird dabei des weiteren empfohlen. die zweite Trommel mit Heißluftdüsen ö. dgl. zu ummanteln, was vor allein einer gründlichen Fixierung der hrunipfung unter Verdampfung der Gewebefeuchtigkeit auch bei hoher Bahngeschwindigkeit zugute kommt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung; beispielsweise erläutert. Es zeigt: Abb. i eine schematische Darstellung, Abb. 2 eine weitere schematische Darstellung, Abb. 3 eine vollständige Maschine zur _%Iusführung der Erfindung in Seitenansicht, Abb.4 eine Draufsicht auf eine Maschine nach Abb. 3.
  • _@bb. 3 eine Einzelheit zu einer Maschine nach Abb. 3.
  • ZurDurchführung des Erfindungsgedankens dienen zwei übereinander angeordnete Tromineln 1, 2 mit der 'Walzenfuge laut Pfeilzeichen ^. Die Obertrommel i ist in Richtung des Pfeiles x mit regelbarem Abstand zur L'titertronimel 2 einstellbar. Gegebenenfalls muß der Antrieb der Obertrommel in bekannter Weise ergänzt werden, z. B. durch Anordnung einer stehenden Schnecke oder bei elastischem Antrieb durch eine Spannrolle o. dgl.
  • Vor und hinter den Trommeln sind entsprechende Spann-, Fülirungs- und Leitmittel so angeordnet, daß das Gewebe die Trommeln etwa in S-Form umschlingt, wie dies von den kettenlosen Ilercerisiermaschinen her bekannt ist. DieMäntel der Trommeln sind gelocht und an (gen von der 9toftbahn nicht bedeckten Stellen innerhalb oder außerhalb mit den üblichen Abdeckungen 6, S, io versehen. Da die bei der Innenabdeckung nach Abb. i entstehenden Hohlräume ;, 9 den gleichen Druck wie die Außenluft zeigen, so unterstützen sie das Lösen und Hinübergehen des Gewebes 3 von einer Trommel auf die andere.
  • Der Arttrieb der beiden Trommeln ist ini übrigen so zu wählen. dali die Geschwindigkeit wenigstens einer Trommel unabhängig von der der anderen eingestellt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 3 ist der Durchmesser der U ntertronirnel 2 erheblich größer als der der Obertrommel t, die wiederum mit einer Feineinstellvorrichtung in Richtung des Pfeiles _r versehen ist. Beidseits jeder der fein gelochten Trommeln (Abb. 4.) befinden sich Lüfter 14, 13. 16 und ü, mittels deren die Außenluft ins Trommelinnere gesaugt werden kann. Die Trommelseiten sind zu diesem Zwecke offen (Rippen 26). Am Einlaß der Vorrichtung ist mindestens ein Walzenpaar i i mit selbständig regelbarer Geschwindigkeit angeordnet. Außer-(lern sind Spritzrohre 12 und Dämpfrohre 13 den Trommeln derart vorgeschaltet, daß die Stoffbahn im Bedarfsfalle vorgefeuchtet oder angedämpft bzw. angewärmt werden kann. Der Antrieb der Trommeln und des Einlaßwalzenpaares erfolgt über ein Geschwindigkeitsregelgetriebe 1 8 mittels Kettenzügen i9, 2o und 21. der der Lüfter mittels Riemen 22, und zwar ebenfalls so, daß der Saugdruck jeder Trommel bzw. die Umdrehungszahl der Lüfter selbständig geregelt werden kann. Schließlich ist die U ntertronimel 2 noch mit einem Heizmantel umgeben, der aus einer Anzahl Düsenrohre4G gebildet wird, die über die Ringleitung 45 miteinander verbunden sind, um denen mittels des Erhitzers 23 und des Lüfters 24 Heißluft zugeführt werden kann.
  • Die Wirkungsweise sei an der Maschine nach Abb. 3 bis 3 näher erläutert. Das Gewebe oder Gewirke 3 wird von den Einzieliwalzen i i einem Stapel oder einer vorgeschalteten Veredlungsmaschine, gegebenenfalls auch einem Satze solcher 'Maschinen entnommen. je nach seiner inneren Scliniiegsamlceit, seinem Feuchtigkeitsgehalt und der Art der verwendeten Apprcturinittel wird es nunmehr unmittelbar oder nach vorgängigem Anfeuchten, Andämpfen oder Erwärmen der Obertrommel i zugeführt. Bei Bahnen, die bereit. bei dem Befeuchten vor dem Auflaufen auf die Trommel ein Strafferwerden erkennen lassen, wird die Geschwindigkeit der Linziehwalzen entsprechend gesteigert, so daß das Gewebe locker zur Obertrommel i gelangt. Die Lüfter I-., 15 «erden so eingestellt, daß der erzeugte Saugdruck genügt. ttm die Bahn 3 auf der Trommel I festzuhalten.
  • Te nach Stoffart und Feuchtigkeits«ehalt werden des weiteren der Saugdruck der Untertrommel 2 (des zweiten Fördermittels), der stärker als der für das erste Fördermittel zu wählen ist, sowie der Betrag der Voreilung eingestellt. Hat sich beispielsweise bei der (Vor-) Waschprobe gezeigt. daß die Bahn dabei etwa 6 °;o Kettschrumpfung erfährt, so ist die Voreilung der Oberwalze I gegenüber der Unterwalze 2 im Verhältnis 100I94 einzuregeln, selbstverständlich unter Berücksichtigung der gegebenenfalls schon durch das vorhergehende Befeuchten erzielten Torschrumpfung. Die Zuführung von Heißluft durch den Lüfter 2.4 wird, falls sie notwendig sein sollte, torübergehend oder dauernd eingeschaltet, um sicherzustellen. daß das Gewebe auf der Trommel e auch wirklich trocknen kann. lach Verlassen der Maschine wird die Bahn abgetafelt oder Fertigmachmäschinen, gegebenenfalls nach Hindurchführen durch eine Kühl- und \ achfeuchteeinrichtung, zugeführt.
  • Das Hauptaugenmerk ist natürlich den Vorgängen an der Übergangsstelle der Bahn von einem Trommelmantel auf den anderen zuzuwenden. Da die. Entfernung dieser Mittel zueinander der Stoffdicke angepaßt sein soll. so ist gegebenenfalls darauf zu achten. daß den auftretenden Quellungen des hindurchgeführten -Stoffes, Rechnung getragen wird und die Bahn nicht unter die Wirkung von Quetschdruck gerät.

Claims (1)

  1. PATR\TA\SPRCIIR: I. Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flächengebilde in laufender Bahn. bei der das die Bahn der Stauchstelle zuführende 'Mittel mit größerer Geschwindigkeit antreibbar ist als das die Bahn aus der Stauchstelle abführende, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gewebebahn zum größten Teil des Umfangs abdeckbare, luftdurchlässige. mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbare und unter verschiedene Saugkraft regelbar einstellbare Trommeln so mit regelbarem Abstand zueinander angeordnet sind, claß eine Stauchfuge entsteht, wobei die auf die zweite Trommel wirkende Saugkraft die größere sein soll. :a. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die -zweite Saugtrommel mit Heißluftdüsen o. dgl. ummantelt ist.
DEH137680D 1933-10-06 1933-10-07 Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flaechengebilde Expired DE654331C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092429B (de) * 1957-10-09 1960-11-10 Fleissner G M B H & Co Maschin Vorrichtung an Siebtrommeltrockenmaschinen zur Bildung von Falten bei bandfoermigem Trockengut
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DE2850570A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-04 Peter J Ing Grad Biesinger Verfahren zum rueckverformen und entspannen einer gewirkten oder gestrickten textil-maschenbahn
DE3241519A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von textilgut

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