DE2109795A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen von Reißverschlußbändern und anderen schmalen Geweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen von Reißverschlußbändern und anderen schmalen Geweben

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DE2109795A1
DE2109795A1 DE19712109795 DE2109795A DE2109795A1 DE 2109795 A1 DE2109795 A1 DE 2109795A1 DE 19712109795 DE19712109795 DE 19712109795 DE 2109795 A DE2109795 A DE 2109795A DE 2109795 A1 DE2109795 A1 DE 2109795A1
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Walter S. Latham; Lawrence Jackson West Sand Lake; N.Y. Troope (V.St.A.)
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Cluett, Peabody & Co., Inc., New York, N.Y. (V.SLA.)
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    • D06M11/58Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides
    • D06M11/59Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides with ammonia; with complexes of organic amines with inorganic substances
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    • D06M2101/04Vegetal fibres
    • D06M2101/06Vegetal fibres cellulosic

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen von Reißverschlußbändern und anderen schmalen Geweben.
  • Die Erfindung betrifft allgemein neue und vorteilhafte Verbesserungen an einer Anlage zum Behandeln einer ständig vorrückenden Gewebebahn mit Salmiakgeist und zu ihrem Trocknen und sucht insbesondere eine neue Vorrichtung zur Salmiakbehandlung, zur Konditionierung und zur Trocknung schmaler Gewebe (wie Reißverschlußbänder) bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in kurzer Zeit zu schaffen.
  • Allgeme.in umfaßt eine solche Anlage eine Partie zum Imprägnieren mit Salmiakgeist bei niedriger Temperatur und zum Dämpfen, eine erste Trockenvorrichtung und eine Nachdämpf- und -trockenpartie. Wenn eine solche Anlage zur Behandlung einer breiten Gewebebahn benutzt wird, erstreckt sich die Bahn üblicherweise über die ganze Breite jeder der verschiedenen Führungswalzen und Trokkenwalzen der benutzten Vorrichtungen, und irgendwelche Arten von Kantenführungen können verwendet werden, um die seitliche Lage der Bahn bei ihrem Durchgang durch die Vorrichtung zu regeln.
  • Wenn jedoch gleiche Behandlungen schmalen Bändern oder Streifen zuteil werden, hat es sich als notwendig herausgestellt, das Band mehrfach um eine oder mehrere Trockentrommeln zu winden, um den gewünschten Trochengsgrad in der Zeit zu erreichen, die bei einer gegebenen ARBeitsgeschwindigkeit verfügbar ist. Außerdem muß bei einer mehrfachen Bandwindung um eine Trockentrommel der Weg des Bandes genau geregelt werden, um sich verwickelnde Windungen zu vermeiden, und wenn mehr als eine Trokkentrommel benutzt wird, muß auch das von einer Tormmel zur andern geführte Band genau gesteuert werden.
  • Daher ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine neue Vorrichtung zur Samiakbehandlung und Trpcknung von Stoffbändern oder -streifen zu schaffen, die atändig mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit vorgezogen werden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine Trockenpartie mit mehreren beheizten Trockentrommeln hat, deren jeder eine Zahl von Führungsrolleneinheiten zugeordnet ist, welche der Zahl der Bandwindungen entspricht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher wenigstens die erste Trockentrommel von einem Trockenriemen aus geeignetem Material abgedeckt ist.
  • Schließlich ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau, kräftig in ihrer Konstruktion und wirtschaftlich herzustellen ist0 Bei diesen und anderen Zielen, deren Natur sich ergibt, ist die Erfindung leichter durch Bezugnahme auf die Zeichnung, die beigefügte, ins einzelne gehende Beschreibung und die nachfolgenden Ansprüche zu verstehen.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 eine etwas schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln und Trocknen eines Gewebebandes, die erfindungsgemäß konstruiert ist, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 eine unvollständige Seitenansicht in größerem Maßstab mit Wiedergabe der Führungs- und Übertragungsrollen in ihrem Verhältnis zum Band und der Trockentrommel und Fig. 4 eine schematische Wiedergabe des Bandes im Verhältnis zu einer Reihe TroEkentrommelnO Im einzelnen ist in der Zeichnung die Erfindung in einer Anlage zur Salmiakbehandlung und Trocknung eines ständig wandernden, schmalen Gewebebandes oder-stlelfens zur Verbessenng seiner Dehnbarkeit, seiner Schrumpfbeständigkeit und seiner Krausel- oder Faltbeständigkeit verkörpert. Die Vorrichtung umfaßt eine Imprägnier- und Dämpf-Anfangspartie, die allgemein mit 5 bezeichnet ist, und eine End-Dämpf- und Trockenpartie, die allgemeine mit 7 bezeichnet ist, zwischen denen eine allgemein mit 6 bezeichnete, erste Trockenvorrichtung sitzt.
  • Das USA-Patent 3 406 006 offenbart und beschreibt eine Anlage zur Behandlung gewebten oder gestrickten Gewebes, das natürlich oder regenerierte Cellulosefasern enthält, um die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit, die Schrumpffestigkeit und die Falt- oder Kräuselfestigkeit solcher Gewebe zu verbessern. Die durch die Behandlung nach diesem Patent erhaltene Verbesserung hängt bis zu einem gewissen Grade von der Zeit ab, in der das imprägnierte Gewebe mit Salmiakgeist gesättigt bleibt, sowie von der Zeit ab, die verstrichen ist, ehe das Ammoniak aus dem Gewebe entfernt ist. Diese Zeiten ändern sich von Gewebe zu Gewebe je nach der Zusammensetzung des Gewebes, seinem Gewicht oder seiner Stärke, je nachdem, ob es gewebt oder gestrickt ist, je nach der Dichte des Gewebes und anderen Faktoren.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Vorrichtungen zum Ausführen des Verfahrens des erwähnten Patents bei einem schmalen Gewebeband oder -streifen in kommerziellem oder industriellem Maßstab . Damit das getan werden kann, ist es natürlich notwendig, daß das Verfahren grosse Mengen Bänder oder Streifen mit bleibendem und gleichT mäßigem Erfolg sicher. verarbeiten kann0 Außerdem ist es wichtig, daß das Verfahren in weitem Umfang Bänder und Streifen, leichte und schwere Bänder und Streifen, Bänder und Streifen mit geringem und hohem Celluselosegehalt, lose gewebte oder gewirkte und fest gewebte und gewirkte Bänder und Streifen verarbeiten kann, Ein Gewebeband 8, das von einem Haspel oder einem(nicht gezeigten) Rollwagen zuegführt wird, wird zuerst durch einen Tauchkasten 9 geführte der Salmiakgeist enthält, und dann vor und zurück über eine Reihe obere und untere Führungsrollen 10 in einer Dämpfpartie 5 (die mit Ammoniakdampf gesättigt ist) üher eine Gesamtentfernung geleitet, die durch die lineare Vorschibgeschwindigkeit des Bandes und die erforderliche Dämpfzeit vorherbestimmt ist. Einzelne der oberen Führungsrollen 10 können Pendelrollen an ausgeglichenen Schwenkarmen 11 für Zwecke der Spannungskontrolle sein.
  • Das Band 8 wird dann in den ersten Trockner 6 um eine feste Leitrolle 12 und dann nach oben über eine pendelnde Spannrolle 13, unter eine feste FührungsrollB 14, über eine feste Leitrolle 15 und nach unten um eine Eintrittsleitrolle 16 geführt, von der es um die beheizte obere Trockentrommel 17 gewunden wird; es verläßt dann die Trockentrommel über die untere Abgabeleitrolle 18.
  • Alle die verschiedenen Leitrollen haben vorteilhaft Spulenform, um das Band an einem Ablaufen über die Xnden zu hindern.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung, den lauf des Bandes 8 um die Trommel 17 (und die nachfolgenden Urommeln)genau zuRiregeln. Zu diesem Zweck ist an jeder Stelle, an der das Band 8 um einen größeren Teil des Trommelumfangs herumgewunden werden muß, ein Doppelpaar oberer und unterer Leitrollen 16 und 18 in axialer Ausrichtung sowie eine senkrechte Leitrolle 19 vorgesehen, die mit ihrer Achse in der ebene zwischen den gegenüberliegenden Enden der Leitrollen 16 und 18 in seitlichem Abstand von diesen liegt.
  • Das erste Umwickeln des Bandes 8 erfolgt vorn an der oberen Trommel 17 (Fig. 2) und schreitet von der vorderen, oberen Leitrolle 1( (Fig. 3) um die Trommel, dann über die vordere untere Leitrolle 18, um die vordere senkrechte Leitrolle 19 und zurück unter die zweite obere Leitrolle 16 fort, um eine zweite Windung zu beginnen. Jede folgende Umwindung des Bandes wird in gleicher Weise von vorn nach hinten über hintereinander sitzende Sätze von Leitrollen 16, 18 und 19 geführt, bis die erforderliche Zahl von Umwicklungen vollendet ist.
  • Die letzte Umwicklung wird über die hinterste, untere Leitrolle abgeführt, die benutzt wird.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform der Erfindung hat der erste Trockner 6 vier senkrecht ausgerichtete, beheizte Trockentrommeln 17, deren jede mit mehreren Sätzen von Leitrollen 16, 18 und 19 versehen ist, und wenigstens die obere Trommel ist mit einem umlaufenden Trockentuch 20 ausgerüstet, das die Bandwindungen dicht an ihrer Oberfläche hält und auf Beitrollen 21 und einer beheizten Trockenwalze 22 sitzt.
  • Es erhellt, daß die Längen der Trockentrommeln 17 alle gleich sein können; in diesem Fall ist jede Trommel mit der gleichen Anzahl von Sätzen von Leitrollen 16, 18 und 19 versehen; das sorgt für eine Vielseitigkeit bei der Bestimmung der Anzahl und Stellen der Bandwindungen um jede Trommel. Wenn jedoch der erste Trockner 6 für eine Behandlung einer einzelnen Type von Band unter vorher festgelegten Bedingungen bezüglich Geschwindigkeit und Temperatur zu benutzen ist, ist es möglich, an Wärme zu sparen, indem man jede Trommel nur so lang macht, daß sie die besondere Anzahl benötigter Umwicklungen aufnehmen kann. Wenn beispielsweise ein besonderer Bandtyp mit 120 m/min laufen soll und eine Trockenzeit von 22 sec auf Trockentrommel mit einem Durchmesser von 57,5 cm benötigt, wäre ein Gesamtzahl von 28 Umwicklungen notwendit, so daß die obere Trommel drei Bandumwicklungen zu tragen hätte, die von den vorderen drei Sätzen von Leitrollen gesteuert würden, und das Band an den vierten Satz Leitrollen der nächsten unteren Trommel abgegeben würde, welche sechs Bandumwicklungen zu tragen hätte, die von dem vierten bis zum neunten Satz Leitrollen gedteuert werden. Das Band wird dann an den neunten Satz Leitrollen der nächsten unteren Trockentrommel abgegeben, die neun Bandumwicklungen trägt, von dem neunten bis zum ersten Satz Leitrollen gesteuert werden; dann wird das Band an die untere Trockentrommel abgegeben, welche zehn Bandumwicklungen trägt, die von dem ersten bis zum zehnten Satz Leitrollen gesteuert werden0 Hierbei braucht die obere Trommel nur lang genug zu sein, um drei Bandumwicklungen, und die nächste untere Trommel nur lang genug zu sein, um sechs Bandumwicklungen aufzunehmen, während die restlichen beiden unteren Trommel die volle Länge haben muBtenO Austarierte Pendelrollen 23 können zwischen den aufeinen anderfolgenden Trocktrommeln zum Regeln der Spannung des Bandes bei seinem Übergang von einer Trommel zur anderen vorgesehen sein.
  • Das Band 8 wird von dem zehnten Satz Leitrollen an der Rückseite der unteren Trockentrommel abgegeben und zu der Enddämpf- und trockenpartie 7 geführt, wo es einen Dämpfkasten 24 durchläuft, und weiter durch sechs Wicklungen um die beheizte Trockentrommel 25 getrocknet, die mit der nötigen Zahl Sätzen von Leitrollen 16, 18 und 19 ausgerüstet ist. Dann wird das Band von der Partie 7 an eine (nicht gezeigte) Wickel- oder Auffangvorrichtung oder an sonstige Verarbeitungsmaschinen abgegeben0 Obwohl hier eine bevorzugte Ausführung der Erfindung im einzelnen beschrieben ist, versteht sich, daß Stäbe statt Rollen und ein durchgehender Stab statt eines Paares von wollen verwendet werden könnte. Obwohl mehrere Umwicklungen um jede Trockentrommel vorgeschlagen worden sind, könnten auch eine oder mehrere Trommeln eine einzige Umwicklung haben. ebenso könnte die chemische Behandlung des Gewebes anders sein. Dementsprechend kann die bevorzugte Ausführung, die hier beschrieben ist, ohne weiteres von einem Gewebebehandlungsfachmann oder einem Fachmann für die Herstellung von Maschinen zur Gewebebehandlung abgewandelt werden, bohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    1 ' Verfahren zum Imprägnieren eines ständig vorrückenden, schmalen Gewebebandes mit Salmiakgeist und nachfolgendem Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Lenken von Bandumwicklungen um einen rotierenden Zylinder, ein erstes Paar Leitorgane, welche das Band um den Zylinder wickeln können und in seiner Nähe angeordnet sind, ein zweites Paar Leitorgane, welche das Band um den Zylinder wickeln können und im Abstand von dem ersten Paar vorgesehen sind, wobei die Leitorganpaare in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu einer den Zylinder berührenden Ebene ist, und ein besonderes Leitorgan außerhalb der Paare von Leitorganen vorgesehen sind, welches das Band von dem einen Paar Leitorgane übernehmen und an das andere Paar übergeben kann.
  2. 2. Verfahren zum Imprägnieren eines ständig vorrückenden, schmalen Gewebebandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar Leitorgane (16, 18) parallel zueinander in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu einer den Zylinder berührenden Ebene ist, und daß das besondere Leitorgan (19) außerhalb der beiden andern Paare das Band (8) um eine Achse leiten kann, die rechtwinklig zur Zylinderachse in einer Ebene steht, welche parallel zu der den Zylinder berührenden Ebene ist.
  3. 30 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar axial ausgerichteter Leitrollen (16), das drehbar ist, in der Nähe dew Zylinders (17) und ein zweites Paar axial ausgerichteter, drehbarer Leitrollen (18) in parallelem Abstand zum ersten Paar vorgesehen sind, wobei die Achsen der Leitrollenpaare in einer Ebene im wesentlichen parallel zu einer den Zyrinder berührenden Ebene liegen, und daß das besondere Leitorgan (19) eine Leitrolle zwischen den gegenüberliegenden Enden der beiden Paare von Leitrollen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitorgane (16, 18) in den beiden Paaren miteinander aus einem Stück bestehen.
  5. So Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine beheizte Trockentrommel (17) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ke die Trockentrommel (17) von einem Trocnriemen (20) umgeben ist, der über einen wesentlichen Teil des Umfangs mit dem Zylinder in Berührung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Leitrolle (19) um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig zu den Achsen der Leitrollenpaare (16, 18) steht und in einer bbene liegt, welche sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Leitrollenpaare erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Leitrollen (16, 18) zu der besonderen Leitrolle (19) symmetrisch angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Leitrollen (16, 18, 19) für jede Wicklung des Bandes (8) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweize Rolle jedes Rollenpaares (16, 18) auch als erste Rolle des folgenden Rollenpaares dient und daß die besondere Leilrolle (19) in der Ebene zwischen den gegenüberliegenden Enden jedes folgenden Leitrollenpaars (16, 18) vorgesehen ist.
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