DE7326379U - Vorrichtung zum behandeln von webketten - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von webketten

Info

Publication number
DE7326379U
DE7326379U DE7326379U DE7326379U DE7326379U DE 7326379 U DE7326379 U DE 7326379U DE 7326379 U DE7326379 U DE 7326379U DE 7326379 U DE7326379 U DE 7326379U DE 7326379 U DE7326379 U DE 7326379U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dryer
drying
partial
treatment trough
units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7326379U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL
Original Assignee
MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL filed Critical MASCHINENFABRIK ZELL J KRUECKELS KG 7867 ZELL
Priority to DE7326379U priority Critical patent/DE7326379U/de
Publication of DE7326379U publication Critical patent/DE7326379U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/06Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Vorrichtung zum Behandeln von Webketten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Webketten, die einen Behandlungstrog und zumindest einen als Vortrockner ausgebildeten Zylindertrockner besitzt.
Man kennt bereits verschiedene Vorrichtungen zum kontinuierlichen Schlichten von Kettfäden, bei denen das zu trocknende Gut nach dem Einfärben in einem Behandlungstrog über dahinter angeordnete Zylinder-Trockenvorrichtungen geführt und dort getrocknet wird. Nachteilig ist bei derartigen Vorrichtungen, daß insbesondere bei einer großen Anzahl von Kettfaden ein gleichmäßiges Trocknen nach dem Einfärben im Behandlungstrog nicht genügend gewährleistet ist.
Um diesen Nachteil zu vermindern, hat man auch bereits entsprechende Vorrichtungen mit mehreren Behandlungströgen geschaffen, hinter denen jeweils eine Trockenvorrichtung vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die für einen späteren Webprozess erforderlichen
/2
7326379 04.08.77
Kettfäden auf die verschiedenen Behandlungsträge verteilt. Es ist dann aber schwierig, gleiche Kettspannungen im Bereich sämtlicher Behandlungsträge und Trockenvorrichtungen beizubehalten. Unterschiedliche Kettspannungen der getrennten Kettfäden können hintezher jedoch praktisch nicht mehr ausgeglichen werden und führen zu Schwierigkeiten beim Weben.
Weiterhin sind Kettschlichtmaschinen bekannt, bei denen eine Trockenvorrichtung jeweils zwischen zwei Behandlungströgen in einer Reihe angeordnet ist. Besonders nachteilig ist hier, daß die Kettfäden des ersten Behandlungstroges nach Verlassen der anschließenden Trockenvorrichtung über eine weite Strecke zur gemeinsamen Trockenvorrichtung für sämtliche Kettfäden geführt werden müssen. Die Kettfäden n?.-k folgender Behandlungströge mit den sich dort anschließenden Trockenvorrichtungen haben dagegen nur einen relativ kurzen Weg. Gleichoder gleichbleibende Kettspannungen sämtlicher Kettfäden-Gruppen in diesem Bereich sind somit ebenfalls nicht oder nur in aufwendiger Weise möglich. Ferner müssen die bereits vorbehandelten Kettfäden über die nachfolgenden Behandlungströge und Trockenvorrichtungen in aufwendiger Weise hinweggeführt werden. Dabei sind die bereits vorbehandelten Kettfäden nicht selten den Dampfschwaden der nachfolgenden Behandlungströge ausgesetzt, was eine erneute Feuchtigkeitsaufnahme zur Folge hat. Auch ist es besonders schwierig, Kettfäden mit hohem Feuchtigkeitsgehalt über längere Strecken zu führen, ohne daß die einzelnen Kettfäden untereinander verkordeln. Schließlich ergeben sich bei derartigen Vorrichtungen unterschiedliche Umschlingungswinkel der Kettfäden auf den einzelnen Zylindern der Trockenvorrichtung, was ungleichmäßige Trockengrade zur Folge hat.
/3
7326379 04.08.77
Außerdem sind bereits Trockenvorrichtungen bekannt, bei denen das zu trocknende Gut in Teilbahnen aufgeteilt und über Heißluft getrocknet wird (DT-AS 1 147 557). Derartige mit Heißluft arbeitende Vorrichtungen haben den erheblichen Nachteil, daß die bewegte Luft die Fäden verkordelt, zumal diese über größere Strecken ungeführt laufen müssen. Diese Verkordelung kann zu erheblichen Störungen in den nachfolgenden Arbeitsprozessen führen. Wegen der Konvektion ist auch eine genügend gleichmäßige Trocknung praktisch nicht gut möglich.
Die vorerwähnten Nachteile, namentlich das \ferkordeln, tritt bei den vorerwähnten, bekannten Vorrichtungen insbesondere beim Verarbeiten von dichtem bzw. schweren Gewebe auf. Man hat auch versucht, diesen Schwierigkeiten durch Verwendung von mehreren Behandlungströgen und einer entsprechenden Aufteilung der Webketten zu begegnen und dazu einen entsprechend großen Aufvand in Kauf genommen, ohne daß man befriedigende Ergebnisse erhalten hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher der Trockenvorgang unter weitestgehender Vermeidung von Verkorderlungen und ungleichen Spannungen erfolgt und sich die einzelnen Kettfäden bei der Weiterverarbeitung wieder gut trennen lassen. Dies soll insbesondere auch bei Webketten größerer Dichte, z.B. 6.000 Faden Nm 12/1 möglich sein, wo die Fäden nicht mehr nur nebeneinander, sondern zum Teil auch übereinander liegen. Außerdem soll die Betriebsweise verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, die sich dadurch kennzeichnet, aaß hinter dem Behandlungstrog in
7326379 04.08.77
an sich bekannter Weise eine Teil-Einrichtung für die Webkette vorgesehen ist, welche diese in zwei gleiche Teilbahnen aufteilt, daß der Vortrockner aus zwei jeweils für eine solche Teilbahn vorgesehene, mit etwas Abstand übereinander angeordnete Vortrocknereinheiten besteht, welche jeweils in einer Reihe angeordnete Trockenzylinder aufweisen, und daß beide Vortrocknereinheiten im wesentlichen im gleichen Abstand zum Ee= handlungstrog angeordnet sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann das Behandeln der Webketten, auch wenn diese für ein dichtes Gewebe vorgesehen sind, so durchgeführt werden, daß Verkordelungen verhindert oder wenigstens weitgehend vermieden werden und eine sichere, einwandfreie Trennung der Webkette nach Beendigung des Trockenvorganges möglich ist. Außerdem werden die Trockengeschwindigkeit sowie die Herstellung und Betriebsweise der Trennvorrichtung verbessert und die Vorrichtung ist nicht zu aufwendig. Du^ch die Aufteilung im Bereich des Vortrockners erhalten die einzelnen Kettfäden so viel Abstand zueinander, daß beim Antrocknen ein nachteiliges gegenseitiges stärkeres Verkleben benachbarter Kettfaden, das unerwünscht ist, vermieden wird.
Zwar kennt man auch bereits eine Vorrichtung zum Trocknen von geschlichteten Kettfäden, bei der die Bahn der Kettfäden mit zwei gegenüberliegenden Seiten an den Trockenflächen der von zumindest je zwei Trockenzylindern gebildeten Trockenstelle zur Anlage zu bringen sind CDT-AS 17 29 422); dabei handelt es sich aber lediglich um eine Trockenzylinder-Anordnung, wie sie etwa dem Nachtrockner der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht
/5
7326379 04.08.77
It ι \ ι t
I · If
Vorteilhafterweise weist jede Vortrocknereinheit wenigstens zwei von den Teilbahnen jeweils mäanderformig umlauf ene Trockenzylinder auf, wobei Führungsmittel zum Auseinanderhalten sowie gegebenenfalls Zusammenführen der Teilbahnen vorgesehen sind. Durch das mäanderförmige Umschlingen der Trockenzylinder der Vortrocknereinheit erreicht man ein Vortrocknen von zwei Seiten her Man erhält ein gleichmäßig getrocknetes Endprodukt, wobei unterschiedliche Dehnungen, Spannungen und Trocknungsgrade weitestgehend vermieden werden. Auch bei der Behandlung von dichter Ware kann man auf die Verwendung von mehreren Behandlungströgen verzichten. Schließlich hat die Vorrichtung eine platzsparende, gedrängte Bauart
Nachstehen wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der die Kettfaden nach dem Vortrocknen vorübergehend zusätzlich geteilt sind.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Behandeln von Webketten, wobei das zu behandelnde bahnförinige Gut 2 durch diese Vorrichtung durchgeführt wird. Das bahnförmige Gut besteht insbesondere aus zu schlichtenden Garnketten, nachfolgend auch Kettfäden 2 genannt. Die Vorrichtung 1 weist einen Behandlungstrog 3 sowie zwei Vortrocknereinheiten 4a und 4b auf, die einen Vortrockner bilden und nachstehend auch kurz "Vortrockner 4" genannt sind. Daran
/6
7326379 04.08.77
schließt sich ein weiterer;Trockenzylinder 6c enthaltender Nachtrockner 5 an. Die beiden den Vortrockner 4 bildenden Vortrocknereinheiten 4a und 4b besitzen jeweils zwei Trockenzylinder 6a, 6a und 6b, 6b. Die zu einer Vortrocknereinheit 4a oder 4b zugehörigen Trockenzylinder 6a, 6a bzw. 6b, 6b sind dabei jeweils in einer Reihe angeordnet, und zwar ist die eine Vortrocknereinheit 4a in einem Abstand oberhalb der zweiten Vortrocknereinheit 4b vorgesehen, wobei zwischen beiden Vortrocknereinheiten 4a und 4b ein Abstand verbleibt, durch den die gegebenenfalls etwas getrennten Kettfäden 2 (Fig. 1)bzw. die gegebenenfalls auch mehrfach geteilten Kettfäden (Fig.2) hindurch.<jeführt werden können.
Die Kettfäden 2 werden beispielsweise zum Einfärben gemeinsam durch den Behandlungstrog 3 geführt und anschließend gleichmäßig aufgeteilt und mäander- oder s-förmig über die Trockenzylinder 6a, 6a bzw. 6b, 6b geführt. Im Ausführungsbeispiel entstehen durch die Aufteilung der Kettfäden 2 hinter dem Trog 3 zwei gleiche Teilbahnen 2a und 2b. Die beiden Trockenzylinder 6a, 6a bzw.6b, 6b jeder Vortrocknereinheit 4a und 4b sind spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet und die beiden Teilbahnen 2a und 2b umschlingen bzw. umlaufen jeweils diese Trockenzylinder 6a, 6a bzw. 6b,6b mäander- oder s-förmig. Die beiden Ketthälften werden dadurch wechselseitig von zwei Seiten angetrocknet. Vor dem Nachtrockner 5 sind die beiden Teilbahnen 2a und 2b wieder zu einer einzigen Warenbahn 2 zusammengeführt (vgl. die zum Teil mit PF bezeichneten Pfeile längs der Webkette 2 bzw. deren Teilbahnen 2a und 2b).
Durch die spiegelsymmetrische Anordnung der Vortrockner-
7326379 04.08.77
-V-
einheiten 4a und 4b zueinander, die im Ausführungsbeispiel übereinander angeordnet sind, werden beide Teilbahnen 2a und 2b in gleicher Länge gleichzeitig getrocknet= Dadurch und wegen der gleichen Trockenleistung aller Trockenzylinder 6a, 6a bzw. 6b, 6b der Vortrocknereinheiten 4a und 4b werden trotz der wegen der großen Anzahl von Kettfäden 2 erforderlichen Aufteilung derselben sämtliche Kettfäden 2 praktisch gleichzeitig und gleichmäßig vorgetrocknet. Hinter dem einzigen Behandlungstrog 3, in dem alle Kettfäden gleichzeitig behandelt, z.B. eingefärbt werden, können sich auch mehr als zwei Vortrocknereinheiten 4a und 4b anschließen. Wichtig ist dabei, daß für gleiche Trockenwege des zu behandelnden Gutes 2 die Vortrocknereinheiten 4a und 4b symmetrisch, z.B. in horizontaler Ebene halbkreisförmig und in gleichen Abständen zum Behandlungstrog 3 angeordnet sind. Wesentlich ist dabei auch, daß die Vortrocknereinheiten den gleichen Abstand zur Teil-Einrichtung für die Webketten haben.
Die Aufteilung der Kettfäden 2 in zwei zumindest angenähert gleiche Teilbahnen 2a und 2b nach dem Behandlungstrog 2 erhöht wesentlich die Trockenleistung, da die beiden Teilbahnen 2a und 2b jeweils - wie schon vorerwähnt - wechselseitig angetrocknet werden, was insbesondere bei Webketten mit großer Fadendichte vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zu aneinander angetrockneten Kettfäden die noch nicht vorgetrockneten Kettfäden 2 nach dem Verlassen des Behandlungstroges 3 noch vergleichsweise leicht voneinander zu trennen sind, so daß auch die später wieder zusammengeführten Kettfäden beim Verarbeiten leichter aufgeteilt werden können.
Um diese Aufteilung für den Webprozess nach dem vollständigen Trocknen weiter zu begünstigen, sind im Aus-
7328379 04.08.77 η
ίτρτηΓΪ (\ Pier. ? hprpi fi r\p. rh rl ρ π Vor—
trocknereinheiten 4a und 4b und der Einlaufwalze Teilstäbe 9 zum weiteren Aufteilen bzw. Auflockern der Teilbahnen 2a und 2b vorgesehen. Am Umfang der Einlaufwalze 8 zum nachfolgenden Nachtrockner 5 werden alle vier Teilbahnen wieder zu einer Fadenkette vereinigt.
Vor dem Einlauf der zusammengeführten Teilbahnen 2a und 2b in den Nachtrockner 5 ist eine als Pendelwalze ausgebildete Einlaufwalze 8 vorgesehen, die vorzugsweise mit einem Regeltrieb zum Steuern der Umlaufgeschwindigkeit der Trockenzylinder 6 verbunden ist.
Beim Behandlungstrog 3 erkennt man noch ein Auslaufquetschwerk 1o und benachbart dazu Umlenkwalzen 7. Gegebenenfalls kann man die Zugspannung der Kettfäden 2 bzw. der Teilbahnen 2a und 2b zwischen dem Auslaufquetschwerk 1o des Behandlungstroges 3 und den fixiert angetriebenen Trockenzylindern 6a bzw. 6b der Vortrocknereinheit 4a bzw. 4b beispielsweise durch mit Regeltriebe beaufschlagte Umlenkwalze 7 steuern.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln von Webketten, die einen Behandlungstrog und zumindest einen als Vortrockner ausgebildeten Zylindertrockner besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bohandlungstrog (3) in an sich bekannter Weise eine Teil-Einrichtung für die Webkette (2) vorgesehen ist, welche diese in zwei zumindest angenähert gleiche Teilbahnen (2a, 2b) aufteilt, daß der Vortrockner aus zwei jeweils für eine solche Teilbahn vorgesehene, mit etwas Abstand übereinander angeordnete Vortrocknereinheiten (4a, 4b) besteht, welche jeweils in einer Reihe angeordnete Trockenzylinder (6a, 6a; 6b, 6b) aufweisen, und daß beide Vortrocknereinheiten (4a, 4b) im wesentlichen im gleichen Abstand zum Behandlungstrog (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen sich an den Vortrockner anschließenden, weitere Trockenzylinder (6c) aufweisenden Nachtrockner (5) besitzt.
/2
7326379 04.08.77
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vortrocknereinheit (4a, 4b) wenigstens zwei von den Teilbahnen (2a, 2b) jeweils mäanderförmig umlaufbare Trockenzylinder (6a, 6a bzw. 6b, 6b) und Führungsmittel zum dementsprechenden Führen bzw. Auseinanderhalten und/oder Zusammenführen der Tr»ilbahnen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzylinder (6a, 6a bzw. 6b, 6b) der Vortrocknereinheiten (4a, 4b) spiegelsymmetrisch zueinander sowie vorzugsweise im gleichen Abstand zu einem einzigen Behandlungstrog (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknereinheiten (4a, 4b) den gleichen Abstand zur Teil-Einrichtung für die Webketten (2) haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behandlungstrog (3) einerseits und dem Nachtrockner (5) andererseits gegebenenfalls mit Regeltrieben beaufschlagte Umlenk·· (7) und/oder Einlaufwalzen (8) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Einlauf der zusammengeführten Teilbahnen (2a, 2b) in den Nachtrockner (5) angeordnete Einlaufwalze (8) als I'endelwalze zum Steuern der Umlaufgeschwindigkeit der Trockenzylinder (6) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vortr- cknereinheiten
/3
7326379 ot.oe.77
(4a, 4b) und der Einlaufwalze (8) Teilstäbe (9) zum v.ciLeren Aufteilen der Teilbahnen (2a, 2b) vorgesehen sind.
'(M
Patentanwalt*
7326379 0Uft77
DE7326379U 1973-07-18 1973-07-18 Vorrichtung zum behandeln von webketten Expired DE7326379U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7326379U DE7326379U (de) 1973-07-18 1973-07-18 Vorrichtung zum behandeln von webketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7326379U DE7326379U (de) 1973-07-18 1973-07-18 Vorrichtung zum behandeln von webketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7326379U true DE7326379U (de) 1977-08-04

Family

ID=31956405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7326379U Expired DE7326379U (de) 1973-07-18 1973-07-18 Vorrichtung zum behandeln von webketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7326379U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951695A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Eckhardt 6238 Hofheim Godau Verfahren zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen nach dem prinzip des flachfaerbens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4118076A1 (de) * 1991-06-01 1992-12-10 Chimitex Cellchemie Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schlichten von webketten aus textilen garnen
DE4403470A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Lueckenhaus Tech Textilien Gmb Verfahren zum Herstellen eines Gewebes oder Geleges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951695A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Eckhardt 6238 Hofheim Godau Verfahren zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen nach dem prinzip des flachfaerbens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4118076A1 (de) * 1991-06-01 1992-12-10 Chimitex Cellchemie Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schlichten von webketten aus textilen garnen
DE4403470A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Lueckenhaus Tech Textilien Gmb Verfahren zum Herstellen eines Gewebes oder Geleges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319822A1 (de) Maschine zur herstellung von triaxialgewebe
DE1729443C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
DE3112851C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten und Trocknen von Kettfäden
DE2336518B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von webketten
DE2032326B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen und gleichförmigen Erhitzen und Kühlen eines angehäuften Kunstfaser-Spinnkabels
EP0718424A2 (de) Anordnung von Streck-Texturiermaschinen für Synthetikfäden
DE7326379U (de) Vorrichtung zum behandeln von webketten
DE2109795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen von Reißverschlußbändern und anderen schmalen Geweben
EP0107002B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpffreimachen von schlauchförmigem Textilgut
EP0643168B1 (de) Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn
DE3202923C2 (de)
EP1688523B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer breitgestreckten, textilen Warenbahn
DE2324336A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen, gesteuerten waermeschrumpfen von kammzugbaendern
DE3706615C2 (de) Trockner für Gewebe- oder Gewirkebahnen
DE557770C (de) Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen
DE703881C (de) Verfahren zum Herstellen von Zellwolle aus Viscose im fortlaufenden Arbeitsgang
DE2725356C2 (de) Vorrichtung zum Festhalten und Bewegen von textilen Bahnen
DE611481C (de) Maschine zum Brechen und Schwingen von Bastfasergut
DE2437650A1 (de) Verfahren und einrichtung zur behandlung von kettbahnen mit praeparationen
DE746883C (de) Maschine zum Trocknen von Faserbaendern
DE1938383A1 (de) Schlichtanlage
DE1935035C (de) Vorrichtung zum Trocknen einer lan gen, biegsamen, einseitig zu trocknenden Maten albahn
DE2310878A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gesponnenem garn
EP1576225A1 (de) Anlage zum behandeln eines textilbandes, insbesondere eines elastischen textilbandes
DE1163769B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Nassbehandeln von Textilbahnen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens