DE557770C - Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen - Google Patents

Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen

Info

Publication number
DE557770C
DE557770C DESCH93998D DESC093998D DE557770C DE 557770 C DE557770 C DE 557770C DE SCH93998 D DESCH93998 D DE SCH93998D DE SC093998 D DESC093998 D DE SC093998D DE 557770 C DE557770 C DE 557770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
dryer
drying
frames
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH93998D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONRAD WITTICH
Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
KONRAD WITTICH
Benno Schilde Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONRAD WITTICH, Benno Schilde Maschinenbau AG filed Critical KONRAD WITTICH
Priority to DESCH93998D priority Critical patent/DE557770C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE557770C publication Critical patent/DE557770C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Trocknen von flächigem Gut in einzelnen Stücken, insbesondere von Pappen.
Es sind Pappentrockner bekannt, bei denen die Pappen in hängendem Zustande, durch Klammern gehalten, durch den Trockenraum geführt werden. Bei diesen Trocknern ist es schwierig, ebene Pappen zu erhalten, weil durch das Schrumpfen der durch die Klammern am Rand festgehaltenen Pappen während des Trockenprozesses Spannungen entstehen, so daß die Pappe sich verzieht und wellig wird, was beim Satinieren zur Bildung von Quetschfalten führt und Ausschuß ergibt.
Dies Welligwerden während des Trocknens bringt den weiteren Nachteil mit sich, daß der Luftdurchgang zwischen den verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegenden Pappen hindurch behindert wird, was ein
so ungleichmäßiges Trocknen zur Folge hat. Ferner hinterlassen die Klammern Eindrücke in den Pappen, so daß diese nach dem Trocknen beschnitten werden müssen, wodurch Abfall entsteht.
Es ist ferner bekannt, Pappen flachliegend auf einem durch den Trockenraum wandernden Band zu trocknen. Dies Verfahren ergibt zwar im allgemeinen ein. praktisch ebenes Erzeugnis; es hat jedoch den Nachteil, daß die Leistungsfähigkeit eines solchen Trockners außerordentlich gering ist, da jedes Förderband immer nur eine Pappenschicht trägt. Deshalb erfordern derartige Trockner für große Leistungen sehr erhebliche Abmessungen und werden dementsprechend teuer. Auch die Wärmeausnutzung ist nur unvollkommen.
In dieser Beziehung sowie auch in bezug auf die Raumausnutzung verhält sich eine dritte bekannte Art von Pappentrocknern günstiger. Bei dieser werden die Pappen in schräger Lage quer zu ihrer Flächenerstrekkung durch den Trockner geführt, und zwar mit Hilfe von schräg liegenden, dicht aneinandergereihten Siebrahmen, die mit einem endlosen Transportband durch den Trockner wandern.
Die Erfindung geht gleichfalls von der Führung der Pappen im Siebrahmen aus. Der neue Trockner zeichnet sich aber vor den bekannten Trocknern der letzterwähnten Art durch noch größere Leistungsfähigkeit bzw. durch erheblich geringeren Raumbedarf bei vollständig gleichmäßiger Trockenwirkung aus. Dabei werden die trockenen Pappen im Gegensatz zu dem an erster Stelle erwähnten Trockner in völlig ebenem Zustande gewonnen. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß die zwischen zwei Siebrahmen gehaltenen Pappen o. dgl. nicht wie bei dem oben an dritter Stelle genannten Trockner am Ende des oberen Trumms des Förderbandes ausgetragen werden, vielmehr wandern sie, ohne aus den Siebrahmen entfernt zu werden, mit dem endlosen Bande weiter um die Umkehrstelle herum und "durch einen unter-
halb des das obere Trumm aufnehmenden Trockenraums angeordneten zweiten Trockenraum nach der Aufgabestelle zurück, wo sie sich selbsttätig ablegen. Die zwischen dem 5 oberen und dem unteren Trumm des Förderbandes eingebauten, die Trockenluft liefernden Ventilatoren belüften gleichzeitig das auf dem unteren Trumm zurückkehrende Trockengut. Auf diese Weise läßt sich, und ίο zwar auch ohne Vermehrung der Ventilatoren, der für den Trockner zur Verfügung stehende Raum fast doppelt so gut ausnutzen bzw. läßt sich der Trockner gemäß der Erfindung bei gleicher Leistung ganz erheblich kleiner und billiger bauen.
Beide für die Erfindung wesentlichen Maßnahmen, nämlich das Unterbringen der Pappen während des Trocknens zwischen paarweise angeordneten Siebrahmen und das Führen der Trockengutstücke auf dem Rückwege zur Aufgabestelle durch einen zweiten Trockenraum, sind an sich bekannt, und zwar die erstgenannte Maßnahme bei Zentrifugaltrocknern, bei denen die Pappen in Doppelrahmen untergebracht werden, die gewissermaßen die Speichen eines im Trockenraum umlaufenden Rades bilden. Die zweite Maßnahme, die Ausnutzung eines zweiten Trockenraumes auf dem Rückwege des Trokkengutes ist" bisher nur für Trockner in Vorschlag gebracht worden, bei denen die Pappen in parallel zur Förderrichtung liegenden Ebenen hängend durch den Trockenraum geführt werden.
Demgegenüber sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Trockner die die Pappen aufnehmenden Siebrahmenpaare an einer endlosen Förderkette o. dgl. so befestigt, daß ein Siebrahmen jedes Paares in der Querlage zwar mit der Kette o. dgl. in Verbindung steht, und mindestens je ein Rahmen ist an seiner freien Außenkante mit einem quer" zur Sieb ebene vorspringenden Rand versehen, so daß die Pappen sowohl in aufrechter Lage beim Durchwandern des oberen, wie auch in hängender Lage beim Durchwandern des unteren Trockenraumes sicher gehalten werden.
In den Zeichnungen, die die Erfindung in Anwendung auf einen Pappentrockner beispielsweise veranschaulichen, ist der Trockner in
Fig. ι in einem senkrechten Längsschnitt dargestellt.
Fig. 2 veranschaulicht in größerem Maßstabe die Lage der Siebrahmen im oberen und unteren Trumm des Förderbandes.
Der Trockner besteht aus einem langgestreckten Kanal mit drei Abteilungen 1, 2 und 3, von denen die" obere, 1, und die untere, 3, die eigentlichen Trockenräume bilden, durch die das Trockengut hindurchwandert, während der mittlere Raum 2 zur Aufnahme der Lüfter 4 dient, die im vorliegenden Falle als Schraubenventilatoren ausgebildet sind und in größerer Anzahl in der Längsrichtung des Trockners hintereinander auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle 5 sitzen. Die Förderung des Arbeitsgutes durch den Trockner erfolgt mittels des endlosen Bandes 7, das aus zwei über an den Enden des Trockners gelagerte Kettenräder 8, 9 laufenden Gliederketten besteht. Die Ketten werden sowohl im oberen wie auch im unteren Trumm mit Hilfe von Rollen 6, die auf den Trockner in der Längsrichtung durchziehenden Schienen 10, 11 (Fig. 2) laufen, in gerader Richtung geführt. Mit jedem Kettengliede 16 ist einer der die Pappen 12 haltenden Siebrahmen 13 mit dem einen Ende starr verbunden, und zwar zweckmäßig an den Gelenkstellen und in der Weise, daß die Siebrahmen auf den geraden Laufstrecken des Förderbandes schräg aufwärts nach vorn bzw. abwärts nach hinten ragen. Mit jedem der Rahmen 13 ist ein zweiter Siebrahmen 14 durch Stege 146 fest verbunden, und zwar in solchem Abstande, daß die betreffende Siebfläche der Siebfläche des vorhergehenden Rahmens 13 in geringer Entfernung gegenüberliegt. Der betreffende Zwischenraum, in dem die Pappen 12 untergebracht sind, soll groß genug sein, um einen geregelten Luftdurchtritt zu ermöglichen, aber doch klein genug, um das Werfen der Pappe zu verhindern. Die Siebrahmen 13 besitzen einen zargenartig ringsumlaufenden Rand 13°, der nach der ihrer Wanderrichtung entgegengesetzten Seite vorspringt, sowie in der Nähe der Kettenglieder 16 einen nach der anderen Seite vorspringenden Rand 13*, auf den sich die Pappe beim Durchwandern des oberen Trokkenraumes abstützt, während ein an der Außenkante des Rahmens 14 vorgesehener, nach entgegengesetzter Richtung vorspringender Rand 14° die Abstützung der Pappe beim Durchwandern des unteren Trockenraumes übernimmt.
Der einfacheren Darstellung halber sind auch in Fig. 1 nur einzelne Gruppen von Siebrahmen angedeutet; tatsächlich ist das Förderband 7 natürlich, in seiner ganzen Ausdehnung mit Siebrahmen besetzt.
Die Pappen werden, wie in Fig. 1 links angedeutet, auf die Oberseite der Siebrahmen 13 aufgelegt, während der zargenartige Rand 13° im oberen Trumm nach unten gerichtet ist. Auf die auf den Rahmen 13 ruhenden Pappen legen sich dann die Rahmen 14 (Fig. 2), die mit ihren Rändern 14° über die Zargenränder 13s der Rahmen 13 greifen und auf diese Weise die dazwischen-
liegenden Pappen gegen Herausfallen beim Durchwandern des unteren Trockenraumes sichern. Durch das Einschließen zwischen den beiden Siebflächen wird erreicht, daß die Pappen während des Trocknens ihre völlig ebene Gestalt beibehalten. Das Schrumpfen wird durch die die Pappe ja nur lose zwischen sich haltenden Siebflächen nicht gehindert, so daß auch keine Spannungen eintreten können, die etwa zu einem nachträglichen Werfen führen würden.
Die in der angedeuteten Weise auf dem linken Ende des Trockners mit den nassen Pappen beschickten Siebrahmen wandern durch den obex-en Trockenraum 1 und werden hier in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung von der Trockenluft durchstrichen. Zu diesem Zwecke sind die Lüfter 4 so ausgebildet, daß sie die Luft nicht sämtlich in gleicher Richtung fördern; vielmehr wechselt die Strömungsrichtung der Luft, wie durch die Pfeile angedeutet, für die aufeinanderfolgenden Lüfter derart, daß beispielsweise eine dem. Abstand zwischen zwei Lüftern entsprechende Gruppe von Pappen in schräger Richtung von unten nach oben und die nächstfolgende in entsprechender Richtung von oben nach unten durchstrichen wird, und zwar durchstreichen die Luftströme nicht nur die den oberen Trockenraum 1 durchwandernden Pappen, sondern gleichzeitig auch die Pappen, die den unteren Trockenraum 3 durchwandern.
In diesen Trockenraum gelangen sie, nachdem das Förderband 7 um die am rechten Ende des Trockners gelagerten Kettenräder 9 gelaufen ist, die im Gegensatz zu den Kettenrädern 8 auf dem anderen Ende innerhalb des Trockengehäuses umlaufen. Im unteren Trockenraum 3 nehmen die Gitterrahmen 13 und 14 wieder dieselbe Schräglage ein wie im oberen Trockenraum. Die Pappen liegen nunmehr aber auf den Siebflächen der Rahmen 14 auf und werden durch deren Ränder
Φ5 14" abgestützt.
Die äußeren Enden der in ihrer Höhe den Abmessungen der größten zur Verwendung kommenden Pappen angepaßten Gitterrahmen lassen zwischen der Decke bzw. dem Boden des Trockners einen Zwischenraum frei, so daß sich die durch die Pfeile angedeuteten Luftkreisläufe ausbilden können, die in senkrechten, parallel zur Längsachse des Trockners liegenden Ebenen verlaufen und über den Querschnitt des Trockners im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind. Handelt es sich um Trockner von größerer Breite, so werden zwei oder mehrere Lüfterreihen nebeneinander angeordnet. Mit 15 sind Heizkörper bezeichnet, die an den Grenzen zwischen dem mittleren Räume 2 und den Trokkenräumen 1, 3, und zwar zweckmäßig in den Abschnitten des Raumes 2, angeordnet sind, in denen die Trockenluft nach außen strömt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am linken, d. h. dem vorderen oder Aufgabeende des Trockners unten bei 16 eine Eintrittsöffnung für die Frischluft und auf demselben Ende oben eine Austrittsöffnung 18 für die Abluft vorgesehen. Die Ein- und Austritts öffnungen werden zweckmäßig mit einstellbaren Klappen o. dgl. versehen.
Es möge noch auf einen weiteren Vorteil des neuen Trockenverfahrens hingewiesen werden, der darin liegt, daß es möglich ist, die Pappen in den zwangsläufig geführten Siebrahmen sowohl vom oberen wie auch vom unteren Rand her zu belüften, ohne daß das Trockengut flattert. Bei den sogenannten Hängetrocknern, wo gleichfalls zwei übereinanderliegende Trockenräume mit Trokkengut behängt werden, ist eine solche einfache gemeinsame Belüftungseinrichtung nicht möglich, weil die Pappen einseitig eingeklemmt sind und nur von der Klammerseite her belüftet werden können, da andernfalls ein Flattern eintreten würde. Man müßte, wenn man von beiden Seiten her belüften wolke, ein Gebläse in jeder Etage des Trockners, und zwar über den Pappenreihen anordnen. Bei dem neuen Trockner ergibt sich die Belüftung von der einen und von der anderen Seite her auch bei nicht wechselnder Richtung der Luftkreisströme dadurch, daß die Luft, wenn sie beispielsweise auf der ganzen Länge des Trockners von oben nach unten streichen würde, in die Pappenreihen des oberen Trockenraumes von außen her, in diejenigen des unteren Trockenraumes aber von innen her eintritt.
Durch die Einkapselung der Pappen zwischen den beiden Sieben wird noch der Vorteil erreicht, daß der Luftdurchgangsquerschnitt stets der gleiche ist und nicht wie bei den Hängetrocknern von Zufälligkeiten, beispielsweise vom Welligwerden der Pappen, abhängig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Trockenapparat für flächiges Gut, insbesondere für Pappen, bei dem die Trockengutstücke durch Siebrahmen gehalten, mittels eines endlosen Förderorgans in Querlage durch den Trockenraum geführt und durch die in senkrechten, zur Förderrichtung parallelen Ebenen kreisende Trockenluft bestrichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht hintereinander an dem als endlose' Kette ausgebildeten Förderorgan (7) befestigten Siebrahmen (13, 14) paarweise angeordnet
    sind, daß je einer der Siebrahmen (13) benachbarter Paare starr mit dem Förderorgan (7) verbunden ist und mindestens einer der Rahmen an seiner freien Außenkante mit einem quer zur Siebebene vorspringenden Rand (14°) versehen ist.
  2. 2. Trockenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmen (13) unmittelbar mit den Gliedern (16) des Förderorgans (7) verbunden ist, während der andere Rahmen (14) mit dem erstgenannten (13) durch Stege (14*) in Verbindung steht, die in der Normallage den gegenseitigen Abstand zwischen den die Pappen o. dgl. zwischen sich einschließenden Siebflächen bestimmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH93998D 1931-05-01 1931-05-01 Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen Expired DE557770C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH93998D DE557770C (de) 1931-05-01 1931-05-01 Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH93998D DE557770C (de) 1931-05-01 1931-05-01 Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE557770C true DE557770C (de) 1932-08-27

Family

ID=7445270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH93998D Expired DE557770C (de) 1931-05-01 1931-05-01 Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE557770C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192660B (de) * 1962-11-23 1965-05-13 Erich Weber Wandertrockner zur Trocknung einseitig bedruckten, bogenfoermigen Druckgutes
DE19506105C1 (de) * 1995-02-22 1996-03-28 Billhofer Maschf Gmbh Belademaschine für eine Bogentrocknungsanlage
DE10101775A1 (de) * 2001-01-17 2002-07-18 Nexpress Solutions Llc Konditioniervorrichtung zur Veränderung des Feuchtegehalts von Druckträgern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192660B (de) * 1962-11-23 1965-05-13 Erich Weber Wandertrockner zur Trocknung einseitig bedruckten, bogenfoermigen Druckgutes
DE19506105C1 (de) * 1995-02-22 1996-03-28 Billhofer Maschf Gmbh Belademaschine für eine Bogentrocknungsanlage
DE10101775A1 (de) * 2001-01-17 2002-07-18 Nexpress Solutions Llc Konditioniervorrichtung zur Veränderung des Feuchtegehalts von Druckträgern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935373C2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von flachen, auf gasdurchlässigen Transportbändern aufliegenden Warenbahnen
DE3030604C2 (de)
DE1134578B (de) Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen UEberziehen von blattfoermigem Material, insbesondere von Papier oder Karton
DE4331496A1 (de) Düsensystem
DE557770C (de) Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen
EP0427122A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Bogen, bzw. flächigen Einzelteilen
DE2607504C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von dünnen Materialien in Stücken oder Bahnen im Durchlauf
DE3006126A1 (de) Etagentrockner
DE2508873C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von auf Längszug beanspruchbaren Gütern
DE652238C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Papierbahnen
DE3116836A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut
DE1064464B (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Gewebebahnen
DE494582C (de) Verfahren zum Trocknen von Pappen und anderem flaechigen Gut in einem Kanalstufentrockner
DE1729208B2 (de) Trockner für Furniere, Pappe o.dgl
DE639453C (de) Trockenvorrichtung fuer Gewebe, Papier o. dgl. in Blatt- oder Bandform
DE547104C (de) Einrichtung zum Trocknen von Geweben, Papierbahnen o. dgl.
DE339721C (de) Trockenvorrichtung fuer Papierbahnen
DE666892C (de) Verfahren und Vorrichtung zur stufenartigen Trocknung von Faserstoffen
DE2555929C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
DE606113C (de) Vorrichtung zum Trocknen von kinematographischen Filmen u. dgl.
DE2161901C3 (de) Durchlauftrockenkanal für im Siebdruck bedruckte Bogen
DE508307C (de) Trockenanlage zum gleichzeitigen Trocknen verschiedenartigen Gutes in nebeneinanderliegenden Trockenkanaelen
DE1962089B1 (de) Mehrfachbegiessanlage
DE1460610C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Textil bahnen
DE2808428B2 (de) Vorrichtung zum Transport von feuchten Furnieren durch hintereinanderliegende Vor- und Haupttrockenzonen