DE1962089B1 - Mehrfachbegiessanlage - Google Patents

Mehrfachbegiessanlage

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DE1962089B1
DE1962089B1 DE19691962089 DE1962089A DE1962089B1 DE 1962089 B1 DE1962089 B1 DE 1962089B1 DE 19691962089 DE19691962089 DE 19691962089 DE 1962089 A DE1962089 A DE 1962089A DE 1962089 B1 DE1962089 B1 DE 1962089B1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

Description

ι . 2
Die Erfindung bciriffi ein Verfahren und cine Vor- gewünschten Rcsiwasscrgchah. Diese Trockeneinrichtung 7iir Herstellung \on mehrfach mil photo- raktcristik sollte also für jede Schicht frei wählbar uraphi.Nchen hmulMoncn beschichteten Bahnen, wo« sein, wenn man optimale technologische Eigcnschafbei die einzelnen Schiciucn nacheinander aufgebracht ien und höchste Leistung der Anlage erzielen will, und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auftrags- 5 Für den Auftrag der einzelnen Schichten sollten also stellen getrocknet werden. Die Vorrichtung zur individuelle Bcgicfisysicme eingesetzt werden können. Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Viel- Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird crfinzahl von abwechselnd längst der Führungsbahn angc- dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trocknung in ordneten Aufiragssicllen und Trockenvorrichtungen periodisch aufeinanderfolgenden Streckenabschnitten mit Luftzufuhr- und Luftabfuhrschächicn. io der Führungsbahn durch Trockenluft erfolgt, die
Es sind bereits Begießanlagen mit zwei Begieß- Trockenluft in entsprechend der Trockencharaktc-
vorrichtungen bekannt. Dahei wird die Filmbahn von ristik der jeweiligen Schicht wählbaren Teilkreisläufen
der ersten Begießvorrichiung über eine Erstarrungs- umgewälzt wird und die Beschichtung in Abständen
strecke zur nächsten Begießvorrichtung und von dort eines ganzen Vielfachen der Bahnlänge eines
wieder über eine Erstarrungsstrecke in den Trockner 15 Trockenabschnittes erfolgt.
geführt. Die Emulsion wird in einem Schmelzraum Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufbereitet und fließt von dort aus den Begießvor- ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mäanderrichtungen zu. Der die Begießvorrichtungen und die formic ohne Berührung der aufgetragenen Schichten Erstarrungsstrecken umfassende Teil der Anlage wird über eine Vielzahl von Walzen geführt ist und in den gewöhnlich als Begießmaschine bezeichnet. Die 20 oberen Bogenführungen und den geraden Führungs-Konstruktion der Begießmaschine wird bestimmt strecken eines Trockenabschniaes hinter den Walzen durch die Forderung, die Bahn ohne schichtseitige zur Bahn hin offene Unterdruckskammern angeord-Walzenberührung von der ersten zur zweiten Begieß- net sind und daß die Trockenvorrichtungen längs der vorrichtung zu führen. Aus dieser Forderung ergibt geraden Führungsstrecken und die Auftragsstellen an sich z. B. "die bekannte spiralige Bahnführung. Als 25 den Fußpunkten der mäanderförmigen Bahnführung Trockner für Begießanlagen sind Hänge- oder Kanal- in Abständen eines ganzen Vielfachen der Bahnlänge trockner bekannt. Die Trockenluftführung erfolgt in eines Trockenabschnittes angeordnet sind.
Umluftschaltung, bei der.die Luft immer in dem- Vorteilhaft besteht die gesamte Anlage aus einer selben Trockenabschnitt umgewälzt wird oder in Vielzahl gleichartiger Bauelemente, die jeweils den Spiralschaltung, bei der die Luft jeweils in den nächst- 30 dem Element entsprechenden Anteil der Walzenträger folgenden Abschnitt weitergeleitet wird. für die Bahnführung in einem Trockenabschnitt, der
Die neuere Entwicklung geht dahin, mehrere Trockenvorrichtung und der Trockenluftführung so-Schichten ohne Zwischentrccknung in einem einzi- wie den Platz für eine Auftragsstelle und die zugegen Mehrschichtengießer aufzutragen. Bekannt sind hörige Emulsionsaufbereitung enthalten. Dabei kön-Mehrschichtengießer, die sich ohne weiteres in eine 35 nen als Auftragsstellen gleiche oder verschiedenartige konventionelle Begießanlage einbauen lassen. Gießertypen, wie z. B. Luftbürstengießer oder Extru-
Dieses Verfahren hat aber auch Nachteile. Das dcrgießer verwendet werden.
Verhältnis der Dicken der gleichzeitig aufzutragenden Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfin-
Schichten ist nur in Grenzen frei wählbar. Es ist ab- dung sind die Luftzufuhr- und Luftabfuhrschächte
hängig von den Zähigkcits- und Benetzungsverhält- 40 einer Trockenvorrichtung in einem gemeinsamen,
nissen. durch Zwischenwände unterteilten und zur Bahn hin
Meist wird das mittels· der Begießvorrichtung vor- mit öffnungen versehenen Gehäuse untergebracht, gebildete mehrschichtige Emulsionsband beim Über- wobei jeweils zwischen zwei dieser Gehäuse ein Abtrag auf die Unterlage gereckt. Es ist also die Vcr- saugschacht angeordnet ist. Dieser Absaugschacht ist spinnbarkeit der Emulsionen zu beachten. 45 zu den benachbarten Gehäusen hin mit Walzenpaaren
Vielfach sind daher mit Rücksicht auf den Begieß- zur Bahnführung verschen. Hinter diesen Walzenvorgang Zusätze zu den Begießlösungen erforderlich, paaren sind in den Wandungen des Absaugschachtes die das- Fließverhalten beeinflussen, um zu befriedi- Öffnungen zum Ansaugen der Bahn angebracht. Diegendcn Gußqualitäien der einzelnen Schichten zu se Konstruktion ermöglicht eine einwandfreie Bahnkommen. 50 führung in den langen geraden Trockenstrecken.
Solche Zusätze beeinträchtigen meistens die tech- Um verschiedenartige Luftführungen mit Hilfe von
nologischen Eigenschaften der Produkte und führen Teilkreisläufen entsprechend den Anforderungen der
zu einer Einengung anderer Gießparameter zur Er- Trockencharaktcristik einer bestimmten Schicht zu
zielung extrem gleichmäßiger und dünner Schichten realisieren, sind die einzelnen Trockenvorrichtungen
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. 55 über ein verstellbares Kanalsyslem miteinander vcr-
Für die einzelnen Schichten sind oft unterschied- bundcn. Eine darauf ausgerichtete Weiterbildung der
liehe Bcgicßsysicmc geeignet. Man sollte also das Erfindung besteht darin, daß die Luftabfuhrschächte
Begießsystem individuell wählen können. einer Trockenvorrichtung jeweils in einen Rückluft-
Jcdc einzelne Schicht stellt an den Verlauf der Zu- kanal münden, der zur Herstellung verschiedener
siandsgrößcn während der Trocknung unterschied- 60 Teilkreisläufe über einstellbare und verschließbare
liehe Anforderungen, verlangt also eine besondere Klappen mit einer zum jeweiligen Abschnitt und
Trockcncharaklcrisiik. Unter Trockcneharakicrisiik einer zum nächsten Abschnitt gehörenden Vcnlilalor-
wird die Zcilabhängigkcii der wesentlichen Zusiands- mischkammer und mit einem für alle Troekcnvor-
größcn für den Durchlauf eines Bahnclcrncnies durch richtungen gemeinsamen Fcuchiluflkanal verbunden
den Trockcnabschniu verstanden. Zu den wescnt- 65 ist.
liehen Zustandsgrößen gehören die Temperatur, der Dabei ist der Rückluftkanal vorteilhaft über ein-
Feuchtigkeitsgehalt und die Sirömunusgcschwindig- stellbare und verschließbare Klappen mit einem für
keil der Luft sowie die Trockenzeit für den jeweils alle Trockcnvorrichiungcn gemeinsamen Umlcit-
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kanal verbunden, der durch Schotten unterteilbar ist. . wo die Bahn durch Unterdruck angesaugt wird, als Außerdem besteht die Möglichkeit, jede Mischkam- wesentliche Konstruktionselemente anzusehen. Sie ermer über einstellbare und verschließbare Klappen mit möglichen die erfindungsgemäße mäanderförmige dem Trockenluftkanal und dem Umleitkanal zu ver- Bahnführung, ohne daß an irgendeiner Stelle die Walbinden. 5 zen mit den frisch aufgetragenen photographischen
Eine sehr zweckmäßige Anordnung der Mischkam- Schichten in Berührung kommen,
mern ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwän- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an de zwischen benachbarten Mischkammern gegenüber Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden,
den Trennwänden benachbarter Rückluftkanäle um Es. zeigt
eine halbe Mischkammerlänge versetzt sind. io F i g. 1 eine perspektivische Schnittzeichnung durch
Um die beschichtete Bahn in einem Trockenab- die Begieß- und Trockenanlage, aus der insbesondere schnitt nacheinander bei verschiedenen Tempera- die Bahnführung ersichtlich ist,
türen zu trocknen, ist der Luftzufuhrschacht jeweils Fig. 2 eine perspektivische Schnittzeichnung durch in mindestens zwei getrennt beheizbare Kanäle unter- die Begieß- und Trockenanlage, aus der die Luftteilt, die in verschiedenen Abschnitten der Trocken- 15 führung ersichtlich ist, und
vorrichtung mit einem Satz von auf die Bahn gerich- Fig. 3 bis 7 Blockschaltbilder für verschiedene
teten Schlitzdüsen in Verbindung stehen. Möglichkeiten der Trockenluftführung.
Zur Erzielung einer fehlerfreien Beschichtung ist
es erforderlich, daß die Bahn in der Nähe einer Auf- Bahnführung
tragsstelle besonders gut geführt wird. Eine Weiter- 20
entwicklung der Erfindung sieht daher vor, daß un- Die von einer nicht dargestellten Abwicklung konimittelbar vor und nach einer Auftragsstelle eine mende Film- oder Papierbahn 1 wird in mehrfachen Vielzahl von Walzen angebracht ist, hinter denen zur vertikalen mäanderförmigen Schleifen durch die BeBahn hin offene Unterdruckkammern angeordnet gieß- und Trockenanlage geführt und dann der ebensind. Auf diese Weise können auch flügelige Bahnen, 35 falls nicht dargestellten Aufwicklung zugeleitet,
die sich spannungslos nicht exakt in eine Ebene ab- An jedem zweiten Fußpunkt der Schleifen ist eine wickeln lassen, im Bereich der Gießwalze ohne FaI- Auftragsstelle 2 angeordnet,
tenbildung oder Verwerfung geführt werden. An den geraden Strecken der Schleifen wird die
Die erfindunggemäßen Trockenvorrichtungen sind Bahn zur Vermeidung des Ränderumschlagens über in ihrer Anwendung nicht auf die beschriebene Be- 30 Walzenpaare 3 geführt. Diese Walzenpaare sind an Schichtungsanlage beschränkt. Sie können grund- den beiden Seitenwänden des Absaugschachtes 6 sätzlich immer dann Verwendung finden, wenn bei montiert, der damit den eigentlichen Walzenträger einem mehrfachen Schichtauftrag eine Zwischen- für die Bahnführung in den langen geraden Streckentrocknung erforderlich ist. abschnitten darstellt. Zwischen zwei Walzen eines
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 35 Walzenpaares befindet sich jeweils eine Ansaugöffinsbesondere darin, daß die Trockencharakteristik nung in den Seitenwänden, so daß die Bahn an dieser nunmehr den Anforderungen jeder einzelnen Schicht Stelle angesaugt wird. Durch Regulierung des Unteroptimal angepaßt werden kann. Es ist Umluft- druckes im Absaugschacht kann auf diese Weise der oder Spiralschaltung möglich. Durch den Umleit- Umschlingungswinkel Walze/Bahn verändert werden, kanal besteht auch die Möglichkeit, einen oder 40 Die beschriebene Doppelwalzenstrecke gewährmehrere Trockenabschnitte zu umgehen. Das Kon- leistet eine ausgezeichnete Bahnführung, die im Hinstruktionsprinzip der periodisch angeordneten EIe- blick auf die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse mente ermöglicht auch eine gewisse Freiheit in der während des Durchlaufes durch die Trockenvorrich-Wahl der für ein beschichtetes Bahnelement erforder- tung besonders kritisch ist. Überraschend hat sich liehen Trockenzeit. Wenn nämlich eine Auftragsstelle 45 auch herausgestellt, daß bei dieser Art der Bahnfühan dem dafür vorgesehenen Platz zwischen zwei rung das sonst gefürchtete seitliche Herauslaufen der Trockenabschnitten ausgespart und durch eine ein- Bahn völlig vermieden werden kann,
fache Umlenkvorrichtung ersetzt wird oder die Bahn Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet die Bogeneine vorhandene Auftragsstelle unbeschichtet durch- führung zur Umlenkung der Bahn am oberen Schleiläuft, so wird die Trockenzeit verdoppelt Durch 5° fenende. Auch hier herrscht hinter den Walzen 4 ein passende Wahl des Standortes für eine Auftragsstelle Unterdruck, so daß die Bahn in der Bogenführung können also die einzelnen Schichten mit verschie- auf die Walzen gesaugt wird. Wie im Absaugdenen Trockenzeiten getrocknet werden. Ferner schacht 6, so wird auch hier der Unterdruck durch lassen sich durch die erfindungsgemäße Anordnung ständiges Nachpumpen aufrechterhalten,
der Kanäle und Luftschächte komplizierte Rohrlei- 55 Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die tungssysteme für die Trockenluftführungen vermei- obere Bogenführung und die lange gerade Doppeiden, da sich in jedem Abschnitt das Luftkammersy- walzenstrecke wesentliche Konstruktionselemente der stem wiederholt und die erforderlichen Klappen in Erfindung sind. Die mäanderförmige Bahnführung den Trennwänden angebracht sind. Ähnliche Vor- ohne Berührung der photographischen Schichten wäre teile ergeben sich im Hinblick auf die Emulsionszu- 60 sonst nicht möglich.
führungen zu den einzelnen Auftragsstellen. Auch In der Nähe der Auftragsstellen 2 ist eine Vielzahl
hier läßt sich ein übersichtliches periodisches Ver- von Walzen 5, 5' angeordnet, hinter denen ebenfalls
sorgungssystem mit kurzen Zuleitungswegen reali- Unterdruck herrscht. Diese Walzenstrecken gewähr-
sieren. leisten auch dann eine gute Bahnauflage auf der
Die Grundlage für das Konstruktionsprinzip der 65 Gießwalze, wenn die Bahn flügelig ist, d. h. in mehperiodischen Elemente bildet die mäanderförmige reren Richtungen gekrümmt ist. Die gute Bahnauf-Bahnführung. Dabei sind die langen geraden lage auf der Gießwalze ist unbedingt Voraussetzung Streckenabschnitte und die oberen Bogenführungen, für einen einwandfreien Schichtauftrag.
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Bemerkenswert ist, daß im konstruktiven Aufbau Bei Umluftbetrieb nach F i g. 3 in einem beliebigen
der Anlage nicht mehr unterschieden wird zwischen Trockenabschnitt bläst ein Ventilator 8 die Trocken-Begießmaschine, Erstarrungs- und Trockenstrecke. luft über Heizkörper 9 und Filter 10 durch die Zu-Die mit diesen Begriffen verbundenen Funktionen luftkanälell in die Düsenkanäle 12 im Gehäuse 7 sind in einer sich wiederholenden Konstruktionsein- 5 der Trockenvorrichtung. Die Luft wird durch die heit, die im wesentlichen aus dem den Walzenträger Schlitzdüsen 13 auf die zu trocknende Bahn 1 aufdarstellenden Absaugschacht 6 und der Trockenvor- geblasen und strömt seitlich über die Bahnkanten ab. richtung 7 besteht, zusammengefaßt. Der Zuluftweg ist hinter dem Heizkörper symme-
trisch in zwei Kanäle aufgeteilt. Dadurch ist es mög-Fuhrung der Trockenluft io ^ die Filmbahn an verschiedenen Abschnitten der
Die Schaltschemen F i g. 3 bis 7 zeigen verschie- Trockenvorrichtung mit unterschiedlichen Tempera-
dene Möglichkeiten für die Trockenluftführung. türen zu beblasen. Der größte Teil der Rückluft wird
Die mit m, η, ο, ρ und q bezeichneten Rechtecke über die Schlitze 14 in die seitlich vom Düsenkanal stellen fünf nebeneinanderliegende Trockenvorrich- 12 angeordneten Luftabfuhrschächte 15 gesaugt und tungen dar. Die in einer Luftbereitungsanlage aufbe- 15 gelangt über den Kanal 16 in den Rückluftkanal 17. reitete Trockenluft wird über den Trockenluft-Sam- Ein kleiner Teil der Rückluft wird zwischen den melkanal T den Trockenvorrichtungen zugeführt. Die Walzen 3 und zwischen den Walzen 4 aus dem Trokmit Wasser angereicherte Luft wird über den Feucht- kenraum angesaugt und über die Kanäle 18 und 19 luft-Sammelkanal F je nach Schaltung ganz oder teil- und die Ventilatoren 20 und 21, welche die erforderweise abgeführt. Ferner ist noch ein Umleitkanal U 20 liehen Unterdrücke erzeugen, dem Rückluftkanal 17 vorgesehen (nur in F i g. 6 und 7 gezeichnet). Ab- zugeführt.
sperrorgane, Ventilatoren, Heizkörper usw. sind der Von der gesamten Rückluft wird ein kleiner Teil Übersichtlichkeit halber nicht mit eingezeichnet. aus dem Kreislauf entfernt und über eine Klappe 22 i • Fig. 3 zeigt die Trockenvorrichtungen η bis q im in den Feuchtluft-Sammelkanal F geleitet. Der Rest sogenannten Umluftbetrieb. Jedem Kanal wird die 25 strömt über die Klappe 23, dem am Boden der Misch-Luftmenge 1 zugeführt. Ein Viertel der befeuchteten kammer 24 angeordneten Ventilator 8 wieder zu. Da-Luft wird in den Feuchtluft-Sammelkanal F abge- bei wird ein der abgeführten Feuchtluftmenge entführt, während drei Viertel im Kreislauf bleiben und sprechender Teil über eine weitere Klappe 25 dem ein Viertel aus dem Trockenluft-Sammelkanal Γ er- Trockenluft-Sammelkanal Γ entnommen und in der gänztwird. 30 Mischkammer 24 dem Umluftkreislauf zugemischt.
Fig. 4 zeigt dieselben Trockenvorrichtungen in Die Klappen26 und 27 bleiben beim Umluftbetrieb
der sogenannten Spiralschaltung. Die aus dem Ka- geschlossen.
nal T entnommene Luftmenge 1 wird nacheinander Bei Spiralluftschaltung nach F i g. 4 bis 7 wird die
durch die Abschnitte η bis q geschickt und nach ent- Abluft ganz oder teilweise über die Klappe 26 dem
sprechender Feuchtigkeitsaufnahme in den Kanal F 35 Ventilator der Nachbarkammer zugeleitet,
gegeben. Bei Benutzung des Umleitkanals U nach Fig. 6
Gemäß Fig. 5 und 6 wird den Trockenvorrich- und 7 wird dieser über Klappen 28 an den gewünschtungen η bis q insgesamt nur ein Viertel der in jedem ten Rückluftkanal und über Klappen 27 an die ge-Trcckenabschnitt umgewälzten Luftmenge zugeführt. wünschte Mischkammer angeschlossen. Der Umleit-Dabei wird die Trockenluft vor dem Abschnitt η zu- 40 kanal U ist der Länge nach in Schotten 29 (F i g. 2) gegeben und die befeuchtete Luft nach dem Ab- unterteilbar, so daß er gleichzeitig für mehrere Luftschnitt q abgeführt. kreisläufe benutzt werden kann.
Gemäß Fig. 5 wird durch eine kombinierte Um- Konstruktiv vorteilhaft ist die Anordnung der
luft- und Spiralschaltung jeweils ein Viertel der um- Luftwege im oberen Teil des Trockenluft-Traktes a
gewälzten Luftmenge in den nächsten Trocken- 45 (s. Fig.2). Hier sind die wichtigen Lufträume, "
abschnitt weitergeleitet. wie Ventilator-Mischkammer 24, Rückluftkanal 17,
Dagegen wird gemäß Fig. 6 die reine Spiralschal- Feuchtluft-Sammelkanal F, Trockenluft-Sammel-
tung wie bei Fig. 4 beibehalten und drei Viertel der kanal T, Umleitkanal U als ein in jedem Bauelement
umgewälzten Luftmenge von Abschnitt q über den sich wiederholender Block ausgebildet, in dessen
Umleitkanal U nach Abschnitt η zurückgeleitet. 50 Trennwände die zur Herstellung der verschiedenen
Fig.7 zeigt eine Schaltung der Trockenvorrich- Luftschaltungen erforderlichen Verbindungsklappen
tung m bis q, bei der die volle Luftmenge zunächst angeordnet sind.
dem letzten Abschnitt q und dann über den Umleit- Bei der hier beschriebenen Ausführung kufen die
kanal U dem ersten Abschnitt m zugeführt wird. Von drei Kanäle F, U, T einander parallel und haben ge-
hier wird die Luft in Spiralschaltung bis zum Ab- 55 meinsame Trennwände. Zweckmäßig liegen die Ka-
schnitt ρ weitergeleitet. Diese Schaltung wird manch- näle F, U, T so über den Mischkammern 24, daß sie
mal benutzt, wenn die Technologie des Trockengutes über alle Mischkammern hinwegführen. Die Rück-
am Ende und am Anfang der Trockenstrecke eine luftkanäle 17 münden dabei· jeweils, senkrecht in das
Trockenluft mit niedriger Feuchtkugeltemperatur er- Kanalsystem F, U. Die Trennwände 30 benachbarter
fordert, in der Mitte aber höhere Gutstemperaturen 60 Mischkammern 24 sind gegenüber den Trennwänden
zulässig sind. 31 benachbarter Rückluftkanäle 17 um eine halbe
Die in den schematischen F i g. 3 bis 7 dargestell- Mischkammerlänge L versetzt, so daß ein Teil der ten Schaltungen lassen sich bei einer Begießanlage mit Rückluft aus dem Rückluftkanal 17 über die enteiner größeren Anzahl von Trcckenvorrichtungen ent- sprechenden Klappen unmittelbar in zwei auf einsprechend den technologischen Anforderungen des 65 anderfolgende Mischkammern 24 geleitet werden Trockenvorganges beliebig kombinieren. kann.
Die zu den einzelnen Schaltungen gehörenden Mit Hilfe dieser Anordnung des Kanalsystems, und
Luftwege sind aus der F i g. 1 und 2 ersichtlich. der Mischkammern lassen sich die vorerwähnten
Luftschaltungen gemäß F i g. 3 bis 7 mit kürzesten Luftwegen realisieren.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mehrfach mit photographischen Emulsionen beschichteten Bahnen, bei den die einzelnen Schichten nacheinander aufgebracht und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auftragsstellen getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung in periodisch aufeinanderfolgenden Streckenabschnitten der Führungsbahn durch Trockenluft erfolgt, die Trockenluft in entsprechend der Trockencharakteristik der jeweiligen Schicht wählbaren Teilkreisläufen umgewälzt wird und die Beschichtung in Abständen eines ganzen Vielfachen der Bahnlänge eines Trockenabschnittes, erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Vielzahl von abwechselnd längs der Führungsbahn angeordneten Auftragsstellen und Trockenvorrichtungen mit Luftzufuhr- und Luftabfuhrschächten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) mäanderförmig ohne Berührung der aufgetragenen Schichten über eine Vielzahl von Walzen geführt ist und in den oberen Bogenführungen hinter den Walzen (4) und in den geraden Führungsstrecken eines Trockenabschnittes hinter den Walzen (3) zur Bahn (1) hin offene Unterdruckkamern angeordnet sind und daß die Trokkenvorrichtungen (7) längs der geraden Führungsstrecken und die Auftragsstellen (2) an den Fußpunkten der mäanderförmigen Bahnführung in Abständen eines ganzen Vielfachen der Bahnlänge eines Trockenabschnittes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage aus einer Vielzahl gleichartiger Bauelemente besteht, die jeweils den dem Element entsprechenden Anteil der Walzenträger für die Bahnführung in einem Trockenabschnitt, der Trockenvorrichtung (7) und der Trockenluftführung sowie den Platz für eine Auftragsstelle (2) und die zugehörige Emulsionsaufbereitung enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr- (12) und Luftabfuhrschächte (15) einer Trockenvorrichtung (7) in einem gemeinsamen durch Zwischenwände unterteilten und zur Bahn (1) hin mit Öffnungen (13,14) versehenen Gehäuse untergebracht sind, wobei jeweils zwischen zwei dieser Gehäuse ein Absaugschacht (6) angeordnet ist, der zu den benachbarten Gehäusen hin mit Walzenpaaren (3) zur Bahnführung versehen ist, und daß hinter diesen Walzenpaaren in den Wandungen des Absaugschachtes (6) Öffnungen zum Ansaugen der Bahn angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabfuhrschächte (15) einer Trockenvorrichtung (7) jeweils über den Kanal (16) in einen Rückluftkanal (17) münden, der zur Herstellung verschiedener Luftführungen über einstellbare und verschließbare Klappen (22, 23,26) mit einer zum jeweiligen Abschnitt und einer zum nächsten Abschnitt gehörenden Ventilator-Mischkammer (24) und mit einem für alle Trockenvorrichtungen gemeinsamen Feuchtluftkanal (F) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückluftkanal (17) über einstellbare und verschließbare Klappen (28) mit einem für alle Trockenvorrichtungen (7) gemeinsamen Umleitkanal (U) verbunden ist, der durch Schotten (29) unterteilbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mischkammer (24) über einstellbare und verschließbare Klappen (25, 27) mit dem Trockenluftkanal (Γ) und dem Umleitkanal (U) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (30) zwischen benachbarten Mischkammern (24) gegenüber den Trennwänden (31) benachbarter Rückluftkanäle (17) um eine halbe Mischkammerlänge (L) versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrschacht (12) einer Trockenvorrichtung (7) jeweils in mindestens zwei getrennt beheizbare Kanäle (11) unterteilt ist, die an verschiedenen Abschnitten der Trockenvorrichtung (7) mit einem Satz von auf die Bahn (1) gerichteten Schlitzdüsen (13) in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor und nach einer Auftragsstelle (2) eine Vielzahl von Walzen (5,5') angebracht ist, hinter den zur Bahn hin offene Unterdruckkammern angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 522/304
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