DE10058543A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer Wärmeaustauschkammer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer WärmeaustauschkammerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer Wärmetauschkammer, in welcher der zu behandelnde Faden direkt mit dem Wärmetauschmedium in Kontakt kommt. An der Fadenauslauföffnung und an der Fadeneinlauföffnung ist jeweils eine mit einem Dichtungsmedium beaufschlagte Abdichteinrichtung vorgesehen, mit einer in Nähe des Fadenaustrittes bzw. des Fadeneintrittes angeordneten Zuleitung für das Dichtungsmedium. Das Dichtungsmedium wird von dem die Wärmetauschkammer durchlaufenden Faden ferngehalten. Dies erfolgt durch Abführen des Dichtmediums vor der Wärmetauschkammer oder auch durch Abführen des Wärmetauschmediums zusammen mit dem Dichtungsmedium. In Nähe der Wärmetauschkammer ist eine Ableitung für das Dichtungsmedium angeordnet. Der Wärmetauscher ist ferner geteilt, so daß durch die Abnahme des einen Teiles der Faden eingelegt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
kontinuierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer
Wärmetauschkammer, in welcher der zu behandelnde Faden direkt
mit dem Wärmetauschmedium in Kontakt kommt und die eine Faden
auslauföffnung und eine Fadeneinlauföffnung aufweist, an wel
chen jeweils eine mit einem Dichtungsmedium beaufschlagte Ab
dichteinrichtung mit einer in Nähe des Fadenaustritts bzw. des
Fadeneintrittes angeordneten Zuleitung für das Dichtungsmedium
vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 624 208 B1 bekannt.
Der Wärmetauscher wird einmal als Heizvorrichtung, aber auch
als Kühlvorrichtung eingesetzt. In jedem Falle wird Fluid -
einmal heiß und einmal kalt - mit dem Garn direkt in Verbindung
gebracht. Das Fluid befindet sich dabei in einer Wärmetausch
kammer, die von dem Fluid durchflossen wird. Diese Wärmetausch
kammer ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist an
ihren beiden Enden kleine Bohrungen auf, durch welche das Garn
eingeführt und nach Durchlaufen der Wärmetauschkammer wieder
herausgeführt wird.
Bei derartigen Kühl- oder Heizvorrichtungen tritt das Problem
auf, das Heiz- oder Kühlfluid am Austreten aus der Garneinlaß-
bzw. Auslaßbohrung zu hindern. Aus dem Stand der Technik
(DE-OS 24 30 741) sind zur Lösung dieses Problemes verschiedene Dicht
einrichtungen, wie Walzendichtungen, Lippendichtungen und auch
Labyrinthdichtungen bekannt, wobei letztere wegen ihres ein
fachen Aufbaues am häufigsten verwendet werden. Eine solche
Labyrinthdichtung ist beispielsweise auch aus der EP 760 874
(entspricht WO 95/32325) bekannt. Die Labyrinthdichtung besteht
aus einer Anzahl von Drosselräumen, die durch kleinere Durch
laßöffnungen miteinander verbunden sind, die gerade so groß
sind, daß der Faden hindurchgeführt werden kann. Zur Unter
stützung der Dichtwirkung wird jeweils am äußeren Ende der
Labyrinthdichtungen Preßluft zugeführt. Anstelle von Preßluft
wird auch Dampf oder überhitzter Dampf vorgeschlagen.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß die Abdichtung mit einem der
artigen, insbesondere gasförmigen Medium zwar sehr wirkungsvoll
ist, daß aber das Dichtmedium auch in die Wärmetauschkammer
eintritt und sich dort mit dem Wärmetauschmedium, das meist aus
einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, besteht zu Schaum verbindet.
Dieses Problem tritt besonders dann auf, wenn ein gasförmiges
Dichtmedium und ein flüssiges Wärmetauschmedium verwendet wird.
Bei einer waagrechten Anordnung des Wärmetauschers spielt dies
zwar eine geringere Rolle, da der Schaum sich mehr oberhalb des
Spiegels der Flüssigkeit bildet, zu dem der Faden parallel
durch die Flüssigkeit verläuft und somit der Wärmeaustausch
durch die direkte Berührung das Fadens mit dem Wärmetausch
medium weitgehend ungestört bleibt. In vielen Fällen ist es
aber notwendig, den Wärmetauscher bzw. Kühler nicht nur hori
zontal, sondern auch vertikal oder einer beliebigen Schräglage
anzuordnen. Hierbei bildet sich am oberen Ende des Wärme
tauschers eine Zone, die nur Schaum enthält, was dazu führt,
daß die Wärmetauschwirkung ganz erheblich absinkt und erheblich
größere Behandlungsstrecken benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der
Technik zu vermeiden und eine Abdichtung der Garndurchgangs
öffnungen des Wärmetauschers zu schaffen, die die Effektivität
des Wärmetauschers nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird gelöst gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 und
gemäß den Vorrichtungen nach den Ansprüchen 10 und 13.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Wirkung des
Wärmeaustausches ganz erheblich verbessert werden kann, wenn
das Dichtmedium vom Faden, der die Wärmetauschkammer durch
läuft, ferngehalten werden kann, weil das Dichtmedium, bei
spielsweise Luft, wie auch alle anderen gasförmigen Medien eine
starke Isolierwirkung ausüben. Dabei kommt es überraschender
weise gar nicht so sehr darauf an, daß überhaupt kein Dicht
medium in die Wärmetauschkammer gelangt und sich vermischt,
sondern daß das Dichtmedium von dem Faden ferngehalten wird,
so daß allein das Wärmetauschmedium zur Wirkung auf den Faden
kommt. Dadurch werden stabile und berechenbare Verhältnisse für
den Wärmeaustausch geschaffen.
Durch die US-PS 3.783.649 wird ein Fluiddichtsystem beschrie
ben, das das Eindringen von Dichtungsmedium in die Wärmetausch
kammer und dessen Vermischung mit dem Wärmetauschmedium in der
Kammer verhindern soll. Bei diesem System dient das Fluid
selbst als Dichteinrichtung und bildet eine Fluiddichtung vor
dem Materialein- oder Ausgang in die Wärmetauschkammer. Es wird
mit hoher Geschwindigkeit ein Fluid, beispielsweise Wasser,
gegen die Durchgangsöffnung der Wärmetauschkammer geleitet, wo
bei durch die Austrittsgeschwindigkeit des Dichtmediums aus der
Dichtkammer sowohl die Austrittsöffnung für das Dichtfluid, als
auch eine der Ausgangsöffnung bzw. Eingangsöffnung der Wärme
tauschkammer nachgeschalteten bzw. vorgeschalteten Durchlaßöff
nung für das textile Material bestimmt. Das Dichtfluid wird,
soweit es nicht durch den statischen Druck eine Art Fluidklemme
bildet, in eine sog. Überlaufkammer mit dem textilen Material
befördert und dort abgelagert bzw. abgeführt. Abgesehen, daß
für eine derartige Balance zwischen Leckagedruck aus der Wärme
tauschkamner und des Dichtfluidums bzw. dessen Geschwindigkeit
eine aufwendige Drucksteuerung erforderlich ist, ist auch das
beschriebene Fluiddichtsystem sowohl vom Platzbedarf als auch
in der Herstellung aufwendig.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem hier auf
gezeigten Stand der Technik im wesentlichen dadurch, daß eine
übliche Abdichteinrichtung, beispielsweise eine Labyrinthdich
tung mit einem Dichtungsmedium beaufschlagt wird, und nicht das
Dichtungsmedium selbst die Dichtungseinrichtung bildet. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist sowohl in ihrem Aufbau als auch
in der Handhabung wesentlich einfacher und in der Druckabstim
mung vollkommen unproblematisch. Außerdem erlaubt sie eine kon
trolliert gesteuerte Wärmetauschbehandlung.
Aus der DE-OS 20 02 349 geht zwar ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Abdichtung benachbarter Räume hervor, wobei das in
den Räumen jeweils enthaltene, gasförmige Medium abgesaugt und
im Bereich des Schlitzes bzw. der Durchtrittsöffnung unter
einem kleinen Winkel gegenüber der Materialbahn wieder in die
sen Raum eingeblasen wird. Dieses bekannte Verfahren hat sich
jedoch als ungeeignet zur Verhinderung von Schaumbildung er
wiesen, da mit dem Einführen eines flüssigen Wärmetauschmediums
eine Injektorwirkung entsteht, durch die unkontrolliert Luft
angesaugt und mit der Flüssigkeit zu Schaum vermischt wird.
Dadurch, daß das Dichtmedium, mit welchem die Dichteinrichtung
beaufschlagt ist, jeweils vor der Wärmetauschkammer abgeführt
wird, wird verhindert, daß dieses gar nicht erst in die Dicht
kammer eindringt und somit mit dem durch die Wärmetauschkammer
laufenden Faden in Berührung kommen kann.
Die Abführung des Wärmetauschmediums durch die Garndurchgangs
öffnungen hat auch den Vorteil, daß eine genaue Abstimmung der
Dicht- und des Wärmetauschmediums nicht erforderlich ist. Das
Wärmetauschmedium muß in jedem Fall aus der Wärmetauschkammer
nach außen treten. Prinzipiell wird das Mischen Wärmetausch
medium/Dichtmedium aus der Wärmetauschkammer heraus nach außen
verlegt, so daß das Dichtmedium von dem Faden in der Wärme
tauschkammer ferngehalten ist.
Der Einfachheit halber wird das Wärmetauschmedium zusammen mit
dem Dichtungsmedium abgeführt, wobei anschließend eine Trennung
von Wärmetauschmedium und Dichtmedium und die Wiederverwendung
des Wärmetauschmediums erfolgen kann.
Eine andere Methode des Fernhaltens des Dichtmediums von dem
die Wärmetauschkammer durchlaufenden Faden erfolgt dadurch, daß
das Dichtmedium zwar in die Wärmetauschkammer eindringt und mit
einem gewissen Überdruck das Wärmetauschmedium am Austreten aus
der Wärmetauschkammer verhindert, jedoch wird das in die Wärme
tauschkammer eindringende Dichtmedium vom Faden abgeleitet, so
daß die isolierende Wirkung zum Wärmetauschmedium verhindert
wird.
Ein anderes Verfahren für das Fernhalten des Dichtmediums von
dem die Wärmetauschkammer durchlaufenden Faden erfolgt dadurch,
daß das Wärmetauschmedium innerhalb der Wärmetauschkammer auf
den Faden zugeleitet wird, sodaß der direkte Kontakt erhöht
wird, und das in die Wärmetauschkammer eingedrungene Dicht
medium durch die Strömung vom Faden ferngehalten wird.
Wird das Eindringendes Dichtmediums und die Schaumbildung
kontrolliert gesteuert, so kann damit bewußt eine gewisse
Schaumzone und damit eine Verkürzung der Wärmetauschstrecke
erreicht werden, wodurch Anpassungen an verschiedene Betriebs
bedingungen, z. B. Veränderung der Fadendurchlaufgeschwindig
keit, auf einfache Weise durchgeführt werden können.
Entsprechend der angewandten Verfahrensweise ist der Wärmetau
scher mit einer Ableitung für das Dichtmedium versehen, die in
Nähe der Fadendurchgangsöffnungen der Wärmetauschkammer ange
ordnet sind. Die Abdichteinrichtung besteht zweckmäßigerweise
aus einer Labyrinthdichtung, die Drosselräume aufweist.
Dadurch, daß die Zuleitung zwischen den dem Fadenaus- bzw.
Fadeneinlauf am nächsten gelegenen Drosselräumen mündet, ist
eine Sicherung für Dichtmittelverlust gegeben, während die
Ableitung aus dem der Wärmetauschkammer am nächsten gelegenen
Drosselraum herausführt, so daß sowohl das Dichtmedium als auch
die Leckage des Wärmetauschmediums entspannt abgeführt werden
können. Für die Ableitung von in die Wärmetauschkammer einge
drungenen Dichtmediums sind innerhalb der Wärmetauschkammer
Leitbleche angeordnet, durch die der Faden hindurch geleitet
wird, das eingedrungene Dichtmedium jedoch vom Faden fernge
halten wird.
Zur Hinführung des Wärmetauschmediums und Verbesserung des
direkten Kontaktes mit dem die Wärmetauschkammer durchlaufenden
Faden sind in der Wärmetauschkammer zentrisch zum Faden ange
ordnete Verengungen vorgesehen, wobei die Zuführung und Abfüh
rung des Wärmetauschmediums vor bzw. nach der Verengung ange
ordnet sind, so daß das Wärmetauschmedium die Verengung im
Gegenstrom zum Faden durchströmt.
Erfolgt die Ableitung des Dichtmediums aus der unmittelbar vor
oder nach der Wärmetauschkammer angeordneten Drosselkammer in
die Wärmetauschkammer, jedoch in einem gehörigen Abstand zur
Fadendurchgangsöffnung, so wird überraschenderweise ein Ein
dringen des Dichtmediums im Bereich der Fadendurchgangsöffnung
verhindert, wobei das aus den Ableitungen in die Wärmetausch
kammer eindringende Dichtmedium so weit vom Faden ferngehalten
ist, daß eine Beeinflussung des Wärmeaustausches vermieden ist.
Diese Ausgestaltung des Wärmetauschers hat insbesondere den
Vorteil, daß eine gesteuerte Schaumbildung und damit auch eine
kontrollierte, veränderbare Länge der Kühlstrecke auf einfache
Weise erreicht werden kann.
Als besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit der gesteuerten
Kühlstrecke hat sich für alle Ausführungen eine Anordnung der
Wärmetauschkammer in der Weise erwiesen, daß der Fadenlauf den
Spiegel der Kühlflüssigkeit schneidet, dies ist beispielsweise
bei stehender Anordnung der Wärmetauschkammer der Fall.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Wärmetauscher im Schnitt mit schematischer
Darstellung der Anschlußleitungen,
Fig. 2 den Grundkörper des Wärmetauschers gemäß Fig. 1
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Wärmetauschers mit
Ablenkblechen,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Wärmetauschers mit
Ableitung des Dichtmediums,
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Wärmetauschers mit
Verengungen in der Wärmetauschkammer.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand eines Wärmetauschers
beschrieben, der als Kühler in einen Texturierprozeß für einen
synthetischen Faden eingesetzt ist, wobei der zu behandelnde
Faden F mit hohen Geschwindigkeiten, d. h. mit bis über 2.000 m
pro Minute Laufgeschwindigkeit durch diesen Kühler läuft. Dies
erfordert eine sehr große Kühlleistung, um den Faden beispiels
weise von etwa 200 Grad auf etwa 50 Grad in so kurzer Zeit
herunter zu kühlen. Als Kühlmittel wird Wasser verwendet, das
mit dem Faden F direkt in Kontakt kommt. Zur Beaufschlagung der
Dichteinrichtung 2 wird Luft verwendet. Selbstverständlich kön
nen auch andere Wärmetauschmedien oder auch Dichtmedien verwen
det werden, je nachdem, in welchem Prozeß und zu welchem Zweck
der Wärmetauscher eingesetzt wird. Der Wärmetauscher wird an
hand einer Ausführung zur Behandlung von synthetischen Fäden
beschrieben, er ist jedoch ohne weiteres auch bei der Behand
lung von textilen Stoffbahnen oder Folien einsetzbar.
Fig. 1 zeigt einen als Kühler ausgebildeten Wärmetauscher mit
dem Grundkörper 6 und dem Deckel 60. Der Wärmetauscher ist der
art geteilt, daß durch die Abnahme des Deckels 60 der Fadenlauf
im Grundkörper 6 freigelegt ist, so daß der Faden F ohne Behin
derung eingelegt werden kann. Zweckmäßigerweise ist für die
stehend angeordnete Wärmetauschkammer 1 eine Entleerungsöffnung
14 vorgesehen, um vor dem Öffnen der Wärmetauschkammer 1 eine
Beseitigung des Kühlmediums zu ermöglichen.
Der Wärmetauscher besitzt eine Wärmestauschkammer 1 mit einer
Fadeneinlauföffnung 12 und einer Fadenauslauföffnung 11. Zur
Verhinderung der Leckage von Kühlflüssigkeit sind vor der Ein
lauföffnung 12 und nach der Auslauföffnung 11 jeweils eine
Dichteinrichtung 2 angeordnet, die der Einfachheit halber aus
einer Labyrinthdichtung besteht mit Drosselkammern 23, durch
die der Faden F von oben nach unten geführt wird. Die Dicht
einrichtung 2 ist über eine Zuleitung 21 mit einem Dichtmedium,
hier beispielsweise Luft, beaufschlagt. Die Zuführung des
Dichtmediums erfolgt zwischen den ersten beiden Drosselkammern
23, die der Faden F bei seinem Einlauf in den Wärmetauscher
durchläuft, und wird über eine Ableitung 22 aus der letzten
Drosselkammer 23 vor dem Einlauf 12 in die Wärmetauschkammer 1
wieder abgeführt. Das Kühlmedium kann also bis in diese letzte
Drosselkammer 23 vor dem Einlauf 12 bzw. erste Drosselkammer 23
nach dem Auslauf 11 vordringen, bis es dort von dem Dichtmedium
zurückgehalten wird.
Die Wärmetauschkammer 1 besitzt einen Zulauf 15 für das Kühl
medium, das die Wärmetauschkammer 1 durchströmt. Über die
Einlauföffnung 12 und die Auslauföffnung 11 wird das Kühlmedium
aus der Wärmetauschkammer 1 abgeführt und zusammen in der
Drosselkammer 23 vor der Einlauföffnung 12 und nach der Aus
lauföffnung 11 aufgefangen und zusammen mit dem Dichtmedium
über die Ableitungen 22 abgeführt in eine Abscheidkammer 4, die
auch zur Aufnahme der Kühlmediumreserve dient. Es findet auf
diese Weise in der Wärmetauschkammer 1 keine Vermischung des
Wärmetauschmediums mit dem Dichtmedium statt, so daß die
Wärmetauschkammer 1 schaumfrei ist. Eine Vermischung der Luft
mit dem Wasser erfolgt erst außerhalb der Wärmetauschkammer 1,
da Kühlmedium und Dichtmedium erst in der dem Ausgang 11 bzw.
Ausgang 12 benachbarten Drosselkammer 23 miteinander in Berüh
rung kommen. Sollte sich dennoch in der Wärmetauschkammer 1
insbesondere beim Anfahren des Prozesses Schaum bilden, so wird
dieser über eine Entlüftungsbohrung 17 bei geöffnetem Ventil 18
abgeführt. Bei horizontaler Anordnung der Wärmetauschkammer 1
ist diese Entlüftungsbohrung 17 zweckmäßig jedoch im Deckel 60
angeordnet. Bei senkrechter Anordnung der Wärmetauschkammer 1
kann über diese Entlüftungsbohrung und das Ventil 18 das Niveau
des Spiegels des Kühlmittels gesteuert werden, so daß sich eine
gewünschte Kühlstrecke einstellt.
Der Kreislauf des Kühlmediums wird durch eine Pumpe 41 über
einen Druckregler 42 gesteuert. Ebenso wird das Dichtmedium
kontrolliert über einen Druckregler 24 und die Zuleitungen 21
den beiden Dichteinrichtungen 2 zugeführt. Dadurch, daß die
Ableitung sowohl des Kühlmediums als auch des Dichtmediums in
einer Drosselkammer 23 erfolgt, wo der Druck beider Medien
vermindert ist, ist eine genaue Druckeinstellung für eine
Balance zwischen beiden Medien nicht erforderlich. Der Druck
des Kühlmediums ist gerade so groß, daß der gewünschte Umlauf
stattfindet, während das Dichtmedium nur so weit unter Druck
steht, daß die Drosselkammer 23 mit der Ableitung 22 erreicht
wird. Beide Medien sind dort entspannt und fließen bei atmos
phärischem Druck zurück in den Auffangbehälter 4, wo sich das
Kühlmedium von der Luft absetzt, so daß eine Schaumrückbildung
erfolgt. Gleichzeitig kann hier auch noch eine Abkühlung des
Kühlmediums vorgenommen werden, bevor das Kühlmedium der
Wärmetauschkammer 1 über die Zuleitung 15 wieder zugeführt
wird.
Fig. 2 zeigt den Grundkörper in perspektivischer Ansicht, der
sowohl die Wärmetauschkammer 1, als auch die Dichteinrichtung 2
mit allen Anschlüssen für die Zuleitungen 21 als auch die Ab
leitungen 22, 14 und 17 gemäß Fig. 1 enthält.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Wärmetauschers, bei
dem ebenfalls der Faden F von oben nach unten verläuft. Über
Zuleitungen 21 wird das Dichtmedium, beispielsweise Luft, den
Dichteinrichtungen 2 zugeführt, die auch hier als Labyrinth
dichtung ausgeführt sind und jeweils 4 Drosselräume 23 aufwei
sen, um die Fadenauslauföffnung 31 der Wärmetauschkammer 10
sowie die Fadeneinlauföffnung 12 abzudichten. Bei dieser Aus
führung sind keine Ableitungen für das Dichtmedium vorgesehen,
jedoch ist für das durch die Zuleitung 15 in die Wärmetausch
kammer 10 einströmende Kühlmedium eine Ableitung 16 vorgesehen,
so daß die Wärmetauschkammer 10 von dem Kühlmedium durchströmt
wird. Das Dichtmedium wird mit einem solchen Druck durch die
Zuleitungen 21 der Dichteinrichtung 2 zugeführt, daß ein Aus
tritt des Kühlmediums aus den Fadendurchlaßöffnungen 11 und 12
der Wärmetauschkammer 10 verhindert wird. Insbesondere an der
Fadenauslauföffnung 11 steigen bei überwiegend vertikaler An
ordnung Blasen des Dichtmediums in dem flüssigen Kühlmedium
nach oben, so daß es zu einer unerwünschten Schaumbildung in
nerhalb der Wärmetauschkammer 10 kommen würde. Außerdem stören
die aufsteigenden Luftblasen, die isolierend wirken, den Wärme
austausch zwischen dem Faden F und dem Kühlmedium. Es ist des
halb ein V-förmiges Leitblech 13 in Fadenlaufrichtung gesehen
unmittelbar vor dem Fadenausgang 11 angeordnet, so daß die auf
steigenden Luftblasen nach der Seite abgelenkt und somit vom
Faden F ferngehalten werden. Das V-förmige Leitblech 13 besitzt
jedoch einen schmalen Durchgang für den Faden F an seinem
Scheitel, so daß die Luftblasen dort nicht aufsteigen können.
Durch die Laufrichtung des Fadens F entgegengesetzt zur Bewe
gung der Luftblasen können diese auch nicht durch den Faden F
mitgerissen werden. Bei umgekehrter Laufrichtung des Fadens F
werden die Luftblasen durch das Leitblech 13 vom Faden abge
streift und zur Seite abgelenkt. Die aufsteigenden Luftblasen
und eine evtl. Schaumbildung wird zusammen mit dem Kühlmedium
über die Ableitung 16 abgeführt. Es erfolgt ebenfalls wie bei
der Ausführung gemäß Fig. 1 eine Aufbereitung des Gemisches
aus Kühlmedium und Dichtmedium durch Abscheiden der Luft und
des Wassers, Kühlung desselben und Wiederrückführung in den
Kreislauf. Über eine Entlüftungsöffnung 17 kann auch hier das
Dichtmittel abgeführt bzw. ein gesteuerter Spiegel des Kühl
mediums und damit eine variable Kühlstrecke erzeugt werden.
Eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigt Fig.
4. Auch hier werden die beiden Dichteinrichtungen 2 über Zu
leitungen 21 mit Dichtmedium beaufschlagt, was vorzugsweise aus
Luft besteht. Das Kühlmedium wird durch die Zuleitung 15 zuge
führt und über die Ableitung 16 aus der Wärmetauschkammer 10
wieder entfernt. Um nun zu verhindern, daß das Dichtmedium an
der Fadeneintrittsöffnung 12 ebenfalls mit dem Faden in die-
Wärmetauschkammer 10 eintritt und die aufsteigenden Blasen am
Faden F ihre isolierende Wirkung ausüben, wird aus dem vor dem
Fadeneintritt 12 angeordneten Drosselraum 23 das Dichtmedium
über Ableitungen 25 und 25' zwar in die Wärmetauschkammer 10
eingeleitet, jedoch in einem Abstand entfernt von der Faden
einlaßöffnung 12, so daß die Blasen vom Faden F ferngehalten
sind und seitlich an den Wänden der Wärmetauschkammer 10 auf
steigen. Auch mit dieser Einrichtung wird bereits eine wesent
lich verbesserte Kühlleistung erreicht.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wärmetauschers
gemäß der Erfindung. Der Fadenlauf erfolgt von unten nach oben,
jedoch könnte dieser auch in umgekehrter Richtung ohne weiteres
erfolgen. Die Dichteinrichtungen 2 sind ebenfalls, wie oben be
reits beschrieben, mit Zuleitungen 21 für das Dichtmedium ver
sehen und mit Luft als Dichtmedium beaufschlagt. Es können Ab
leitungen 22 gemäß Fig. 1 oder auch 25, 25' gemäß Fig. 4 vor
gesehen sein. Auch ein Leitblech 13, wie beider Ausführung
nach Fig. 3, ist denkbar und anwendbar. Das besondere dieser
Ausführung besteht jedoch darin, daß die Wärmetauschkammer 100
durch Verengungen 19 in Kammern 100', 100" und 100''' unter
teilt ist, wobei der Zulauf des Kühlmediums durch die Zuleitung
15 und die Abführung durch die Ableitung 16 erfolgt, so daß die
Wärmetauschkammer 100 im Gegenstrom zum Fadenlauf durchströmt
ist.
Es kann nun vorkommen, daß der Faden durch die
Drehungserteilung des Texturierprozesses einen Ballon bildet
und die Drehung auf das Kühlmittel übertragen wird. Das
Kühlmittel wird durch die Zentrifugalkraft in die Randbereiche
der Wärmetauschkammer 100 gedrängt, während aufsteigende Blasen
des Dichtmediums im Zentrum beim Faden F verbleiben und dieser
in Berührung mit den aufsteigenden Luftblasen des Dichtmediums
kommt. Um dem entgegenzuwirken, sind deshalb diese Verengungen
19 vorgesehen, so daß der Faden F zentriert in der Mitte der
Wärmetauschkammer 100 gehalten wird. Die Verengungen 19
bewirken außerdem, daß die Strömung des Kühlmediums an diesen
Stellen verstärkt ist, so daß auch hier die aufsteigende Luft
vom Faden F durch die Zwangsführung des Kühlmediums
ferngehalten wird. Auch bei dieser Ausführung hat sich gezeigt,
daß die Kühlwirkung beträchtlich verbessert werden konnte.
Durch das Fernhalten des Dichtmediums von dem die Wärmetausch
kammer durchlaufenden Faden F wird eine erhebliche Verbesserung
der Kühlung erreicht. Diese ist bis zu 40% effektiver. Außer
dem benötigt der Kühler weniger Wasser und weniger Luft. Es
können durch die höhere Kühlleistung wesentlich kürzere Kühl
längen, insbesondere im nicht horizontalen Einbau realisiert
werden. Diese deutliche Steigerung der Effizienz des Wärmetau
schers basiert auf einer luftfreien, zumindest blasenarmen
Wasserströmung innerhalb der Wärmetauschkammer. Der Faden kommt
mit den Blasen des Dichtmittels nicht mehr in Berührung, so daß
er während des Durchlaufens der Wärmetauschkammer in ständigem
direkten Kontakt mit dem Wärmetauschmedium verbleibt. Die
Leckage des Kühlmediums wird gleichzeitig zur Abdichtung der
Wärmetauschkammer gegen eindringendes Dichtmedium benutzt.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß
sie das Dichtmedium vom Faden F während seines Durchlaufs durch
die Wärmetauschkammer fernhalten, entweder dadurch, daß das
Dichtmedium gar nicht erst in die Kammer gelangt, oder dadurch,
daß das Dichtmedium innerhalb der Kammer vom Faden weggeleitet
wird. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können, wie
bereits oben erwähnt, jedes für sich verwendet werden, jedoch
sind eine oder mehrere Kombinationen untereinander in vorteil
hafter Weise möglich.
Es ist auch im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit gegeben,
durch entsprechende Druckregulierung des Dicht- und/oder
Wärmetauschmediums gesteuert einen bestimmten Schaumbildungs
rann aufzubauen, so daß die eigentliche, besonders wirksame
Kühlstrecke verkleinert wird. Auf diese Weise läßt sich bei
spielsweise die Kühlung an verminderte Laufgeschwindigkeiten in
einfacher Weise anpassen. Hierzu kann auch die Kammeruntertei
lung gemäß Fig. 5 verwendet werden, indem nur zwei Kammern
allein durch das Kühlmedium wirksam sind, während die dritte
Kammer Schaum oder Luft enthält, die für die Kühlung praktisch
unwirksam ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, Kühlmediumzu
fuhren 15" und 15' auch bei den Kammern 100" und 100'
anzubringen, um somit wahlweise ein, zwei oder alle drei
Kammern vom Kühlmedium durchströmen zu lassen.
Beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist davon ausge
gangen worden, daß das Dichtmedium über die Zuleitungen 21 mit
Überdruck die Dichteinrichtung 2 beaufschlagt. Es hat sich
jedoch ebenfalls als erfolgreich herausgestellt, an die Ab
leitungen 22 Unterdruck anzulegen, so daß die Dichteinrichtung
2 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Das aus den Garndurchlaß
öffnungen 11 und 12 austretende Wärmetauschmedium wird dadurch
unmittelbar nach seinem Austritt entfernt und in den Kühl
mittelkreislauf rückgeführt. Die Zuleitungen 21 können entfal
len, wodurch sich die Saugwirkung in der Drosselkammer 23
bezüglich der Leckage vergrößert. Namentlich an der Garnaus
lauföffnung 11, wo der Faden F die Wärmetauschkammer 1 getränkt
mit Kühlmedium verläßt, erfolgt durch die Beaufschlagung der
Dichteinrichtung mit dem Kühlmedium Luft - gleichgültig, ob mit
Überdruck oder Unterdruck - eine rasche Trocknung des Fadens F
vom Kühlmedium.
F Faden
1
,
10
,
100
Wärmetauschkammer
100
',
100
",
100
''' Teilkammern
11
Fadenauslauf
12
Fadeneinlauf
13
Leitblech
14
Entleerungsöffnung
15
,
15
',
15
" Zuleitung Wärmetauschmedium
16
Ableitung Wärmetauschmedium
17
Entlüftungsleitung
18
Entlüftungsventil
19
Verengung
2
Abdichtungseinrichtung
21
Zuleitung
22
Ableitung
23
Drosselraum
24
Druckregler Dichtmedium
25
,
25
' Ableitung
4
Abscheidkammer
41
Pumpe Wärmetauschmedium
42
Druckregler Wärmetauschmedium
6
Grundkörper
60
Deckel
Claims (24)
1. Verfahren zum Abdichten eines Wärmetauschers zur kontinu
ierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer
Wärmetauschkammer, in welcher der zu behandelnde Faden
direkt mit dem Wärmetauschmedium in Kontakt kommt und die
eine Fadenauslauföffnung und eine Fadeneinlauföffnung
aufweist, an welchen jeweils eine mit einem Dichtungsme
dium beaufschlagte Abdichteinrichtung mit einer in Nähe
des Fadenaustrittes bzw. Fadeneintrittes angeordneten
Zuleitung für das Dichtungsmedium vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtmedium von dem die Wärme
tauschkammer durchlaufenden Faden ferngehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtmedium vor der Wärmetauschkammer (1) abgeführt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmetauschmedium über eine
Zuleitung (21) der Wärmetauschkammer (1) zugeführt und
durch die Fadenauslauf- (11) und/oder Fadeneinlauföff
nung (12) der Wärmetauschkammer abgeführt und das Dicht
medium durch das aus den Fadenlauföffnungen (11; 12)
austretende Wärmetauschmedium am Eintritt in die Wärme
tauschkammer (1) gehindert wird.
4. verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen des
Wärmetauschmediums zusammen mit dem Dichtungsmedium
erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetausch
medium zusammen mit dem Dichtungsmedium abgeführt,
aufbereitet und das Wärmetauschmedium zur Wiederver
wendung dem Wärmetauscher (1) zugeführt wird.
6. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in die Wärmetauschkammer (10) eindringende Dicht
medium vom Faden (F) abgeleitet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärme
tauschkammer (1) durchströmende Wärmetauschmedium
innerhalb der Wärmetauschkammer (100) auf den Faden (F)
zugeleitet wird, um den direkten Kontakt des Fadens mit,
dem Wärmetauschmedium zu erhöhen.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenlauf den
Niveauspiegel des Kühlmediums kreuzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckunterschied zwischen dem Dichtmedium und dem
Wärmetauschmedium so eingestellt wird, daß das
Dichtmedium kontrolliert in die Wärmetauschkammer (1, 10,
100) eindringt, so daß sich ein bestimmter Niveauspiegel
einstellt zwischen dem Wärmetauschmedium und dem Gemisch
aus Wärmetauschmedium und Dichtmedium (Schaum), wodurch
die gewünschte wirksame Wärmetauschstrecke in der
Wärmetauschkammer (1, 10, 100) eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei überwiegend
vertikaler Anordnung des Wärmetauschers der Faden (F) von
unten nach oben verläuft.
11. Wärmetauscher zur kontinuierlichen Behandlung von synthe
tischen Fäden in einer Wärmetauschkammer (1, 10), in
welcher der zu behandelnde Faden (F) direkt mit dem
Wärmetauschmedium in Kontakt kommt und die eine Fadenaus
lauföffnung (11) und eine Fadeneinlauföffnung (12)
aufweist, an welchen jeweils eine mit einem Dichtungs
medium beaufschlagte Abdichteinrichtung (2) mit einer in
Nähe des Fadenaustrittes bzw. Fadeneintrittes angeord
neten Zuleitung (21) für das Dichtungsmedium vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Wärme
tauschkammer (1, 10) eine Ableitung (22; 25, 25') für das
Dichtungsmedium angeordnet ist.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung (2) eine Labyrinthdichtung
ist, die Drosselräume (23) aufweist.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (21) zwischen
den dem Fadenaus- (11) bzw. Fadeneinlauf (12) am nächsten
gelegenen Drosselräumen (23) mündet, während die
Ableitung (22; 25, 25) aus dem der Wärmetauschkammer (1,
10) am nächsten gelegenen Drosselraum (23) herausführt.
14. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Faden
durchgangsöffnung (11; 12) innerhalb der Wärmetausch
kammer (10) Leitbleche (13) angeordnet sind mit einem
engen Durchlaß für den Faden (F), so daß durch die Faden
durchgangsöffnungen (11; 12) eindringendes Dichtmedium
vom Faden (F) ferngehalten wird.
15. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmetauschkammer (100) eine zentrisch zum Faden (F)
angeordnete Verengung (19) aufweist und die Zuführung
(15) und Abführung (16) des Wärmetauschmediums vor bzw.
nach der Verengung (19) so angeordnet sind, daß die
Verengung (19) vom Wärmetauschmedium bevorzugt im
Gegenstrom zum Faden (F) durchströmt wird.
16. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Abstand zur Fadendurchgangsöffnung (11, 12) der Wärme
tauschkammer (10) die Ableitung (25, 25') in die
Wärmetauschkammer (10) mündet (Fig. 3).
17. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ableitung (22) in eine Abscheidkammer (4) für die
Trennung von Wärmetauschmedium und Dichtmedium mündet.
18. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmetauschkammer (1; 10; 100) eine Entleerungsöffnung
(14) aufweist.
19. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtmedium gasförmig und das Wärmetauschmedium eine
Flüssigkeit ist.
20. Wärmetauscher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtmedium Luft und das Wärmetauschmedium Wasser
ist.
21. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
derart geteilt ist, daß durch die Abnahme des einen Tei
les (60) der Faden (F) eingelegt werden kann.
22. Wärmetauscher nach dem vorstehenden Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Teil (60) als klappbarer
oder abnehmbarer Deckel ausgeführt ist, während in den
anderen als Grundkörper (6) ausgebildeten Teil alle Zu-
und Ableitungen münden.
23. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmetauschkammer (1; 10; 100) stehend angeordnet ist.
24. Wärmetauscher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadeneinlauf (12) am unteren Ende und der
Fadenauslauf (11) am oberen Ende der Wärmetauschkammer
(10; 100) angeordnet ist.
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