DE2851967A1 - Vorrichtung zum abkuehlen erhitzter textilgarne aus thermoplastischem material - Google Patents
Vorrichtung zum abkuehlen erhitzter textilgarne aus thermoplastischem materialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Dr.-Ing. Holzhäuser fl) i„r,AJ._
Dipl.-lng. Schieferdecker
Patentanwälte
HerrnttraBe 37 · 6050 OFFENBACH
Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil
Vorrichtung zum Abkühlen erhitzter Textilgarne aus thermoplastischem Material "'.'".'. '.'"..
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen von erhitzten Textilgarnen aus thermoplastischem Material.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Falschdrall-Texturierung von Textilgarnen aus thermoplastischem
Material bekannt, wobei die hochgedrehten Garne durch Erhitzen in einen thermoplastischen Zustand übergeführt
werden, worauf durch Abkühlung die Wiedererhärtung und damit die Fixierung der Drehung erfolgt. Die Erhitzung
kann z.B. durch Kontakt mit einer heissen Fläche vorgenommen werden und die Abkühlung erfolgt in der Regel beim
Durchlaufen einer Raumtemperatur aufweisenden Luftstrecke.
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei höhern Garndurchlaufsgeschwindigkeiten
diese Luftstrecke relativ lang sein muss, um eine genügende Abkühlung zu erreichen,
weshalb man in solchen Fällen genötigt ist, durch intensive Kühlung mittels einer besonderen,sich an die Erhitzungsvorrichtung
anschliessenden Kühlvorrichtung die Abkühlstrecke so kurz wie möglich zu machen.
Es sind deshalb verschiedene Kühlvorrichtungen bekannt geworden, z.B. ein vom Garn durchlaufendes Rohr, das von gekühlter
Luft oder Gas durchströmt ist. Diese Kühlvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass die damit erzielbare
Kühlung noch nicht intensiv genug ist für sehr hohe Garndurchlaufsgeschwindigkeiten, wie sie mit den
modernen* hochtourigen Falschdrallvorrichtungen möglich geworden sind.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beheben und einen
verbesserten Wirkungsgrad der Kühlung zu erzielen, wodurch sich die Länge der Kühlstrecke auf ein Minimum verkürzen
und damit der Raumbedarf der Texturiermaschine verringern lässt. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Vorrichtung
enthaltend ein mit einem flüssigen Kühlmittel füllbares,vom Garn in Längsrichtung durchlaufenes Rohr,
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welches im Innern eine sich über die gesamte Rohrlänge erstreckende und in Richtung der Rohrachse gewölbte
Garnauflageplatte aufweist, ein das Kühlmittelrohr mit Abstand umgebendes, zu diesem koaxialen Mantelrohr, das
garneintrittseitig mit einem Deckel mit zentraler Garndurchlauföffnung versehen ist, einen am garnaustrittseitigen
Ende des Kühlmittelrohrs vorhandenen Tragkörper mit zum Kühlmittelrohr koaxialer Bohrung zur Aufnahme
eines entfernbaren Sperrelements mit Garndurchlass und mit Kühlmittelabführkanälen sowie einen Luftzuführkanal,
welcher mit einer Einlassöffnung des Sperrelements in Verbindung steht.
Mit der erfindungsgemässen Kühlvorrichtung wird ein Wärmeübergang erreicht, welcher den mit einer Luftkühlung erreichbaren
Wärmeübergang um ein vielfaches übersteigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe
Vorrichtung
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss Linie A-A in Figur Fig. 3 ein Detail von Figur 1.
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Gemäss Figur 1 enthält die Vorrichtung ein mit Wasser
als Kühlmittel füllbares Rohr 1, welches vom Garn 2 in Längsrichtung durchlaufen wird. Im Innern des Rohrs
ist eine sich über dessen ganze Länge erstreckende gewölbte Platte 3 angeordnet, welche als Auflagefläche
für das durchlaufende Garn 2 dient. Das Kühlmittelrohr 1 ist von einem koaxialen, einen grössern Durchmesser
aufweisenden Mantelrohr 5 umgeben, wobei sich zwischen den beiden Rohren ein zylinderringförmiger Kanal 6 bildet.
Das Mantelrohr 5 weist ferner am garnzufuhrseitigen Ende einen Deckel 7 mit zentraler Garndurchlauföffnung 8
sowie einer Anzahl Luftaustrittsöffnungen 81 auf.
Die gärnaustrittseitigen Enden des Kühlmittelrohrs 1 und
des Mantelrohrs 5 sind mit einem Tragkörper 9 verbunden, welcher eine zum Kühlmittelrohr 1 koaxiale Bohrung 10
aufweist, in welche das Sperrelement 11 einsetzbar und aus dieser entfernbar ist. Das Sperrelement 11 ist in
Figur 3 um 90° um seine Achse gedreht dargestellt. Das Sperrelement 11 besteht aus drei voneinander getrennten
Teilen II1, 11", II111, welche je eine in
der Richtung der Achse des Kühlmittelrohrs verlaufende Garndurchlauföffnung mit einem Durchmesser
von 0,5 bis 1 mm aufweisen. Im Tragkörper 9 sind ferner ein Wasserzuleitungskanal 12 und ein Wasserableitungskanal
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sowie ein Luftzuleitungskanal 14 vorhanden, wobei der
letztere mit einer Einlassöffnung 15 des Sperrelements 11 in Verbindung steht.
Beim Einziehen des Garns 2 in die beschriebene Vorrichtung wird zunächst das Sperrelement 11 entfernt und das mit
einem nicht dargestellten Gewicht versehene Garn durch die zentrale Oeffnung 8 im Deckel 7 in das kein Kühlmittel
enthaltende Rohr 1 eingeführt und gelangt unter Einfluss der Schwerkraft an das untere Rohrende, wo es ergriffen
und das Gewicht entfernt wird. Das Garn 2 wird sodann mittels eines üblichen Einfädelmittels durch die Garndurchlasse
des Sperrelements 11 gezogen und hierauf in die nicht dargestellten/nachfolgenden Teile der Maschine eingezogen.
Das Sperrelement 11 wird nun in die Bohrung 10 eingesetzt, worauf man die Maschine anlaufen lässt.
Sobald die Maschine die volle Geschwindigkeit erreicht hat, lässt man von einer nicht dargestellten Druckluftquelle
durch den Kanal 14 Luft durch die Oeffnung 15 in das Sperrelement 11 einströmen, welche in Richtung der Pfeile
16, 16' austritt. Hierauf lässt man durch den mit einer Wassermengendrossel 12' versehenen Kanal 12 Wasser einfliessen,
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welches von unten in Richtung der Pfeile 17 in das Rohr 1 einströmt und dieses bis zur Stelle 18 auffüllt,
wo das Rohr 1 einen nicht gezeigten Einschnitt aufweist, durch welchen das Wasser überläuft und in
Richtung der Pfeile 19 durch die Kanäle 6 und 13 abfliegst.
Der aus dem Teil 11" des Sperrelements 11 austretende Luftstrom strömt teilweise gegen die Garnlaufrichtung nach oben
(Pfeil 16) und teilweise in Garnlaufrichtung nach unten (Pfeil 16'). Dabei muss der Luftdruck so gewählt werden,
dass im Betrieb kein Wasser durch den Garndurchlass des Teils
11" durchtritt und dass bei Garnbruch das Eindringen von Luftblasen durch den Garndurchlass des Teils 11'" in das
Kühlwasser verhindert wird, da dies ein Ueberschäumen des
Wassers durch die Oeffnungen 8, 8' verursachen würde.
Die gewölbte Garnauflageplatte 3 ist ein wesentlicher Bestandteil
der Vorrichtung, da damit die Ausbildung eines Fadenballons vermieden und damit verhindert wird, dass
infolge Wirbelbildung unzulässig viel Luft in das Wasser eingeschleppt wird, was eine wesentliche Verminderung und
Instabilität des Kühleffekts verursachen würde.
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Bei Fadenbruch bzw. bei Ausserbetriebsetzung der Maschine
lässt man zunächst das Wasser durch die Kanäle 12 und 13 ablaufen, bis sich das Rohr 1 entleert hat, worauf die
Druckluft abgeschaltet wird. Hierauf wird das Sperrelement
11 aus der Bohrung 10 entfernt.
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Claims (2)
1) Vorrichtung zum Abkühlen erhitzter Textilgarne aus thermoplastischem Material gekennzeichnet durch ein
mit einem flüssigen Kühlmittel füllbaren, vom Garn (2) in Längsrichtung durchlaufenes Rohr (1), welches
im Innern eine sich über die gesamte Rohrlänge erstreckende und in Richtung der Rohrachse gewölbte
Garnauflageplatte (3) aufweist, ein das Kühlmittelrohr (1) mit Abstand umgebendes, zu diesem koaxiales
Mantelrohr (5), das garneintrittseitig mit einem Deckel (7) mit zentraler Garndurchlauföffnung (8)
versehen ist, einen am garnaustrittseitigen Ende des Kühlmittelrohrs (1) vorhandenen Tragkörper (9) mit
z.um Kühlmittelrohr (1) koaxialer Bohrung (10) zur Aufnahme eines entfernbaren Sperrelements (11) mit
Garndurchlass und mit Kühlmittelzu- und -abführkanälen (12, 13) sowie einem Luftzufuhrkanal (14), welcher
mit einer Einlassöffnung (15) des Sperrelements (11) in Verbindung steht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (11) aus drei voneinander getrennten
Teilen (H', 11", 11'") mit Garndurchlassbohrungen mit einem Druchmesser von 0,5-1 mm besteht.
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