DE885369C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren der Faserbaender in Streckwerke - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren der Faserbaender in Streckwerke

Info

Publication number
DE885369C
DE885369C DEM3213A DEM0003213A DE885369C DE 885369 C DE885369 C DE 885369C DE M3213 A DEM3213 A DE M3213A DE M0003213 A DEM0003213 A DE M0003213A DE 885369 C DE885369 C DE 885369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
guide
delivery
sliver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM3213A
Other languages
English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE885369C publication Critical patent/DE885369C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen der Faserbänder in Streckwerke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen der Faserbänder in Streckwerke für lange Stapelfasern, z. B. Jute.
  • Bei den bekannten Ausführungen der in der Juteindustrie und für die Verarbeitung ähnlicher Fasern verwendeten Maschinen treten laufend Schwierigkeiten auf, wenn ein Faserband abreißt und neu eingeführt werden muß.
  • Die Spinnmaschine wird meist für einen kurzen Moment in Betrieb gesetzt, wenn ein neues Faserband hindurchgeführt werden muß, bis der Strang zwischen dem Einzugwalzenpaar erscheint. Die Maschine wird dann so lange betrieben, bis eine genügende Länge des Fasermaterials hervorschaut, die zwischen dem Li.eferwalzenpaar eingeführt ist, um anschließend beim Wiederanlaufen der Maschine in gewohnter Weise hindurchzulaufen. Diese Arbeit ist zeitraubend. Bei einer langen Maschine mit einer großen Zahl von Lieferwalzen muß die ganze Maschine zum Durchführen dieser Einstellarbeiten stillgesetzt werden. Je länger die Maschine und je größer dieAnzahl derLieferstellen ist, um so schwieriger wird es, sie mit einem günstigen Verhältnis von Laufzeit zu Ruhezeit zu betreiben.
  • Es kommt auch vor, daß aus zwei oder mehr aus den Streckwalzen austretenden Faserbändern ein einziges an den Lieferwalzen gebildet werden soll. Dabei treten ähnliche Schwierigkeiten auf, wobei noch hinzukommt, daß durch den Ausfall eines der zu vereinigenden Bänder ein unvollständiges Endband entsteht.
  • Bei den üblichen Streckwerken, die zur Zeit für Jute und ähnliche Fasern benutzt werden, ist zwischen Einzugwalzenpaar und Lieferwalzenpaar eine Führungsplatte angeordnet, die jedoch näher am Lieferwalzenpaar liegt, so daß zwischen dein Einzugwalzenpaar und der diesem am nächsten liegenden Kante des Führungsbleches eine Öffnung frei bleibt. An der Stelle, wo die Fasern aus dein Einzugwalzenpaar austreten, werden sie demnach nicht gehalten und neigen dazu, ztt Boden zu fallen. An der Unterseite der gewöhnlich aus Stahl bestehenden Einzugunrterwalze ist mitunter eine weiche Gummileiste angeordnet, um zu verhindern, daß sich Fasern um die Walze herumwickeln. Manchmal werden auch statt Leisten Reibwalzen zu diesem Zweck verwendet, so daß Fasern, die sich um die Einzugwalze wickeln wollen, abgestreift werden können und zu Boden fallen. Diese. Reibwalzen werden bei ihrer Anwendung soweit wie möglich von der Bahn der Fasern -entfernt angeordnet, um ein Aufrollen der Fasern um' die Reibwalze selbst zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, alle vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden. Die Erfindung besteht in der Anordnung einer oder mehrerer, den gesamten Abstand zwischen den Einzugwalzen und den Lieferwalzen überbrückenden Führung bzw. Führungen, an deren hinterem Ende eine angetriebene Reibwalze mit der unteren Einzugwalze zusammenarbeitet derart, daß sie (die Reibwalze) einzelne Fasern oder Faserbündel, die nach unten fallen oder sich um die untere Einzugwalze wickeln möchten, auf die Grundplatte der mindestens zu einem Teil mit sich einander nähernden Seitenrändern versehenen Führung wirft, die das Faserband zusammenhält und es selbsttätig den Lieferwalzen zuführt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung erläutert. Fig. i zeigt einen Teil eines Streckwerks mit Einzug- und Lieferwalzen in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Ansicht der in Fig. i: gezeigten Teile in Richtung des Pfeiles a gesehen; Fig. 3, 4 und 5 sind Varianten der in Fig, i gezeigten Anordnung.
  • In Fig. i und 2 wird das Faserband über eine Führung 2 den Einzugwalzen i und 3 zugeführt. Die Druckwalze 3 hat gewöhnlich eine Lauffläche aus Leder, Gummi oder einem anderen nachgiebigen Stoff. Sie wird in bekannter, nicht dargestellter Weise belastet und gegen die Walze i gedrückt. Eine Reibwalze 4, die mit Filz, Flanell oder einem ähnlichen Stoff bezogen ist, wird beispielsweise durch einen Riemen 5 in gleicher Richtung wie die Walze i angetrieben, so daß sich die Oberflächen der Walzen i und 4 an ihrer Berührungsstelle entgegengesetzt zueinander bewegen.
  • Die Berührung der beiden Walzen erfolgt unter relativ schwachem Druck, der jedoch ausreicht, um durch die Walze 4 von der Oberfläche der unteren Einzugwalze i alle losen Fasern, die sich auf ihr festzusetzen suchen, zu entfernen. Die zwischen den Einzugwalzen i und 3 austretenden Faserbänder laufen über den Rand io auf eine Führung 6, die mit aufeinander zu laufenden Seitenwänden 12 versehen ist. Dadurch wird das Faserband zwischen die Lieferwalzen 7 und 8 geleitet. Die Walze i und die Welle 9 der Walze 7 werden in üblicher Weise angetrieben. Die obere Lieferwalze 8 wird durch eine nicht gezeigte Belastungseinrichtung gegen die Walze 7 gepreßt.
  • Abmessung und Anordnung der Führung 6 sind von besonderer Bedeutung. Sie ist am Eingangsende weit und läuft an dieser Stelle in einen Rand io aus, der sich in den Zwischenraum zwischen die Walzen i und 4 erstreckt. Sie überdeckt praktisch den ganzen Zwischenraum zwischen dem Einzugwalzenpaar i, 3 und dem Lieferwalzenpaar 7, B. Ein bei i i zwischen den Einzugwalzen i und 3 austretendes Faserband läuft normalerweise in der gezeigten Weise über die Führung 6. In -der Draufsicht wird angenommen, daß zwei Faserbänder Seite an Seite zwischen den Walzen i und 3 austreten und durch die trichterförmig angeordneten Seitenwände 12 der Führung 6 zu einem einzigen Band vereinigt werden.
  • Die Ausbildung der Führung 6 ist so, daß die Seitenwände 12 sich am Anfang schnell einander nähern, um nachher nur allmählich enger zusammenzulaufen. Die Seitenwände sind am Auslaufende dem Umfang der Lieferwalzen 7 und 8 angepaßt, und die Bodenplatte endet unmittelbar an der Walze 7 kurz vor dem Einlaufwinkel zwischen den Lieferwalzen 7 und B. Das Ende eines neues Faserbandes, das in die Führung 6 einläuft, läuft auf der Bodenplatte entlang, bis es die Walze 7 erreicht und dann in den Einlaufwinkel zwischen den Walzen 7 und 8 eingeführt wird. Zweckmäßigerweise wird die Walze 7 mit einer eine Kleinigkeit höheren Geschwindigkeit als die untere Einzugwalze i angetrieben, so daß das Faserband straff gespannt über die Führung 6 läuft, wie es in Fig. i mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, und zwar so lange, bis es abreißt oder der Vorrat erschöpft ist.
  • Wird ein neues Faserband in die Maschine eingeführt, so. bedarf es keiner besonders geübten Handgriffe. Sobald das Faserband zwischen den Walzen i und 3 austritt, läuft es entweder direkt über die Führung 6, bis es auf die Walze 7 trifft, oder es versucht, sich teilweise um die Walze i zu wickeln. Jeder derartige Versuch des Faserbandes, sich um die Walze i zu wickeln, wird restlos von der ReibwaIze 4 verhindert, die jedes Faserende sofort über den Rand 1o der Führung 6 zurückwirft, so daß praktisch das ganze Faserband mit Sicherheit über die Führung geleitet und dem E2nlaufwinkel zwischen dem Lieferwalzenpaar 7, 8 zugeführt wird. Das zwischen diesen Walzen austretende Faserband kann wie üblich in einer Kanne oder einer sonstigen geeigneten Vorrichtung aufgefangen werden.
  • Das Lieferwalzenpaar 7, 8 kann vor einem über einen Rutschantrieb angetriebenen Nadelstabstreckwerk angebracht sein. In dem gezeigten Beispiel wird angenommen, daß es sich um eine Einrichtung handelt, bei der die Führung 2 zwei Faserbänder Seite an Seite zuführt. Das daraus entstehende Band i i, das aus den Lieferwalzen 7 und 8 austritt, ist kompakt mit glatten Rändern, die durch den Einfluß der Seitenwände 12 auf die Fasern gebildet werden.
  • Statt eines Flanell- oder Filzüberzuges kann die Walze 4, die die Fasern in die Führung zurückwirft, auch mit jedem anderen geeigneten Material überzogen sein, oder es kann eine Schraubenwicklung aus einen geeigneten Textilwerkstoff verwendet werden, die lose Fasern und Faserenden, zurück und über die Führung 6 leitet.
  • In Fig. 3 sind die Walzen i und 3 sowie die Reibwalze d. die gleichen wie in Fig. i, aber die Lieferwalzen 711 und 811 sind anders angeordnet, so daß die Führung 611 mit ihren Seitenwänden r211 eine veränderte Form hat.
  • In Fig. 4 sind die Walzen 1, 3 und 4 wieder die gleichen, und die Walzen 7b und 8v sind den Walzen 711 und 811 ähnlich, jedoch ist die Führung anders gestaltet.
  • Der obere Teil derselben besteht aus der Platte 6v ohne Seitenwände. Diese Wände 12G beginnen erst «-eiter unten und enden am Umfang des Lieferwalzenpaares 76, 8t°.
  • Auch in Fig. 5 sind die Walzen 1, 3 und q. wieder die gleichen, aber die Walzen 7c und 8c entsprechen in ihren Abmessungen mehr den Lieferwalzen 7 und 8 der Fig. i. Die Führung ist jetzt zweiteilig. Sie besteht aus dem oberen Teil 13 mit dem Rand ioe und dem unteren Teil 6c mit sich einander nähernden Seitenwänden 12c. Zwischen beiden Teilen ist ein Paar Transportwalzen 14 und i 5 angeordnet, die die Fasern vom Teil 13 der Führung zum Teil 6c führen. Die Walze 15 sitzt auf einer angetriebenen Welle 16, während die Walze 14 so belastet ist, daß sie mit einem zulässigen Druck auf der Rolle 15 aufliegt.
  • Die Konstruktion kann in anderen Punkten abweichen, aber in allen Fällen sollen sich die Führungsflächen über den ganzen Zwischenraum zwischen den Einzugwalzen und den Lieferwalzen erstrecken, und ein Teil der Führung zumindest soll mit seitlichen, sich einander nähernden Wänden versehen sein, die die Faserstränge beim Durchlauf seitlich festlegen. faserige Stapelfasern, wie z. B. Jute, gekennzeichnet durch eine oder mehrere den gesamten Abstand zwischen den Einzugwalzen (i und 3) und den Lieferwalzen (7- und 8) überbrückende Führungen (12 und 13), an deren Ende eine angetriebene Reibwalze (.4) mit der unteren Einzugwalze (i) zusammenarbeitet derart, daß sie (die Reibwalze 4) einzelne Fasern oder Faserbündel, die sich um die Einzugwalze (i) wickeln möchten, auf die Grundplatte (611) der mindestens zu einem Teil mit sich einander nähernden Seitenwänden versehenen Führung (12) wirft, die das Faserband zusammenhält und es selbsttätig den Lieferwalzen zuführt.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Führung, der eine breite Öffnung hat, mit seinem Rand in den Zwischenraum zwischen unterer Einzug-und Reibwalze hineinragt und daß die sich einander nähernden Seitenwände unmittelbar am Umfang der Lieferwalzen enden.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an ihrem oberen Ende breit genug ist, um zwei getrennt verzogene Faserbänder aufzunehmen, die durch die Seitenwände zu einem einzigen Band mit «reichen Kanten zusammengefaßt werden.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Führung mit dem abgebogenen Rand aus einer Platte besteht, die das Faserband einem Paar Transportwalzen zuführt, die es ihrerseits in den zweiten Teil der mit sich einander nähernden Seitenwänden versehenen und am Umfang der Lieferwalzen endenden Führung überleiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen der Faserbänder in Streckwerke für lang-Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. d81241, 71977i; französische Patentschrift 1\r. 915 733.
DEM3213A 1947-01-10 1950-05-09 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren der Faserbaender in Streckwerke Expired DE885369C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB885369X 1947-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE885369C true DE885369C (de) 1953-08-03

Family

ID=10649395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3213A Expired DE885369C (de) 1947-01-10 1950-05-09 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren der Faserbaender in Streckwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE885369C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104408B (de) * 1953-10-07 1961-04-06 George Frederick Raper Faserbandverdichter fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481241C (de) * 1926-12-18 1929-08-16 Flii Turati Vorrichtung zum Fuehren und Stuetzen der Lunte zwischen Walzenpaaren von Streckwerken fuer Spinnmaschinen
DE719771C (de) * 1939-04-26 1942-04-16 Forschungsgesellschaft Deutsch Luntenfuehrer fuer Streckwerke
FR915733A (fr) * 1943-12-10 1946-11-15 Perfectionnements relatifs à l'étirage des fibres textiles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481241C (de) * 1926-12-18 1929-08-16 Flii Turati Vorrichtung zum Fuehren und Stuetzen der Lunte zwischen Walzenpaaren von Streckwerken fuer Spinnmaschinen
DE719771C (de) * 1939-04-26 1942-04-16 Forschungsgesellschaft Deutsch Luntenfuehrer fuer Streckwerke
FR915733A (fr) * 1943-12-10 1946-11-15 Perfectionnements relatifs à l'étirage des fibres textiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104408B (de) * 1953-10-07 1961-04-06 George Frederick Raper Faserbandverdichter fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656528A1 (de) Anlegeverfahren fuer scheibenfriktionsdrallgeber
DE4224632B4 (de) Vorrichtung zum Offenend-Spinnen
DE1941426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gesponnener Faeden aus textilen Fasern
DE1535006A1 (de) Vorrichtung fuer die Bandfuehrung,das Kardieren des Fasermaterials und dessen Transport in die fuer kontinuierliches ringspinnloses Spinnen bestimmte Spinnvorrichtung
DE19815051A1 (de) Spinnmaschine mit einem einen Saugrotor aufweisenden Streckwerk
DE2113180A1 (de) Einrichtung zum Aufloesen eines einer Offenend-Spinnmaschine vorgelegten Fasergebildes
DD161271A3 (de) Vorrichtung zur bildung eines faserbandes an karden
CH654342A5 (de) Spinnmaschine.
DD241403A5 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE885369C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren der Faserbaender in Streckwerke
DE19630922A1 (de) Wickelvorrichtung
DE654331C (de) Vorrichtung zum Krumpffreimachen textiler Flaechengebilde
DE3046003A1 (de) Selbsttaetige garnzufuehrung fuer rundstrick- oder wirkmaschinen
DE2909133C2 (de)
CH648874A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von effektgarn.
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE2658437C2 (de) Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten
DE2711619C3 (de) Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors
CH662134A5 (de) Spinnvorrichtung.
DE1510232A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verziehen und Drehen von Faserbaendern
DE2255702A1 (de) Faden-spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE896619C (de) Gurtband-Weiterfuehrung in einer Zigarettenstrangmaschine
DE706480C (de) Strangwaschmaschine fuer Gewebe
DE2803376A1 (de) Doppelriemchenstreckwerk fuer den verzug von faserbaendern an spinnereimaschinen
DE2552425B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Fasern zu einer Auflösewalze eines einer Offenendspinnstelle vorgeordneten Aufleseaggregates