DE1945532A1 - Verfahren zum Weben und Ausruesten von Geweben im Einprozessverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Weben und Ausruesten von Geweben im Einprozessverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE1945532A1 DE1945532A1 DE19691945532 DE1945532A DE1945532A1 DE 1945532 A1 DE1945532 A1 DE 1945532A1 DE 19691945532 DE19691945532 DE 19691945532 DE 1945532 A DE1945532 A DE 1945532A DE 1945532 A1 DE1945532 A1 DE 1945532A1
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/06—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0005—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
- D06B19/007—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by application of electric energy
Description
- Verfahren zum Weben und Ausrüsten von Geweben im Einprozeßverfahren und Vorrichtung zur Durchftlhrung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weben und Ausrüsten von Geweben im Einproseßverfahren, bei dem das Gewebe unmittelbar vom Webstuhl kommend und noch mit diesem verbunden eine oder mehrere jusrtistungsstufen durchläuft und anschließend auf dem sogenannten Warenbaum autgewickeit wird.
- Bei derartigen Verfahren ist es erforderlich, daß der Ausrüstungsprozeß in etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Webprozeß abläuft, da ansonsten keine kontinuierliche Fertigung möglich ist. Problematisch wird das Einprozeßverfahren dann, wenn Ausrüstungsstufen vorgesehen sind, die eine kontrollierte Erhitzung des frisch auf die Gewebebahn aufgebrachten iusrüstungs.ittels sowie eine anschließende Kühlung der Gewebebahn erforderlich machen. Befriedigende Brgebniaoe sind bisher nicht erzielt worden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren mit Erhitzung und anschließender Kühlung der Gewebebahn zu schaffen, das eine kontinuierliche Fertigung im Einprozeßverfahren gestattet und einen geringstmöglichen Raumbedarf erfordert.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Erhitzung durch einen Infrarothochhitzeschock erfolgt und die Gewebebahn unmittelbar daran anschließend einem Kälte schock unterworfen wird. Vorzugsweise ist das Verfahren dann anwendbar wenn als Auerdstungßmittel solche auf Kuntstoffbasis insbesondere polykondensierende Mittel verwendet werden. Hierbei ergibt sich nämlich der weitere Vorteil, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hochhitzeschock und anschließendem Kälteschock ein besserer Ausrüstungseffekt erzielen läßt als bei langsamem Erhitzen und Abkühlen.
- Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, bei der der Infrarotstrahler für den Infrarothitzeschock als ein über die gesamte Gewebebahnbreite und im Abstand von dieser angeordnet es Strahlerband ausgebildet ist. Zwecinnäßig ist dabei das Strahlerband aus dem Gewebeeinwirkungsbereich ausschwenkbar sowie ggf. swecks Regulierungembslichkeit höhenverstellbar ausgebildet.
- Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindun 4 st vorgesehen, daß der Ausschwenkungsmechanismus des Strahlerbandes derart mit dem Webstuhlantrieb gekoppelt ist, daß das Strahlerband beim Stillsetzen des Webstuhles ausgeschwenkt wird.
- Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Strahlerband um eine quer zur Laufrichtung der Gewebebahn verlaufende Achse ausschwenkbar ausgebildet ist. Dabei kann zum Ausschwenken an dem Strahlerband ein Schwenkhebel angebracht sein, an dem ein von einem Hubmotor betätigtes Zugseil angreift. Vorzugsweise weist dabei der Schwenkhebel in verschiedenen Abständen von der Schwenkachse vorgesehene Befestigungseinrichtungen für das Zugseil auf, eo daß auf diese Weise der Schwenkweg in einfacher Weise reguliert werden kann.
- Die Erfindung sieht ferner vor, daß auf der dem Schwenkhebel gegenflberliegenden Seite der Schwenkachse ein Gegengewicht shebel angebracht ist, 8o daß das Ausschwenken mit geringstmßglichem Kraftaufwand erfolgen kann.
- Jach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Erzeugung des gälteechocks unmittelbar hinter dem Infrarotstrahler eine gnhlwalee vorgesehen ist, die von der Gewebebahn vorzugsweise etwa mit einem Winkel von 1800 umschlungen wird. Vorzugsweise ist dabei die Kuhiwalze so ausgebildet, daß sie von dem in ihr befindlichen Kühlmedium kontinuierlich durchflossen wird.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher-veranschauiicht.
- Die von der Abzugswalze 1 eines (nicht gezeichneten) Webstuhles kommende Gewebebahn 1 wird zunächst unterhalb eines Laufsteges 3, der zur Bedienung des Webstuhles erforderlich ist, hindurchgeführt, wobei Umlenkrollen 4 und 5 vorgesehen sind.
- Im Anschluß daran durchläuft die Gewebebahn 1 über Umlenkrollen 6 und 7 sowie eine Tauchwalze 8 geführt ein Becken 9, in dem sich das Ausrüstungsmittel befindet. Die so getränkte Gewebebahn wird dann unterhalb eines Infrarotstrahlers 10 durchgeführt, der wärmemäßig so ausgelegt ist, daß das in der Gewebebahn 1 befindliche Ausrüstungsmittel einen Hitzeschock erhält.
- In Laufrichtung der Gewebebahn 1 gesehen ist hinter dem Infrarotstrahler 10 eine Kühlwalze 11 vorgesehen, die von einem Kühlmittel 12 kontinuierlich durchflossen wird. Diese Kühlwalze 11 umschlingt die Gewebebahn etwa mit einem Umschlingungswinkel von 1800 und wird dort einem Kälteschock unterworfen. Schließlich gelangt die Gewebebahn 1 über eine Umlenkrolle 13 zu dem Warenbaum 17, wo sie aufgewickelt wird.
- Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, ist es selbstverständlich möglich, vor der Aufwicklung auf den Warenbaum 17 noch weitere Ausrüstungsstufen zwischenzuschalten.
- Der Infrarotstrahler 10 ist um eine Achse 18 verschwenkbar angeordnet, so daß er aus dem Einwirkungsbereich der Gewebebahn 1 ausgeschwenkt werden kann. Das ist insbesondere dann erforderlich, wenn aus irgendwelchen Gründen der Arbeitsprozeß stillgesetzt werden muß. Vorzugsweise wird man dabei das Ausschwenken so mit dem Webstuhl koppeln, daß bei einem Stillstand des Webstuhles automatisch der Strahler 10 um die Achse 18 ausgeschwenkt wird.
- Im einzelnen dient zum Ausschwenken ein Schwenkhebel 19, der im Abstand von der Achse 18 mehrere Löcher 19a zur Befestigung eines Zugseiles 20 aufweist. Dieses Zugseil 20 ist mit seinem anderen Ende an einem Hubmotor 21 befestigt, wobei es jedoch zunächst über eine Umlenkrolle 22 geführt ist. Durch Betätigung des Hubmotors 21, d.h. entweder ein Aut- oder ein Abbewegen dieses Motors, wird in entsprechender Weise der Schwenkhebel 19 und somit der Strahler 10 betätigt, d.h. in den Einwirkungsbereich der Gewebebahn ein- bzw.
- ausgeschwenkt. Der Hubweg kann dabei in einfacher Weise durch Befestigen des Zugseiles 20 an der entsprechenden Öffnung 19a bewerkstelligt werden.
- Um ein möglichst einfaches Ausschwenken zu gewährleisten, ist desweiteren an der Schwenkachse 18 auf der demuiHebel 19tlgegendberliegenden Seite noch ein Gegengewichtshebel 23 vorgesehen. Damit die von dem Strahler 10 ausgestrahlte Wärme konzentriert auf die Gewebebahn fällt, ist desweiteren ein ortsfestes Strahlschutzblech 24 sowie ein unmittelbar an dem'Strahler befestigtes Schutzblech 25 angeordnet.
Claims (12)
- PatentansprücheG Verfahren zum Weben und Ausrüsten von Geweben im Einprozeßverfahren, bei dem das Gewebe unmittelbar vom Webstuhl kommend und noch mit diesem verbunden eine oder mehrere Ausrüstungsstufen durchläuft, die eine Erhitzung des frisch auf die Gewebebahn aufgebrachten Ausrüstungsmittels und eine anschließende Kühlung der Gewebebahn erforderlich machen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch einen Infrarothochhitzeschock erfolgt und die Gewebebahn (1) unmittelbar daran anschließend einem Kälteschock unterworfen wird.
- 2. Verfahren zum Weben und Ausrüsten von Geweben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrüstungsmittel solche auf Kunststoffbasis insbesondere polykondensierende Nittel, verwendet werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Infrarothitzeschock ein über die gesamte Gewebebahnbreite und im Abstand von der Gewebebahn (1) angeordnetes Strahlerband (10) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerband höhenverstellbar ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das das Strahlerband (10) aus dem Gewebeeinwirkungsbereich ausschwenkbar ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenkmechanismus derart mit dem Webstuhlantrieb gekoppelt ist, daß das Strahlerband (10) beim Stillsetzen des Webstuhles ausgeschwenkt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerband (10) um eine quer zur Lauf richtung der Gewebebahn verlaufende Achse (18) ausschwenkbar ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Susschwenkmechanismus einen an dem Strahlerband (10) angebrachten Schwenkhebel (19) aufweist, an dem ein von einem Hubmotor (21) betätigtes Zugseil (20j angreift.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (19) in verschiedenen Abständen von der Schwenkachse (18) vorgesehene Befestigungseinrichtungen (19a) für das Zugseil (20) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schwenkhebel (19) gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (18) ein Gegengewichtshebel (23) angebracht ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Kälteschocks unmittelbar hinter dem Infrarotstrahler (10) eine Kilhlwalze (11) vorgesehen ist, die von der Gewebebahn (1) vorzugsweise etwa mit einem Winkel von 180° umschlungen wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwalze (11) so ausgebildet ist, daß sie von dem in ihr befindlichen Kühlmedium kontinuierlich durchflossen wird.Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
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DE1945532A1 true DE1945532A1 (de) | 1971-03-11 |
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DE19691945532 Pending DE1945532A1 (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Verfahren zum Weben und Ausruesten von Geweben im Einprozessverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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DE (1) | DE1945532A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035682B1 (de) * | 1980-03-06 | 1983-09-28 | Limited Sinter | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von imprägnierten Warenbahnen |
WO2017077321A3 (en) * | 2015-11-06 | 2017-06-15 | Technijet Digital Limited | Apparatus and method for treating fabric |
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1969
- 1969-09-09 DE DE19691945532 patent/DE1945532A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2544110B (en) * | 2015-11-06 | 2019-04-24 | Technijet Digital Ltd | Apparatus and method for treating fabric |
US10782068B2 (en) | 2015-11-06 | 2020-09-22 | Technijet Digital Limited | Apparatus and method for treating fabric |
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