DE4123477A1 - Verfahren zur vermeidung von bugmarkierungen in schlauch-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur vermeidung von bugmarkierungen in schlauch-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Schon immer besteht die Forderung, Maschenware in Schlauchform in aufeinander folgenden Prozessen der Naßveredelung die Flotte gleichmäßig aus der Ware zu quetschen, ohne das sogenannte Bugmarkierungen nach dem Abquetschen in der Schlauchware zu erkennen sind. Zum Beispiel beim Färben von Maschenware mit Aktiv-Farbstoffen ist es zum Erhalt einer einwandfreien Waren­ qualität, d. h. Färbequalität erforderlich, das Abquetschen der Schlauchware in einer genau definierten Weise durchzuführen. Beim Abquetschen mittels der allgemein bekannten Quetschwerke, wonach die schlauchförmigen textilen Materialbahnen zwischen einer ersten am Maschinenrahmen ortsfest und drehbar gelager­ ten, motorisch angetriebenen Quetschwalze und einer zweiten zur ersten zustellbaren Quetschwalze hindurchgeführt wird, entste­ hen bei zweilagiger flacher Schlauchware immer Bugmarkierungen. Daß heißt, der Rand der zweilagigen flachen Schlauchware wird z. B. bei Quetschwalzen mit relativ harter Walzenfläche defor­ miert, während beim Abquetschen mit Walzen, die eine relativ weiche Walzenoberfläche besitzen der Abquetscheffekt abnimmt. Dabei läuft ein Teil der aus der Schlauchware herausgequetsch­ ten Flotte an beiden Seiten der zweilagigen flachen Schlauchwa­ re nach dem Verlassen des Quetschwalzenspaltes in die Randbe­ reiche der Ware zurück. Dies führt zu qualitativ unterschiedli­ chen Ergebnissen beim Ausbringen der Flotte über die Warenbrei­ te. Dies bedeutet zum Beispiel, daß in der Warenmitte die Flotte nahezu vollständig aus der Ware entfernt ist, während sich in den Rändern, d. h. im Bug weiterhin unerwünscht Flotte befindet. Bei schlecht netzfähiger Ware kann somit eine helle und bei gut netzfähiger Ware eine dunklere Bugmarkierung entstehen.
Die unterschiedlichsten Bemühungen zur Beseitigung dieser die Warenqualität beinträchtigenden Umstände wurden unternommen. So ist gemäß der DE-OS 36 19 922 ein Verfahren zum Färben von Schlauchware und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens beschrieben, deren Aufgabe es sein soll, auch bei schwie­ rig zu behandelnden Materialien und bei einer nicht optimal eingestellten Rezeptur der Reaktionsfarbstoffe eine bleibende Bugmarkierung zuverlässig zu vermeiden.
Nach der DE-OS wird nun dargestellt, daß die beim Foulardieren gebildete Bugmarkierung in der Ware nach dem Foulardieren verlegt wird und nach dem Verlegen der Bugmarkierung, jedoch vor dem Kaltverweilen erneut gequetscht wird. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nur andeutungsweise erwähnt. Wie die Einrichtung zum Verlegen der Bugmarkierung und zum Quetschen der Schlauchware aufgebaut ist, wird im einzelnen nicht ausgeführt.
Gemäß der DE-OS 36 00 559 wird eine Vorrichtung zur Naßbe­ handlung von kontinuierlich bewegter Schlauchware vorgeschla­ gen, deren Aufgabe darin besteht, diese so auszubilden, daß jegliche aus dem Quetschprozeß resultierenden Bugmarkierungen in der Schlauchware vermieden und ein besonders gleichmäßiger Warenausfall erreicht wird. Dazu wird vorgeschlagen, daß in Bewegungsrichtung der Schlauchware nach den Quetschwalzen ein in die beiderseitig vorhandenen Bugmarkierungen der Schlauchwa­ re eingreifender und die Ware breithaltender, aus jeweils einem rechten und einem linken im Bug kreisförmigen Querschnitts bestehender Schlauchbreithalter vorgesehen ist.
Jeder Ring des Schlauchbreithalters soll dabei mit einer außenliegenden Andrückrolle derart zusammenwirken, daß zwischen dem jeweiligen Ring und der Andrückrolle die Bugmarkierung der Schlauchware vergleichmäßigt wird. Mit der in der DE-OS offen­ barten Lösung besteht aber nicht die Möglichkeit Bugmarkierun­ gen im Verlaufe der Naßbehandlung der Schlauchware generell zu vermeiden.
Die europäische Patentschrift EP 01 66 316 beschreibt ein Verfahren zur Beseitigung der Bugmarkierung bei Maschenware in Schlauchform sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hiernach soll die beim Färben der Maschenware in Schlauchform als Folge des Abquetscheffektes entstehende Bugmarkierung absolut vermieden werden. Nach dieser Patent­ schrift soll dies dadurch erfolgen, daß die Maschenware während des Fixierens der auf gebrachten Farbstoffe mindestens einmal mittels Wasserdampf ballonartig aufgeblasen und wieder flachge­ legt wird. Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist vorgesehen, zwischen dem Tauchtrog und den Umlenkrollen, über die die Schlauchware geführt wird, mindestens eine Düse zum Aufblasen der Maschenware anzuordnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Vermeidung von Bugmarkierungen in textiler Schlauchware und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche Bugmarkie­ rungen in der Schlauchware ausschließt und ein definiertes, rundum gleichmäßiges Abquetschen der Schlauchware ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Verfahrensseitig ist es von besonderer Bedeutung, daß die nasse Schlauch-Wirkware nicht wie bekannt, in flach breit-gehaltener Form Quetschwalzen zugeführt und die Flotte aus der Ware herausgequetscht wird und man nachfolgend versucht, die dabei entstehenden Bugmarkierungen zu beseitigen, sondern die nasse Schlauch-Wirkware aus dem flach ausgelegten Zustand in einen rundausgebreiteten Zustand überführt und in den rundausgebrei­ teten Zustand während eines kontinuierlichen Warenabzuges die Ware rundum abquetscht. Bugmarkierungen können bei einer derartigen Arbeitsweise gar nicht erst entstehen. Hierin ist auch der große Vorteil des Verfahrens und der zu seiner Durch­ führung vorgeschlagenen Vorrichtung zu sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit Einlaß- und Auslaßpartie,
Fig. 2 die Ansicht "A" der Vorrichtung mit Einlaßpartie gem. Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht "B" der Vorrichtung mit Auslaßpartie gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie C-C nach Fig. 2 bei kleinem Schlauchdurchmesser,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Linie C-C nach Fig. 2 bei großem Schlauchdurchmesser,
Fig. 6 die Antriebseinheit des Abquetschsystems in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 liegt die Schlauch-Wirkware 1 strangför­ mig vor und ist in einem von einem Drehteller 2 getragenen Trog abgelegt. Die Ware kann auch in abgetafelter Form im Trog 3 abgelegt sein. Von Trog 3 aus läuft die Ware 1 über einen Drehspanner 4 in einen möglichst hoch am Maschinen­ gestell 5 angeordneten Entwirrkopf 6. Dem Entwirrkopf 6 nachge­ ordnet ist ein am Gestell 5 befestigter Flachbreithalter 7, in dem die Schlauchware 1 flach breit-gehalten wird. Die Schlauch­ ware gelangt nachfolgend über eine erste Umlenkwalze 8 zu einer unterhalb eines Fixierrollenpaares 9 angeordneten zweiten Umlenkwalze 10. Nach der Umlenkwalze 10 ist ein unterer Breit­ halterkopf 11, bestehend aus paarweise angeordneten Stützrollen 12 und den zugeordneten paarweise ausgebildeten Fixierrollen 9 vorgesehen. Die Ware 1 läuft nun zwischen den Stützrollen 12 und den zugeordneten Fixierrollen 9 hindurch und wird von der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäß ausgeführten Vorrich­ tung rundausgebreitet und durch einzelne Quetschwerke 13, die innerhalb und außerhalb um die Schlauchware 1 herum angeordnet sind, bei einem kontinuierlichen Warenabzug derart gequetscht, daß die Flotte nach unten in den Flottenbehälter 14 an der zugeführten Schlauchware ablaufen kann.
Nach dem Quetschen wird die Ware 1 über einen oberen Breithal­ terkopf 11 (Fig. 2 und Fig. 3) abgezogen und in Flachausgebreifeter Form von einer angetriebenen Gummiwalzen-Anordnung 15, die im oberen Bereich des Gestells 5 vorgesehen ist, abgezogen. Zum Erreichen einer konstanten Warenabzugskraft kann die Ware 1 vor der Gummiwalzenanordnung 15 über eine nach dem oberen Breithalterkopf 11′ vorgesehene Tänzerwalze 16 mit einstellba­ rer Spannkraft geführt werden. Nach der Walzen-Anordnung 15 wird die Ware 1 über einen im oberen Gestellbereich angeordne­ ten Faltenleger 17 geführt und in einen Behälter 18 getafelt abgelegt. Denkbar ist auch, anstelle die Ware feucht abzutafeln, diese nach dem Quetschprozeß einem Trockner zuzuführen.
Nachfolgend sollen die erfindungsgemäßen Vorrechte näher erläutert werden.
Die Vorrichtung ist in einem Gestell untergebracht, wie es die Fig. 1 bis 3 und Fig. 4 bis 5 zeigen. Das Gestell 5 besitzt im unteren Teil einen Behälter 14 zur Naßbehandlung der Schlauch­ ware, den sogenannten Flottenbehälter. Die Ware kann natürlich auch anderweitig naßbehandelt in Trog 3 naß abgelegt sein. Im unteren Teil des Gestells 5 ist eine Trag- und Verstellvorrich­ tung 22 für den unteren Breithalterkopf 11 vorgesehen. Diese Tragvorrichtung kann in Richtung der Doppelpfeile 26 den unteren Breithalterkopf 11 anheben oder absenken. Damit kann die den unteren Breithalterkopf 11 tragende Vorrichtung den teleskopartig ausgebildeten zentralen Träger 19 mit seiner unteren und oberen Abstützung 20, 21 in der Höhe verstellen. Auch im oberen Teil des Gestells 5 könnte diese Tragvorrichtung 22 für den dort vorgesehenen Breithalterkopf 11′ angeordnet sein. Der nähere Aufbau und das Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Tragvorrichtung ist nicht erfindungswesentlich und wird daher hier nicht näher beschrieben. Die erfindungsgemäße Abquetschvorrichtung ist innerhalb des Gestells 5 angeordnet. Sein zentraler Träger 19 besteht aus einem mittleren Führungs­ stück 23 und einem darauf geführten oberen Trägerteil 19a und einem unteren Trägerteil 19b. Führungsstück und Trägerteile können z. B. rohrartig ausgebildet sein. Am oberen Trägerteil 19a und am unteren Trägerteil 19b sind die betreffenden Abstüt­ zungen 20, 21 in einer Querebene auf den Umfang der Trägerteile 19a, 19b verteilt vorgesehen. Jede dieser Abstützungen 20, 21 trägt an ihrem freien Ende einen bogenförmig gestalteten Tragarm 24, der wiederum an seinen freien Enden das eine Achsenende von jeweils ein Quetschwalzenpaar bildenden Quetschwalzen 25 aufnimmt, während der nicht dargestellte Tragarm 24 der unteren Abstützung 20 das andere Achsenende der jeweiligen Quetschwalze 25 aufnimmt. Jedem der oberen Tragarme 24 ist ein zugehörender unterer Tragarm 24 zugeordnet.
Beide Tragarme nehmen zusammen zwei innere Quetschwalzen 25 drehbeweglich auf, die zusammen ein inneres Quetschwalzenpaar bilden. Die unteren und oberen Abstützungen 20, 21 stellen somit zusammen mit den Tragarmen 24 eine Verbindung zu den inneren Quetschwalzen 25 her, über die die Schlauchware 1 geführt wird. Aufgrund des teleskopartig aufgebauten Trägers 19, der an den unteren und oberen Trägerteilen 19b, 19a gelenkig, d. h. drehbe­ weglich und schwenkbar angeordnete Abstützungen 20, 21 trägt und der erwähnten Hubverstellung in Richtung des Doppelpfeiles 26, können die inneren Quetschwalzenpaare auf den notwendigen Durchmesser der Schlauchware 1 eingestellt werden. Jedem inneren Quetschwalzenpaar ist eine drehangetriebene, auf das innere Quetschwalzenpaar in horizontaler Ebene zustellbare und das Abquetschen der Schlauchware 1 bewirkende äußere Quetsch­ walze 27 zugeordnet. Die als äußeres Quetschwalzensystem bezeichnete Einrichtung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsbereich der Trägereinrichtung 19 aus zwei um die Trägereinrichtung 19 drehbeweglich in Pfeilrichtung 28 (Fig. 4) gelagerten und mit einer nur andeutungsweise dargestellten Außenverzahnung 30, 30′ versehenen Lagerringen 29, 29′ besteht und wobei beide Lagerringe 29, 29′ einen gemeinsamen Antrieb 31 besitzen. Einer der Lageringe 29, 29′ ist unterhalb des Funkti­ onsbereiches während der andere Lagerring oberhalb des Funkti­ onsbereiches der Trägereinrichtung 19 angeordnet und z. B. zwischen Rollenführungen 32, die von in das Gestellinnere weisenden Armen 33 getragen werden, rotierbar aufgenommen. Jeder der Lagerringe 29, 29′ steht über seine Außenverzahnung 30, 30′ mit einem Ritzel 34, 34′ in Eingriff. Die Ritzel 34, 34′ stehen über eine vertikal verlaufende Welle 35 mit einem die Welle 35 über Kupplung 36 verbindenden Motorantrieb 31 in Verbindung. Der untere und obere Lagerring 29, 29′ besitzt am Innendurchmesser auf einem Teilkreis in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Lageraugen 37, an denen jeweils ein die äußere Quetschwalze 27 tragender Schwenkhebel 38 drehbeweglich gela­ gert ist. Jeder der Schwenkhebel 38 steht mit einer die Schwenkbewegung der Schwenkhebel 38 und den auf die Quetschwal­ zenpaare 24 auf zubringenden Anpreßdruck steuerenden Einrichtung 39, z. B. einer vorzugsweise pneumatisch betriebenen Kolben-Zy­ linder-Einheit, in Verbindung. Diese Einrichtungen 39 stützen sich auf den betreffenden Lagerring 29, 29′ ab und sind gleich­ zeitig an diesem drehbeweglich gelagert.
Um die Schlauch-Wirkware während des Abquetschens auch kontinu­ ierlich abziehen zu können, sind jedes innere Quetschwalzenpaar 25 und die jeweilige äußere Quetschwalze 27, die zusammen das sogenannte Quetschwerk 13 bilden, in einem Winkel α zur Senkrechten geneigt eingestellt, wie dies in Fig. 6 für lediglich eine der äußeren Quetschwalzen 27 gezeigt ist. Ein weiterer oberhalb des Lagerringes 29′ umlaufend angeordneter Lagerring 40, der ebenfalls zwischen am Gestell 5 angeordneten Rollen 32′ vertikal geführt ist, weist eine Außen- und eine Innenverzahnung 41, 42 auf. Die Außenverzahnung 41 steht mit einem von einem Motor 43 angetriebenen Ritzel 44 in Eingriff. In die Innenverzahnung 42 greifen weitere Ritzel 45 ein, wovon jedes dieser Ritzel von einer im betreffenden Lagerauge des oberen Lagerringes 29′ aufgenommenen Welle 46 getragen ist. Am freien Ende, oberhalb des Ritzels 45, trägt die Welle 46 eine Riemenscheibe 47.
Ebenfalls eine Riemenscheibe 48 trägt das freie Ende des oberen Quetschwalzenstumpfes, der vom Schwenkhebel 38′ des Lagerringes 29′ aufgenommenen Quetschwalze 27. Beide Riemenscheiben 47, 48 sind über einen Keilriemen 49 miteinander verbunden. Wie bereits ausgeführt, sind alle zum Zwecke des Warenabzuges zusammenwirkenden Quetschwalzen 25, 27 in einem Winkel α zur Senkrechten gleichsinnig geneigt angeordnet. Bei z. B. einer Quetschwalzenneigung von 10° und bei einer Schlauchware von 1 m Breite (flach gemessen) und bei ferner 60 Upm des die Lagerrin­ ge 29, 29′ in Rotation versetzenden äußeren und inneren Quetsch­ systems wird eine Warenabzugsgeschwindigkeit von 20 m/min erzielt. Dabei läuft jeder Warenabschnitt etwa 10 mal durch eine Quetschspalte eines jeden Quetschwerkes 13.
Um zu verhindern, daß die Schlauchware 1 mit den Quetschwerken in Rotation versetzt wird, ist jede der äußeren Quetschwalzen 27 über das vorgenannte separate von Motor 43 ausgehende Antriebssystem angetrieben und zwar derart, daß die äußeren Quetschwalzen 27 auf der Schlauchware 1 abrollen. Die äußeren Quetschwalzen 27 werden deshalb, aufgrund der dem inneren Quetschwalzensystem von dem äußeren System aufgezwungenen Rotation, der Drehbewegung des inneren Systems entgegengesetzt angetrieben. Die Drehrichtungen sind hier durch die entspre­ chenden Pfeile in Fig. 4 angezeigt.
Der Motor 43 ist elektrisch mit dem Antrieb 31 gekoppelt, zweckmäßigerweise durch eine nicht näher dargestellte Frequenz­ steuerung. Dadurch können Toleranzen, die sich aus der Rotation des inneren und äußeren Quetschsystems gegenüber der Rotation der separat angetriebenen äußeren Quetschwalzen 27 ergeben, ausgeglichen werden. Damit wird die Schlauchware 1 während des Abquetschens und des kontinuierlichen Abzuges verdrehfrei gehalten. Diese Nachsteuerung kann manuell oder automatisch erfolgen.
Zeichnungs-Legende
 1 Schlauchware
 2 Drehteller
 3 Trog
 4 Drehspanner
 5 Gestell
 6 Entwirrkopf
 7 Flachbreithalter
 8 Umlenkwalze
 9 Fixierrollen
10 Umlenkwalze
11, 11′ Breithalterkopf
12, 12′ Stützrollen
13 Quetschwerke
14 Flottenbehälter
15 Walzenanordnung
16 Tänzerwalze
17 Faltenleger
18 Behälter
19 Träger
19a Trägerteil
19b Trägerteil
20 Abstützung
21 Abstützung
22 Tragvorrichtung
23 Führungsstück
24 Tragarm
25 Quetschwalze
26 Doppelpfeil
27 Quetschwalze
28 Pfeilrichtung
29, 29′ Lagerring
30, 30′ Außenverzahnung
31 Antrieb
32 Rollenführung
33 Arm
34, 34′ Ritzel
35 Welle
36 Kupplung
37 Lagerauge
38, 38′ Schwenkhebel
39 Einrichtung
40 Lagerring
41 Außenverzahnung
42 Innenverzahnung
43 Motor
44 Ritzel
45 Ritzel
46 Welle
47 Riemenscheibe
48 Riemenscheibe
49 Keilriemen

Claims (15)

1. Verfahren zur Vermeidung von Bugmarkierungen in naßveredel­ ter Schlauch-Wirkware, wonach abgetafelte wie auch strangförmig vorliegende in Flotte getränkte Schlauchware im ausgebreiteten Zustand einem Quetschwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Wirkware zunächst aus einem flachausgebreiteten Zustand in eine Raumausbreitung z. B. Dreiecksausbreitung, überführt wird und die Schlauchware nach Erreichen des Raumausbreitebereiches rundum bei gleichzeitigem kontinuierlichem Warenabzug abgequetscht wird, und wobei die buglose Schlauchware nachfolgend einem Trocknungsprozeß unterzogen und abgelegt oder einer Weiterbehandlung unterzogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) ein von außen gehaltenes, rotierendes, im Außenumfang verstellbares inneres System von Quetschwalzenpaaren (25), über das die Schlauchware (1) geführt ist,
  • b) einen zentralen, teleskopartig ausgebildeten Träger (19) mit radial spreiz- und verstellbar angeordneten, die Quetschwalzenpaare (25) tragenden unteren und oberen Abstützungen (20, 21),
  • c) ein von außen gehaltenes, rotierendes, auf den Umfang des inneren Systems von Quetschwalzenpaaren (25) angepaßtes System äußerer Quetschwalzen (27),
  • d) mehrere im System der äußeren Quetschwalzen (27) enthaltende Schwenkhebel (38), von denen jeweils einer eine äußere Quetschwalze (27) drehbeweglich und schwenkbar aufnimmt,
  • e) eine mit den äußeren Quetschwalzen (27) in Verbindung stehende Antriebseinrichtung (40, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49),
  • f) eine die äußeren Quetschwalzen (27) auf das jeweilige innere Quetschwalzenpaar (25) zustellbare und die Quetsch­ walzenspalte beeinflussende Einrichtung (39),
  • g) eine gegenüber der vertikalen in einem Winkel α vorhandene gemeinsame Schrägstellung der inneren Quetschwalzenpaare (25) und der äußeren Quetschwalzen (27).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere System von Quetschwalzenpaaren (25) besteht aus
  • a) den um das Führungsstück des zentralen Trägers (19) rotierbar angeordneten unteren und oberen Abstützungen (20, 21),
  • b) einen am freien Ende der Abstützungen (20, 21) angeordneten bogenförmig gestalteten Tragarm (24) und
  • c) den an jedem freien Ende der Tragarme (24) drehbar gelagerten, ein Quetschwalzenpaar bildenden Quetschwalzen (25).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) des inneren Systems von Quetschwalzenpaaren an seinen beiden äußeren Enden jeweils ein Stützrollenpaar (12, 12′) aufweist, das sich gegen ein außerhalb der Schlauchware (1) angeordnetes Fixierrol­ lenpaar (9, 9′) anlegt und den zentralen Träger (19) zwischen diesen einspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eines der Fixierrol­ lenpaare (z. B. 9) in Längsrichtung des Trägers (19) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (19a, 19b) des Trägers (19) in jeder beliebigen Arbeitsstellung gegeneinander verriegelbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das System der äußeren Quetschwal­ zen (27) besteht aus
  • a) einen den Quetschbereich in vertikaler Richtung begrenzenden unteren und oberen, eine Außenverzahnung (30) aufweisenden Lagerring (29, 29′),
  • b) einen die beiden Lagerringe (29, 29′) verbindende Antriebseinrichtung (31, 34, 34′ 35, 36) und wobei jeder Lagerring (29, 29′) die Schwenkhebel (38) zur Zustellung der jeweiligen Quetschwalzen (27) auf das betreffende Quetschwalzenpaar (25) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerringe (29, 29′) über Ritzel (34, 34′) und eine die Ritzel (34, 34′) verbindende vertikalverlaufende Welle (35) mit dem Antrieb (31) über eine Kupplung (36) in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die äußeren Quetschwalzen (27) tragenden unteren und oberen Schwenkhebel (38, 38′) diametral gegenüberliegend um einen Drehwinkel α versetzt am unteren und oberen Lagerring (29, 29′) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkhebel (38, 38′) betätigende Einrichtung (39) sich am unteren und am oberen Lagerring (29, 29′) abstützend angeordnet ist und mit dem jeweiligen Schwenkhebel (38, 38′) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Lagerring (40) mit einer Außen- und Innenverzahnung (41, 42) oberhalb des Lagerringes (29′) von außen drehend zwischen Abstützrollen (32′) gelagert ist und mit einem von einem Antriebsmotor (43) getriebenen Ritzel (44) in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem oberen Lagerring (29′) verbundene Welle (46), die gleichzeitig zur Lagerung des Schwenkhebels (38′) dient, ein Ritzel (45) trägt, welches mit der Innenverzahnung (42) des Lagerringes (40) in Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (46) am oberen freien Ende eine Riemenscheibe (47) trägt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Quetschwalzen (27) im Bereich ihrer Verbindung mit dem Schwenkhebel (38′) eine Riemenscheibe (48) tragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (47, 48) über Keilriemen (49) verbunden sind.
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