DE2219411A1 - Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen - Google Patents

Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen

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DE2219411A1 DE19722219411 DE2219411A DE2219411A1 DE 2219411 A1 DE2219411 A1 DE 2219411A1 DE 19722219411 DE19722219411 DE 19722219411 DE 2219411 A DE2219411 A DE 2219411A DE 2219411 A1 DE2219411 A1 DE 2219411A1
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    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

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Description

PATENTANWÄLTE DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBR DIPL. INQ. P. STRBHL
8 MÖNCHEN BO MARIAHILFPLATZ 2 ft S /L 4- \ V? fy | |
DA-4757 Beschreibung
zu der
Patentanmeldung des
Herrn
Mario Fonio,
Via Ticino 131 ,,
Galliate (Novara), Italien
betreffend
Stoff-Zuführvorrichtung: für Auslegemaschinen (Priorität: 27. April 1971, Italien, Fr. 23 7O3A/71)
Die Erfindung betrifft eine Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegernaschinen der Fertigkleidungs- oder Konfektionsindustrie, insbesondere für elastische Stoffe in der Schuß- oder Kettfadenrichtung oder für einfache, doppelte oder schlauchförmige gewirkte Stoffe.
In der Konfektionsindustrie muß der von einer Rolle kommende Stoff in mehreren übereinanderliegenden Schichten auf einer Ebene ausgebreitet werden, auf der darauf'der Zuschnitt erfolgt. Dies geschieht derzeit mit einer sogenannten Auslegemaschine, die auf der Ebene in zwei Richtungen hin- und herläuft, dabei den Stoff ausbreitet und am Ende ihres Laufs die ausgebreitete. Stoffbahn schneidet.
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Der Stoff kommt von einer Rolle, die mittels einer Abziehrolle oder -walze auf der Maschine befestigt ist, deren Welle durch den gleichen Antrieb angetrieben wird, durch den die Maschine selbst bewegt wird. Die Bewegung der Maschine entspricht daher einer bestimmten Spannung des ausgebreiteten Stoffs, so daß unregelmäßige Spannungen, Anhäufungen oder Faltenbildung während des Ausbreitens vermieden werden.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, mit denen die erste Schicht oder Stoffbahn einer Rolle auf eine Spreiz- oder Ausbreitewalze geführt wird, so daß die Einführung des Stoffes in die Maschine erleichtert wird, die sonst von Hand vorgenommen werden müßte.
Diese Vorrichtungen, die auch die Aufgabe haben, den Stoff ohne einen Schlupf abzuziehen, enthalten üblicherweise eine freie Rolle, deren Achse auf einem um 180 um die Abziehwalze drehbaren Arm befestigt ist. Somit wird der Lauf des Stoffes auf der Ausbreiterolle auf jedem Teil der letzteren gewährleistet, auf der der Anfang des Stoffes liegt.
Auf diese Weise können Unterschiede in der mechanischen Spannung des Stoffes entsprechend der Abziehwalze und der freien Rolle auftreten, insbesondere bei elastischen oder gewirkten Stoffen, so daß auch die Vorwärtsbewegung einer Stoffbahn bei einem doppelten Stoff begünstigt wird.
Demzufolge ist der Schlupf geringer, da zwischen der Vorwärtsbewegung der Maschine und der Spannung des ausgebreiteten Stoffes keine Beziehung besteht. Der Stoff muß daher ohne Spannung ausgebreitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen zu schaffen, mit der die obigen Schwierigkeiten vermieden werden und mit der
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ein "spannungsloses Ausbreiten des Stoffes erreicht werden kann. Bie erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch zwei Antriebswalzen, die parallel zueinander liegen und sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Sie sind auf einem parallelogrammähnlichen. Rahmen befestigt, der um eine mittlere Achse drehbar ist, die ihrerseits parallel zu den Achsen der Antriebswalzen liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Stoff S-förmig um die beiden in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Walzen geführt werden, und zwar aus jeder beliebigen Stellung, in der der durch die V/alzen zugeführte Stoff gegenüber diesen liegt.
Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Stoff-Zuführvorrichtung sowohl einfacher als auch schlauchförmiger Stoff sicher abgezogen werden, so daß er gleichmäßig und ohne Falten öder Spannungen abgelegt wird. Dies wird durch eine einfache und kompakte Einrichtung erreicht, die gegenüber bekannten Einrichtungen wesentlich einfacher aufgebaut und leichter zu bedienen ist.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine, an der die
erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist; Fig. 2 eine schematische Ansicht der Antriebseinrichtungen der
Maschine der Fig. 1; ■
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
der Darstellung des Stofflaufes um die Zuführwalzen; und Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs den Achsen der beiden Yfalzen.
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Auf der in Pig. 1 gezeigten, längs eines Tisches 1 laufenden Auslegemaschine ist auf seiner Achse ein Zuführzylinder 2 für den Stoff 3 befestigt. Eine kleine Führungsrolle 4 bzw. eine dieser bezüglich des Zylinders 2 gegenüber angeordnete Führungsrolle 41 führen den Stoff 3 zu der erfindungsgemäße,n Abziehvorrichtung, die hauptsächlich aus zwei Walzen 5 und 5" besteht. Diese liegen parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand. Sie sind in entgegengesetzten Richtungen drehbar und können, da sie auf einem mittleren Drehpunkt oder einer mittleren Achse 6 (Fig. 2) angelenkt sind, ihre Stellung umkehren.
Eine Antriebseinrichtung steuert die Vorwärtsbewegung der Antriebsräder 7 der Maschine. Sie treibt über ein im folgenden noch zu erläuterndes Getriebe gleichzeitig die beiden Walzen 5 und 5' an. Der von den beiden Walzen 5 und 5' kommende Stoff läuft durch eine trichterartige Führung 30, die ihn ohne Spannung auf dem Tisch 1 in aufeinanderfolgenden Schichten ausbreitet, wobei der Stoff am Ende jedes Laufs der Maschine mittels einer an der Trichterführung 30 befestigten Schneideinrichtung zerschnitten wird.
Die Ablegemaschine, auf der die erfindungsgemäße Stoff-•Zuführvorrichtung angebracht ist, kann verschiedene Konstruktionsformen aufweisen und sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten unterschieden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, mit zwei Antriebswalzen versehenen Stoff-Zuführvorrichtung. In Fig. 3 ist der Verlauf des Stoffes 3 um die Walzen 5 und 5' mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Die Walzen 5 und 5' laufen in der Richtung der Pfeile F bzw. F1.
Fig. 4 zeigt einen axialen Längsschnitt der beiden Walzen 5 und 5' mit den zugehörigen Steuereinrichtungen. Innerhalb der nabenförmig ausgebildeten Achse 6, die den gemeinsamen Drehpunkt
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der beiden Walzen 5 und 5' darstellt, ist ein frei drehbarer Stift
9 angebracht. Auf dem Stift ist außerhalb der Nabe 6 eine Steuereinrichtung befestigt, beispielsweise ein Kettenrad 8, das durch
•die Antriebseinrichtung angetrieben wird, die auch die Auslegemaschine während ihres Laufs über den Tisch 1 antreibt. Am anderen Ende des Stiftes 9 und stets außerhalb der Habe 6 ist.ein Zahnrad
10 befestigt, das ein auf das Ende der Welle der Walze 5 gekeiltes Zahnrad 11 antreibt. Auf dem anderen Ende dieser Welle ist ein weiteres Zahnrad 13. befestigt, das seinerseits mit einem gleichen, auf dem entsprechenden Ende der Walze 5' befestigten Zahnrad 14 kämmt. Die beiden Walzen 5 und 51 werden also durch das Kettenrad 10 im entgegengesetzten Drehsinn und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
Die beiden Walzen sind in zwei Trägern 16 und 17 gelagert, die durch zwei Zugstangen 18 und 19 miteinander verbunden sind. Die Zugstangen 18 und 19 liegen koaxial zu den Achsen der Walzen 5 bzw. 5'. Die beiden Träger 16 und 17 und die jeweils zugehörigen Zugstangen 18 und 19 bilden ein festes Parallelogramm, das um sich selbst, d. h. um seine Mittelachse drehbar ist, die mit der Mittellinie der Achsen der beiden Walzen 5 und 51 zusammenfällt. Diese Mittellinie, die gleichzeitig die Achse der Nabe 6 und des Achsstiftes 6' darstellt, bildet also die Drehachse des gesamten Systems. Die beiden Walzen 5 und 51 sind daher, wie in Fig.3 angedeutet, aus der Stellung A in die Stellung B und umgekehrt zusammen drehbar. Hierdurch wird die Einführung_des Stoffes 3 erleichtert, der vom Zylinder 2 zu den Walzen 5 und 51 gelangt. Dabei kann andererseits der Stoff in der in Fig. 3 gezeigten Weise S-förmig geführt werden. Die Einführung des Stoffes in die Maschine geschieht auf folgende V/eise:
Ein um einen Achsstift 26 drehbarer Haken 25 hält die Rolle in Arbeitsstellung. Er steht mit einem am Rahmen der Maschine befestigten Halteglied 27 in Verbindung. Wenn eine neue Stoffrolle
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in die Maschine eingesetzt wird und der Stoff über die Walzen 5 und 51 geführt werden soll, wird der Haken 25 betätigt und vom Halteglied 27 gelöst, so daß das ganze System aus der Stellung A in Richtung des Pfeils in Fig. 3 in die Stellung B gedreht werden kann. Wenn sich dann die beiden Walzen 5 und 51 in der umgekehrten Stellung befinden, wobei sich der Haken in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung 25' befindet, so kann der Stoff durch den Spalt zwischen den V/alzen eingeführt werden. Wenn nun der Haken 25 wiederum aus der Stellung B in die Stellung A, d. h. um 180°, gedreht wird, so verläuft der Stoff gemäß Fig. 3 in Form eines S. Damit ist die Maschine betriebsbereit. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Stoff auch dann eingeführt werden, wenn das Stück herabfällt und mit der Außenseite auf der einen oder anderen der beiden Walzen liegt. Wenn die Maschine gestartet und die beiden V/alzen 5 und 51 in Richtung der Pfeile F und F1 angetrieben werden, so wird der Stoff aus jeder beliebigen Stellung zwischen die beiden Walzen gezogen. Nachdem die V/alzen in der bereits beschriebenen V/eise umgekehrt sind, verläuft der Stoff richtig in der in Fig. 3 gezeigten Form.
Gemäß Fig. 4 können die Walzen 5 und 51 von den Antriebseinrichtungen der Maschine gelöst werden, so daß die Maschine frei laufen kann, ohne daß auf.dern Tisch 1 Stoff abgelegt wird. Hierzu befindet sich innerhalb des Stiftes 9 eine in diesem gleitende Stange 23, auf deren äußerem Ende ein Betätigungsgriff, beispielsweise eine Kugel 22 befestigt ist. Am entgegengesetzten Ende der Stange 23, d. h. zur Innenseite der Vorrichtung hin, ist eine Scheibe 24 befestigt, die in einer Kammer innerhalb des Zahnrades 10 liegt. Das Zahnrad 10 kann längs des Stiftes 9 um eine bestimmte Strecke verschoben werden. Beispielsweise können auf dem Stift Nuten angebracht sein, dem entsprechende Gleitführungen auf dem Zahnrad 10 entsprechen, so daß, wenn an dem Betätigungsgriff 22 gezogen wird, das Zahnrad 10 in Axialrichtung gleitet und damit vom Zahnrad 11 gelöst wird. Dieses treibt dann die V/alzen v) und 51 nicht mehr an. Somit kann sich die Maschine längt? der.: Tisches 1 bewegen, ohne daß der Stoff 3 abgelegt wird, beispielr.-
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weise wenn nur während eines Laufes der Maschine Stoff abgelegt werden soll, so daß die Maschine in der anderen Richtung leerläuft. Bewegt man den Handgriff 22 wieder in die erste Stellung, so werden die Walzen wieder gekuppelt und angetrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. So können beispielsweise der Haken 25 zur · Befestigung des Systems, die Walzenlöseeinrichtung und so weiter geändert werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. DA-4757 PATENTANSPRÜCHE
    ; · Stoff-Zufiüirvorrichtung für Auslegemaschinen, g e kennzeichnet durch zwei gleiche Abziehwalzen (5, 5')j die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
  2. 2. Stoff-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Walzen (5, 5') auf einem starren parallelogrammähnlichen Rahmen (16, 17, 18, 19) befestigt sind, der um sich selbst drehbar ist, so daß die beiden Walzen (5, 5') hin- und hergeschwenkt werden können.
  3. 3» Stoff-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das starre Parallelogramm aus zu den Achsen der beiden Walzen (5, 51) koaxialen Zugstangen (18, 19) und Trägern (16, 17) besteht, auf denen die Enden der Malzen (5, 5') gelagert sind, wobei die Träger (16, 17) um ihre Mitte drehbar und eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Parallelogramm in zwei um 180 gegen einander versetzten Stellungen festzulegen.
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  4. 4. Stoff-Zuführvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung der beiden Walzen (5, 51) einen zur Drehachse des starren Parallelogramms (16, 17, 18, 19) koaxialen Stift (9) enthält, auf dem ein von der Antriebseinrichtung der Äuslegemaschine angetriebenes Kettenrad (8) und.ein Zahnrad (10) befestigt sind, das seinerseits mit einem auf einer Walze (5) befestigten Zahnrad (11) in Eingriff gebracht werden kann, wobei auf dem zweiten Ende der Walze (5) ein Zahnrad (13) befestigt ist, das mit einem auf dem Ende der zweiten Walze (51) befestigten Zahnrad (14) in Eingriff steht, so daß die Walzen (5, 5') mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
  5. 5. Stoff-Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das auf dem Stift (9) befestigte Zahnrad (10) axial längs des Stiftes (9) beweglich ist, so daß es mit dem auf der ersten Walze (5) befestigten Zahnrad (11) in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann.
  6. 6. Stoff-Zufülirvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Stiftes (9) eine an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff (22) versehene Stange (23) angeordnet ist, die mit dem auf dem Stift (9) be fers big bon Zahnrad (10) in Eingriff steht und im Stift (9) in 7MQi Richtungen gleitend beweglich ist;.
    /to
    Leerseite
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DE2219411A1 true DE2219411A1 (de) 1972-11-09
DE2219411B2 DE2219411B2 (de) 1978-06-29
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