DE2953383C1 - Umlenkeinrichtung fuer eine gestricke oder gewobene,auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn - Google Patents

Umlenkeinrichtung fuer eine gestricke oder gewobene,auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn

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DE2953383C1
DE2953383C1 DE2953383A DE2953383A DE2953383C1 DE 2953383 C1 DE2953383 C1 DE 2953383C1 DE 2953383 A DE2953383 A DE 2953383A DE 2953383 A DE2953383 A DE 2953383A DE 2953383 C1 DE2953383 C1 DE 2953383C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkeinrichtung für eine gestrickte oder gewobene, auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn, wie zum Bei-
r> spiel einen zusammengefallenen gestrickten Schlauch, ein zusammengelegtes Schlauchgewebe oder eine Stoffbahn, die in ihrer Mitte in Längsrichtung so gefaltet ist, daß eine Hälfte der Stoffbahn der anderen Hälfte überlagert ist und dies während der Herstellung oder bei der Weiterverarbeitung der Stoffbahn erfolgt.
Bei bekannten Bauarten erfolgt die Umlenkung einer Stoffbahn über zylindrische Umlenkrollen. Dabei ist es sehr schwierig, eine gleichmäßige Spannung sowohl in der oberen als auch in der unteren Hälfte der Stoffbahn
2r> (im folgenden wird jede Hälfte der Stoffbahn als Stoffbahnhälfte bezeichnet), die auf ihre halbe Breite zusammengelegt oder gefaltet ist, zu erhalten, während die Stoffbahn die Umlenkeinrichtung durchläuft und von einem Aufnehmemechanismus abgezogen wird, zum
jo Beispiel von ein Paar Klemmrollen, die sich drehen, einer Aufroll- oder ähnlichen Vorrichtung, die während oder bei Beendigung des Herstellungsprozesses der Stoffbahn eingesetzt werden. Diese Schwierigkeit, eine gleichmäßige Spannung zu erhalten, tritt in gleicher
v, Weise bei einem zusammengelegten gestrickten Schlauch, einem zusammengelegten Schlauchgewebe oder einer Stoffbahn auf, die in der Mitte in Längsrichtung gefallet ist.
Gewöhnlich wird eine Umlenkrolle vor oder hinter dem Aulnehmemechanismus in der Bahn vorgesehen, in der die Stoffbahn geführt ist. Ein Durchgang einer Stoffbahnhälfte (im weiteren wird diese Hälfte als die innere Stoffbahnhälfte bezeichnet), die unmittelbar mit der Umlenkrollc in Kontakt kommt, tritt in dem Bereich auf,
4r> der kurz vor der Berührung mit der Umlenkrolle liegt, und zwar quer zur Stoffbahn. Das ist der Grund dafür, daß eine ungleichmäßige Spannung in der inneren Stoffbahnhälftc und der äußeren Stoffbahnhälfte auftritt, da die letztere keinen direkten Kontakt mit der Umlenkrolle hat. Dies führt zu einer unterschiedlichen Längung der Innen- und Außenseiten der Stoffbahnhälften, die über die Umlenkrolle befördert werden. Der Grund, daß diese Unterschiede auftreten, liegt darin, daß die äußere Stoffbahnhälfte schneller als die innere Stoff-
r> bahnhälfte befördert wird, weil der Durchmesser der Umlenkrollc, der auf die äußere Stoffbahnhälfte wirkt, durch die Dicke der inneren Stoffbahnhälfte wesentlich vergrößert wird.
Der dadurch bedingte Durchhang ist allerdings auf
W) ein bestimmtes Maß begrenzt, weil die innere Stoffbahnhälftc und die äußere Stoffbahnhälfte miteinander entweder an einer oder an beiden Außenkanten verbunden sind. Wenn der Durchhang der inneren Stoffbahnhälfle daher ein bestimmtes Maß überschreitet, hat dies
br> zur Folge, daß er sich selbst überlappt, was zu Falten, Runzeln oder Unebenheiten führt, die in Querrichtung der Stoffbahn verlaufen. Danach wird die Stoffbahn mit den lallen, Runzeln oder Unebenheiten über die Um-
lenkrolle geführt. Anschließend wird die Stoffbahn mit den Falten, Runzeln oder Unebenheiten auf die Stoffbahnrollen aufgerollt.
Aus der US-PS 38 71413 ist beispielsweise eine Rundwebmaschine bekannt, bei der ein schlauchform! ges Gewebe entlang der Achse einer ringförmigen Führungsschiene für die Schützen nach oben gezogen und über Umlenk- und Greifrollen in zusammengelegter Form einer Aufrollvorrichtung zugeführt wird. Innerhalb der Aufrollvorrichtung wird das zusammengelegte, schlauchförmige Gewebe auf eine Rolle aufgewickelt, die so angeordnet ist, daß sie Reibungskontakt mil Reibungsrollen hat, die zueinander parallele Achsen aufweisen. In diesem Falle sind die Greifrollen so angeordnet, daß sie beide Kanten eines schlauchförmigen, auf halbe Breite zusammengelegten Gewebes ergreifen und das Gewebe in Richtung seiner Breite spannen, um in Längsrichtung vorhandene Falten oder Unebenheiten in der Gewebebahn zu beseitigen. Wenn aber eine herkömmliche, zylindrische Rolle mit einer ebenen Oberfläche als Umlenkrolle verwendet wird, erscheint der Durchhang einer Stoffbahnhälfte an einer Stelle, die kurz vor dem Zusammentreffen des Gewebes mit der Umlenkrolle liegt. Dies liegt an der unterschiedlichen Entfernung der inneren bzw. der äußeren Stoffbahnhälfte von der Achse der Umlenkrolle. Daher wächst der Durchhang allmählich an. Wenn der Durchhang um einen bestimmten Betrag angewachsen ist, hat das zur Folge, daß die Gewebebahn in Querrichtung Falten und Unebenheiten erhält und daß das Gewebe zusammen mit solchen Falten oder Unebenheiten auf die Rollen aufgewickelt wird. Dieses Problem der Querfalten ist noch nicht gelöst. Es tritt nicht nur bei Rundwebmaschinen auf, sondern ganz allgemein bei Herstellungsprozessen oder am Ende eines solchen Prozesses für auf ihre Hälfte zusammengelegte oder gefaltete Gewebebahnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umlenkung einer gestrickten oder gewebten Stoffbahn, welche auf ihre Hälfte zusammengelegt oder gefaltet ist, zu schaffen, durch die keine Falten oder Unebenheiten während des Herstellungsvorganges oder bei der Endbearbeitung (Finishcn) für eine Stoffbahn im Abzugsbereich, insbesondere im Aulwickelbereich, auftreten.
Die Erfindung besteht darin, daß die Umlenkeinrichtung mehrere Stoffbahnführungsflächen aufweist, die sich parallel und in gleichem radialen Abstand zu einer Drehachse erstrecken, daß diese Drehachse senkrecht zur Förderrichtung der Stoffbahn und parallel zur Stoffbahn verläuft, daß die Stoffbahnführungsflächen drehbar um diese Drehachse gelagert sind und daß zwischen benachbarten Stoffbahnführungsflächen Räume zur Aufnahme eines Teils der den Stoffbahnführungsflachen zugewandten Stoffbahnhälfte vorgesehen sind.
Dadurch fällt ein kleiner Teil des Durchhanges, der in der Stoffbahn besteht, wenn sie die Umlenkvorrichtung erreicht, in einen Bereich zwischen die Führungsflächen der Stoffbahn, wodurch dieser kleine Teil des Durchhanges weiter befördert wird. Das hat zur Folge, daß nur kleine Beiträge des Durchhanges nacheinander durch die nachfolgenden Räume befördert werden, wodurch der Durchhang nicht zu sehr anwachsen kann. Dadurch treten auch keine Falten oder Unebenheiten mehr auf.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stoffbahnführungsflachen aus einer Vielzahl von walzenförmigen Stangen bestehen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und durch eine Haltevorrichtung gehalten werden, die auf einer Achse angeordnet ist. Zwischen den Stangen verbleibt dabei ein bestimmter Raum.
Ts kann auch günstig sein, wenn die erfindungsgemä-
) Lic Umlenkvorrichtung eine Achse aufweist, auf der eine drehbare, zylindrische Umlenkrolle angeordnet ist, die auf ihrer Umfangsfläche eine Vielzahl von parallel zur Achse verlaufenden Nuten aufweist, in welche sich ein Teil der beförderten Stoffbahn einlegen kann, wobei die
ίο übrigen Teile der Umfangsfläche als eine Vielzahl von Führungsflächen für die Stoffbahn dienen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
r. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf ihre Hälfte zusammengelegten Stoffbahn, die mit einer Umlenkeinrichtung umgelenkt werden kann, wobei die Stoffbahn eine zusammengelegte, schlauchförmige Stoffbahn ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer auf die Hälfte gefalteten Stoffbahn, wobei die Stoffbahn in ihrer Mitte in Längsrichtung gefaltet ist,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Aufrollsystems herkömmlicher Bauart für eine gestrickte oder gewobene Stoffbahn, die auf ihre halbe Breite zusammengelegt oder gefaltet ist,
Fig.4 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht, die den Abschnitt in der Nähe einer Umlenkrolle zeigt, wie sie bei einem herkömmlichen Wickelsystem verwendet wird, welches auch in der F i g. 3 gezeigt ist.
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine innenliegende Stoffbahnhälfte, die Unebenheiten aufweist, die dadurch verursacht sind, daß die Stoffbahn von herkömmlichen Umlenkrollen umgelenkt wird,
Γ) Fig.6 eine schematische Seitenansicht einer Umlenkrolle,
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht in teilweise unterbrochener Darstellung einer Umlenkeinrichtung der F i g. 6,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer modifizierten Umlenkeinrichtung der F i g. 6.
F i g. 9 eine schematische, perspektivische Ansicht einer weiteren Umlenkeinrichtung und
Fig. 10 eine Vorderansicht einer modifizierten Stange, wie sie in der Umlenkeinrichtung verwendet werden kann, die in F i g. 6, 7 oder 8 gezeigt ist.
Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, werden zunächst die oben erwähnten Probleme bei bekannten Bauarten anhand der Fig. 1, 2, 3,4 und 5 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schlauchförmige Stoffbahn A, die auf ihre halbe Breite gefaltet und zusammengelegt ist. Die obere Stoffbahnhälfte Αι ι und die untere Stoffbahnhälfte A/ sind miteinander an den Kanten der abgeplatteten Stoffbahn verbunden.
In der F i g. 2 ist eine Stoffbahn A zu sehen, die auf ihre halbe Breite gefaltet ist. In diesem Falle ist die Stoffbahn in der Mitte ihrer Breite in Längsrichtung gefaltet. Dadurch weisen die obere Stoffbahnhälfte Au bo und die untere Stoffbahnhälfte A/. eine gemeinsame Kante auf.
Wie in dem in der F i g. 3 gezeigten Wickelsystem für eine schlauchförmige Stoffbahn einer Rundwebmaschine gezeigt ist, wird die schlauchförmige Stoffbahn A, die h5 wiederum auf ihre halbe Breite gefaltet und zusammengelegt ist, über eine Umlenkrolle I, eine Aufgreifrolle 2 und eine weitere Umlenkrolle 1 befördert und zwei sich drehenden Reibungsrollen 3 zugeführt. Danach wird die
Stoffbahn A zunächst auf eine Stoffbahnrolle 4 gewikkelt, die sich durch den Kontakt mit den Reibungsrollen 3 dreht. Bei diesem Aufwickelsystem führt die Umlenkrolle 1 das schlauchförmige Gewebe A, die Grcifrollen 2 nehmen die Stoffbahn A an beiden Kanten auf, um sie in Richtung ihrer Breite zu spannen. Dadurch können die Greifrollen 2 die Funktion erfüllen, die sich in Längsrichtung der Stoffbahn A eventuell befindenden Falten und Unebenheiten zu beseitigen. Die Reibungsrollen 3 werden angetrieben und nehmen die Stoffbahn A dadurch auf, daß sie die Oberfläche der Stoffbahnrolle 4 oder des bereits teilweise aufgerollten Stoffballens 5 antreiben.
Da als Umlenkrolle eine kreisförmige Rolle mit einer ebenen Oberfläche verwendet wird, wie das auch in der Fig. 4 gezeigt ist, tritt ein Durchhang ./ an der die Umlenkrolle 1 berührenden inneren Stoffbahnhalfte A1 in einem Bereich auf. der unmittelbar vor der Bcrührungsstelle der Umlenkrolle 1 mit der schlauehförmigen Stoffbahn A liegt. Dies wird besonders dann offensichtlich, wenn die textile Struktur eines schlauehförmigen Gewebes eine geringe Maschendichte aufweist, jedoch ist es auch in jedem anderen Fall nicht möglich zu verhindern, daß ein solcher Durchhang a in einer Stoffbahn A in Erscheinung tritt. Ein Grund für das Auftreten eines solchen Durchhangs a einer gefalteten oder zusammengelegten Stoffbahn A liegt darin, daß die Stoffbahn A auf dem Umfang einer IJmlenkrolle 1 umgelenkt wird, wobei dadurch ein größerer Betrag der äußeren Stoffbahnhälfie A: einer Stoffbahn A befördert wird als der inneren Stoffbahnhälfte A\. was darauf zurückzuführen ist, daß die inneren und äußeren Stoffbahnhälften unterschiedliche Abstände von der Achse der Umlenkrolle 1 aufweisen. Em solcher Durchhang ;i, wie er in Fig.4 gezeigt ist, erstreckt sich von einer Kante der Stoffbahn A bis zu deren Mitte.
In Fig. 5 ist ein solcher Durchhang zu sehen, wobei das deformierte Gewebeteil durch eine gestrichelte Linie b angedeutet ist. Wenn der Durchhang anwächst und größer wird, wird die innere Stoffbahnhälfte A] um den Betrag gefaltet, der der Größe des Durchhangs der inneren Stoffbahnhälfte A\ entspricht, was zur Folge hat, daß die innere Stoffbahnhälfte A] zwischen der Oberfläche der Umlenkrolle 1 und der äußeren Stoffbahnhälfte Ai mit Falten und Unebenheiten weiterbefördert wird. Das hat zur Folge, daß Falten und Unebenheiten, die sich in Querrichtung erstrecken, in der inneren Stoffbahnhälfte A\ auftreten und dann die Stoffbahn A so, wie sie ist, in einem Stoffballen aufgewickelt wird.
In dem auch in der F i g. 3 gezeigten Fall, wo zwei Umlenkrollen verwendet werden, wobei eine von ihnen eine Stoffbahnhälftc direkt berührt, während die andere Umlenkrolle die andere Stoffbahnhälfte berührt, kann sogar der Fall eintreten, daß die gefaltete und zusammengelegte Stoffbahn nach dem Passieren der Umlenkrollen Falten und Unebenheiten in beiden Stoffbahnhälften aufweist. Dies liegt daran, daß die Stoffbahnhälfte, die im Hinblick auf die erste Rolle die innere Stoffbahnhälfte darstellt, gegenüber der zweiten Umlenkrolle eine äußere Stoffbahnhälfte darstellt; entsprechend ist die andere Stoffbahnhälfte an der zweiten Rolle die innere Stoffbahnhälftc
Die Lösung dieses Problems gestaltet sich wie folgt: Wenn das Anwachsen des Durchhanges a der Stoffbahn verhindert werden kann, welches unvermeidbar an der inneren Stoffbahnhälfte A\ auftritt, so wird damil auch das Erscheinen von querlaufenden Falten und Unebenheiten verhindert. Das bedeutet, daß es in einem Fall, bei
ίο
dem eine Stoffbahn, welche auf ihre halbe Breite zusammengelegt ist. wie auch bei einer schlauehförmigen gestrickten oder gewobenen Stoffbahn, wenn diese durch Umlenkglieder, wie zum Beispiel zylindrische Umlenkrollen, befördert wird, zwar nicht möglich ist, die Differenz des Förderbetrages jeder der beiden Stoffbahnhälftcn zu beseitigen, jedoch wurde bei verschiedenen Experimenten herausgefunden, daß die Entstehung solcher Durchhänge an der inneren Stoffbahnhälfte A\ bei der Beförderung zu einer Aufwickelvorrichtung im wesentlichen verhindert werden kann, indem kleine Beträge des Durchhanges einer inneren Stoffbahnhälfte A\ Stück für Stück befördert werden.
Basierend auf dieser technischen technischen Grund-Überlegung wurden einige Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind und wie sie im folgenden erläutert werden, gebaut und getestet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Umlenkeinrichtung gezeigt, die eine Vielzahl von walzenförmigen Stangen 6 aufweist, die einen kreisförmigen Querschnitt haben. Weiterhin weist die Umlenkeinrichtung eine Achse 7 auf, eine Büchse 8 und zwei Armgruppen 9, die die Stangen 6 tragen. Die Achse 7 ist senkrecht zur Förderrichtung der Stoffbahn A angeordnet. Bei dieser Bauart ist die Achse 7 fest, wobei die Büchse 8 drehbar auf der Achse 7 über Lager gehalten wird. Die Stangen 6 werden unverdrehbar von den beiden Armgruppen 9 gehalten, wobei jede Armgruppe 9 mit der Büchse 8 an einem Ende der Büchse 8 befestigt ist. leder Arm dieser Armgruppen 9 hat dieselbe Länge und erstreckt sich in radialer Richtung von der Büchse 8 aus bis zu einer bestimmten Entfernung. Somit ist jede Stange 6 parallel zur Achse 7 angeordnet und in einer bestimmten Entfernung in radialer Richtung von der Achse 7 entfernt, was zur Folge hat, daß ein bestimmter Raum zwischen den angebrachten Stangen 6 entsteht.
Mit dieser Bauart einer erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung wird erreicht, daß eine oder zwei Stangen 6 mit der gefalteten oder geplatteten Stoffbahn A zur gleichen Zeit in Berührung kommen, wobei durch die Beförderung der Stoffbahn A die Stange 6 und die Büchse 8 zusammen um die Achse 7 gedreht werden. Daraus folgt, daß die Stangen 6 nacheinander mit der Stoffbahn A in Berührung kommen. In diesem Fall wird ein Durchhang a an der inneren Stoffbahnhälfte A\ erzeugt werden, welcher der Differenz des Förderbetrages zwischen der äußeren Stoffbahnhälfte Ai und der inneren Stoffbahnhälfte Ai entspricht. Da sich aber jede Stange 6 um die Achse 7 dreht und während der Drehung mit der Stoffbahn A in Berührung kommt, wird der Durchhang a zwischen den Stangen 6 in dem Moment bewegt, indem er entsteht und daher werden nur kleine Beträge des Durchhanges a Stück für Stück vorwärts befördert. Anders ausgedrückt, ein Teil des Durchhanges a wird von jeder Stange 6 befördert und daher kann sich der Durchhang a mit dieser Umlenkvorrichtung nicht vergrößern oder anwachsen. Dies hat zur Folge, daß in der inneren Stoffbahnhälfte A, keine quer verlaufenden !"alten oder Unebenheiten erzeugt werden können.
Es sind auch viele abgeänderte Bauarten denkbar. Zum Beispiel können anstelle der Armgruppen 9 zwei runde Scheiben verwendet werden. In F i g. 8 ist gezeigt, wie solche Scheiben 11 an den beiden Enden der Büchse 8 konzentrisch mit dieser angeordnet sind. Die Stangen 6 werden in der Nähe des Umfangs der Scheiben 11 durch diese getragen. Die Stangen 6 verlaufen parallel
zur Achse 7, die auch die Drehachse darstellt.
Bei einer anderen Bauart ist die Achse 7 drehbar gelagert und die Büchse 8 fest an der Achse 7 befestigt, wobei ebenso die Armgruppe 9 oder die Scheiben 11 fest an der Büchse 8 befestigt sein können und die Stan gen 6 fest mil den Armen oder den Scheiben 11 verbunden sein können. Dadurch wird eine derartige Umlenkeinrichtung im gesamten durch den Lauf der Stoffbahn gedreht.
Eine andere Ausführungsform kann beispielsweise vorsehen, daß die statt einer Achse eine Welle 7 durch einen Antriebsmechanismus oder einen Motor angetrieben wird. Dabei kann die Büchse 8 fest mit dieser Welle 7 und den Armgruppen 9 bzw. mit den Scheiben Il verbunden sein. Die Stangen 6 können frei drehbar durch die Armgruppen 9 oder durch die Scheiben 11 gehalten werden. In diesem Fall werden die Stangen 6 so lange nicht gedreht und bewegen sich zusammen mit der Stoffbahn A, wie die Antriebsgeschwindigkeit der Stangen 6 mit der Fördergeschwindigkeit der Stoffbahn A übereinstimmt. Wenn aber die Antriebsgeschwindigkeit der Stangen 6 sich von der Fördergeschwindigkeit der Stoffbahn A unterscheidet, hat das zur Folge, daß die Stangen 6 gedreht werden können, um diese Geschwindigkeitsdifferenz zu kompensieren.
Mit jeder der erwähnten Bauarten kann eine Vergrößerung des Durchhangs a verhindert werden. Wie oben erklärt, hat die vorliegende Bauart die Funktion, einen Durchhang a, welcher unvermeidlich an einer inneren Stoffbahnhälfte A\ auftritt, zu verteilen. Dies kann auch jo durch eine andere Anordnung einer Umlenkvorrichtung geschehen, wie dies beispielsweise in F i g. 9 gezeigt ist. Bei der dort gezeigten Bauart ist eine Umlenkrollc 12 auf einer Achse 7 drehbar gelagert. Die Umlcnkrolle 12 weist viele Nuten 13 auf, die parallel zur Achse 7 auf der \<s Oberfläche der Rolle 12 eingebracht sind. Die Nuten 13 dienen dabei als Raum, der einen Teil einer Stoffbahn aufnehmen kann, zum Beispiel die Durchhänge n. Die übrigen Teile der Oberfläche der Umlenkrolle 12 dienen als Stoffbahnführungsflächen 14. Dadurch kann man sagen, daß die Umlenkrolle 12 eine Vielzahl von Stoffbahnführungsflächen 14 parallel zur Drehachse aufweist, daß diese Flächen zueinander einen bestimmten Abstand aufweisen und in einer bestimmten Entfernung von der Drehachse angeordnet sind. Durch Experimente wurde festgestellt, daß eine solche Bauart die Aufgabe ebenfalls lösen kann.
Ein Durchhang a, wie er in Fig.4 gezeigt ist, erscheint an der inneren Stoffbahnhälfte A\ einer gefalteten oder zusammengelegten Stoffbahn, mit der Tendenz, sich nach und nach von den Kanten in Richtung der Stoffbahnmitte zu vergrößern (vgl. gestrichelte Linie in Fig. 5). Um diese soeben erwähnte Tendenz auszugleichen, kann eine faßförmige Stange 6, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, genauso anstatt einer zylindrischen Stange 6, wie sie aus der F i g. 7 zu sehen ist, eingesetzt werden. Die faßförmige Stange 6 ist so geformt, daß sich der Durchmesser dieser Stange 6 von der Kante bis zur Mitte hin ständig vergrößert.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Umlenk- t>o vorrichtung geschaffen, die den unvermeidlich an den inneren Stoffbahnhälften A1 einer auf die Hälfte gefalteten oder zusammengelegten Stoffbahn A auftretenden Durchhang a vorteilhaft verhindert, und zwar so, daß die Umlenkvorrichtung ein Vergrößern dieses Durch- b5 hanges a verhindert und damit auch die unerwünschten Falten und Unebenheiten. Weiterhin soll bemerkt werden, daß eine solche Umlenkvorrichtung sehr einfach konstruiert werden kann und daß sie trotzdem sehr wirkungsvoll arbeitet. Eine derartige Umlenkvorrichtung kann niehl nur bei Rundwcbinaschinen und Rundstrickmaschinen eingesetzt werden, sondern auch bei sogenannten l'inishverfahren von Stoffen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
L e e r s e 11

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Umlenkeinrichtung für eine gestrickte oder gewobene, auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung mehrere Stoffbahnführungsflächen (6, 14) aulweist, die sich parallel und in gleichem radialen Abstand zu einer Drehachse erstrecken, daß diese Drehachse senkrecht zur Förderrichtung der Stoffbahn (A) und parallel zur Stoffbahn (A) verläuft, daß die Stoffbahnführungsflächen (6,14) drehbar um diese Drehachse gelagert sind, und daß zwischen benachbarten Stoffbahnführungsflächen (6, 14) Räume zur Aufnahme eines Teils der den Stoffbahnführungsflächen (6,14) zugewandten Stoffbahnhälfte (A 1) vorgesehen sind.
2. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnführungsflächen aus walzenförmigen Stangen (6) bestehen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und durch eine Haltevorrichtung gehalten werden, die auf einer Achse (7) angeordnet ist.
3. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung frei um die Achse (7) drehbar ist, die Achse (7) selbst dagegen nicht drehbar gelagert ist.
4. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) frei drehbar ist und die Haltevorrichtung fest an der Achse (7) befestigt, wobei die Stangen (6) fest mit der Haltevorrichtung verbunden sind.
5. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) durch eine Welle ersetzt ist, daß die Haltevorrichtung fest mit der Welle (7) verbunden ist und zusammen mit dieser gedreht wird, und daß die Stangen (6) frei drehbar an der Haltevorrichtung gehalten werden.
6. Umlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Buchse (8) besteht, die auf der Achse oder der Welle (7) angeordnet ist" und zwei Gruppen von Armen (9) vorgesehen sind, wobei die eine Gruppe an einem Ende der Buchse (8) befestigt ist und die andere Gruppe am gegenüberliegenden Ende der Buchse (8). und sich jeder Arm in radialer Richtung nach außen um denselben Betrag erstreckt, daß jeder Arm einer Gruppe jeweils einem Arm der anderen Gruppe zugeordnet ist und daß am freien Ende der Arme die Stangen (6) gehalten werden.
7. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Gruppe von Armen (9) durch eine Scheibe (11) ersetzt ist, die Scheiben (U) konzentrisch an den Enden der Achse oder Welle (7) an der Buchse (8) befestigt sind und daß die Stangen (6) im Bereich des Umfangs der Scheiben (11) gehalten werden.
8. Umlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stange (6) faßförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Stange (6) sich vom Ende bis zur Mitte der Stange (6) hin vergrößert.
9. Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Umlenkwalze (12) auf einer Achse (7) befestigt ist, die an ihrem Umfang mehrere parallel zur Achse (7) verlaufende Nuten (13) aufweist, die jeweils einen Raum bilden.
in dem ein Teil der Stoffbahn (V^aufgenommen werden kann, und daß die übrigen Bestandteile der Umfangsfläche als Stoffbahnführungsflächen (14) dienen.
DE2953383A 1978-11-29 1979-07-19 Umlenkeinrichtung fuer eine gestricke oder gewobene,auf ihre halbe Breite zusammengelegte oder gefaltete Stoffbahn Expired DE2953383C1 (de)

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