DE4114255A1 - Ausrichtung einer kontinuierlichen folienbahn - Google Patents

Ausrichtung einer kontinuierlichen folienbahn

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Robert A E Griebel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle und zum Ausrichten der Länge einer ersten kontinuierlichen Folienbahn relativ zu einer zweiten Bahn, mit der sie verbunden wird, insbeson­ dere einer zweiten kontinuierlichen Folienbahn, in welcher zur Bildung einer fertigen Verpackung Ta­ schen zur Aufnahme von Gegenständen vorgeformt sind.
Es besteht seit langem das Bedürfnis zum Zusammen­ kleben einzelner kontinuierlicher Folienbahnen, wo­ bei eine Ausrichtung und Koordinierung in longitu­ dinaler Richtung zwischen beiden Bahnen erfolgen muß, so daß sie an der gewünschten Stelle miteinan­ der verbunden werden. Am häufigsten geschieht dies bei Bahnen, die eine Zuordnung der periodischen Struktur oder eines aufgedruckten periodischen Mu­ sters der einen Bahn zu einer zugehörigen Struktur oder Muster der zweiten Bahn notwendig machen. Die Länge der entsprechenden Muster wird die Perioden­ länge genannt. Die Periodenlänge einer Bahn wird oft konstant gehalten und als Bezug für die zweite Bahn genutzt. Diese wird als Design-Periodenlänge bezeichnet. Das aufgedruckte Muster auf der zweiten Bahn, die an die Design-Periodenlänge angepaßt wer­ den soll, wird die tatsächliche Periodenlänge die­ ser Bahn genannt. Eine exakte Ausrichtung zwischen zwei verbundenen Bahnen erfordert, daß die tatsäch­ liche Periodenlänge identisch gehalten wird der De­ sign-Periodenlänge.
Die Verwendung vorgedruckten Materials in einer kontinuierlichen Folienbahn ist aus wirtschaftli­ chen Gründen wünschenswert; da die Bahn von durch­ gehender Länge ist, und erst nach dem Verkleben ge­ schnitten wird, ergibt sich jedoch ein Problem bei der Anpassung der tatsächlichen Periodenlänge an die Design-Periodenlänge ohne den Arbeitsprozeß zu unterbrechen. Dieses Problem wird im allgemeinen dadurch gelöst, daß zumindest eine Bahn aus dehn­ barem Material hergestellt ist und die Perioden­ länge dieser Bahn wesentlich kürzer als die Design- Periodenlänge gewählt ist. Durch Anwenden einer Zugspannung auf das dehnbare Material während des Arbeitsprozesses wird die unterdimensionierte Peri­ odenlänge auf diesem Gewebe soweit vergrößert, bis sie mit der tatsächlichen Design-Periodenlänge, die für die zweite Bahn erforderlich ist, zusammen­ paßt. Es ist zu diesem Zwecke bekannt, die Spannung einer dehnbaren Bahn zu verändern, um die Designperiodenlänge zu verändern. Hierdurch können Anpassungen aufgrund von Schwankungen bei der Pro­ duktion der Bahn und anderer Herstellungsgrößen, die eine Justierung und Korrektur erfordern, vor­ genommen werden.
Probleme entstehen jedoch dann, wenn einige Bahnma­ terialien, so z. B. Aluminiumfolie, nur geringfügig dehnbar sind. Dies erlaubt nur in sehr geringem Um­ fang die Ausrichtung des Gewebes durch Strecken. Es wurde lange nach einem Weg gesucht, die tatsächli­ che Periodenlänge einer vorgeformten kontinu­ ierlichen Bahn in Bewegung im Hinblick auf eine vorgeformte zweite Bahn zu verändern, wenn beide Gewebe nicht ohne weiteres dehnbar sind.
Ältere Patente, die einschlägig, jedoch die Erfin­ dung des Anmelders nicht vorweg nehmen, sind US-PS 37 62 125 - Prenna, "Filmausrichtungsgerät"; US-PS 32 94 301 - Richter, "Folienbahnausrichtungssy­ stem"; US-PS 35 89 095 - James, "Verfahren und Ge­ rät zur Ausrichtung zweier einzelner Bahnen aus Pappmaterial" und US-Patent 47 04 171 - Thompson und andere, "Klebevorrichtung mit Papierspannungskontrolle".
In dem Bestreben, das unerfüllte, oben beschriebene Bedürfnis zu lösen, wird die vorliegende Vorrich­ tung vorgeschlagen, bei der die zu verklebende Bahn über eine Zahnwalze geführt wird, welche in Quer­ richtung verlaufende Falten in das Gewebe einbringt und hierbei in longitudinaler Richtung verkürzt. Diese Falten bewirken auf einfache Weise ein perma­ nentes Einstellen besonders dann, wenn die Bahn von bestimmtem Material ist, wie zum Beispiel Alumini­ umfolie. Die Zahnwalze weist eine Vielzahl über den Umfang angeordnete und in die Breite verlaufende Zähne und Vertiefungen auf, die sich zwischen die­ sen Zähnen befinden und sich im wesentlichen über die gesamte Breite erstrecken und die etwa der Breite der Bahn entspricht.
In der vorliegenden Erfindung ist die der Zahnwalze gegenüberliegende Korrektur-Walze durch einen Motor mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben als es der Fördergeschwindigkeit entspricht (übersteuert). Auf diese Weise wird das Bahn­ material in den Vertiefungen der Zahnwalze angesam­ melt und Falten in dieses Material geformt. Wenn auch das Material verformt wird, so stellt es doch mehr ein Verdichten und Akkumulieren des Materials als einen Streckvorgang dar. Folglich wird über­ flüssiges Material auf einer vorgegebenen Bahnlänge gesammelt, während es hinter der Zahnwalze vorwärts bewegt wird.
Der Betrag der Bahnkürzung aufgrund der übersteuer­ ten Korrekturwalze kann teilweise reguliert werden durch Veränderung des Anpreßdruckes der Zahnwalze an der gegenüberliegenden deformierbaren elasti­ schen Walze. Auf diese Weise wird die Tiefe der Falten und folglich die Verkürzung der Bahn verän­ dert. Wie weiterhin erläutert wird, kann diese An­ lage allein oder bevorzugt zusammen mit den bekann­ ten, oben beschriebenen Bahnstrecktechniken be­ nutzt werden. Dies erlaubt eine bessere Kontrolle der Verringerung der Zugspannung, die bei geringfü­ gig dehnbarem Material erforderlich ist. Obwohl die tatsächliche Kürzung der Periodenlänge ohne starkes Gegenpressen der zu verklebenden Bahn erreicht wer­ den kann, ist bei Kombination beider Systeme eine wesentlich geringere Kraft zur Veränderung der tatsächlichen Periodenlänge erforderlich. Wenn beide Systeme kombiniert werden, ist eine geringere Zugspannung anzuwenden, um die Periodenlänge zu vergrößern, wohingegen der Faltvorgang etwas ver­ stärkt wird, um die Bahnlänge zu kürzen.
Die vorliegende Vorrichtung ist mechanisch so auf­ gebaut, daß sie die Anwendung beider Systeme auf einfach kontrollierbare und kompatible Weise er­ laubt. Wie im weiteren beschrieben werden wird, er­ laubt eine einfache mechanische Vorrichtung die wechselweise Anwendung von entweder der Spann- oder der Faltfunktion in einer Bahnbearbeitungsstation, die aus speziellen Walzen und einem Auslöser be­ steht. Eine elektronische Kontrolleinrichtung, die mit Sensoren zum Erfassen von Fehlausrichtungen der Bahn versehen ist, wird eingesetzt, um die An­ triebsgeschwindigkeit oder das Abbremsen einer Korrekturwalze in der Bahnbearbeitungsstation anzu­ zeigen. Gleichzeitig verstellt die Kontrolleinrich­ tung einen als Walze ausgebildeten Auslöser, wel­ cher eine mechanische Verschiebeeinrichtung steu­ ert, die ihrerseits ein mehr oder weniger starkes Anliegen der Spann- oder Faltwalze an der Korrek­ turwalze bedingt. Während der Benutzung hat sich herausgestellt, daß die Ausrichtung in einem weiten Bereich ohne ein übermäßiges Verzerren des Ausse­ hens der verklebten Bahn durch Falten erfolgen kann. Falls nicht hinnehmbare Verzerrungen auftre­ ten, so geschieht dies nur für ein kurzes Stück der bearbeiteten Bahn.
Anliegen vorliegender Erfindung ist es deshalb, ein Reguliersystem für die Periodenlänge einer vorge­ formten, geringfügig dehnbaren kontinuierlichen Bahn zu schaffen.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Bahnbearbeitungsstation, die bei einer kontinuier­ lich vorgeformten und dehnbaren Bahn eine Regulie­ rung der Periodenlänge bei sehr niedriger Spannung zuläßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines mechanischen Systems mit Falt- und Spannwal­ zen, die durch einen einfachen, wirtschaftlichen und leicht kontrollierbaren Auslösemechanismus gesteuert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind für den Durchschnittsfachmann aus den nachfolgenden Zeich­ nungen und Beschreibungen bevorzugter Ausführungs­ formen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Anordnung der neuen Bahnbearbeitungsstation in einer typischen Verpackungsmaschine zeigt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht in Querschnittsdar­ stellung der Auslösevorrichtung für die Zahn- und Spannwalze.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die aus Zahn- und Spannwalze bestehende Anordnung.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches die Ver­ bindung des Kontrollkreises zwischen den Sensoren und der Bearbeitungsstation zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die vorliegende Bahnbearbeitungsstation angeordnet zwischen einer Zuführrolle (2) und einer Klebewalze (13), die mit der Verpackungs- (zweiten) Bahn (23) zusammen­ trifft. Die Bahnbearbeitungsstation ist in dieser Figur schematisch gezeigt und besteht aus einem Walzenverstellmechanismus, welcher die Bahn (1) ge­ gen eine geschwindigkeitskontrollierte Korrektur­ walze (5) bewegt. Eine vorbedruckte oder vorge­ formte Klebebahn (1) ist von einer Zuführrolle (2) gegen den Uhrzeigersinn über eine Zahnwalze (7) und über die Rückseite einer elastischen Korrekturwalze (5) geführt. Die Bahn führt anschließend zwischen Führungsrollen (11a) und (11b) abwärts zur Klebe­ walze (13), welche die behandelte Bahn (1) mit der Verpackungsbahn (23) in Kontakt bringt.
Die Fotosensoren (15a und 15b) sind einander gegen­ überliegend an der zu verklebenden Bahn und der Verpackungsbahn (23) angeordnet, um jede relative Fehlausrichtung zu erfassen. Die Sensoren sind elektrisch mit einer Kontrolleinrichtung (29) ver­ bunden, welche ihrerseits mit einem Druckregler (19) verbunden ist.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Bahnbearbeitungsstation in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der Walzenaus­ löser (21) ist ein pneumatischer Zylinder, welcher seine Luft von dem Druckregler (19), der seiner­ seits durch eine Leitung (17) mit einer Luftversor­ gung entsprechend dem Pfeil in dieser Figur verbun­ den ist, erhält. Der Luftdruck bewegt den Kolben (15), der am Wippgehäuse (9) anliegt. Dieses Wipp­ gehäuse (9) trägt sowohl die Spannwalze (3) als auch die Zahnwalze (7), die drehbar gelagert sind. Das Wippgehäuse (9) ist schwenkbar um eine Welle (10), die am Gehäuse (6) befestigt ist und stellt eine Verschiebemechanik zwischen Positionen der un­ ten beschriebenen Weise dar. Die Korrekturwalze (5) ist drehbar im Rahmen (6) befestigt und angetrie­ ben über einen Motor N, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Wippgehäuse (9) wird durch eine Feder (27) in Rich­ tung des Uhrzeigersinns gezwungen. Wie für einen Durchschnittsfachmann der Mechanik sofort ver­ ständlich, tritt bei einer Erhöhung des Luftdruckes hinter dem Kolben (15) die Zahnwalze (7) außer Kon­ takt mit der Korrekturwalze (5). Bei weiterer Er­ höhung des Druckes wird das Wippgehäuse (9) weiter wegbewegt, die Spannwalze (3) erzeugt eine Klem­ mung, welche die Bahn (1) zwischen sich und der an­ getriebenen Korrekturwalze (5) festlegt. Aufgrund dieser mechanischen Verhältnisse erlaubt die Bewe­ gung des Wippgehäuses (9) den Eingriff von der Zahn- (7) oder Spannwalze (3) unabhängig voneinan­ der auf selektive Weise einzustellen.
Die Korrekturwalze (5) weist eine elastische Hülle (8) auf, die sich bei Anpressung der in Richtung der Breite verlaufenden Vertiefungen der Zahnwalze (7) deformieren, so daß auf diese Weise die Bahn (1) in die Vertiefungen der Zahnwalze gepreßt wer­ den. Auf diese Weise werden Falten oder Knicke in der Bahn erzeugt, wie durch die Querschnitts­ darstellung der behandelten Bahn (1a) in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Zeichnung wurden zur besse­ ren Verdeutlichung die Falten weit übertrieben dar­ gestellt. In der Wirklichkeit sind die Vertiefungen nur ungefähr 0,015 Inches tief, die Korrekturwalze hat einen Durchmesser von etwa 2,5 Inches. Die Zahl der Vertiefungen pro Inch kann sich im Bereich von 30 bis 50 Zähnen bei Verwendung einer Aluminiumfo­ lie von 0,003 Inch Dicke bewegen. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die in Fig. 2 von der Seite dargestellt ist. In dieser Figur können die verschiedenen Strukturen leichter gesehen wer­ den, die zwischen den Rahmenendplatten (6) auf ei­ ner Welle gehalten werden und sich dazwischen hin­ durch bewegen.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Spannwalze ebenso Zähne und Vertiefungen ähnlich der Zahnwalze besitzen. Es wurde herausgefunden, daß bei Verwendung einer Walze mit Zähnen anstelle einer Walze mit glatter Oberfläche zur Erzeugung der Spannung die Streckung der Bahn bei bestimmten Bahnmaterialien erhöht wird. Wenn die Walze mit Zähnen in dieser Anordnung gegen die Bahn gepreßt wird und wenn Spannung auf eine der beiden Seiten der Klemmung aufgebracht wird, zielt die Kraft in den Vertiefungen der Bahn mehr auf ein Strecken als ein Falten.
Die Luftdruckbetätigung des Walzenauslösers (21) der Bahnbearbeitungsstation wird die Kombination der Walzen in eine der drei funktionellen Positio­ nen bringen:
  • a) eine Position, in welcher die Korrekturwalze (5) in Kontakt mit der Spannwalze (3) ist;
  • b) eine Position, in welcher die Korrekturwalze (5) an der Faltwalze (7) in Kontakt steht;
  • c) eine Position, in welcher die Korrekturwalze (5) weder mit der Spannungswalze (3) noch mit der Zahn­ walze (7) in Kontakt steht oder beide gleichzeitig bei geringem Druck berührt.
Sobald eine dieser Positionen eingenommen wird, wird die Korrekturwalze (5) mit einer angemessenen Geschwindigkeit angetrieben oder gebremst. Die Kor­ rekturwalzengeschwindigkeit wird erzeugt durch einen passenden Antrieb; zum Beispiel die Motor (M)-Bremse B-Kupplung C Kombination, welche aus der Bahnkontrolle bestens bekannt ist, welche nach Art eines Diagramms in Fig. 1 beschrieben ist. Die Geschwindigkeit der Korrekturwalze (5) kann durch die Stärke des elektrischen Stromes zur Kupplung verändert werden, die durch eine elektro­ nische Kontrolleinrichtung angezeigt wird, um den sich ändernden Korrekturwert in der gewünschten Weise zu erzeugen.
In jeder dieser drei oben erwähnten funktionellen Positionen der Bahnbearbeitungsvorrichtung wird die Art und Weise, wie dieses System arbeitet, in nähe­ ren Einzelheiten beschrieben.
In der ersten dieser drei Positionen wird eine Klemmung zwischen der Spannwalze (3) und der Kor­ rekturwalze (5) erzeugt. In dieser Position kann die Spannung auf die Bahn erhöht werden durch Ab­ bremsen der Korrekturwalze (5), um ihre Oberflächengeschwindigkeit geringer zu machen als die der Verpackungsbahn (23). Die Stärke der Ab­ bremsung und die daraus resultierende Spannung wird kontrolliert durch Regulierung des elektrischen Stromes zur Kupplung, die auf der Motorbremse befe­ stigt ist. In diesem Moment wird die Bewegung der Verpackungsbahn die Klebebahn mit einer Geschwin­ digkeit, die größer ist als sie die Klemmung er­ laubt, zwischen die Spannwalze und die Korrektur­ walze gezogen, um die Spannung auf die dazwischen befindliche Bahn zu erhöhen. Dies erzeugt eine Ver­ längerung der Bahn und eine Erhöhung der tatsächli­ chen Periodenlänge am Klebepunkt.
Die zweite Position der oben erwähnten Bahnbearbeitungsvorrichtung ist dann, wenn sich die Korrekturwalze (5) in Kontakt mit der Zahnwalze (7) und im Abstand zur Spannungswalze (3) befindet. In diesem Fall wird die Korrekturwalze (5) mit Hilfe eines Motors N mit einer linearen Oberflächengeschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die der Klebebahn (23) (übersteuert). Das überschüssige Material wird gesammelt und angehäuft in den Vertiefungen der Zahnwalze während die Bahn den Zahnwalzenknick passiert. Wie aus Fig. 2 kla­ rer zu erkennen, in der sich die Walzen in dieser Position befinden, verursachen die Vertiefungen der Zahnwalze ein Falten und Knicken der Bahn, um auf diese Weise die Länge zu verkürzen.
In dieser zweiten Position kann eine zusätzliche Verkürzung der Bahn durch weitere Verringerung des Drucks des Walzenauslösers erreicht werden. Wenn in dieser Position der Druck des Wippgehäuses vermin­ dert wird, wird die Kraft der Feder (27) verstärkt auf den Klemmpunkt zwischen beiden Walzen übertra­ gen, um eine noch stärkere Deformation in der ela­ stischen Oberfläche der Korrekturwalze (5) auszulö­ sen. Auf diese Weise werden die Knicke und Falten in der Bahn tiefer und demzufolge die Länge der Bahn noch kürzer. Die Veränderung der Druckbeauf­ schlagung des Walzenauslösers (21) verursacht, nachdem das Wippgehäuse in die zweite Position ver­ bracht wurde, eine stärkere Verkürzung der bearbei­ teten Bahn.
In der dritten funktionellen Position des Wippge­ häuses wird keine starke Klemmung zwischen der Kor­ rekturwalze und einer anderen Walze erzeugt und demzufolge die Klebefolie nur mit einer geringen oder keiner Spannung durch die Klebevorrichtung ge­ zogen. Um die Bewegung des Wippgehäuses auf ein Minimum zu begrenzen, sind die Walzen vorzugsweise so dimensioniert, daß sowohl die Zahn- als auch die Spannwalze gleichzeitig in Kontakt mit der Korrek­ turwalze stehen, aber nur ein geringer Druck zwi­ schen der elastischen Oberfläche der Korrekturrolle und jeder der Rollen in beiden Klemmpunkten herrscht. Mit dieser Anordnung wird die Bahn nie­ mals vollständig von beiden Klemmpunkten zur glei­ chen Zeit gelöst. Eine minimale Spannung zwischen der Führungsrolle (12) und den Spannungsrollen (11a und 11b) wird erzeugt, um das Verschieben der Bahn in die Breite zu kontrollieren. In dieser dritten Position wird der Korrekturwalze durch die Kon­ trolleinheit angezeigt, wann das Rad freizugeben ist oder mit der Arbeitsgeschwindigkeit angetrieben werden soll. In diesem Fall bleibt die vorgedruckte Periodenlänge ungeändert.
Zusammenfassend festgehalten wirken die verschie­ denen Einheiten der Bahnbearbeitungsvorrichtung derart zusammen, daß bei einer Änderung der Ge­ schwindigkeit der Korrekturwalze (5) und des den Walzenauslöser (21) beaufschlagenden Luftdruckes die Länge der Bahn (1) entweder gestreckt oder ver­ kürzt wird, um die Ausrichtung zur Verpackungsbahn (23) in der gewünschten Weise zu verändern. Die Ge­ schwindigkeit der Korrekturwalze und der die Bahnbearbeitungsstation beaufschlagende Luftdruck wird durch eine Kontrolleinheit bestimmt, die ein­ gestellt wird über Sensoren (15a und 15b), wie in Fig. 4 gezeigt. Die Sensoren werden angesprochen durch Bahnmarkierungen, die sowohl auf Klebe- als auch auf der Verpackungsbahn äquidistant angeordnet sind. Die Fotosensoren sind so positioniert, daß die eigentliche Ausrichtung erfolgt, wenn beide Sensoren durch ihre entsprechenden Markierungen gleichzeitig ausgelöst werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Sensoren mit einer elektronischen Kontrolleinrichtung (29) verbunden, die einen Schaltkreis aufweist, welcher die Reihen­ folge bestimmt, in welcher die Sensoren ansprechen und den Zeitabstand dazwischen. Die Ansprechordnung bestimmt die Richtung der erforderlichen Korrektur, während der Zeitabstand den Betrag angibt. Diese Parameter werden in ein aus der Erfahrung abgelei­ tetes Rechenverfahren eingegeben, welche die Korrekturwalzengeschwindigkeit und den Luftdruck zur Erzeugung der gewünschten Kompensation verän­ dert. Diese beiden durch die Kontrolleinrichtung eingestellten Variablen bestimmten die Verkürzung und Verlängerung der Bahn, um sie zur Verklebung in die korrekte Ausrichtung zu bringen.
Der Schaltkreis der Kontrolleinheit ist in Fig. 4 diagrammartig und verallgemeinert gezeigt. Spe­ zielle Schaltkreise zur Erreichung einer program­ mierbaren Kontrolleinheit mit Funktionsabläufen entsprechend der Erfindung und vorliegend anhand eines Diagrammes erklärt, sind bekannt. Deshalb können die speziellen Schaltkreise und elektroni­ schen Komponenten aus der Vielzahl geeigneter Bau­ elemente, die dem Elektroniker bekannt sind, ausge­ wählt werden.
Funktionsablauf
Falls der Registriersensor anzeigt, daß die Klebe­ bahn relativ zur Verpackungsbahn vorgeht, dann wer­ den der Walzendruckauslöser und der Antrieb gleich­ zeitig wie folgt betätigt. Der auf den Walzenauslö­ ser einwirkende Luftdruck wird erhöht bis die vor­ gespannte Feder soweit überwunden wird, daß die Spannwalze (3) mit der Korrekturwalze in Kontakt tritt und die Bahn dazwischen erfaßt wird. Bei be­ tätigter Motorbremse wird die elektrische Versor­ gung der Kupplung der Korrekturwalze erhöht, um die Geschwindigkeit der Klebebahn zu verzögern, so daß sie sich um einen gewissen Betrag langsamer als die Geschwindigkeit der Verpackungsbahn vorwärts be­ wegt. Auf diese Weise wird eine Spannung der Bahn zwischen der Spannwalze und dem Klebepunkt durch den Zug der Vorwärtsbewegung der Verpackungsbahn geschaffen. Die Spannung erhöht dann die Länge der Bahn durch Ausdehnung. Auf diese Weise werden Markierungen und andere spezielle Teile der Klebe­ bahn auf der Verpackungsbahn an einen Punkt ver­ schoben, der hinter demjenigen liegt, an dem sie ohne erhöhte Spannung zu liegen kommen würden. Dies schafft die erforderliche räumliche Verzögerung, die zur Kompensation des erfaßten Vorschubes not­ wendig ist.
Umgekehrt, wenn also der Sensor erfaßt, daß die Klebebahn hinter der Verpackungsfolie zurückbleibt, antwortet die Kontrolleinheit wie folgt: Dem Kor­ rekturwalzenantrieb wird angezeigt, daß er durch einen Motor mit einer solchen Geschwindigkeit ange­ trieben wird, die größer ist als der Vorschub der Verpackungsbahn (übersteuert). Bei dieser Arbeits­ weise läuft der Motor auf einer konstant hohen Ge­ schwindigkeit und der Kupplungsstrom ist erhöht, um den gewünschten Grad an Übersteuerung zu erreichen. Gleichzeitig wird der auf den Walzenauslöser ein­ wirkende Luftdruck reduziert. Jetzt überwindet die am Wippgehäuse anliegende Feder den Luftdruck und schiebt das Wippgehäuse soweit, bis die Zahnwalze in engem Kontakt mit der Korrekturwalze tritt. Dies erzeugt im Gewebe Knicke und Falten, die, wie oben in allen Einzelheiten beschrieben, eine Verkürzung der Bahn verursachen. Die vorbedruckten Bereiche der Bahn werden hierdurch veranlaßt, mit Bereichen auf der Verpackungsbahn zusammenzufallen, die vor jenen liegen, an denen sie normalerweise plaziert werden würden. Auf diese Weise ist die erfaßte Ver­ zögerung korrigiert.
Wie oben beschrieben, werden, wenn die Sensoren entweder das Voreilen oder die Verzögerung der Kle­ bebahn erfassen, die erforderlichen Korrekturen durchgeführt und das System wird selbst korrigie­ rend. Der elektrische Strom zur Kupplung und die Veränderung des Walzenauslösedruckes sind die Vari­ ablen, die durch die Kontrolleinheiten eingestellt werden, um diese Resultate zu erreichen. Eine prä­ zise Ausrichtung zwischen Klebebahn und Verpac­ kungsbahn kann auf diese Weise erreicht und auf­ recht erhalten werden durch eine geeignet program­ mierte Kontrolleinheit, welche die gewünschten Ver­ änderungen im Korrekturwalzenantrieb und des Wal­ zenauslöserdruckes ausführt.
Ein Durchschnittsfachmann sollte es verstehen, daß viele der einfachen mechanischen Konstruktionen, die in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurden, zahlreiche Alternativen haben, die zu dem­ selben Resultat führen. Beispielsweise ist die Kor­ rekturwalze in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch einen Antrieb bestimmt, der mechanisch sowohl mit einer Kupplung als auch einer Bremse in Verbin­ dung steht. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit der Korrekturwalze kontrolliert durch die elektri­ sche Versorgung der Kupplung und der Bremse, die dafür Sorge tragen, daß das Antriebssystem entweder überdreht oder die Walze bremst. Jedoch können an­ dere geeignete, in ihrer Geschwindigkeit variable Antriebe verwendet werden. In ähnlicher Weise kann die bevorzugte Ausrichtungskontrolleinheit ersetzt werden durch andere Abweichungen erfassende und kontrollierende Systeme und durch die Benutzung an­ derer Sensortypen von den aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen. Die speziellen hier gezeig­ ten Ausgestaltungen sind zum Zwecke der Verdeutli­ chung und nur als eine Möglichkeit der Ausführung der Erfindung gezeigt. Es können andere Modifika­ tionen und Veränderungen, die für einen Durch­ schnittsfachmann offensichtlich sind, existieren, die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen und die nur durch die folgenden Ansprüche und ihre rechtlichen Äquivalente begrenzt sein sollten.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Kontrolle und zum Ausrichten der Länge einer ersten kontinuierlichen Folienbahn re­ lativ zu einer zweiten Bahn, mit der sie verbunden wird, insbesondere einer zweiten kontinuierlichen Folienbahn, in welcher zur Bildung einer fertigen Verpackung Taschen zur Aufnahme von Gegenständen vorgeformt sind, bestehend aus
  • a) einem Rahmen
  • b) einer Zahnwalze (7), die drehbar in diesem Rahmen befestigt ist und über die Breite in Kontakt mit der ersten Bahn (1) steht;
  • c) eine Korrekturwalze (5), die drehbar in diesem Rahmen befestigt ist, und die zusammen mit der Zahnwalze (7) die erste Bahn (1) einklemmt;
  • d) diese Zahnwalze (7) hat eine Breite, die etwa gleich der Breite der ersten Bahn (1) ist und eine Vielzahl über dem Umfang angebrachter und in die Breite verlaufender Zähne und Vertiefungen zwischen diesen Zähnen, wobei sich diese Zähne und Vertiefungen im wesentlichen über die gesamte Breite dieser Zahnwalze (7) erstrecken und
  • e) Mittel zum Übersteuern dieser Korrekturwalze (5) relativ zur Geschwindigkeit der zweiten Bahn (23), so daß, wenn die erste Bahn (1) diese Klemmstelle passiert, über die Breite verlau­ fende Falten in der ersten Bahn (1) erzeugt werden, wobei sich deren Länge verkürzt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrekturwalze (5) mit einer elastischen Hülle versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannwalze (3) in diesem Rahmen befestigt ist und selektiv an der ersten Bahn (1) anliegt, wobei die erste Bahn (1) zwischen dieser Spannwalze (3) und der Korrekturwalze fest­ gehalten wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannwalze (3) und die (7) Zahn­ walze in einem Wippgehäuse (9) befestigt sind, wel­ ches in diesem Rahmen relativ zur Korrekturwalze (5) verschwenkbar ist, wobei das Wippgehäuse (9) durch einen Walzenauslöser (21) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwalze (5) Geschwindigkeitskontrolleinrichtungen aufweist, die eine Walzengeschwindigkeit zum Übersteuern oder Verzögern der Korrekturwalze (5) relativ zur Ge­ schwindigkeit der zweiten Bahn (23) zur Verfügung stellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sensoren (15a, 15b) vorhanden sind, die jeweils einer Bahn (1, 23) zuge­ ordnet sind, um Fehlausrichtungen zwischen der er­ sten (1) und der zweiten Bahn (23) zu erfassen, wo­ bei die Sensoren (15a, 15b) mit einer Kontrollein­ richtung (29) verbunden sind, die die Geschwindig­ keit des Antriebes variiert und den Walzenauslöser (21) entweder zum Strecken oder zum Falten und Übersteuern der ersten Bahn (1) einstellt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (29) elektro­ nische Schaltungen aufweist, welche die zeitliche Abfolge und die Zeitverzögerung zwischen den Sen­ sorsignalen erfassen, um die Richtung und den Be­ trag der benötigten Kompensation zu bestimmen.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenauslöser (21) in Verbindung mit einem Druckregler (19) steht, welcher über die elektronische Kontrolleinrichtung (29) angesteuert ist, sodaß ein veränderlicher Druck zwischen der Zahnwalze (7) und der Korrektur­ walze (5) selektiv und durch diese Kontrolleinheit bestimmt ausübbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (3) über dem Umfang unterschiedliche Zähne und Vertiefungen aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Spannwalze (3) erstrecken.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sensoren (15a, 15b) jeweils einer auf jeder Bahn (1, 23) angeord­ net ist, welche eine Fehlausrichtung zwischen der ersten (1) und der zweiten Bahn (23) erfassen, wo­ bei diese Sensoren (15a, 15b) mit einer Kontroll­ einrichtung (29) zur Übersteuerung der Korrektur­ walze (5) verbunden sind.
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