DE2106851C3 - Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn

Info

Publication number
DE2106851C3
DE2106851C3 DE19712106851 DE2106851A DE2106851C3 DE 2106851 C3 DE2106851 C3 DE 2106851C3 DE 19712106851 DE19712106851 DE 19712106851 DE 2106851 A DE2106851 A DE 2106851A DE 2106851 C3 DE2106851 C3 DE 2106851C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
web
spokes
drive
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712106851
Other languages
English (en)
Other versions
DE2106851A1 (en
DE2106851B2 (de
Inventor
Hans 4154 Tönisvorst Thiel
Original Assignee
E.F. Kress Söhne, 4154 Tönisvorst
Filing date
Publication date
Application filed by E.F. Kress Söhne, 4154 Tönisvorst filed Critical E.F. Kress Söhne, 4154 Tönisvorst
Priority to DE19712106851 priority Critical patent/DE2106851C3/de
Publication of DE2106851A1 publication Critical patent/DE2106851A1/de
Publication of DE2106851B2 publication Critical patent/DE2106851B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2106851C3 publication Critical patent/DE2106851C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn an einem bzw. von einem Wickelstern, der mittels eines kuppelbaren Antriebes um eine lotrechte Achse drehbar ist und von seiner Mitte aus schräg nach oben sich erstreckende Speichen aufweist, an deren Unterseiten feststehende Hakennadeln im Abstand voneinander angeordnet sind, mit einem unter die Speichen reichenden Arm, über den die Warenbahn den Hakennadeln zuführbar ist.
Solche Wickelsterne zum Aufwickeln von Warenbahnen sind in der Textilindustrie bekannt. Sie dienen dazu, auf einem eng begrenzten Raum eine beachtliche Länge Gewebebahn aufzuhängen, um diese dann
»5 zur Behandlung, beispielsweise in einem Dämpfer, unterbringen zu können. Dabei ist es einmal möglich, die zu behandelnde Warenbahn unmittelbar an den Hakennadeln des Wickelsternes aufzunadeln, wobei sich jedoch die einzelnen Spirallagen nicht berühren dürfen. Deshalb ist es erforderlich, daß ein ziemlicher Abstand zwisuicii den einzelnen Spirallagen eingehalten wird. Vielfach ist es aber nicht möglich, die zu behandelnden Warenbahnen unmittelbar aufzunadeln, weil sich diese dann unter Umständen verziehen.
In einem solchen Fall wird an den Hakennadeln lediglich eine Mitläuferbahn aufgenadelt, zwischen deren einzelne Spirallagen die zu behandelnde Warenbahn lose miteingeführt wird und die dann unter Reibungsschluß an der Mitläuferbahn haften bleibt. Solche Mitläuferbahnen bestehen beispielsweise für eine Dämpferbehandlung aus sogenanntem Dämpferleinen. Der Vorzug einer Mitläuferbahn, zwischen deren Spirallagen die eigentliche, zu behandelnde Warenbahn eingeführt wird, besteht auch darin, daß der Abstand zwischen den einzelnen Spirallagen nicht zu groß gewählt werden muß, da eine unmittelbare Berührung der einzelnen Spirallagen der zu behandelnden Warenbahn ausgeschlossen ist.
Maschinelle Vorrichtungen zum Aufwickeln von textlien Warenbahnen an Wickelsternen sind in mannigfacher Ausführung bekanntgeworden, u. a. auch Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit feststehenden Hakennadeln (niederländische Offenlegungsschrift 6504460). Bei dieser Vorrichtung wird die aufzunadelnde Warenbahn unter einem spitzen Winkel dem Wickelstern zugeführt, so daß die Wikkelsternachse und die Achse der aufzuwickelnden Warenbahn nicht parallel zueinander verlaufen. Ein sauberes Einhaken der Warenbahn an den Wickelstern ist dadurch nicht gewährleistet, da sich infolge der Winkeleinstellung zwischen dem bereits angehängten Teilstück der Warenbahn und dem noch anzuhängenden Teil ein Faltenwurf bildet. Das wie derum erschwert insbesondere bei Verwendung eine) Trägerbahn das Miteinführen der zu dämpfender Warenbahn. Ein gemeinsames Abwickeln der Träger bahn und der zu dämpfenden Warenbahn von einei einzigen Rolle ist sogar unmöglich.
Aus diesem Grunde muß bei der bekannten Vorrichtung auf jeden Fall auch für die zu dämpfende Warenbahn eine besondere Zuführeinrichtung vorgesehen sein, mit der die zu dämpfende Warenbahn achsparallel zur Wickelsternachse, also nicht wie die Trägerbahn in einen spitzen Winkel, zugeführt wird.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die Vorrichtung zum maschinellen Auf- und Abnadeln so weiterzubilden, daß eine faltenfreie Führung der Warenbahn erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst. Sie besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der angegebenen Art der unter die Speichen reichende Arm im wesentlichen waagerecht verläuft und Führungen für die Längskanten der Warenbahn aufweist und ferner aus der Waagerechten in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Wickelsterns derart schwenkbar ist, daß er unmittelbar beim jeweiligen Vorbeigang einer Speiche des Wickelsterns so weit mit seinem unter diese Speiche reichenden Ende nach oben verschwenkt, daß die an dem Arm hängend geführte Warenbahn von einer Hakennadel der Speiche erfaßt und mitgenommen wird, und der Arm bis zur nächstfolgenden Speiche nach unten verschwenkt, so daß diese Speiche oberhalb des Armes vorbeilaufen kann, und daß der Arm entsprechend der Steigung der Speichen gleichzeitig hebbar bzw. absenkbar ist.
Sofern die Speichen des Wickelsternes auf dem oberen Ende eines drehbar gelagerten Ständers angebracht sind, der mit einer lotrechten Antriebswelle verbunden ist, wird zweckmäßig vorgesehen, daß die lotrechte Antriebswelle an ihrem unteren, freien Ende zwischen die Speichen des Wickelsterns eingreifende Mitnehmerbolzen als Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Wickelstern aufweist.
Es ist natürlich möglich, zur Kupplung des Wickelsterns mit der Antriebswelle der Vorrichtung den Wickelstern anzuheben, sobald dieser in die Vorrichtung eingefahren ist. In bevorzugter Weise wird jedoch die lotrechte Antriebswelle heb- und senkbar ausgebildet, so daß der Wickelstern bei angehobener Welle unter diese eingefahren werden kann und zur Kupplung die Welle lediglich abgesenkt werden muß.
Der Arm, an dem die auf- bzw. abzunadelnde Warenbahn hängend geführt ist, besteht in Ausgestaltung der Erfindung aus einem Schwenkteil, der sowohl heb- und senkbar als auch um eine lotrechte Achse schwenkbar ausgebildet ist, und aus einem mit diesem Schwenkteil durch eine waagerechte Achse gelenkig verbundenen Wippteil, dessen freies Ende unter den Wickelstern reicht.
Der Antriebsmechanismus zum Heben und Senken des Armes besteht dabei aus einem mit dem Antrieb bzw. der Antriebswelle des Wickelsterns gekuppelten Getriebe, dessen letztes Glied eine ortsfeste, jedoch drehbare Spindel ist, die mit ihrem Gewinde in den Schwenkteil des Armes eingreift. Dabei weist vorzugsweise das Getriebe des Antriebsmechanismus wenigstens einen ortsfest mit der Antriebswelle verbundenen und mitumlaufenden Ausleger auf, dessen freies Ende beim Umlauf in ein Speichenrad eingreift und dieses bei jedem Umlauf um einen gewissen Betrag verdreht. Das Speichenrad ist getriebemäßig, vorzugsweise über einen Kettentrieb mit der Spindel verbunden.
Der Schwenkteil des Armes 14 ist ferner in einer der Steigung der Speichen des Wickelsterns entspre chenden Auflaufkurve zwangsgeführt, so daß beim Heben und Senken des Armes gleichzeitig dessen Verschwenkung von innen nach außen oder umgekehrt erfolgt.
Die Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß der Wippteil des Armes 14 durch einen Stellzylinder bewegbar ist. dessen Kolben m>t dem Wippteil und dessen Zylinder mit dem Schwenkteil des Armes oder umgekehrt verbunden ist. Die Steuerung des Stellzylinders erfolgt dabei über eine Kontaktgabe
ίο durch die Speichen des Wickelsternes bzw. auf den Speichen angeordnete oder aber durch auf der vertikalen Antriebswelle der Anzahl der Speichen entsprechende Anzahl von Steuernocken. Diese Steuernocken wirken auf einen Kontaktgeber ein. der entsprechend der Schwenkbewegung des Armes von innen nach außen bzw. umgekehrt und der dadurch bedingten Verzögerung bzw. Beschleunigung im Vorbeigang der Speichen über einen Verstellmechanismus verstellt wird.
»ο Der vorgenannte Verstellmechanismus ist zweckmäßig un.nittelbar mit dem Antriebsmechanismus zum Heben und Senken des Armes gekuppelt. Diese Kupplung erfolgt in bevorzugter Weise an dem erwähnten Speichenrad und einem starr mit dem Spei-
«5 chenrad verbundenen Achsstummel mit Gewinde, der ein durch das Gewinde bewegbares Stellorgan aufweist, das unmittelbar oder über weitere Stellglieder auf den verstellbaren Kontaktgeber einwirkt.
Vorzugsweise ist dabei das letzte Glied der Stellglieder ein Schwenkhebel, an dessen freieim Ende der Kontaktgeber als ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist. dessen einer Arm von den Steuernocken betätigt ist und dessen anderer Arm den Kontakt für den Stellzylinder betätigt. Der Schwenkhebel ist entsprechend der Bewegung des Stellorgans auf dem Achsstummcl um seine Lagerung verschwenkbar.
Die Ausgestaltung der Erfindung sieht weiter vor. daß bei an sich bekannter Einstellung des Antriebes des Wickelsternes auf eine konstante Bahngeschwin-
digkeit beim Auf- bzw. Abnadeln der Warenbahn der Einstellmechanismus von dem auf dem Achsstummel bewegbaren Stellorgan abgeleitet ist. Der Einstellmechanismus besteht vorzugsweise aus einem Schaltgestänge, das von dem Stellorgan betätigt ist und au!
einen Getriebemotor des Antriebs einwirkt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Arm, an dem die auf bzw. abzunadelnde Warenbahn dem Wickeisten zugeführt wird, auf einer lotrechten heb- und senkba ren Achse starr befestigt ist, auf der unterhalb de: Armes eine lastabhängig angetriebene Führungswalze für die auf- bzw. abzunadelnde Warenbahn sitzt. Mai erreicht dadurch eine spannungslose Zuführung de Warenbahn zu dem Wickelstern. Bei dieser Ausfüh rungsform uer Erfindung ist zweckmäßig die Spinde zum Heben und Senken der Achse so angeordnet, dal sie in die Achse eingreift und damit gleichzeitig du gesamte Einheit aus Führungswalze und Arm anheb bzw. absenkt.
Es ist ferner vorgeshen, daß der vorgenannte Arn einen über die Achse hinaus nach hinten verlängerte: Teil hat, der eine lotrechte Stützwalze für die Waren bahn trägt. Auch diese Stützwalze trägt zu einer exak ten Zuführung der Warenbahn zu dem Wickelsten bei.
An dem Arm selbst, an dem die Warenbahn anhän gend dem Wickelstern zugeführt wird, ist zum Führe der Warenbahn im Bereich ihrer Längskante minde
stens ein umlaufender Nadelriemen vorgesehen. In bevorzugter Ausfiihrungsform sind allerdings zwei Nadelriemen vorgesehen, von denen der eine Nadelriemen in Zulaufrichtung der aufzunadelnden Warenbahn gesehen vor der Achse und der andere Nadelriemen hinter der Achse angeordnet ist. Der vordere Nadelriemen reicht dabei vorzugsweise bis zu der Stützwalze, ist also zwischen Führungswalze and Stützwalze angeordnet. Dieser Nadelriemen ist zweckmäßig darüber hinaus um eine waagerechte Achse verschwenkbar, wobei diese Schwenkachse an dem der Führungswalze zugewandten Ende liegt. Ferner weist dieser Nadelriemen vorzugsweise eine Führungstasche auf, die gabelartig über die anzuhängende Längskante der Warenbahn faßt, so daß ein exaktes Anhängen an dem Nadelriemen gewährleistet ist.
Des weiteren ist bei dem, in Zulaufrichtung der Warenbahn gesehen, hinter der Achse angeordneten Nadelriemen eine der Umlenkrollen an dem Wippteil des Armes und die andere Umlenkrolle an dem Schwenkteil bzw. der Führungswalze befestigt. Es ist außerdem zweckmäßig, daß hinter der an dem Wippteil befestigten Umlenkrqlle wenigstens zwei Führungsrollen, zwischen denen die Warenbahn hindurchgeführt wird und von wo aus sie unmittelbar an die Hakennadeln der Speichen angehängt werden, vorgesehen sind. Zum Anpressen der Warenbahn auf die Nadelriemen können ferner Bürstenwalzen angeordnet sein.
Schließlich ist für den Antriebsmechanismus des Armes und den Verstellmechanismus für den Kontaktgeber ein Rückstellmotor vorgesehen, der auf das zwischen dem Speichenrad und der Spindel zum Heben und Senken des Armes vorgesehenen Kettentrieb einwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines AusführungMicispieies näher veranschaulicht. Es <:eigi
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Vorderansicht der Vorrichtung mit eingefahrenem Wickelstern.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Fig. 3 bis 7 in vergrößerten Maßstäben Detail der Vorrichtung in verschiedenen Darstellungen.
Die Vorrichtung weist ein portalartiges Gestell S iiuf. unter das der auf einem Wagen 2 befindliche Wickelstern 3 eingefahren werden kann. Der Wickelstern 3 hat einen auf dem Wagen 2 drehbar gelagerten Ständer 4. An dem oberen Ende dieses Ständers sind zur Außenseite hin sich schräg nach oben erstreckende Speichen 5 starr befestigt. An ihrer Unterseite tragen die Speichen 5 Hakennadeln 6, deren Hakenspitzen, von dem Ständer 4 aus gesehen, radial nach außen weisen.
Der drehbare Wickelstern 3 ist mit einem Antrieb 7 der Vorrichtung gekoppelt. Dieser Antrieb weist einen an dem Gestell 1 befestigten Getriebemotor 8 auf, der über eine Antriebsstange 9 und eine Transmission 10 mit der eigentlichen Antriebswelle 11 für den Wickelstern 3 verbunden ist. Diese Antriebswelle 11 ist über ein Gestänge 12 heb- und senkbar in dem Gestell 1 angeordnet. An dem freien Ende der Antriebswelle 11 sind Mitnehmerbolzen 13 befestigt, die im abgesenkten Zustand der Antriebswelle 11 zwischen die Speichen *5 des Wickelsterns 3 einfassen und so die Kupplungf herstellen.
Die Vorrichtung hat ferner einen Arm 14 zum maschinellen Aufnadeln einer in Richtung des Pfeiles a zulaufenden Warenbahn 15, beispielsweise Dämpferleinen, an den Hakennadeln 6 des Wickelsternes 3.
Dieser Arm besteht zunächst aus einem Schwenkteil 16. der - wie noch im einzelnen beschrieben wird heb-, senk- und um eine lotrechte Achse schwenkbar ist sowie einem an dem Schwenkteil 16 um eine waagerechte Achse 17 schwenkbaren Wippteil 18, dessen freies Ende unter den Wickelstern 3 reicht. Der Schwenkteil 16 ist starr an einer Achse 19 befestigt und hat noch einen über diese Achse 19 hinaus verlängerten Teil 16a.
ίο Der Antriebsmechanismus zum Heben und Senken des Armes 14 bzw. der Achse 19 besteht aus einem mit der Antriebswelle 11 gekuppelten Getriebe 20. Das letzte Glied dieses Getriebes 20 ist eine Spindel 21. die drehbar, jedoch ortsfest an dem Gestell 1 gelagert ist und mit ihrem Gewinde in die Achse 19 einfaßt. Über einen Kettentrieb 22 od. dgl. ist die Spindel 21 getriebemäßig mit einem Speichenrad 23 verbunden. In dieses Speichenrad 23 fassen ortsfest an der Antriebswelle 11 befestigte Ausleger 24, die an ihren
so freien Ende'i je eine Rolle 25 tragen, ein. Beim Umlaufen der \usleger 24 wird somit das Speichenrad 23 jeweils taktweise um einen bestimmten Betrag verdreht, was gleichzeitig eine Drehung der Spindel 21 und damit Heben und Senken des Armes 14 bedeutet.
Mit dem Heben und Senken des Armes 14 ist ein Verschwenken gekoppelt. Dazu ist an dem Gestell 1 eine Auflaufkurve 26, deren Steigung der Steigung der Speichen 5 des Wickelsternes 3 entspricht, angebracht. An dieser Auflaufkurve 26 ist der Arm 14 durch auf dem Teil 16a angeordnete Rollen 27 zwangsgeführt. Somit erfolgt beim Anheben des Armes 14 gleichzeitig ein Ausschwenken und beim Absenken gleichzeitig ein Einschwenken des Armes 14. Dadurch erreicht man. daß das freie Ende des Armes 14 immer unmittelbar unterhalb der Speichen 5 des Wickelsternes 3 geführt ist.
Der um die Achse 17 verschwenkbare Wippteil 18 des Armes 14 ist durch einen Stellzylinder 28 bewegbar, wobei der Kolben 29 an dem Wippteil 18 und der Zylinder 30 an dem Schwenkteil 16 angreift. Der Stellzylinder 28 wird zunächst über Steuernocken 31. .iie der Anzahl der Speichen 5 des Wickelsternes 3 entsprechen und starr an der Antriebswelle 11 befestigt sind, gesteuert. Diese Steuernocken 31. die synchron mit dem Wickelstern 3 bzw. der Antriebswelle Π umlaufen, wirken auf einen Kontaktgeber 32. der aus einem Winkelhebel mit den Armen 33 und 34 besteht. Der Kontaktgeber 32 ist an dem freien Ende eines Schwenkhebels 35 angelenkt, der das letzte Glied einer im ganzen mit 36 bezeichneten Stellgliederkette, auf die später noch eingegangen wird, ist.
Der Kontaktgeber 32 wirkt mit seinem Arm 34 auf einen an dem Schwenkhebel 35 befestigten Kontakt 37 für den Stellzylinder 28 und mit seinem anderen Arm 33 auf die Steuernocken 31. Es ist ersichtlich, daß beim jeweiligen Vorbeigang eines Steuernockens 31 der Kontaktgeber 32 von dem Kontakt 37 abgehobenwird. In diesem Augenblick wird der Stellzylinder 28 so gesteuert, daß der Kolben 29 angezogen, das freie Ende des Wippteiles 18 des Armes 14 also nach oben geht.
Durch eine Verschwenkung des Schwenkhebels 35. der an dem Gestell 1 um einen vertikalen Achsbolzen 38 schwenkbar gelagert ist, erfolgt eine Veränderung der Kontaktgabe durch die Steuernocken 31. Eine solche Veränderung ist erforderlich, um die Bewegung des Wippteiles 18 des Armes 14, der ja immer dann
ίο
nach oben schnellen muß, sobald eine Speiche 5 vor- sehen, vor der Führungswalze 47 angeordnet ist. Die beigelaufen ist, den unterschiedlichen Stellungen des Stützwalze 49 ist einerseits an dem Teil 16a und ande-Armes 14 in bezug auf die Speichen beim Aus- bzw. rerseits an einer an der Achse 19 befestigten Verstre-Einschwenken anzupassen. Aus Fig. 7 ist deutlich zu bung 50 befestigt. Die Stützwalze 49 wird dementersehen, daß das freie Ende des Armes 14 in der In- 5 sprechend in dem gleichen Drehsinn wie der Arm 14 nenstellung(ausgezogene Linien) beim Umlaufendes verschwenkt und führt die Warenbahn 15 der Füh-Wickelsternes 3 in Richtung des Pfeiles b früher von rungswalze 47 immer gleichmäßig zu.
der gleichen Speiche 5 passiert wird als beim Aus- Die Warenbahn 15, die von einem Wickelgestell
schwenken in Richtung des Pfeiles c bis in die Außen- 51 abgezogen wird, läuft hinter der Führungswalze stellung (gestrichelte Linien). Beim Ausschwenken i° 47 mit ihrer oberen Längskante ISa durch eine sie muß demzufolge in der Kontaktgabe durch die Steu- gabelartig überfassende Führungstasche 52, einem ernocken 31 eine kontinuierliche Verzögerung erfol- umlaufenden Nadelriemen 53 zu. Dieser Nadelriemen gen, d. h. daß der Schwenkhebel 35 in der Darstellung 53 und die Führungstasche 52 sind an einem Ausleger gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles d verschwenkt 54 angebracht, der über einen Achst olzen 55 mit dem werden muß. *5 Teil 16a verschwenkbar verbunden ist. Der Nadelrie-
Die vorgenannte Verschwenkung erfolgt durch die men 53 und die Führungstasche 52 sind somit in Richbereits genannten Stellglieder 36, von denen der tung der Pfeile e verschwenkbar und passen sich dem Schwenkhebel 35 das letzte Glied ist. Dazu gehört Lauf der Längskante 15a der Warenbahn 15 automaferner ein an dem Gestell 1 in einem Achsbolzen 39 tisch an.
gelagerter zweiarmiger Hebel 40, der von einem Stell- »° Von dem Nadelric men 53 wird die Warenbahn 15 organ 41 gegen die Einwirkung einer an dem einem weiteren Nac"elriemen 56 zugeführt, der eben-Schwenkhebel 35 und an dem Gestell 1 befestigten falls über Umlenkrollen 57 und 58 umläuft. Die UmZugfeder 42 bewegbar ist. Das Stellorgan 41 sitzt auf lenkrolle 57 ist an dem Wippteil 18 des Armes 14 den einen, als Gewinde ausgebildeten Achsstummel und die Umlenkrolle 58 an der Führungswalze 47 be-43 des Speichenrades 23. Bei einer Verstellung des »5 festigt. Somit wird die Längskante 15a bzw. die Wa-Speichenrades 23, das ein Heben bzw. Senken und renbahn 15 exakt zwischen zwei Führungsrollen 59 Verschwenken des Armes 14 bewirkt, wird somit eingeführt, die sich am Ende des Wippteiles 18 bzw. gleichzeitig das Stellorgan 41 verschoben, das damit des Armes 14 befinden. Von diesen Führungsrollen im Ergebnis eine Verstellung des Kontaktgebers 32 59 wird die Warenbahn 15 unmittelbar durch die in der Weise bewirkt, daß entsprechend der Ver- 30 Schwenkbewegung des Wippteiles 18 an die Hakenschwenkung des Armes 14 auch die Bewegung des nadeln 6 aufgenadelt. Sofern, wie angenommen, die nach oben schwenkbaren Wippteiles 18 so beeinflußt Warenbahn 15 als Dämpferleinen ausgebildet ist, wird wird, daß diese Verschwenkung jeweils unmittelbar die zu behandelnde, d. h. beispielsweise zu dämpfende nach einem Vorbeigang einer Speiche 5 erfolgt. Warenbahn 60 zwischen die spiralig auf genadelte
Mit dem Stellorgan 41 ist des weiteren ein Einstell- 35 Warenbahn 15 gleichzeitig mit in den Wickelstern 3 mechanismus gekoppelt, der den Getriebemotor 8 des eingeführt, ohne auf genadelt zu werden. Die Waren-Wickelsternes auf eine gleiche Bahngeschwindigkeit bahn 60 läuft in Richtung des Pfeiles / dem Wickelbeim Auf- bzw. Abnadeln einstellt. Würde eine solche stern 3 zu und wird von einem Wickelgestell 61 abge-Regulierung nicht erfolgen, so würde das Aufnadeln zogen.
beim Beginn, d. h. in der Innenstellung des Armes 40 Zu Beginn des Aufnadelvorganges ist es erforder-14, erheblich langsamer erfolgen als in der Außenstel- lieh, die Warenbahn 15 von Hand an eine erste Halung. Der Einstellmechanismus besteht aus einem kennadel 6 anzuhängen, dann läuft beim Antrieb des Schaltgestänge 44, dessen eine Stange 45 als zweiar- Wickelsterns 3 das weitere Auf nadeln in der beschriemiger, an dem Gestell 1 angelenkter Hebel ausgebil- benen Weise automatisch ab.
det ist, wobei das Ende mit dem Stellorgan 41 und 45 Um den Arm 14 erforderlichenfalls schnellstmögdas andere Ende mit einer zweiten, zum Getriebemo- lieh aus einer Endstellung in die gewünschte Austor 8 führender. Stange 46 verbunden ist. gangsstellung zurückfahren zu können, ist ein Rück-
Auf der Achse 19 ist neben dem Arm 14 eine Füh- Stellmotor 62 vorgesehen, der an dem Gestell 1 rungswalze 47 unverschieblich gelagert, so daß diese befestigt ist und mit seinem Antriebsritzel 63 in der entsprechend der Hub- oder Senkbewegung des Ar- 5° Kettentrieb 22 einfaßt. Selbstverständlich kann dei mes 14 mitangehoben oder abgesenkt wird. Die Füh- Rückstellmotor 62 nur dann betätigt werden, wenr rungswalze 47 ist über einen Motor 48 lastabhängig keine Kupplung zwischen dem Wickelstern 3 und den angetrieben und dient einer spannungslosen Zufüh- Antrieb 7 möglich bzw. erfolgt ist.
rung der Warenbahn 15 zu dem Wickelstern 3. Zu Zu erwähnen ist noch, daß zu einem guten Anpres
diesem Zweck dient auch eine weitere Stützwalze 49, 55 sen der Warenbahn 15 auf die Nadelriemen 53 unc die, in Zulaufrichtung (Pfeil α) der Warenbahn 15 ge- 56 Bürstenwalzen 64 vorgesehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

21 06 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn an einen bzw. von einem Wickelstern, der mittels eines kuppelbaren Antriebes um eine lotrechte Achse drehbar ist und von seiner Mitte aus schräg nach oben sich erstreckende Speichen aufweist, an deren Unterseiten feststehende Hakennadeln im Abstand voneinander angeordnet sind, mit einem unter die Speichen reichenden Arm, über den die Warenbahn den Hakennadeln zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) im wesentlichen waagerecht verläuft und Führungen *5 (Nadelriemea 53, 56) für die Längskanten (15a) der Warenbahn (15) aufweist und ferner aus der Waagerechten in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Wickelsterns (3) derart schwenkbar ist, daß er unmittelbar beim jeweiligen Vorbeigang *° einer Speiche (5) des Wickelsterns (3) so weit mit seinem unter diese Speiche reichenden Ende nach oben verschwenkt, daß die an dem Arm (14) hängend geführte Warenbahn (15) von einer Hakennadel (6) der Speiche (5) erfaßt und mitgenommen »5 wird und der Arm (14) bis zur nächstfolgenden Speiche (5) nach unten verschwenkt, so daß diese Speiche oberhalb des Armes (14) vorbeilaufen kann, und daß der Arm (14) entsprechend der Steigung der Speichen (5) gleichzeitig hebbar bzw. absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speichen des Wickelsterns auf dem oberen Ende eines drehbar gelagerten Ständers, der mit einer lotrechten Antriebswelle verbunden ist, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Antriebswelle (11) an ihrem unteren, freien Ende zwischen die Speichen (5) des Wickelsterns (3) eingreifende Mitnehmerbolzen (13) als Kupplung zwischen dem Antrieb (7) und dem Wickelstern (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die lotrechte Antriebswelle (11) heb- und senkbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) aus einem Schwenkteil (16) besteht, der sowohl heb- und senkbar als auch um eine lotrechte Achse schwenkbar ausgebildet ist, und aus einem mit diesem Schwenkteil (16) durch eine waagerechte Achse (17) gelenkig verbundenen Wippteil (18), dessen freies Ende unter den Wickelstern (3) reicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus zum Heben und Senken des Armes (14) aus einem mit dem Antrieb (7) bzw. der Antriebswelle (11) des Wickelsterns (3) gekuppelten Getriebe (20) besteht, dessen letztes Glied eine ortsfeste, jedoch drehbare Spindel (21) ist, die mit ihrem Gewinde in den Schwenkleil (16) des Armes (14) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20) des Antriebsmechanismus wenigstens einen ortsfest mit der Antriebswelle (11) verbundenen und mitumlaufenden Ausleger (24) aufweist, dessen freies Ende beim Umlauf in ein Speichenrad (23) eingreift und dieses bei jedem Umlauf um einen gewissen Betrag verdreht, und daß das Speichenrac (23) getriebemäßig, vorzugsweise über einen Kettentrieb (22), mit der Spindel (21) verbunden ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktei (16) des Armes (14) in einer der Steigung dei Speichen (5) des Wickelsterns (3) entsprechender Auflaufkurve (26) zwangsgeführt ist, derart, daE beim Heben und Senken des Armes (14) gleichzeitig dessen Verschwenkung von innen nach außen oder umgekehrt erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippteil (18; des Armes (14) durch einen Stellzylinder (28) bewegbar ist, dessen Kolben (29) mit dem Wippteil (18) und dessen Zylinder (30) mit dem Schwenkteil (16) des Armes (14) oder umgekehrt verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (28) direkt über eine Kontaktgabe durch die Speichen (5) des Wickelsternes (3) bzw. auf den Speichen (5) angeordnete oder aber durch auf der vertikalen Antriebswelle (11) der Anzahl der Speichen (5) entsprechende Anzahl von Steuernocken (31) gesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (31) auf einen entsprechend der Schwenkbewegung des Armes (14) von innen nach außen bzw. umgekehrt und der dadurch bedingten Verzögerung bzw. Beschleunigung im Vorbeigang der Speichen (5) über einen Verstellmechanismus verstellbaren Kontaktgeber (32) einwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus unmittelbar mit dem Antriebsmechanismus zum Heben und Senken des Armes (14) gekuppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus mit dem Antriebsmechanismus am Speichenrand (23) gekuppelt ist und einen starr mit dem Speichenrad (23) verbundenen Achsstummel (43) mit Gewinde sowie ein durch das Gewinde bewegbares Stellorgan (41) aufweist, das unmittelbar oder über weitere Stellglieder (36) auf den verstellbaren Kontaktgeber (32) einwirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Glied der Stellglieder (36) ein Schwenkhebel (35) ist, an dessen freiem Ende der Kontaktgeber (32) als ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen einer Arm (33) von den Steuernocken (31) betätigt ist und dessen anderer Arm (34) einen Kontakt (37) für den Stellzylinder (28) betätigt, und daß der Schwenkhebel (35) entsprechend der Bewegung des Stellorgans (41) auf dem Achsstummel (43) um seine Lagerung (Achsbolzen 38) verschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Antrieb des Wickelsterns auf eine konstante Bahngeschwindigkeit beim Aufbzw. Abnadeln der Warenbahn einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus von dem auf dem Achsstummel (43) bewegbaren Stellorgan (41) abgeleitet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus aus einem Schaltgestänge (44) besteht, das von dem
Stellorgan (41) betätigt ist und auf einen Getriebemotor (8) des Antriebs (7) einwirkt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) auf einer lotrechten heb- und senkbaren Achse (19) starr befestigt ist, auf der unterhalb des Armes (14) eine lastabhängig angetriebene Führungswalze (47) für die auf- bzw. abzunadelnde Warenbahn (15) sitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) zum Heben und Senken der Achse (19) in diese Achse eingreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) einen über die Achse (19) hinaus nach hinten verlängerten Teil (16a) hat, der eine lotrechte Stützwalze (49) für die Warenbahn (15) trägt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) zum Führen der Warenbahn (15) im Bereich ihrer Längskante (15a) mindestens einen umlaufenden Nadelriemen (53, 56) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadelriemen (53, 56) vorgesehen sind, von denen der eine Nadelricmen (53) in Zulaufrichtung (α) der aufzunadelnden Warenbahn (15) gesehen vor der Achse (19) und der andere Nadelriemen (56) hinter der Achse (19) angeordnet ist und daß der vordere Nadelriemen (53) vorzugsweise bis zu der Stützwalze (49) reicht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Zulaufrichtung (α) der aufzunadelnden Warenbahn (15) gesehen vor der Achse (19) angeordneten Nadelriemen (53) eine gabelartig über die anzuhängende Längskante (15a) der Warenbahn (15) fassende Führungstasche (52) vorgeschaltet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zulaufrichtung (α) der aufzunadelnden Warenbahn (15) gesehen vor der Achse (19) angeordnete Nadelriemen (53) um einen waagerechten Achsbolzen (55) verschwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zulaufrichtung (α) der Warenbahn (15) gesehen hinter der Achse (19) angeordnete Nadelriemen (56) über Umlenkrollen (57,58) geführt ist, von denen die eine UmlenkroUe (57) an dem Wippteil (18) des Armes (14) und die andere Umlenkrolle (58) an dem Schwenkteil (16) bzw. der Führungswalze (47) befestigt ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Zulaufrichtung (α) der Warenbahn (15) gesehen, hinter der an dem Wippteil (18) befestigten UmlenkroUe (57) wenigstens zwei Führungsrollen (59), zwischen denen die Warenbahn (15) hindurchgeführt wird, vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der Warenbahn (15) auf die Nadelriemen (53, 56) Bürstenwalzen (64) vorgesehen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antriebsmechanismus des Armes (14) und den Verstellmechanismus für den Kontaktgeber (32) ein Rückstellmotor (62) vo» gesehen ist, der auf den zwischen dem Speichenrad (23) und der Spindel (21) zum Heben und Senken des Armes (14) vorgesehenen Kettentrieb (22) od. dgl. einwirkt.
DE19712106851 1971-02-13 Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn Expired DE2106851C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712106851 DE2106851C3 (de) 1971-02-13 Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712106851 DE2106851C3 (de) 1971-02-13 Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106851A1 DE2106851A1 (en) 1972-08-24
DE2106851B2 DE2106851B2 (de) 1976-03-11
DE2106851C3 true DE2106851C3 (de) 1976-10-21

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760600C2 (de) Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine
DE2744287A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses
DE2821650C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen oder Ausbreiten einer im Strang behandelten Textilbahn
CH646641A5 (de) Vorrichtung zum bedrucken von flaechiger ware mit mindestens einer siebdruckstation.
EP1930489B1 (de) Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette
DE3733692C2 (de)
DE60312574T2 (de) Abzugsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine und damit ausgerüstete Maschine
DE2256256C2 (de) Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen
EP0158281A2 (de) Stofflegemaschine
DE2106851C3 (de) Vorrichtung zum spiraligen Auf- und Abnadeln einer insbesondere textlien Warenbahn
CH668761A5 (de) Einrichtung zum aufwickeln eines kontinuierlich anfallenden schuppenstromes von biegsamen flaechengebilden zu einem wickel.
DE2908159C2 (de)
DE742857C (de) Flachtrockner fuer schrumpfende Stoffbahnen
DE4123477A1 (de) Verfahren zur vermeidung von bugmarkierungen in schlauch-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2132602A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Faeden
DE1552156B2 (de) Geflechtrolle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2106851B2 (de) Vorrichtung zum spiraligen auf- und abnadeln einer insbesondere textilen warenbahn
DE2538819B2 (de) Wickelmaschine zum Herstellen einer schraubenwendelformigen Reißverschlußgliederreihe aus einem Kunststoffdraht
DE2852797A1 (de) Stofflegemaschine
DE2608855A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des schaerblattes einer kettenschaermaschine
DE2155125C3 (de) Hubvorrichtung einer Greiferbank einer selbsttätigen Hülsenwechseleinrichtung
DE2918821A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von festen teppich-, vlies-, filz- und triko-bobinen
DE2523520A1 (de) Kontinuierlich arbeitende versiegelungsmaschine fuer rundfoermige schachteln
DE2120321C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen eines Flors eines Schlingenflorrohbelagstreifens
DE927195C (de) Wagenspinner