DE927195C - Wagenspinner - Google Patents

Wagenspinner

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DE927195C
DE927195C DEM13836A DEM0013836A DE927195C DE 927195 C DE927195 C DE 927195C DE M13836 A DEM13836 A DE M13836A DE M0013836 A DEM0013836 A DE M0013836A DE 927195 C DE927195 C DE 927195C
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DE
Germany
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car
cam
carriage
spinner according
spindle
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Expired
Application number
DEM13836A
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English (en)
Inventor
August Krause
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wagenspinner Bekannte Wagenspinner haben an beiden Enden der Wagenbewegung je einen feststehenden Teil, den Antriebsbock (Headstock) und den Vorderbock. Von den feststehenden Teilen wurde meist die Bewegung durch Seile auf den Wagen übertragen. Auch der Antrieb der am Wagen angebrachten Spindeln erfolgte über Seile. Mit den Seilzügen arbeiten bei den bekannten Wagenspinnern Ein- und Auszugschnecken zusammen, und die Wagengeradeführung wurde durch über Kreuz geführte Seile vorgenommen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Antrieb stufenlose Getriebe auf dem Antriebsbock vorzusehen und die Spindeln mit feinstufiger Regelung anzutreiben. Auch der Einbau mehrerer Antriebsmotoren und einer Leonardschaltung sind Versuche, um den Wagenspinner nebst seinem Antrieb zu vereinfachen. Die bekannte Art des Wagenantriebes, insbesondere die Übertragung der Bewegung durch Seile, hat wesentliche Nachteile. Der Verschleiß der Treibseile sowie deren Dehnungsdifferenzen führen zu Verklemmungen. Ein unkorrektes Einstellen der Treibseile kann schwere Beschädigungen der gesamten Antriebsanlage mit sich bringen. Auch bei einwandfreier Beschaffenheit der Seilantriebe ist die Kräfteübertragung von den feststehenden Antriebsteilen auf den beweglichen Wagen zu unbestimmt und bringt große Reibungsverluste mit sich. Die bisher gebräuchliche Geradeführung des Wagens durch über Kreuz geführte Seile hat den Nachteil, daß der Wagen verspannt wird. Er muß daher durch Querversteifungen od. dgl. in seiner Form gehalten werden. Durch die feste Verbindung des Wagenantriebes mit dem Antriebsbock ist ein Auskuppeln genau in der Endstellung erforderlieh, wodurch ein hoher Materialverschleiß an den Kupplungen eintritt und bei zu spätem Einsetzen des Schaltvorganges eine Bruchgefahr gegeben isst.
  • Bei der Leonardschaltung ist ein großer elektrischer Aufwand erforderlich und trotzdem keine absolute Steuerungsgenauigkeit vorhanden. Weitere Versuche gingen dahin, durch Zahnräder eine stabilisierte Wagenbewegung zu erzielen, aber immer wurde ein Headstock benötigt, von dem der Antrieb auf den Wagen übertragen werden mußte.
  • Um den unruhigen Lauf des Wagens, der als Folge des Seilantriebes entsteht, zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, den Antrieb über eine Schraubenspindel durchzuführen, die durch Schaltkupplungen in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird. Mit dieser Anordnung ist aber zusätzlich eine Geradführung des Wagens erforderlich, und die Schraubenspindel weist einen hohen Verschleiß auf, der sich durch die Beschleunigung des langen Spindelwagens und der erforderlichen Drehzahl zum Erzielen einer wirtschaftlichen Spindelwagengeschwindigkeit ergibt. Vorschläge, den Wagenantrieb mit Druckflüssigkeit über Kolben und Zylinder nachArt einer hydraulischen Presse durchzuführen, sind nicht nur an der Empfindlichkeit der Abdichtung, sondern auch daran gescheitert, daß die Steuerung der verschiedenen Wagengeschwindigkeiten bei der Ein- und Ausfahrt des Wagens kaum konstant gehalten werden kann.
  • Schließlich wurde vorgeschlagen, eine Stabilisierungseinrichtung für die Bewegung vorzusehen, die aus einer mit mindestens drei Zahnrädern in Zahnstangen eingreifenden Welle besteht: Solche Antriebe sind gegen Staub und Abfälle sehr empfindlich. Eine am Wagen gelagerte, frei rotierende Welle, die an den Enden Zahnräder trägt, die in eine am Boden befestigte Zahnstange eingreifen, um den Spindelwagen parallel zu halten, ist ebenfalls bekannt. Die Wagenbewegung und die Spindeldrehung durch einen Schaltnockensatz zu steuern, der je Wagengang eine volle Umdrehung macht, wobei Kontakte betätigt werden, wie elektromagnetische Schaltkupplungen, ist ebenfalls bekannt. Mit den Schaltkupplungen werden die Geschwindigkeitsänderungen und Umkehrungen dargestellt. Diese Anordnung entspricht in der Wirkungsweise den bisher üblichen Differentialwagenspinnern, bei denen durch Schaltnocken, Hebel oder Sperräder mechanische Kupplungen betätigt werden. Der Nachteil besteht darin, daß Beschleunigungsstöße auftreten, ein Stufenantrieb erfolgt und keine Bremsmöglichkeiten vorhanden sind. Große Abmessungen für die Antriebsteile sind erforderlich, und ein hoher Verschleiß tritt auf. Die einzelnen Geschwindigkeitswerte und die spinntechnisch notwendigen Verstellungen können durch eine Schaltwalze, die Stufengetriebe steuert, nicht beeinflußt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Mängel durch einen vereinfachten Wagenspinner zu beseitigen, der nur eine einfache Wartung und Bedienung erfordert. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines über einen Regeltrieb angetriebenenKurvenscheibensatzes, der je eine Kurvenscheibe für den Wagenweg, für die Spindeldrehung, für die Aufwinderbewegung und für die Gegenwinderbewegung hat. Die volle Umdrehung der Kurvenscheiben entspricht einem Wagenspiel, dessen Dauer durch Verstellen des Regeltriebes beeinflußt werden kann. Zum Antrieb des Kurvenscheibensatzes für die einzelnen Bewegungsphasen eines Wagenspiels ist eine elektromagnetische Schaltkupplung eingebaut, die bei Beendigung der Wagenausfahrt durch einen elektrischen Schaltkontakt geöffnet wird und die Kurvenscheiben so lange stillsetzt, bis nach dem Erteilen des Nahtdrahtes die Schaltkupplung über einen Schaltkontakt von der Drahtuhr wieder eingeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine indirekte Steuerung über stufenlose Getriebe. Durch die Kurvenscheiben werden nur relativ kleine Schaltkräfte zum Verstellen der Getriebesteuerung benötigt. Vom Abtrieb des Getriebes zu den anzutreibenden Organen bei Spindeln oder Wagen sind keine Schaltelemente erforderlich. Die Kurvenform bestimmt eine stufenlose Geschwindigkeitsänderung ohne Stoßbeanspruchung. Beschleunigungsstöße treten nicht auf, und ein schnelles Umsteuern ist möglich, ohne daß auf das Spinnmaterial Stoßbeanspruchungen übertragen werden. Ein schnelles Bremsen und eine Verkürzung der Schaltzeiten wird erreicht. Die Spindeln werden während ihres ganzen Wagenspiels über eine Kurvenscheibe und ein Regelgetriebe angetrieben, so daß eine einfache Anordnung durch Fortfall der Umschaltkupplung und des Aufwindemechanismus erreicht wird. Der Antrieb der Auf- und Gegenwinder wird durch Kurvenscheiben vorgenommen, die mit den Scheiben für den Spindel- und den Wagenantrieb auf einer Welle sitzen.
  • Der Wagenantrieb erfolgt über eine Antriebswelle, die über die ganze Wagenlänge verläuft und neben jeder Laufschiene ein Antriebsrad besitzt, damit das Antriebsmoment verteilt wird und der Wagen einwandfrei geradegeführt wird. Auf das Spinnmaterial wirken keine Zugkräfte und Schwingungen des Wagens, weil keine mechanische Beanspruchung des Wagens erfolgt. Der Wagen zieht das Lieferwerk, so daß keine Bewegungsdifferenzen entstehen können.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Wagenspinners nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Gesamtanordnung, Fig. a eine Seitenansicht, Fig.,3 den Antrieb der Einzelbewegungen iin Wagenmittelteil, Fig. q. die Steuerorgane für die Wagenbewegung, Fig. 5 die Betätigung der Gegenwinder, Fig. 6 die Betätigung der Aufwinder und Fig. 7 und 8 die Steuerorgane für die Spindeldrehzahlen.
  • Die Spindeln i sind über die gesamte Wagenlänge, einschließlich Mittelstück, verteilt. Das Antriebsgehäuse 2 nimmt den Spindelantrieb auf, der als Schnur-, Band- oder Räderantrieb ausgebildet sein kann. Sämtliche Antriebs- und Steuerungsorgane sind im Mittelteil des Wagens angeordnet. Im vorderen Gehäuse 3 sind die Steuerungsorgane und im hinteren Gehäuseteil d. die Antriebsorgane untergebracht. Der Wagen ist aus einzelnen Abschnitten zusammengebaut, die von einer Laufschiene 5 zur anderen reichen. An den einzelnen Stoßstellen sind Querstege 6 angeordnet, die die Laufräder 7 tragen. Die Antriebswelle 8 für die Wagenbewegung ist ebenfalls in den Querstegen 6 gelagert und trägt die Antriebsräder 9. Neben den Antriebsrädern 9 sind die Kettenräder io befestigt. Diese greifen in die am Boden gespannten, parallel zu den Laufschienen 5 angeordneten Rollenketten i i ein. Damit wird die Synchronisierung der Drehung aller Antriebsräder 9 und eine schwingungsfreie stabilisierte Parallelverschiebung desWagens sichergestellt. Alle Bedienungs- und Regelorgane sind in den Wagenmittelteil eingebaut. Der bei denfrüheren Wagenspinnern vorhandene Headstock und der Vorderbock fallen fort.
  • Das Lieferwerk ist wie üblich angeordnet. Die Stützen 12 sind am Boden befestigt. Das Zylinderwerk kann mit einer oder mit zwei Unterwalzen 13 und den Druckwalzen 14 ausgeführt sein. Die Abwickeltrommeln 15 und deren Antrieb sind wie bekannt ausgeführt. Neu ist der Antrieb des Lieferwerkes (s. auch Fig. 2). Dieser Antrieb erfolgt durch den Wagen mit dessen Bewegung selbst, wodurch ein vollkommen synchroner Lauf der Walzenpaare 13, 1.l. zur jeweiligen Wagengeschwindigkeit sichergestellt ist. Am triebseitigen Endstück des Wagens ist eine elektromagnetische Kupplung 16 mit ihrem Magnetteil starr befestigt. Der drehbare Ankerteil dieser Kupplung trägt ein Rollenkettenrad 17, das in die Rollenkette 18 eingreift. Die Rollenkette 18 läuft über das fest am Boden bzw. am seitlichen Schutzrahmen befestigte Kettenrad i9 und über das Kettenrad 2o, von dem aus mittels des Kettentriebes 21 das Lieferwerk 13, 14 angetrieben wird. Die Walzenverzugeinstellung durch Wechselräder oder Regelgetriebe ist nicht dargestellt. Bewegt sich der Wagen bei ausgeschalteter Kupplung, dann wälzt sich das Kettenrad 17 nur auf der Rollenkette 18 ab. Ist die Kupplung 16 geschlossen, so wird das Kettenrad 17 festgehalten, da es mit dem festen Magnetteil der Kupplung 16 gekuppelt ist. Bewegt sich nun der `'Vagen, dann nimmt das Rollenkettenrad 17 die Rollenkette 18 mit, und das Lieferwerk wird entsprechend der Wagengeschwindigkeit angetrieben. Diese Anordnung arbeitet so genau, daß auf die bisher verwendeten Voreilungskupplungen verzichtet werden kann. Die Betätigung der Kupplung erfolgt durch K=ontaktsteuerung nach Maßgabe der Wagenbewegung. In dem dargestellten Beispiel der Fig. 2 ist bei der Wageneinfahrt der Anschlag 22 vorgesehen, der die Kupplung 16 über den am Wagen befindlichen Schalter 23 einschaltet, während der verstellbare Anschlag 24 nach erfolgter Lieferung die Kupplung 16 wieder ausschaltet. Durch Verschieben des Anschlages 2.:I in Richtung des Lieferwerkes ergibt sich der Wagenverzug, d. h. ein weiteres Verziehen des Spinngutes bei noch ausfahrendem Wagen ohne Lieferung. Statt der Elektrokupplung kann auch jede bekannte Klinkenschaltung auf rein mechanischer Grundlage verwendet werden.
  • Der Antrieb der Einzelbewegungen im Wagenmittelteil erfolgt nach Fig. 3. Es sind drei Regelgetriebe vorgesehen, und zwar däs Regelgetriebe 25 für die Regelung der Wagenbewegung, das Regelgetriebe 26 für die verschiedenen Spindeldrehzahlen und das Regel- bzw. Schaltgetriebe 27 für die Drehzahl der Steuerkurvenscheiben. Diese drei Getriebe 25, 26 und 27 können durch einen Antriebsmotor 28 gemeinsam über Riemen-, Ketten- oder Zahnradtriebe 29 und 3o angetrieben werden. Es ist aber auch, wie in der Darstellung der Fig. 3 gestrichelt angedeutet, möglich, jedes Getriebe durch einen eigenen Motor anzutreiben. Ohne weiteres ist auch ein Zweimotorenantrieb dadurch möglich, daß ein Regelgetriebe durch einen eigenen Motor und zwei beliebige Getriebe als Gruppe durch den zweiten Antriebsmotor betätigt werden. Das Regelgetriebe 25 für die Wagenbewegung treibt über die Kegelräder 31 und 32 die über die ganze Wagenlänge geführte Wagenantriebswelle 8 (aus Darstellungsgründen ist die Wagenantriebswelle nur auf einer Seite gezeichnet), auf der die Antriebsräder 9 und die Kettenräder io befestigt sind. Die Kettenräder io greifen in die parallel zu den Längsschienen 5 gespannten Rollenketten i i ein. Gleichzeitig wird die Drehbewegung der Wagenantriebswelle 8 über die Schnecke 33 und das Schneckenrad 34 auf die Welle 35 übertragen. Auf der Welle 35 sind nacheinander folgende Elemente befestigt: der Schaltnocken 36, der Schaltnocken 37, die Kontrollkurvenscheibe 38 für die Wagenbewegung, die elektromagnetische Schaltkupplung 39, die Fortschaltkurvenscheibe 40 für die Aufw inderfortschaltung, die Abschlagfortschaltscheibe .l1, die Kopsanfangkurvenscheibe ,42 und die Handkurbel 43.
  • Auf die Wirkungsweise dieser Anordnung wird später eingegangen werden.
  • Das Spindeldrehzahlregelgetriebe 26 treibt über die Kegelräder 4.-. und 45 die Spindelantriebswelle 46, die sich ebenfalls über die ganze Wagenlänge erstreckt, jedoch in der Fig.3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur auf der rechten Seite gezeichnet ist. Der Antrieb der Spindeln i kann in bekannter Weise durch Schnur-, Band- oder Räderantrieb erfolgen und ist nicht mitgezeichnet. Von der Spindelantriebswelle.I6 wird über die Schnecke 47 und das Schneckenrad .48 die Welle .I9 angetrieben. Auf der Welle 49 sind folgende Teile befestigt: die elektromagnetische Schaltkupplung 50, der Schaltnocken 51, die Wagenrückgangkurvenscheibe 52 und die Rückholfeder 53.
  • Das Regel- bzw. Schaltgetriebe 27 treibt über die elektromagnetische Schaltkupplung 54. und einen Schaltnocken 55 folgende Steuerkurvenscheiben: die Kurvenscheibe 56 für die Wagenbewegung, die Kurvenscheibe 57 für die Bewegung des Gegenw inders 58, der durch die Gewichtsbelastung 59 nach oben gehalten wird, die Kurvenscheibe 6o für den Aufwinder 6i, der durch Federn 113 nach oben gehalten wird, die Kurvenscheibe63 für die Spindelgeschwindigkeit und den Kurventeil 129, der die veränderliche Aufwindedrehzahl der Spindeln beim Aufbau des Kopsanfanges regelt. Eine Drehung dieser Steherkurvenscheiben 56, 57, 6o, 63 und 129 entspricht einem Wagenspiel. Durch Bedienen des Regel- bzw. Umschalthebels 65 des Getriebes 27 kann die Dauer eines Wagenspiels eingestellt werden. Da die Steuerkurvenscheiben 56, 57, 6o, 63 und 129 fest miteinander auf ihrer Welle verbünden sind, ist ein Verschieben der einzelnen Steuervorgänge zueinander nicht möglich.
  • Die Betätigung der Wagenbewegung erfolgt nach Fig. .4. Die Steuerkurve 56 für die Wagenbewegung dreht sich in gleichbleibender Richtung des Pfeiles 66 und ist in folgende Winkelbereiche unterteilt: Winkel a für die Wagenausfahrt, Winkel b für das Abschlagen und Winkel c für die Wageneinfahrt. Da der Wagen während des Abschlagens stillsteht, ist der Kurventeil im Bereich des Winkels b ein konzentrischer Kreisbogen. Durch die Kurvenscheibe 56 wird der Rollenhebel 67 bewegt, der, im Drehpunkt 69 gelagert, mit der Abtastrolle 68 auf der Kurvenscheibe liegt und an seinem entgegengesetzten Ende eine besondere Führungsrolle 7o trägt. Die Kontrollscheibe 38 für die Wagenbewegung ist, wie bereits vorher beschrieben, mit der Wagenantriebswelle 8 über Zahntriebe fest verbunden und führt aus diesem Grunde genau wie der hin und her gehende Wagen eine entsprechend der verwendeten Zahnradübersetzung um den Winkel d große Rechts- und Linksdrehung aus. Innerhalb des Winkels d, dessen Größe ein Maß für den zurückgelegten Wagenweg darstellt, besitzt die Kürve 38 eine stetige Steigung in Form einer archimedischen Spirale. Die Kontrollscheibe 38 wirkt über die Rolle 78 auf den Hebel 71, der im Drehpunkt 72 fest gelagert ist und an-seinem freien Ende eine besondere Führungsrolle 73 trägt. Das Regelorgan des Getriebes 25 ist als eine Rolle 74 ausgebildet, die durch eine besondere Torsionsfeder 75 in eine Endlage-des Regelbereichs gezogen wird. Ein Zugorgan 76 in Form einer Kette, eines Stahlbandes od. dgl. ist an der Steuerrolle 74 befestigt und legt sich um die Führungsrolle 73 des Rollenhebels 7r, die zusätzliche Leitrolle 77 und die Führungsrolle 7o des Rollenhebels 67. Danach wird die Zugkette 76 an der Einstellschraube 79 befestigt.
  • Der Steuerungsvorgang bei einer normalen Wagenbewegung geschieht in folgender Weise: In der gezeichneten Lage der Kurvenscheiben und Hebel steht die Steuerrolle 74 am Regelorgan des Getriebes 25 in Mittelstellung, d. h. in Aus-Stellung. Der Getriebeabtrieb steht still. Wird nun die Wagenscheibe 56 in Richtung des Pfeiles 66 gedreht, so fällt die Kurvenscheibensteigung, und der Rollenhebel 67 dreht sich nach oben. Es wird eine entsprechende Zugkettenlänge 76 freigegeben, und die Steuerrolle 74 wird durch die gespannte Torsionsfeder 75 gedreht. Damit wird entsprechend der Kettenfreigabe 76 eine bestimmte Abtriebsdrehzahl des Getriebes 25 eingestellt. Die Wagenantriebswelle 8 und damit der Wagen bewegen sich, aber auch die Kontrollscheibe 38 wird entgegen demUhrzeigerdrehsinn, d. h. mit zunehmender Kurvensteigung, bewegt, und zwar so lange, bis die von der Scheibe 56 eingeleitete Kettenfreigabe 76 wieder von dem Hebel 71 aufgehoben ist. Dies bedeutet, daß die Drehzahl des Getriebeabtriebes wieder Null ist. Es besteht also eine reine Wegsteuerung, d. h., die jeweilige Kurvensteigung ist ein Maß für den Wagenweg. Das Zusammenwirken beider Kurven begrenztund kontrolliert den zurückgelegten Wagenweg. Durch Drehen der Stellschraube 79 kann der Weg des Wagens als Ganzes in seinem Abstand vom Lieferwerk beliebig eingestellt werden. In den Fällen, in denen mit einem großen Nachdraht gearbeitet wird, muß der Wagenrückgang einsetzen, der den Wagen entsprechend der Fadenverkürzung ein bestimmtes Stück einfahren läßt. Dieser Vorgang geschieht in folgender Weise Bei dem Nachdraht steht die Wagenscheibe 56 still; statt dessen dreht sich entsprechend der Spindeldrehzahl die Wagenrückgangsscheibe 52. Auf dieser Scheibe 52 ist ein einstellbarer Segmentteil 8o befestigt, der nach entsprechender Drehung der Scheibe 52 gegen die Rolle 81 des im Punkt 82 gelagerten Hebels 83 drückt. Damit drückt die Rolle 81 ebenfalls gegen die Zugkette 76 und verkürzt diese um einen Wert, der der gewünschten Wagenrückganglänge entspricht. Durch die kreisförmigen Schlitze in der Kurvenscheibe 52 kann der Zeitpunkt des Einsetzens des Wagenrückganges beliebig eingestellt werden. Durch ein verschieden weites Herausziehen des zu diesem Zweck mit einem Radialschlitz versehenen Segmentes 8o kann die Länge des Wagenrückgangweges beliebig eingestellt werden.
  • Die Betätigung des Gegenwinders erfolgt nach Fig. 5. Die Kurvenscheibe 57 für die Gegenwinderbewegung ist genau wie die Wagenkurve 56 in den Winkelwert a für die Wagenausfahrt, den Winkelwert b für das Abschlagen und den Winkelwert c für die Wageneinfahrt unterteilt. An der Gegenwinderscheibe 57 liegt die Rolle 84 des im Drehpunkt 85 gelagerten Rollenhebels 86 an. Eine ZugIcettc 87 ist mit einem Ende an der -Stellschraube88 befestigt. Sie wird um eine besondere Leitrolle 89 und um die Führungsrolle 9o des Rollenhebels 86 herum zu einem Segmentstück 9r auf der Gegenwinderwelle 92 geführt. Auf der Welle 92 sind die Gegenwinderbügel 58 befestigt, die den Gegenwinderdraht 93 halten. An den nach der entgegengesetzten Seite «eisenden Gewichtshebeln 94 sind die Gegengewichte 59 befestigt.'Durch Drehen der Stellschraube 88 kann die Lage des Gegenwinderdrahtes 93 beliebig eingestellt werden. Die Kurvenscheibe 57, die sich in Richtung des Pfeiles 95 dreht, hat die Aufgabe, im Winkelbereich a, d. h. während der Wagenausfahrt, den Gegenwinder 58 entgegen seiner Gewichtsbelastung nach unten zu halten und ihn nur bei der Wageneinfahrt zum Aufwinden freizugeben.
  • Die Betätigung des Aufwinders erfolgt nach Fig. 6. Die Kurvenscheibe 6o für die Aufwindung dreht sich in Richtung des Pfeiles 96. Sie ist unterteilt in die Winkelbereiche a für die Wagenausfahrt, b für den Abschlag und c für die Wageneinfahrt. Im Wagenausfahrtbereich werden die Aufwinderbügel 61 nach oben freigegeben, innerhalb der Abschlagzeit nach unten bewegt, und während der Wageneinfahrt wird die fertig gesponnene Fadenlänge durch den Aufwinderdraht 97 so geführt, daß die Kreuz- und Lagenwindungen gebildet werden. Die Kurvenscheibe 6o für das Aufwinden wirkt auf die Kurvenscheibenrolle 98 des im Drehpunkt 99 gelagerten Rollenhebels ioo. Am freien Ende des Rollenhebels ioo ist eine Leitrolle ioi gelagert. Die Fortschaltscheibe 4o für das Aufwinden wird während jedes Wagenspiels durch die später beschriebene automatische Fortschaltung ruckweise in Richtung des Pfeiles 102 gedreht. In deren Winkelbereich e wird die laufende Erhöhung des Aufwinderdrahtes 97 entsprechend der Zunahme der aufgebauten Kopslänge durch die Form der Kurvensteigung in Form einer archimedischen Spirale erreicht, die die notwendigen Korrekturen besitzt, um die Abweichungen der Aufwinderbewegungen durch dessen kreisförmigen Weg auszugleichen. Das Unterwinden geschieht im Winkelbereich f, wenn die Rolle 104 von dem unteren Kurventeil über die Gerade im Bereich f auf den Kurvenhöchstpunkt gelangt. Auf der Kurvenscheibe 4o rollt die Rolle io4 des Rollenhebels 105 ab, der im Drehpunkt io6 gelagert ist und ebenfalls an seinem freien Ende eine Leitrolle 107 trägt. Von der Einstellschraube io8 führt die Zugkette iog über die Leitrolle ioi, die feste Führungsrolle iio und die zweite Leitrolle 107 zu dem Segmentstück i i i, das auf der Aufwinderwelle 112 befestigt ist. Durch die Zugfeder 113 werden die Aufwinderbüge16i mittels des Hebels 114 nach oben gezogen. Wird durch Drehen der Stellschraube io8 die Länge der Zugkette iog verändert, so wird gleichzeitig die Höhenlage des Aufwinderdrahtes 97 eingestellt. Während der Wagenausfahrt im Winkelbereich a der Kurvenscheibe 6o ist der Aufwinder 61 nach oben freigegeben. Nur im Bereich c ist er durch die Kurvenform heruntergezogen. Während des Fortschaltens der Kurvenscheibe 4o in Richtung des Pfeiles i o2 wird, da dieselbe eine fallende Tendenz hat, laufend Kettenlänge freigegeben, d. h., entsprechend dem Kopsaufbau steigt der Aufwinderdraht 97 nach oben.
  • Die Steuerung der Spindeldrehzahlen erfolgt nach Fig. 7 und 8 als reine Geschwindigkeitssteuerung. Die Kurvenscheibe 63 für die Spindelgeschwindigkeitssteuerung besteht auch aus den. drei Teilwinkeln a für die Wagenausfahrt, b für den Ab- schlag und c für die Wageneinfahrt. Sie dreht sich in Richtung des Pfeiles i 15. Im Bereich a erfolgt das Anspinnen bei der Wagenausfahrt mit stetig steigender Drehzahl der Spindeln, d. h., der Kurvenscheibendurchme@sser nimmt stetig zu. MitRücksicht auf die verschiedenen zu verspinnenden Materialien ist es erforderlich, daß die Größe und der Beginn der Drehzahlzunahme e-instellb.ar ist. Dies erfolgt durch ein oder mehrere Segmentstücke 116, die z. B. durch Schraubenschlitze beliebig auf der Grundkurvenscheibe 63 eingestellt werden können. Im Bereich b erfolgt das Bremsen und das Rückdrehen der Spindeln zum Einleiten der Aufwindebewegung, die während der Wageneinfahrt im Bereich c liegt. An der Kurvenscheibe 63 und dem einstellbaren Se@gmentteil 116 rollt die Rolle: ii7 des Rollenhebels 118 ab. Dieser ist im Drehpunkt iig gelagert und trägt an seinem freien Ende eine Leitrolle i2o. Der Rollenhebel 118 besitzt einen zweiten Arm 12,1 mit einer Rolle i22.
  • An der EinstellschT^aube 123 ist das Zugorgan in Gestalt einer Kette 124 ö,d. dgl. befestigt, die, um eine Führungsrolle 125 und um die Leitrolle 120 herum zur Reglerscheibe 126 der Regeleinrichtung des Getriebes 26 läuft. Diese Reglerscheibe 126 wird durch eine Torsionsfeder 127 nach einem Endpunkt ihres Schaltweges hin gezogen. Damit wird auch die Zugkette, 124 gespannt. Bei steigender Kurvenform wird der Rollenhebel 118 nach unten gedrückt, der Kettenweg vergrößert, dieReglerscheibe 126 entgegen der Wirkung der Feder 127 gedreht und damit die Abtriebsd:rehzahl des Getriebes 26 erhöht. Bei abfallenderTendenz derKurvensteigung wird Kettenlänge 124 frei. Durch die Wirkung der Torsion;sfeder 127 wird die Reglerscheibe 126. zurückgedreht, die Spindeldrehzahl fällt und geht bei der Spindelrückdrehung während des Abschlagens sogar über den Nullpunkt in die entgegengesetzte Drehrichtung der Spindeln über. Durch Drehen der Einstellschraube 123 wird der Angriffspunkt der Zugkette 12q. auf der Regterscheibe 126 verlagert, wodurch der Nullpunkt des Getriebes 26 zu der Stellung des Rollenhebels 118 verlegt wird. Mit dieser Maßnahme ist eine feinstufige Regulierung der Aufwindedrehzahlen möglich. Es ist bekannt, d.aß die- rückläufige Drehzahl der Spindeln bei zunehmender Kopslänge abnehmen muß. Diese Voraussetzung wird dadurch gegeben, daß die Abschlagfortschaltkurvensche-ibe 41 genau -,Nie die Aufw,indefortschaltkurvenscheibe 40 langsam in Richtung des Pfeiles 128 (Fig. 7) fortgeschialtet wird. Im Winkelbereich e der Scheibe 41, der der Kopslänge entspricht, besitzt die Kurve eine steigende Tendenz. Das Einfallen des Rollenhebels 118 in den Abschlagsektor b wird dadurch nach unten begrenzt, daß sich die Rolle 122 des Winkelhebels i 18, 121 vorher an die Kurvenschreibe q 1 anlegt. Je höher die Kopslängc, aufgebaut ist, desto eher legt sich die Rolle 122 an, weil die Kurvenscheibe 41 mit zunehmendem Fortschalten im Kurvenradius zunimmt. Hierdurch wird die Rückdrehzahl laufend vermindert. Über die Gerade im Winkelbereich f der Kurve 41 erfolgt das Zurückführen der Abschlagfortschaltkurve 41 in die Aus@gangslage beim Unterwinden für den neuen Kopsianfang.
  • Für den Aufbau des Kopsanfanges ist eine zusätzliche .Anordnung nach Fig. 8 nötig. Beim Kopsanfang nimmt der Spulendurchmesser vom Hülsendurchmesser bis zum fertigen Aufbau laufend zu, d. h., die Aufwindedrehzahlen. müssen entsprechend erhöht werden, um die Fadenlänge entsprechend dem Wagenweg aufzuwinden.. Hierzu ist auf einer Seite der Spindelkurvenscheibe 63 ein besonderer Schieber z29 vorgesehen, der- in den- beiden Führungen 13o und 131 in; Richtung des Doppelpfeiles r32 bewegt werden kann. Der Schieber i29 besitzt einen Schlitz 133" in dem eine Druckfeder 134 angeordnet ist, die sich auf dem an der Scheibe 63 befestigten Druckstück 135 abstützt und so den Schiebeir 129 nach oben gegen die Rolle 136 drückt. Die Umfangsfläche des Schiebers 129 hat an dieser. Stelle die Form eines konzentrischen Kreisbogens. Seine untere Kurvenform überschneidet die dahinterliegende, gestrichelt eingezeichnete- Kurvenform für die normalen Aufvrindedrehzahlen der Spindeln in dem zylindrischen Teil des Kopses. Die Größe der Überschneidung den Aufwindekurve des Schiebers 129 bildet ein Maß für die "Zunahme .der Spindeldrehungen beim Aufwinden. Während der Bildung des Kops.anfanges geht der Überstand laufend zurück, bis er' bei Beginn des Zylinderteiles so weit zurückgetreten ist, daß die Rolle 11.7 des Rollenhebels 118 nur noch auf der Kurve der Scheibe 63 läuft.
  • Die automatische Steuerurig der Schieberbewegung erfolgt durch die Fortschaltkurve 42 für den Kepsanfang, die, wie die Scheiben 4o und 41, in Richtung des Pfeiles 137 fortgeschaltet wird. Der Winkelbereich h = e-g stellt die Länge des zylindrischen Kopsteiles dar. Der Bereich f ist wieder die Umschaltung für den neuen Kopsanfang beim Unterwinden. Der Winkel g stellt die Kurvenform für den Kopsanfang dar. Zu Beginn des Kopsanfanges besitzt die Kurve die größte Erhöhung: Die Rolle 138 des Doppelhab-els 139, der im Drehpunkt 140 gelagert ist, hat die höchste Stellung eingenommen. In dieser Stellung hat die Rolle 136 ihre tiefste Stellung, :d. h., beim Drehen: der Kurvenscheibe 63 wird der Schieber am weitesten heruntergeschoben, wenn der obere konzen.trischo Teil des Schiebers 129 von der Rolle 136 erfaßt wird. Mit zunehmendem Kopsaufbau nimmt die Kurvenhöhe der Scheibe 41 beim Drehern in Richtung des Pfeiles 137 ab, damit der Schieber 129 immer weniger heruntergedrückt wird, bis er im Kurvenwinkel h nicht mehr betätigt wird und die Rolle 117 des Rollenhebels 118 nur noch auf der Normalkurve der Scheibe 63 aufliegt. Das Zusammenwirken den Gesamtanlage (Fig. 3) ist wie: folgt: Es wird von der Einfahrtstellung des Wagens ausgegangen. Die gewünschte Zahl der Wagenspiele pro. Minute ist an dem Hebel 65 des Schaltgetriebes. 27 eingestellt, und die Schaltkupplung 54 ist über den Schaltkontakt 141 geschlossen. Wird der Antriebsmotor 28 über den Hauptschalter 142 eingeschaltet, dann drehen sich die Getriebe 25, 26 und 27 sowie der Kurvenscheibensatz 56, 57, 6o, 63, 129. Die WagenkurvenscUeibe 56 leitet die Wagenbewegung in der vorher besch:riebenen Weise ein, ebenso- die Gegenwinderscheibe 57, die Aufwinderscheibe 6o und die beiden Scheiben für die Spindelsteuerung 63 und 129. Bei beendeter Wagenausfahrt wird der Unterbrecherkontakt 141 durch den Schaltnocken 55 geöffnet. Die Stromzuführung für die Kupplung 54 wird unterbrochen, die Kupplung öffnet sich; und die Kurvenscheiben 56,-S7, 6o, 63 und 129 stehen still. Damit bleibt der Wagen ebenfalls in der ausgefahrenen Stellung stehen, während sich die Spindeln mit der höchsten Drehzahl entsprechend der Einstellung des Segmentstückes 116 auf der Scheibe 63 weiterdrehen. Damit dreht sich auch die Welle 49 mit den eingeschalteten Kupplung 5o, bis der Schaltnocken 51 das Kontaktpaar 144 öffnet und das Kontaktpaar 143 schließt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kupplung 5o stromlos wird, deren Anker mit dem Schaltnocken 51 der Wagenrückgangsscheibe 52 durch die Wirkung der Tors.ionsfed-er 53 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrehtwird. Das Schließen des Kontaktpaares 143 dagegen bewirkt, daß die Kupplung 54 wieder eingeschaltet ist, die Kurvenscheiben 56, 57, 6o, 63 und 129 weitergedreht werden und die danach folgenden Spinnvorgänge, wie Abschlagen und Aufwinden, einleiten. Der Schaltnocken 51 ist einstellbar, d. h., der Zeitpunkt des Schalteis der Kontaktpaare 143 und 144 ist als eines Funktibn - deir Spindeldrehzahlen festzulegen.
  • Damit ergibt sich die Möglichkeit, die zum Spinnen erforderliche Drahtzahl durch einfache Kontaktverstellung einzustellen. Ein Wagenspiel geht also in folgender Form vor sich: Die Kurvenscheiben drehen. sich, bis die Ausfahrt des Wagens beendet ist; dann. schaltet sich die Kupplung 54 aus, die Scheiben stehen still. Während der Nachdrahtzeit dreht sich- die einstellbare Kontaktscheibe 51, bis die Kupplung 5o gelöst und die Welle 147 durch die Feder 53 in die Ausgangsstellung zurüdcgedreht wird. Gleichzeitig ist die Kupplung 54 wieder eingerückt, die Kurvenscheiben 56, 57, 6o, 63 und 129 steuern das Abschlagen sowie die Wageneinfahrt mit dem Aufwinden des gesponnenen Fadens. Parallel zu diesem Vorgang erfolgt das Fortsch:alten der Kurven 40, 41 und 42. Wie bereits vorstehend geschildert, dreht sich die Welle 35 mit der Wagenlcontrollscheiibe38 entsprechend .def Wagenbewegung vor und zurück. Die Schaltkupplung 3g ist normalerweise geöffnet, so daß die Kurvenscheiben 40, 41 und 42 nebst der Handkurbel 43 an dieser Bewegung nicht teilnehmen. Die Fortschaltscheben 40, 41 und 42 müssen nun bei jedem Wagenspiel um einen bestimmten Drehwinkel weitergeschaltet werden, damit bei zunehmendeir IZ-,opsUnge dieLage des Aufwinderdrahtes, 97, dile rückläufige Abschlagdrehzahl, der Spindeln und bei der Bildung des Kops.anfanges die laufende Abnahme der Aufwindedrehzahlen der Spindeln entsprechend verändert werden können. Die Mitnahme der FoTtschaltkurvenscheiben besorgt die Schaltkupplung 39. Die Größe, der Fortschaltung wird in einfacher und stufenloser Weise durch die beiden Kontaktpaare 145 und 14!6 bewirkt, die, durch die, einstellbaren Schaltnocken 36 und 37 gesteuert, die: Dauer der Mitnahme der Scheiben durch die Kupplung 39 bestimmen.
  • Beide Schaltnocken sind zueinander verstellbar. Sie können; sich zu verschkdenenZeitpunkten öffnen und schließen. In der Zeit, in der beide Kontaktpaare 145 und 146 gleichzeitig geschlossen sind, ist auch die Stromzuführung geschlossen, die Schaltl: upplunng 39 angezogen sowie die Fortschaltung der Kurven 4o, 41 und 42 vollzogen. Die Handkurbel 4.3 gestattet es, bei ausgeschalteter Kupplung 39 den Fortsch.altwert von Hand zu korrigieren.
  • Statt der elektromagnetischen Schaltkupplungen 39# 50 und 54 können auch mechanische Kupplungen, Klinkenfortschaltungen u. dgl. verwendet werden.

Claims (34)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenspinner, gekennzeichnet durch einen über einen Regeltrieb (27) angetriebenen Kurvenscheibens.atz, der je eine KurvenscJheibe für den Wagenweg (56), für die Spindeldrehung (63), für die Aufwinderbewegung (6o) und für die Gegenwinderbewegung (57) 'hat, deren volle Umdrehung einem Wagenspiel entspricht, ,dessen Dauer durch Verstellen des Regeltriebes (27) beeinflußt werden kann.
  2. 2. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Kurvenscheibensatzes für die einzelnen Beiwegungsphasen eines Wagenspiels eine elektromagnetisehe Schaltkupplung (54) eingebaut ist, die bei Beendigung der Wa:gena:usfahrt durch einen elektrischen Schaltkontakt (i41) geöffnet wird und die Kurvenscheiben so lange stillsetzt, bis nach Beendigung des Nachdrahtes die Schaltkupplung über einen Schaltkontakt (i43) von der Drahtuhr wieder eingeschaltet wird.
  3. 3. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spindelantriebswelle (46) abgeleitete Antrieb der Drahtuhr über eine elektromagnetische Schaltkupplung (5o) erfolgt, die bei Beginn derD:rahtgebung über einen elektrischen Schaltkontakt (1.i.4) eingeschaltet ist, die Drahtuhrweile (147) mitnimmt, nach Beendigung der Drahtgebung durch den Kontakt (144) unterbrochen. wird und die Drahtuhrwelle (147) ausschaltet, damit diese durch die F ede@r (53) wieder in; ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  4. 4. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und die Einstellung des Wagenrückganges durch ein Segmentstück (8o) erfolgen, das auf dem zurückfedernden Teil der Drahtuhr befestigt ist und durch Einstellschlitze am Umfang sowie in seiner Höhe verstellt werden kann., um sowohl den Zeitpunkt des Einsetzens des Rückganges als auch die Geschwindigkeit dieses Rückganges einstellen zu können.
  5. 5. Wagenspinner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Drahtuhr einen verstellbaren elektrischen Schaltkcntakt (143) besitzt, mit dem die Drahtzahl einstellbar ist und mitdem die Schaltkupplung (54) für den Kurvenscheibenantrieb wieder geschlossen wird, um das Abschlagen einzuleiten.
  6. 6. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsbildung nach Maßgabe von Kurvenscheiben (40, 41 und 42) erfolgt, die auf einer gemeinsamen Welle (35) befestigt sind und je Wagenspiel um ein bestimmtes Maß weitergedreht werden.
  7. 7. Wagenspinner nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß zwischen die das Fortschalten tinleitendeWagenantriebswelle (8) und die Kurvenscheibenwelle (35) eine elektromagnetische Schaltkupplung (39) zwischengeschaltet ist, die durch verstellbare elektrische Schaltkrntakte (145 und 1..16) während einer Drehrichtung d'er Wagenantriebswelle (8) um einen bestimmten einstellbaren Drehwinkel eingeschaltet ist und die Fortschaltkurvenscheiben (40, 41 und 42) entsprechend weiteirdreht. B.
  8. Wagenspinner nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, da,ß für beisonders kleine Fortschaltwerte die elektrischen Schaltkontakte (145 und 146) so einstellbar sind, daß die elektrornagnetischeSchaltkupplung (39) in einem Umkehrpunkt der @Vagenb;iivegung geschlossen ist, wobei die Schaltdauer einer Drehrichtung gegen die dar anderen um einen entsprechend kleinen Betrag abweicht, so daß durch die algebraische Summe beider Drehrichtungen ein Kleinstwert des Fortschaltweges entsteht, ohne. daß sich die Schaltträgheit der Kupplung (39) nennenswert auswirken kann.
  9. 9. Wagenspinner nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsch'altkurvenscheiben. (40, 41 und 42) bei ausgeschalteter Kupplung (39) durch Handbetätigung mittels Kurbel oder Handrad direkt oder über Zwischengetriebe verstellbar sind. io.
  10. Wagenspinner nach den Ansprüchen 1, 2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und Endpunkte der Fortschaltkurven (4o, 41 und 42) durch eine Gerade oder durch eine sonstige beliebige Kurvenform miteinander verbunden sind, so daß sie sowohl beim Unterwinden als auch beii:m Anspinnen eines Kopses nur über diesen kürzeren Verbindungsweg gedreht zu werden brauchen. i i.
  11. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wagenantriebswelle (8) eine Rückmeldekurv enscheibe (38) in direkter Triebverbindung steht, deren jeweilige Kurvenhöhe dem zurückgelegten Wagenweg entspricht.
  12. 12. Wagenspinner nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Schaltkupplung (54) für den Kurvenscheibensatz (56, 57, 6o und 63) beim Anfahren mit neuen Spinnpartien durch einen Vorschalt`viderstand in ihrem Mitnahmedrehmonient so regelbar ist, daß durch Schlupf ein langsameres Wagenspiel erreichbar ist.
  13. 13. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegsteuerung der Waigenbewe,gung durch zwei Kurvenscheiben (56 und 38) über ein Summengetriebe erfolgt, wobei sich die Sollscheibe (56) fortlaufend dreht, ihre Kurvenhöhe im Verhältnis des verlangten Wagenweges geformt ist und die Rückmeldescheibe (38) im Sinne des hinundherfahrenden Wagens vor- und zurückgedreht wird.
  14. 14. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine als Summengetriebe dienende Kette (76), die unter dem Einfluß zweier je von einer Kurvenscheibe (56 und 38) gesteuerter Rollenhebel (67 und 71) steht und auf diese Weise in ihrer wirksamen Länge veränderbar ist, so daß die Reglereinrichtung (74) des Wagenregelgetriebes (25) verstellt wird.
  15. 15. Wagenspinner nach den Ansprüchen i, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kette (76) für die Wagensteuerung an einer V erstellschraube (79) befestigt ist.
  16. 16. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (74) des Wai,-enregelgetriebe,s (25) durch eine Federkraft (75) in eine Reglerendstellung gezogen wird und die jeweilige Stellung der Regeleinrichtung nur durch die von den Kurvenscheiben (56 und 38) jeweils bestimmte Länge der Kette (76) bestimmt ist.
  17. 17. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Drahtuhr verstellbar befestigte, denWa!genrückgang mitbestimmende Segmentteil (8o) ,\vährend des Wagenrückganges im Sinne einer Kettenverkürzung wirksam ist.
  18. 18. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten und Freigebender Gegenwinderbügel (58) nach Maßgabe einer Kurvenscheibe (95) erfolgt, die sich während eines Wagenspiels um 36o° dreht und dabei mittels eines Rollenhebels (86) auf eine Kette (87) wirkt, die ein Segmentstück (9i) auf der Gegenwinderwelle entgegen einem Belastungsgewicht (59) verstellt. i9.
  19. Wagenspinnter nach den Ansprüchen i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kette (87) für die Gegenwinde,rsteuerung an einer Stellschraube (88) befestigt ist. 2o.
  20. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Bewegung des Winderdrahtes (97) durch zwei Kurvenscheiben (96 und io2) erfolgt, von denen eine, im Takte des Wagenspiels angetrieben, die Bewegungen des Winderdrahtes (97) für die Lagenwindungen bestimmt, während die andere, schrittwreise fortgeschaltet, laufend entsprechend der Zunahme der Kopslänge den Winderdrah`t (97) nach oben freigibt.
  21. 21. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch zwei Kurvenscheiben (96 und io2) bestimmte Winderbewegung durch eine Kette (io9) über die zugehörigen Kurvenhebel (ioo und io5) auf ein Segment (iii) auf der Aufwinderwelle entgegen der Feder- oder Gewichtsbelastung (113) dieser Winderwelle übertragen wird.
  22. 22. Wagenspinner nach den Ansprüchen i, 2 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Übertragungskette (log) für die Winderbewagung an einer Stellschraube (io8) be- festigt ist.
  23. 23. Waigenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Spindeldrehzahlen für den, zylindrischen Teil des Kopses während des ganzen Wagenspiels durch eine Kurvenscheibe (63) erfolgt, die sich während eines Wagenspiels um 36a° dreht.
  24. 24. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß übler den Kurvenscheibenhebel (i 18) der Spindelkurvenscheibe (63) eine Kette (i24) gelegt ist, die, a .n. die Regeleinrichtung (i26) des Spindelregelgetriebes (26) angeschlossen, je nach der von der Spindelkurvenscheibe (63) freigegebenen Kettenlänge das Regelgetriebe und damit die Spindeldrehzahlen beeinflußt.
  25. 25. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 2,., dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelregelgetriebe (26) durch eine Feder (I27) in die eine- Endstellung gezogen wird.
  26. 26. Wagenspinner nach den Ansprüchen i, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Übertragungskette (124) zum Regeln der Spindeldrehzahlen an einer Stellschraube (i23) befestigt ist.
  27. 27. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Abschlagdrehzahlen bei: zunehmender Kopslänge durch, eine besondere Abschlagkurvenscheibe (41) erfolgt, die, mit dem Fartschaltwert angetrieben, das Einschwenken des Kurvenhebels (ii8) im tiefsten Punkt der Kurvenform während des .Abschlagens durch einen zweiten Arm (121) im zunehmenden Maße vorhindert und damit die Abschlagdrehzahlen laufend verringert.
  28. 28. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Spindelkurvenscheibe (63) für das Spinnen während derWagenausfahrt und der Nachdrahtzeit durch ein ein- oder mehrgliedriges Segmentteil (116) in seinem Abstand vom Mittelpunkt der Kurvenscheibe zwecks Festlegens der erfor derlichen Spindeldrehzahlen einstellbar ist.
  29. 29. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß an der Spindelkurvenscheibe (63) zwecks Eireichens der erhöhten Spindeldrehzahlen für das Aufwinden "nährend der Wageneinfahrt beim Anspinnen ein beweg' licher Schieber (115) angeordnet ist, der die Normalkurve im Aufwindetei.l der Spindelkurvenscheibe (63) überhöht.
  30. 30. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 29, dadurch .gekennzeichnet, d.aß der zum Erhöhen der Anspinndrehzahl dienendeSchieber (115) durch eine Feder (13q.) so gehalten wird, daß er den Kurventeil für- das Aufwinden nicht überdeckt.
  31. 31. Wagenspinner nach den Ansprüchen i bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (115) während des Anspinnens unter dein Einfluß eines von einer besonderen Kurvenscheibe (i37) gesteuerten Rollenhebels (zag) steht.
  32. 32. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des an dem Wagen gefestigten, für den Antrieb des Lieferwerkes dienenden Ketten.rades (17) eineElektromagnetkupplung (16) dient, deren Stromkreis durch Schaltkontakte (23) geöffnet und geschlossen- wird.
  33. 33. Wagenspinner nach den Ansprüchen i und 32, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wagenweg abhängige Verzug durch verstellbare Anschläge (24) für die Schaltkontakte (23) regelhar ist, indem die Elektrom.agne.tkupplung (16) vor beendeter Wagenausfahrt geöffnet und die weitere V orga@rnlieferung unterbunden wird.
  34. 34. Wa'genspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Regelgetriebe für die Wagenbewegung (25), die Spindeldrehung (26) und die Drehung des Kurvenscheibensatzes (27) elektrische Regelmotoren vorgesehen sind, die durch Kurvenscheiben (40, 44 42, 56, 57, 6o, 63 und 52) geregelt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 868, 6o9 672.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089311B (de) * 1958-11-06 1960-09-15 Mak Maschinenbau Kiel Ag Selbsttaetige Windersteuerung fuer Wagenspinner
DE2949964A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Bigagli Fond Off Automatische spinnmaschine

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DE502868C (de) * 1928-05-11 1930-07-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Wagenspinner mit Mehrmotorenantrieb
DE609672C (de) * 1933-09-07 1935-02-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Wagenspinner mit mindestens zwei Antriebsmotoren

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