DE554304C - Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) - Google Patents
Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger)Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/32—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf (Jigger) und
selbsttätiger Umsteuerung der Drehrichtung, bei welcher der Antrieb durch einen Elektromotor
in solcher Weise geschieht, daß die Stoffgeschwindigkeit, die Stoffspannung und der Abstand der Stofführungs- oder Ausbreiterwalzen
vom Gewebewickel während des Aufrollens gleichbleiben.
Bekannt sind Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf, bei welchen die selbsttätige
Umsteuerung der Drehrichtung erzielt wird durch Sclialtstäbe oder Klinken, welche nach
der Abwicklung des Gewebes von den Wickelwalzen aus deren Umfang heraustreten und
umschalten. Nicht bekannt sind Maschinen dieser Art bei welchen für alle Abschnitte
der Gewebebahn die Bedingungen für die Naßbehandlung die gleichen sind; für den
einwandfreien Ausfall solcher Naßbehandlung ist gleichbleibende lineare Stoffgeschwindigkeit,
gleichbleibende Stoff spannung und gleichbleibende Wirkung der Ausbreitervorrichtung
notwendig. Außerdem ist es erforderlich, insbesondere bei der Behandlung von dehnbaren
Geweben aus Seide, Kunstseide usw., daß auch beim Umsteuern die Gewebebahn keiner nennenswerten und dem Gewebe schädlichen
Spannung ausgesetzt werde.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf, bei welcher der Antrieb durch einen elektrischen Motor mit veränderlicher Tourenzahl erfolgt, der selbsttätig so gesteuert wird, daß die Stoffgeschwindigkeit gleichbleibt, bei weleher ferner die Stoffbremsen in ihrer Wirkung selbsttätig so verstellt werden, daß die Stoffspanrfung gleichbleibt, und bei welcher endlich die Stofführungswalzen oder Ausbreiter selbsttätig in solcher Weise pendelnd bewegt werden, daß deren Abstand von dem aufrollenden Gewebewickel gleichbleibt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf, bei welcher der Antrieb durch einen elektrischen Motor mit veränderlicher Tourenzahl erfolgt, der selbsttätig so gesteuert wird, daß die Stoffgeschwindigkeit gleichbleibt, bei weleher ferner die Stoffbremsen in ihrer Wirkung selbsttätig so verstellt werden, daß die Stoffspanrfung gleichbleibt, und bei welcher endlich die Stofführungswalzen oder Ausbreiter selbsttätig in solcher Weise pendelnd bewegt werden, daß deren Abstand von dem aufrollenden Gewebewickel gleichbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Breitfärbemaschine ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 durch die Vorgelegewelle,
wobei das Maschinengestell weggedacht ist.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht der vorderen Hälfte der Maschine von oben.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine Steuerscheibe mit Steuerkurvenbahn.
Abb. 4 zeigt die Umschaltvorrichtung für die pendelnden Stofführer.
Abb. 5 zeigt die selbsttätig wirkenden Zugwalzenbremsen und entspricht dem Schnitt
C-D in Abb. 2.
Die beiden Zugwalzea r, 1'besitzen Wellen 2
und 2', die in den Lagern 3 und 3' auf dem Maschinengestell 4 gestützt sind.
Der Antrieb der Zugwalzen 2 und 2' geschieht durch die in den Lagern 7 und 8 auf
dem Maschinengestell angeordnete Vorgelegewelle 5 vermittels der Kegelräder 9, 10,9', 10'.
Durch eine Doppelkupplung 11 wird die eine 6g oder die andere der Zugwalzen 2, 2' eingegekuppelt,
oder es bleiben beide ausgekuppelt. Auf den Zugwalzenwellen 2 und 2' sind zwei
Scheiben 12, 12' (Abb. 2) mit Zapfen 13
und 13' (Abb. 1) aufgekeilt, um welche Zapfen
flache Auslösezungen 14 und 14' in an sich bekannter Weise schwingend und steuernd
angeordnet sind.
Nachdem auf jede der Zugwalzen ein Ende der Gewebebahn von genügender Länge, um
durch Adhäsion an der Mantelfläche die gewünschte Stoffspannung aufnehmen zu können
und sich auf der Walzenmantelfläche nicht zu verschieben, aufgewickelt worden ist,
wird die Auslösezunge 14 bzw. 14' in üblicher
Weise auf die Gewebedocke gelegt und in die nachkommende Gewebebahn eingewickelt. Sobald
die Gewebebahn von einer Zugwalze 1 oder 1' abgelaufen ist, schwingt die Auslösezunge
.14 oder 14' um den Zapfen 13 oder 13'
aus, so daß sich die an der Auslösezunge angebrachte Klinke 15 oder 15' bei der Weiterdrehung
der Zugwalze an der Nase 16 oder 16' der Steuerstange 17 verfängt und diese
letztere nach rechts oder links ausschlagen läßt. Die Steuerstange 17 ist geführt in den
Führungsstücken 18 und 18' am Maschinengestell.
Durch die Verschiebung der Steuerstange 17 wird durch den Umschalter 19 (Abb. 1)
elektrischer Strom entweder in den Solenoidmagneten 20 oder 20' geleitet, oder der Strom
wird unterbrochen. Die Solenoidmagnete 20 und 20' veranlassen den Umsteuerhebel 21,
der um einen am Maschinengestell befestigten Zapfen 22 schwingt, seitlich auszuschlagen
und die eine der Zugwalzen I, 1' einzukuppeln. Wird der Strom im Schalter
19 unterbrochen, so geben die Solenoidmagnete 20 und 20' den Umsteuerhebel 21
frei, und dieser stellt sich unter der Einwirkung der mit einem Ende am Maschinengestell
befestigten Zugfedern 23 und 23' in die Mittelstellung, wobei beide Zugwalzen 1
und 1' ausgekuppelt werden. Durch die Anwendung der Solenoidmagnete wird erreicht,
daß die Gewebebahn beim Umsteuern nur eine, ganz geringe Erhöhung der Spannung
erfährt durch die Bewegung der Steuexstange 17 und des Umschalters 19.
Die Maschine wird durch einen elektrischen Motor mit Tourenregulierung 24 (Abb. 1) angetrieben,
von welchem die Bewegung mittels Riemenscheibe 25 und Riemen 26 auf die Riemenscheibe
6 und Vorgelegewelle 5 übertragen wird. Die Stromzuleitung zum Motor wird mit Schalter 27 in üblicher Weise so
geregelt, daß mit zunehmendem Durchmesser der Docke auf der eingekuppelten Zugwalze 1
oder 1' die Umdrehungszahl des Motors in der Zeiteinheit dermaßen abnimmt, daß die
lineare Gewebegeschwindigkeit in der Maschine sich nicht ändert.
Die Regelung der Stromzuleitung geschieht von einer Steuerscheibe 28 aus, die fest auf
der Spindel 29 (Abb. 3) sitzt und eine Kurvennut 30 für die Steuerung der Rolle 31 am
Ende der in der Führung 32 am Maschinengestell gelagerten Stetierstange 33 besitzt.
Die. Steuerscheibe 28 wird von der Motorwelle aus verdreht, welche durch ein Kugelgelenk
34 mit der die Schnecke 35 tragenden Welle 36 verbunden ist. Eine Torsionsfeder
37 (Abb. 3) sucht die Steuerscheibe 28, sobald dieselbe von der Schnecke 25 freigegeben
wird, in die in Abb. r gezeichnete Lage zu verdrehen, welche dem raschesten Gange
des Motors entspricht.
Sobald unter Einwirkung der Solenoidmagnete 20 oder 20' der Umsteuerhebel 21
von einer Endstellung in die andere geschwenkt wird, drückt dessen untere Anlaufbahn
38 den Hebel 39 mit Rolle 40, welcher um den am Maschinengestell befestigten Zapfen 41 schwingt, hinunter. Dabei wird
durch die in einer Führung 42 am Maschinengestell gleitende Stange 43 die auf der Welle
36 sitzende Schnecke 35 außer Eingriff gebracht, und die Steuerscheibe 28 verdreht sich
unter der Einwirkung der Torsionsfeder 37 in die in Abb. 1 gezeichnete Anfangsstellung,
wobei der Motor 24 die höchste Umdrehungszahl in der Zeiteinheit erhält.
Sobald der Umschalthebel 21 wieder in eine Endstellung und die Schnecke 3 5 in Eingriff
kommen, beginnt die Steuerscheibe 28 sich langsam zu verdrehen und den elektrischen
Motor allmählich auf langsameren Gang zu stellen, in der Weise, daß die Stoffgeschwindigkeit
trotz zunehmendem Dockendurchmesser gleichbleibt.'
Die von einer der Zugwalzen 1 und 1' ablaufende
Gewebebahn wird durch den Färbtrog 44 geführt. In diesem sind Leitwalzen
45 und 46 in festen Lagern angebracht. Eine Welle 47, deren eines Ende bei 48 am Maschinengestell
gelagert ist, gleich wie das andere in der Zeichnung nicht sichtbare Ende, trägt an den üblichen Doppelhebeln 49
zwei weitere Führungsmittel 50 und 51 für die
Gewebebahn; es sind dies entweder glatte Leitwalzen, oder es sind Ausbreitwalzen in
einer der bekannten Ausführungen.
Auf der Welle 47 sitzt auf einem Federkeil längs der Wellenachse verschiebbar/ein Gleitstück
52 (Abb. 2 und 4). Dieses Gleitstück wird durch einen um den am Maschinengestell
angebrachten Zapfen 53 schwingenden, unter der Wirkung der Zugfeder 55 stehenden
Gabelhebel 5 4 von einer am Umschalthebel 21 angebrachten Anlaufbahn 58 auf der Welle 47
verschoben. Dabei läuft eine RoEe 57, die im Kopfe der Stange 56 gelagert ist, auf dieser
Anlaufbahn ab, und die Stange 56 gleitet im Lager 59 im Maschinengestell.
Das Gleitstück 52 trägt zwei Rollen 60 und 61; jeder dieser Rollen entspricht eine
der auf der verschiebbaren Stange 64 angebrachten Anlaufbahnen 62 und 63. Je nach
der Stellung des Umschalthebels 21 stützt sich eine der Rollen 60 und 61 auf die zu
ihr gehörende Anlaufbahn; in der mittleren Lage des Hebels 21 jedoch sind beide Rollen
nicht gestützt.
Die Stange 64, welche bei 65 und 66 im
Maschinengestell geführt ist, ist als Zahn stange ausgebildet und wird von der Welle 29
der Steuerscheibe 28 aus mittels Zahnkranz 67 verschoben.
Die Arbeitsweise der pendelnden Gewebeführer 50 und 51 ist nun derart, daß nach
jedem Umschalten der Gewebeführer auf Seite der aufwickelnden, angetriebenen Zugwalze 1
oder 1' durch den Stoffzug in seine höchste Stellung gehoben wird. Mit zunehmendem
Dockendurchmesser drückt ihn die Stange 64 allmählich mittels Anlaufbahn 62 oder 63 und
Rolle 60 oder 61 hinunter, so daß der Abstand zwischen Gewebeführer und Gewebewickel
immer gleichbleibt. Der strichpunktierte Kreis 5 O^ in Abb. 1 zeigt die oberste
Stellung des Gewebeführers 50.
Die Zugwalzen 1 und 1' werden durch Bremsen gebremst, die in Abb. 5 als Backenbremsen
dargestellt sind, was an sich nicht neu ist. Die Bremsscheiben 70 und 70' sind jedoch inwendig noch mit Schaltzähnen versehen
und werden von den Zugwalzenwellen 2 und 2' mittels Klinken 71 und 71' mitgenommen
auf der Seite der ablaufenden Docke, während sie sich auf der Seite der aufrollenden
Docke nicht drehen.
Bei Ingangsetzung der Maschine werden mittels Handrädern 68 und 68' die Druckfedern
69 und 69' so stark angezogen, daß die Stoffspannung die gewünschte ist. Mit abnehmendem Durchmesser der abrollenden
Gewebedocke wird die Welle 47 verdreht und mittels Hebeln 72 bzw. 73 und 73' sowie Stangen
74, 74' und 75, 75' die Druckfeder 69 oder 69' allmählich entlastet, so daß die Stoffspannung
unabhängig vom Durchmesser der Docke stets gleichbleibt.
Beim Umlegen des Umschalthebels 21 wird
mittels Stange 77, 77' und Hebel 76 und 76' die Bremse auf der abwickelnden Zugwalze
scharf angezogen und die Gewebebahn in ihrer Bewegung angehalten.
Diese Vorrichtung für Erzielung gleichbleibender Stoffspannung, ebenso wie die beschriebene
Anordnung der pendelnden Gewebeführer können auch angewendet werden bei Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf,
die nicht von einem Elektromotor, sondern in beliebiger anderer Weise angetrieben werden,
wobei die Umschaltung der Drehrichtung ebensogut von Hand wie selbsttätig erfolgen
kann.
Auch können die Vorrichtung für gleichbleibende Stoffspannung und die Anordnung
der pendelnden Gewebeführer eine jede für sich, ohne die andere, angewendet werden.
Die Anwendung der Steuerscheibe 28 mit Kurvennut 30 zur Erzielung gleichbleibender
Stoffgeschwindigkeit ist auch möglich, wenn statt des Elektromotors mit regulierbarer
Tourenzahl ein mechanisches Antriebswechselgetriebe mit Umlaufregler zur Verwendung
kommt.
Claims (2)
1. Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf (Jigger), dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Antriebsmotors durch einen seinen Schalter steuernden Getriebemechanismus
auf gleichbleibende Stoffgeschwindigkeit regelbar ist, daß ferner die nahe der Wickelwalzen liegenden Führungswalzen
so angeordnet sind, daß sie gleichen Abstand vom Wickelumfang behalten, und daß außerdem die Bremsung
der nicht angetriebenen Wickelwalze jeweils dem abnehmenden Wickeldurchmesser anpaßbar ist, so daß die Gewebespannung
während des Durchzugs immer gleichmäßig bleibt.
2. !Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung auf
gleichbleibende Stoffgeschwindigkeit durch eine sich gleichmäßig drehende Steuerscheibe
(28) mit an derselben angebrachten Kurvennut (30) geschieht, wobei die
Kurvennut derart geformt ist, daß eine in ihr geführte Steuerstange die Drehzahl
des Antriebsmotors auf gleichbleibende Geschwindigkeit der Gewebebahn verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR737873D FR737873A (de) | 1931-06-07 | ||
DEN32165D DE554304C (de) | 1931-06-07 | 1931-06-07 | Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) |
DEN32735D DE576115C (de) | 1931-06-07 | 1931-10-03 | Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN32165D DE554304C (de) | 1931-06-07 | 1931-06-07 | Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554304C true DE554304C (de) | 1932-07-07 |
Family
ID=7346242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN32165D Expired DE554304C (de) | 1931-06-07 | 1931-06-07 | Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE554304C (de) |
FR (1) | FR737873A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741719C (de) * | 1938-11-27 | 1943-11-16 | Goebel Ag | Vorratsrollenbremse, insbesondere fuer Rollenrunddruckmaschinen |
DE949103C (de) * | 1952-04-10 | 1956-09-13 | Siemens Ag | Umwickwlmaschine |
DE3341914A1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-06-05 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Jigger zur durchfuehrung von fluessigkeitsbehandlungen an textilen warenbahnen |
DE19620670A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-12-11 | Liba Maschf | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn |
-
0
- FR FR737873D patent/FR737873A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-06-07 DE DEN32165D patent/DE554304C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741719C (de) * | 1938-11-27 | 1943-11-16 | Goebel Ag | Vorratsrollenbremse, insbesondere fuer Rollenrunddruckmaschinen |
DE949103C (de) * | 1952-04-10 | 1956-09-13 | Siemens Ag | Umwickwlmaschine |
DE3341914A1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-06-05 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Jigger zur durchfuehrung von fluessigkeitsbehandlungen an textilen warenbahnen |
DE19620670A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-12-11 | Liba Maschf | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn |
DE19620670C2 (de) * | 1996-05-22 | 1998-07-23 | Liba Maschf | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR737873A (de) | 1932-12-17 |
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