DE576115C - Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) - Google Patents

Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger)

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DE576115C
DE576115C DEN32735D DEN0032735D DE576115C DE 576115 C DE576115 C DE 576115C DE N32735 D DEN32735 D DE N32735D DE N0032735 D DEN0032735 D DE N0032735D DE 576115 C DE576115 C DE 576115C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf (Jigger) Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf (Jigger) mit selbsttätiger Umsteuerung mittels Umschaltstabes, bei welcher die Bremsung der Zugwalzen beim Umschalten augenblicklich und selbsttätig erfolgt und die Gewebebahn durch Schnüre an den Zugwalzen befestigt wird, und zwar in weiterer Ausgestaltung des in dem Hauptpatent 554 304 verwirklichten Erfindungsgedankens. Soll nämlich den dort als für eine einwandfreie Färbung maßgebenden Bedingungen gleichbleibender Stoffgeschwindigkeit und entsprechender Bremsung der jeweils ablaufenden Zug- oder Wickelwalze vollauf Rechnung getragen werden, so ist vor allem noch den Vorgängen im Augenblicke der Umsteuerung, also dem Umschalten des Motors und der Bremsung auf die jeweils andere Zugwalze, besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden, wie dies sich ja aus den an sich bekannten Zusammenhängen bei Jiggerantrieben unschwer ergibt, auf die daher zunächst noch etwas näher einzugehen ist.
  • Bei vielen Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf wird das selbsttätige Umschalten durch Stäbe oder flache Zungen eingeleitet, welche an den Zugwalzen schwenkbar befestigt und in das Vortuch der Gewebebahn eingewickelt sind. Sobald die Gewebebahn und das Vortuch von einer Zugwalze bis auf wenige Umschlingungen des Vortuches, die ausreichend sind, um die Gewebebahn durch Adhäsion mit der Zugwalze zu verbinden, abgewickelt sind, wird der eingewickelt gewesene Auslösestab bzw. die Auslösezunge frei, schwenkt aus und bringt dadurch eine Vorrichtung zum Umschalten der Drehrichtung der Zug- oder Wickelwalzen zur Betätigung.
  • Es ist des weiteren als vorteilhaft erkannt worden, die Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf möglichst rasch laufen zu lassen; die Geschwindigkeitssteigerung für Maschinen mit selbsttätiger Umschaltung ist jedoch insofern begrenzt, als die Umschaltung bei der größten Umdrehungszahl der. leer gewordenen Wickelwalze erfolgt und eine gewisse Zeit notwendig ist für das Herausschwenken des frei gewordenen Auslösestabes bzw. der Auslösezunge für das Umwerfen der Kupplung und für das Abbremsen der leer gewordenen Zugwalze. Kann jedoch diese Zugwalze nicht zuverlässig und wirksam im gegebenen Augenblick abgebremst und angehalten werden, so reißt sie den Auslösestab bzw. Auslösezunge mit bis zum Anschlag an den Rücken des Vortuches oder an die Schnur, was eine Beschädigung der Maschine oder der Gewebebahn nach sich zieht.
  • Die Verwendung von Vortüchern für die Befestigung der Gewebebahn an die Zugwalzen durch Adhäsion ist verhältnismäßig kostspielig, da die Vortücher teuer sind und häufig gewechselt und durch neue ersetzt werden müssen; deswegen verwenden zahlreiche Färbereien an nicht selbsttätig umschaltenden Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf statt der Vortücher Schnüre, mit denen die Enden der Gewebebahn an den Wickelwalzen befestigt werden. Diese Schnüre müssen genügend lang sein, um von der Wickelwalze, an welcher sie befestigt "sind, durch den Farbtrog hindurch bis zur andern Zugwalze zu reichen; in aufgewickeltem Zustand werden daher eine größere Anzahl Windungen der Schnüre die zugehörige Zugwalze umschlingen, während in abgerolltem Zustand zwei bis drei Windungen auf dieser Zugwalze verbleiben müssen.
  • Die Verwendung solcher Schnüre hat an den bekannten Ausführungen von Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf und selbsttätigem Antriebswechselgetriebe die Verwendung der Auslösestäbe oder Auslösezungen nicht gestattet, weil sich dort die ersten Windungen der Schnüre unter diese Auslösemittel, die folgenden Windungen aber darüber wickeln würden, wenn man nicht die Seilenden an dem Stabe selber befestigen will, was aber bei nicht alsbaldigem Stillstande der Wickelwalze ein Wiedereinwickeln des Stabes in sozusagen verkehrtem Drehsinne mit sich bringt. Wickelte man jedoch die Schnüre nach Art der Vorlauftücher über die Umschaltmittel, so würden zwischen den Wickelwalzenmänteln und den ersten Lagen der Gewebebahn Hohlräume entstehen, welche Farbflecken hervorrufen; außerdem würden die Auslösestäbe oder Zungen verzwängt durch die darunter und darüber gewundenen Schnüre und wäre dadurch ein zuverlässiges Arbeiten der Auslöse- und Umschaltvorrichtung in Frage gestellt, so daß die im Sinne des Hauptpatentes erzielten Vorteile zum Teil wieder aufgehoben sein würden, wenn man es bei der bisherigen Ausbildung der Umsteuerbehelfe belassen wollte.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet daher eine Vorrichtung zum wirksamen augenblicklichen Abbremsen der jeweils abgewickelten Walze, so daß ein Anschlagen des ausgeschwenkten Schaltmittels gegen das Vortuch oder die Schnüre bzw. ein Wiedereinwickeln in verkehrtem Drehsinne vermieden wird, und zwar vorteilhaft im Zusammenarbeiten mit einer Vorrichtung an den Wickelwalzen, welche es gestattet, die Gewebebahn nach Belieben durch Vortücher oder durch Schnüre an den Wickelwalzen zu befestigen, ohne daß dabei eine zusätzliche Gelegenheit zum Entstehen von Ungleichmäßigkeiten in den Färbungen gegeben wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bremsen für die Wickelwalzen plötzlich unter die Wirkung sehr starker Federn gestellt werden, die von einer den Antrieb nicht belastenden Kraftquelle aus, nämlich durch Druckflüssigkeit mittels der Umschaltstäbe, ihre Steuerung erhalten mit dem weiteren Erfolge, daß jede Beanspruchung der Gewebebahn vermieden wird, die mit Rücksicht auf die hier erforderliche Stärke der Bremsung unvermeidlich sein würde, wenn die Umsteuerung vom Antrieb selber aus über die Gewebebahn bewirkt werden würde, und durch eine besondere Ausbildung der Wickelwalzenenden. Diese werden nämlich zu Binnentrommeln ausgebildet, derart, daß an jedem Ende eine Seilnut in Schraubengängen eingearbeitet ist, deren Tief nach einigen Gängen in die Oberfläche der Wickelwalze ausläuft, so daß jederzeit auch Seilzüge verwandt werden können, da deren erste Windungen nunmehr innerhalb des von der Oberfläche der Wickelwalzen gebildeten Zylindermantels verlaufen. Die vorgeschlagene Art der Bremsung gestattet es schließlich auch, unter Verzicht auf die im Hauptpatent vorgesehene zusätzliche allmähliche Spannungsänderung der Bremsbacken nur mit der dort vorgesehenen allgemeinen Feineinstellung zu Beginn des Färbens auszukommen, da ja im entscheidenden Augenblick eine hinreichend große Bremskraft frei wird und die Gewebespannung bei Einstellung der Wirkung der Bremsbacken auf einen mittleren Wert der Forderung auf gleichmäßige Gewebespannung praktisch genügt.
  • Die Gesamtvorrichtungen sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der selbsttätigen Bremsen, Abb. z einen Grundriß der Wickelwalzen und deren Antrieb, Abb.3 einen Schnitt durch den Umschaltmechanismus der Wickelwalzen, Abb. .4 einen Schnitt durch die Schnurtrommel am Wickelwalzenende, Abb. 5 eine Ansicht der Trommel.
  • Zwecks anschaulicherer Beschreibung der Bremsvorrichtung sei zunächst die Umschaltvorrichtung selber erläutert.
  • Bei der Benutzung der Breitfärbemaschine werden, wie gesägt, entweder die an die Enden der Gewebebahn angenähten Vortücher ein paarmal um die Zug- oder Wickelwalzen geschlungen, so daß die Adhäsion an der Mantelfläche genügt, um die gewünschte Stoffspannung aufnehmen zu können, ohne daß sich die Lagen der Vortücher auf der Mantelfläche der Wickelwalzen verschieben, und alsdann die Auslösezungen 14 und 14 (Abb. a und 3) in die Gewebebahn eingewickelt. Oder aber es werden statt der Vortücher zur Befestigung der Gewebebahn an die Zugwalzen Schnüre verwendet, wie dies die Abb. 2 und 5 ersichtlich machen.
  • An den vier Enden der beiden Wickelwalzen sind nun hierzu Schnurtrommeln mit Rillen angeordnet, welche in Schraubengängen so in die Trommel eingearbeitet sind, daß einige Windungen der sich in die Rillen einbettenden Schnur unter der satt auf die Mantelfläche der Wickelwalzen aufliegenden Auslösezunge 14 Platz finden, das Rillentief aber schließlich in die Oberfläche der Wickelwalze selber ausläuft (vgl. Abb.4 und 5).
  • Am Rillenanfang wird die Schnur 2o an der Wickelwalzentrommel befestigt und in der Rille beispielsweise dreimal um die Trommel gewickelt. Hierauf wird die Auslösezunge 14 auf die Wickelwalze gelegt und mit der Schnur mehrmals umwickelt, bis die benötigte Schnurlänge aufgewunden ist. An das Ende 21 der Schnur wird ein Zipfel der Gewebebahn 22 angeknotet.
  • Die Wickelwalzen 2 und 2' werden in üblicher Weise von einer Antriebsscheibe 6 und einer in den Lagern 7 und 8 gebetteten Vorgelegewelle 5 aus abwechselnd angetrieben durch die Kegelräder 9, 1o und g', io', indem durch eine doppelte Kupplung ii abwechselnd die eine der Wickelwalzen eingeschaltet wird, während die andere durch die Gewebebahn mitgenommen wird.
  • Nachdem die Gewebebahn an beiden Wickelwalzen befestigt und auf einer der Walzen aufgewickelt ist, schaltet die Maschine in bekannter Weise selbsttätig um, indem die an der Zugwalze 2 um den Zapfen 13 schwenkbar angeordnete Auslösezunge 14 ausschwingt. Dabei fällt die an der Auslösezunge angebrachte Klinke 15 auf die Steuerstange 17, verfängt sich in der Nase 16 und bringt bei der Weiterdrehung der Zugwalze die Steuerstange 17 zum Ausschlagen, wodurch in bekannter Weise die Umschaltung der Drehrichtung der Maschine bewirkt wird (Abb. 3).
  • Auf den Achsen der Wickelwalzen,-" 2' (Abb. i und 2) sind des weiteren Bremsscheiben 23, 23', die innen verzahnt sind, lose aufgesetzt. Auf den gleichen Achsen 2, 2' sind Scheiben 24, 24' aufgekeilt, welche in die Innenverzahnung der Bremsscheiben 23, 23' eingreifende Sperrklinken 25, 25' tragen. Durch diese Sperrklinken werden die Bremsscheiben 23, 23' mitgenommen, wenn die Gewebebahn von der betreffenden Zugwalze abrollt; diese Bremsscheiben drehen sich jedoch nicht mit den Wickelwalzen während dem Aufwickeln der Gewebebahn auf diese.
  • Mittels der Bremsbügel 26, 27 und 26' und 27' der Druckfedern 28, 28' und der Handrädchen 29, 29' wird die Bremsung der Zugwalzen von Hand so eingestellt, daß die gewünschte Stoffspannung in der ablaufenden Gewebebahn erreicht wird entsprechend der allgemeinen Einstellung der Bremsen im Hauptpatent.
  • Die gleichen Bremsscheiben 23, 23' , und Bremsbügel26, 27 und 26', 27' dienen jedochhier zur selbsttätigen plötzlichen, Abbremsung, bis zum -Anhalten der Wickelwalzen beim Umschalten der Drehrichtung der Maschine; es geschieht dies in der folgenden Weise: Aus einem Druckflüssigkeitsbehälter oder aus einer Leitung, beispielsweise der Wasserleitung, wird Druckflüssigkeit in den Umschaltzylinder 29 geleitet und aus diesem durch Verstellen der des an Steuerstange 17 angebrachten Schiebers 3o durch die Rohrleitungen 31 und 32 entweder rechts oder links vom Kolben 34 in einen Umsteuerzylinder 33 eingeführt (Abb. i).
  • Die Kolbenstange 35 bringt bei der Bewegung des Kolbens 34 durch den Zylinder das Mitnehmerstück 36 zum Ausschwingen um den Drehpunkt 37. Das Mitnehmerstück 36 bringt bei dieser Drehbewegung die eine der mit Greiferhaken versehenen, durch Gelenke 42, 42' mit den krummen Hebeln 43, 43' verbundenen Stangen 39, 39' in die Stellung, in welcher Stange 39 rechts in Abb. i gezeichnet ist. Dabei werden abwechselnd die kräftigen Zugfedern 4o, 4o', deren eines Ende bei 41, 41' fest mit dem Maschinengestell verbunden ist, gespannt.
  • Die Steuerstange 17 bringt durch den Zapfen 47 einen um den festen Drehpunkt 48 schwingenden Hebel 46 abwechselnd in die rechte und linke Endstellung. Der Hebel 46 besitzt eine Anlaufbahn 49, welche beim Ausschwingen des Hebels die Hakenstange 39, 39' von dem Greifer 38, 38' des Mitnehmerstückes 36 abhebt; dadurch kommt jeweils eine der gespannten Zugfedern 40, 40' zur Wirkung, dreht den krummen Hebel 43, 43' um den Drehpunkt 44, 44' und preßt mittels Stange 45, 45' die. Bremsbacken 26, 27, 26', z7' an die Bremsscheibe 23, 23'.
  • Die Anlaufbahn 49 am Hebel 46 wird so geformt, daß die Freigabe der Stange 39, 39' und damit der kräftige Anzug der Bremsbacken 26, 27, 26' und 27', durch welchen die Wickelwalze 2, 2' in ihrer Drehung augenblicklich aufgehalten wird, erfolgt, sobald die frei gewordene Auslösezunge 14, 14' und Klinke 15, 15' in ihrer Drehung mit der abgewundenen Zugwalze einen bestimmten Punkt ihrer Bahn erreicht haben. Dadurch wird es möglich, die selbsttätige Umschaltung der Drehrichtung der Zugwalzen bei einer erhöhten Umdrehungszahl vor sich gehen und die Breitfärbemaschine zwecks Erhöhung der Leistung rascher laufen zu lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf (Jigger) nach Patent 554 304, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (43, 43') zum -selbsttätigen Spannen der Bremsbacken (26, 27 und 26', 27') mit starken Zugfedern (40, 40') verbunden sind, die von den Umschaltstäben (14) über einen mittels Steuerschieber (38) und Druckflüssigkeit bewegten Schieber (3q.) sowie ein Gesperre (36, 38"38', 39, 39@) plötzlich freigegeben werden können, so daB die jeweils abgelaufene Wickelwalze beim Ausschlagen des Umschaltstabes unabhängig von der Wirkung des Maschinenantriebs augenblicklich stillsetzbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Wickelwalzen (2, 2') an ihren Enden mit Seilnuten in Schraubengängen versehen sind, die gegen den Walzenkörper -hin in dessen Oberfläche verlaufend enden.
DEN32735D 1931-06-07 1931-10-03 Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf (Jigger) Expired DE576115C (de)

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