DE3900487C2 - - Google Patents
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bäummaschine zum wahlweisen Assemblieren
und Zetteln von textilen Fadenscharen, mit einem mit regelbarer
Drehzahl antreibbaren Wickelbaum, einem letzterem vorgeschalteten, aus
einer antreibbaren Transportwalze und einer davon abhebbaren Oberwalze
bestehenden, von der zu assemblierenden Fadenschar S-förmig zu durchlaufenden
Transportwerk und einer zwischen letzterem und dem Wickelbaum auf
einem Schwenkbaum angeordneten, gegen die vorbeilaufende, zu assemblierende
Fadenschar zu drückenden Regelwalze.
Bäummaschinen dieser Art werden in den DE-OS 31 43 054 und 31 49 984 beschrieben.
Sie müssen zum Zetteln mit möglichst hohen Fadenwickelgeschwindigkeiten
betrieben werden können, wobei sie allerdings nur vergleichsweise
geringe Wickelzugkräfte aufzubringen brauchen. Im Gegensatz
dazu wird beim Assemblieren mit vergleichsweise niedrigen Wickelgeschwindigkeiten
gearbeitet, allerdings bei ungleich größeren, von der Maschine
aufzubringenden Wickelzugkräften. Bei den bekannten Bäummaschinen passiert
die zum Wickelbaum laufende Fadenschar sowohl beim Assemblieren als
auch beim Zetteln das dem Wickelbaum vorgeschaltete Transportwerk. Die
Bäummaschine ist durch einen vergleichsweise starken Elektromotor antreibbar,
wobei der Antrieb des Wickelbaums über ein zwischengeschaltetes,
in Abhängigkeit vom jeweiligen Wickeldurchmesser regelbares
stufenloses Getriebe durch den gleichen Motor erfolgt. Die oben erwähnten
unterschiedlichen Betriebsbedingungen beim Zetteln und Assemblieren erfordern
bei den vorbekannten Bäummaschinen einen vergleichsweise großen
maschinellen wie auch antriebs- und steuerungsmäßigen Aufwand, zumal das
Abbremsen des ständig mitlaufenden Transportwerks während der Stopphasen
auch äußerst aufwendige Bremsen bedingt. Nachteilig ist dabei weiterhin,
daß durch das vergleichsweise schwere Transportwalzenwerk beim Zetteln
nur begrenzt hohe Fadenlaufgeschwindigkeiten zu erreichen sind.
Bei einer aus der DE-OS 37 06 872 bekannten Vorrichtung werden dem
Wickelbaum eine Meßwalze und eine Umlenkwalze vorgeschaltet. Die Meßwalze
steuert eine Fadenbremse. Die Umlenkwalze kann aus ihrer Arbeitsstellung
in eine Ruhelage geschwenkt werden, gegebenenfalls gelangt dann das
Wickelgut nach Passieren der Meßwalze unabgelenkt auf den Wickelbaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bäummaschine der eingangs
erwähnten Gattung zu schaffen, die das wahlweise Zetteln und Assemblieren
von Fadenscharen mit geringerem maschinellen Aufwand durchzuführen
erlaubt, noch dazu mit höheren Fadenlaufgeschwindigkeiten beim Zetteln und
größeren Fadenwickelzugkräften beim Assemblieren. Diese Aufgabe wird
ausgehend von einer Bäummaschine der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zum Zetteln der Transportwerkantrieb stillzusetzen und
die Oberwalze in eine von der Transport- und Regelwalze ausreichend entfernte,
die zu zettelnde Fadenschar unmittelbar zum Wickelbaum zu führen
erlaubende Zettelposition zu bringen ist, wobei die Oberwalze als mit einer
den Wickelbaumantrieb steuernden Regeleinrichtung zusammenarbeitende
Meßwalze ausgebildet ist.
Auf diese Weise kommt man zu einer Bäummaschine, die durch einfaches
Umschalten der Ober- bzw. Meßwalze vom Assemblier- auf Zettelbetrieb und
umgekehrt umgestellt werden kann, wobei das Transportwerk der Maschine
lediglich während des Assemblierprozesses eingeschaltet ist, also während
des Zettelns untätig bleibt, da es dabei von der zu zettelnden Fadenschar
gar nicht passiert werden muß. Da die zu zettelnden Fäden von der Meßwalze
unmittelbar auf den Wickelbaum auflaufen, kann mit wesentlich höheren
Fadenlaufgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Der antriebs- wie auch
bremsmäßige Aufwand ist wesentlich geringer als bei den herkömmlichen
Bäummaschinen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Bäummaschine vorteilhaft
zwei getrennte Antriebsmotoren auf, und zwar einer für den Antrieb
der Transportwalze und der andere für den Antrieb des Wickelbaums. Diese
beiden Antriebsmotoren können entsprechend ihrer unterschiedlichen
Bestimmung hinsichtlich Leistung und Drehzahl besser ausgewählt bzw. angepaßt
werden.
Die Meßwalze ist vorzugsweise auf einem durch einen pneumatischen
Regelzylinderkolben beaufschlagbaren, umlegbaren Schwenkarm angeordnet und
steuert während des Zettelns über einen Tachodynamo die Drehzahl des Antriebsmotors
für den Wickelbaum in Abhängigkeit vom jeweiligen Wickeldurchmesser.
Das vereinfacht die Umstellung vom Assemblier- auf den
Zettelbetrieb und umgekehrt.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Meßwalze aus Leichtmetall
oder anderem Leichtbauwerkstoff, wie z. B. aus Hartgewebe, Hartpapier
od. dgl. bestehen kann. Die damit verbundene Verringerung des
Massenträgheitsmoments der Walze wirkt sich vorteilhaft auf die
Fadenlaufgeschwindigkeit wie auch in bremsmäßiger Hinsicht aus. Den beim
Zettelbetrieb auftretenden vergleichsweise geringen Belastungen, insbesondere
Biegebeanspruchungen ist die Leichtmetall-Meßwalze ohne weiteres
gewachsen, wohingegen sie beim wesentlich beanspruchungsstärkeren Assemblierbetrieb
sich unmittelbar auf der ohnehin stark ausgebildeten Transportwalze
abstützt bzw. durch die Fadenzugspannung dagegen gedrückt wird,
so daß sie auch während des Assemblierens nicht überbeansprucht wird.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bäummaschine in überwiegend
schematischer Darstellung wiedergegeben, wobei die Maschine
einschließlich ihrer Antriebssteuerung in
Fig. 1 während des Assemblier- und
Fig. 2 während des Zettelprozesses
gezeigt ist.
Die in beiden Figuren in der Seitenansicht schematisch
dargestellte Bäummaschine besitzt herkömmlicherweise einen
zwischen den Gestellwangen 1 gelagerten, durch den Elektromotor
2 mit entsprechend seinem sich ändernden Wickeldurchmesser
regelbarer Drehzahl antreibbaren Wickelbaum 3, eine ihm vorge
schaltete Regelwalze 4 sowie ein aus der Oberwalze 5 und der
Transportwalze 6 bestehendes Transportwerk, das von der aufzu
wickelnden Fadenschar 7 jedenfalls bei dem in Fig. 1 wiedergege
benen Assemblierprozeß S-förmig durchlaufen wird. Alle Walzen
4, 5 und 6 sind zueinander sowie zum Wickelbaum 3 achsparallel
angeordnet. Der Antrieb der Transportwalze 6 erfolgt über den
Elektromotor 8.
Die Regelwalze 4 sitzt am freien Ende eines um die feste
Achse 9 schwenkbeweglichen Schwenkarmes 9′, an dem der Kolben
10 einer pneumatisch betriebenen Hubeinrichtung 11 angreift.
Hierdurch kann die Regelwalze 4 mit veränderlichem Anpreßdruck
gegen die während des Assemblierprozesses vorbeilaufende Faden
schar 7 gedrückt werden. Die Regelwalze 4 wirkt mit dem Poten
tiometer 12 zusammen.
Die Oberwalze 5 sitzt am freien Ende des um die feste
Achse 13 beweglichen Schwenkarmes 14, an dem der Kolben 15 der
pneumatischen Hubeinrichtung 16 angreift. Hierdurch kann die
Oberwalze 5, die als Meßwalze ausgebildet ist und mit dem
Potentiometer 17 zusammenarbeitet, aus der in Fig. 1 dar
gestellten Assemblierposition in die in Fig. 2 dargestellte Zet
telposition verschwenkt werden, in der sie sich in hinreichend
weitem Abstand von der Transportwalze 6 wie auch von der Regel
walze 4 befindet, so daß die Fadenschar 7a nach Umlaufen der
Meßwalze 5 direkt auf den Zettelbaum 3a aufgewickelt werden
kann.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Assemblierprozeß arbeiten
beide Antriebsmotoren, wobei der Motor 8 die von der Fadenschar
7 umschlossene Transportwalze 6 antreibt, dagegen der Motor 2
den Antrieb des Wickelbaums 3 bewirkt. Die zu assemblierende
Fadenschar 7 läuft durch den Kamm 18, umschlingt die Meßwalze
5, die Transportwalze 6 und die Regelwalze 4, um alsdann auf
dem Baum 3 aufgewickelt zu werden. Die Meßwalze 5 liegt dabei
auf der Transportwalze 6 auf und wird durch die Fadenschar 7
zusätzlich gegen die Transportwalze 6 gepreßt. Die dadurch
gegen Durchbiegung geschützte Meßwalze 5 kann daher vergleichs
weise leicht ausgebildet sein, insbesondere auch aus Leichtme
tall, beispielsweise einer Alulegierung bestehen. Zum Assem
blieren gibt der Antriebsmotor 8 die Sollgeschwindigkeit über
die Transportwalze 6 vor. Die Regelwalze 4, die durch die
pneumatische Hubeinrichtung 11 in die Kettfadenschlaufe ge
drückt wird, steuert das Potentiometer 12, das auf jede Lage
veränderung der Regelwalze 4 anspricht und über den in voll
ausgezogenen Linien wiedergegebenen Steuerkreis 19 die Drehzahl
des Wickelbaummotors 2 entsprechend steuert. Wird der Durchmes
ser des Fadenwickels 7′′ auf dem Baum 3 größer, so wird die
Regelwalze 4 aus ihrer dargestellten Regelstellung nach unten
gezogen. Dadurch erhält der Motor 2 über das Regelpotentiometer
12 die Steuerleitung 19 und den Dreipunktregler 20 den Befehl,
langsamer zu laufen, damit die Umlaufgeschwindigkeit der Trans
portwalze 6 und die Fadenaufwickelgeschwindigkeit am Baum 3
wieder übereinstimmen. Nach dem Verstellvorgang geht die Regel
walze 4 wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Dieser Vorgang
wiederholt sich solange, bis der Baum 3 voll bewickelt ist.
Wenn eine neue Fadenpartie in die Bäummaschine eingezogen
wird, so wird sie an der Kette befestigt, die sich noch in der
Maschine befindet. Das erfolgt in aller Regel so, daß beide
Textilketten durch etwa fünf bis zehn Knoten aneinandergeknotet
werden. Diese mehr oder weniger dicken Knoten können durch
entsprechend weites Abheben der Meßwalze 5 von der Transport
walze 6 ohne weiteres durch das Transportwerk geführt werden.
Zum Zetteln wird die Meßwalze 5 entsprechend Fig. 2 durch
die pneumatische Hubvorrichtung 16 und den entsprechend umzule
genden Schwenkarm 14 in die dargestellte Zettelposition ge
bracht. Die Textilkette 7a wird durch den Kamm 18 hindurch
und um die Meßwalze 5 geführt sowie am Zettelbaum 3a befestigt.
Der Motor 8 für die Transportwalze 6 bleibt, wie strichpunk
tiert angedeutet, abgeschaltet. Der Wickelbaummotor 2 erhält
seine Sollwert-Drehzahl vom Potentiometer 17 und den Istwert
vom Tachodynamo 21. Weichen beide Werte voneinander ab, so wird
die Drehzahl von Motor 2 so lange verändert, bis beide Werte
gleich sind. Der Motor 2 wird somit beim Zetteln zugleich auch
zum Fahrmotor für die Fadenlaufgeschwindigkeit. Wird der
Fadenwickeldurchmesser 7a′′ auf dem Zettelbaum 3a größer, so
steigt die Fadenlaufgeschwindigkeit an, sofern nicht die
Drehzahl des Motors 2 entsprechend verringert wird. Die textile
Fadenkette 7a treibt die Meßwalze 5 an. Wird die Fadenlaufge
schwindigkeit größer als die vom Potentiometer 17 vorgegebene
Sollgeschwindigkeit, so wird die Drehzahl des Motors 2 über den
Tachodynamo 21 solange verringert, bis die Soll- und Istge
schwindigkeit wieder gleich sind. Dieser Vorgang wiederholt
sich solange, bis der Zettelbaum 3a voll bewickelt ist. Es
versteht sich, daß zum Umschalten vom Assemblieren auf Zetteln
natürlich auch die Untersetzung zum Motor 2 so verändert worden
ist, daß die hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten beim Zetteln
gefahren werden können. Diese sind hier auch deswegen möglich,
weil die sonst bei herkömmlichen Maschinen notwendigen Zusatz
bremsen entfallen. Die leichte Meßwalze 5 kann in aller Regel
bereits durch die zu zettelnde Fadenschar 7a hinreichend abge
bremst werden. Bei extrem geringen Fadenzugkräften könnte die
Meßwalze 5 aber auch mit einer eigenen Bremse versehen werden.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung
mancherlei Abwandlungen möglich sind. So könnte beispielsweise
anstelle der beiden getrennten Antriebsmotoren 2 und 8 auch ein
gemeinsamer Antriebsmotor verwendet werden, der allerdings dann
ein entsprechend aufwendigeres Umschaltgetriebe für das mit un
terschiedlichen Drehzahlen und Fadenzugspannungen zu betrei
bende Zetteln und Assemblieren erfordern würde.
Claims (4)
1. Bäummaschine zum wahlweisen Assemblieren und Zetteln von textilen
Fadenscharen (7, 7a), mit einem mit regelbarer Drehzahl antreibbaren
Wickelbaum (3), einem letzterem vorgeschalteten, aus einer antreibbaren
Transportwalze (6) und einer davon abhebbaren Oberwalze (5) bestehenden,
von der zu assemblierenden Fadenschar (7) S-förmig zu durchlaufenden
Transportwerk und einer zwischen letzterem und dem Wickelbaum (3)
auf einem Schwenkarm (9′) angeordneten, gegen die vorbeilaufende, zu
assemblierende Fadenschar (7) zu drückenden Regelwalze (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zetteln der Transportwerkantrieb (8) stillzusetzen und die
Oberwalze (5) in eine von der Transport- und Regelwalze (6 bzw. 4)
ausreichend entfernte, die zu zettelnde Fadenschar (7a) unmittelbar zum
Wickelbaum (3a) zu führen erlaubende Zettelposition zu bringen ist, wobei
die Oberwalze (5) als mit einer den Wickelbaumantrieb (2) steuernde
Regeleinrichtung (17) zusammenarbeitende Meßwalze (5) ausgebildet
ist.
2. Bäummaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Antriebsmotoren (2, 8) aufweist, einer (8) für den Antrieb
der Transportwalze (6) und der andere (2) für den Antrieb des Wickelbaums
(3 bzw. 3a).
3. Bäummaschine nach Anspruch 1 oder 2,
daß die Meßwalze (5) auf einem durch einen pneumatischen Regelzylinderkolben
(15) beaufschlagbaren, umlegbaren Schwenkarm (14) angeordnet ist
und während des Zettelns über einen Tachodynamo (21) den Antriebsmotor (2) für den Wickelbaum
(3a) in Abhängigkeit vom jeweiligen Wickeldurchmesser (7a′′) drehzahlmäßig
steuert.
4. Bäummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwalze (5) aus Leichtmetall oder anderem Leichtbauwerkstoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900487 DE3900487A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Baeummaschine zum wahlweisen assemblieren und zetteln von textilen fadenscharen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900487 DE3900487A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Baeummaschine zum wahlweisen assemblieren und zetteln von textilen fadenscharen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900487A1 DE3900487A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3900487C2 true DE3900487C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6371796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900487 Granted DE3900487A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Baeummaschine zum wahlweisen assemblieren und zetteln von textilen fadenscharen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900487A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19538478A1 (de) * | 1995-10-16 | 1997-04-17 | Sucker Mueller Hacoba Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Fadenschar |
EP2014804B1 (de) * | 2007-07-07 | 2012-11-28 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH | Bäumvorrichtung |
Family Cites Families (5)
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DE3143054A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-19 | Gebrüder Sucker, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum aufwickeln textilen gutes |
DE3149984A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-30 | Gebrüder Sucker, 4050 Mönchengladbach | Baeummaschine |
DE3206272A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum sukzessiven fertigen von baeumen |
CH675598A5 (de) * | 1986-04-02 | 1990-10-15 | Benninger Ag Maschf |
-
1989
- 1989-01-10 DE DE19893900487 patent/DE3900487A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3900487A1 (de) | 1990-07-19 |
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