DE2616900A1 - Vorrichtung zur regelung der zugkraft bahnfoermigen wickelgutes - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der zugkraft bahnfoermigen wickelgutes

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DE2616900A1
DE2616900A1 DE19762616900 DE2616900A DE2616900A1 DE 2616900 A1 DE2616900 A1 DE 2616900A1 DE 19762616900 DE19762616900 DE 19762616900 DE 2616900 A DE2616900 A DE 2616900A DE 2616900 A1 DE2616900 A1 DE 2616900A1
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Germany
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web
roller
induction machine
winding
motor
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DE19762616900
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English (en)
Inventor
Josef Dr Derichs
Helmut Schloesser
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft bahnförmigen Wickel-
  • gutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft eines einer Wickelwalze über eine vorgeschaltete Umlenkwalze bahnförmig zugeführten Wickelgutes mittels eines von der Zugkraft gesteuerten Antriebes.
  • Es gibt, insbesondere in der Textilindustrie, Anwendungsfälle, bei denen die Zugkraft eines einer Wickelwalze bahnförmig zugeführten Wickelgutes konstant gehalten werden muß.
  • Das ist zum Beispiel bei Zettel- oder Schärmaschinen der Fall, bei denen als Wickelgut nacheinander Fadenscharen gleicher Länge aufgewickelt werden müssen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, in den Lauf der Fadenschar eine regelbare Bremse zu schalten. Eine Bremse ist jedoch in den Fällen unbrauchbar, in denen die Zugkraft, mit der das Wickelgut aus dem Lieferwerk, zum Beispiel aus einem Spulengatter, abgezogen werden muß, bereits größer ist als die Zugkraft, mit der das Wickelgut aufgewickelt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung sehr großer und wahlweise auch sehr kleiner Zugkräfte zu gewährleisten, unabhängig davon, mit welcher Zugkraft das Wickelgut aus dem Lieferwerk abgezogen werden muß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkwalze mit einer wahlweise als Motor oder Generator betreibbaren elektrischen Induktionsmaschine gekuppelt ist.
  • Je nach der Zugkraft, mit der das Wickelgut aus dem Lieferwerk abgezogen werden muß, arbeitet die Induktionsmaschine als Generator oder als Motor. Gegebenenfalls läuft sie auch mit Leerlaufdrehzahl, ohne ein Drehmoment abzugeben. Die Induktionsmaschine ist im einfachsten Fall eine Asynchronmaschine mit Kurzschlußläufer.
  • Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Eigenschaft einer Induktionsmaschine, ihren Schlupf abhängig vom Drehmoment in verhältnismäßig engen Grenzen zu ändern. Im Normalbetrieb wird der Transport des Wickelgutes überwiegend von der mit der Induktionsmaschine verbundenen Umlenkwalze übernommen, während sich der Antrieb der Wickelwalze, in bekannter Weise von der gemessenen Zugkraft des auflaufenden Wickelgutes gesteuert, selbsttätig auf eine Geschwindigkeit einstellt, bei der Soll- und Istwert der Zugkraft übereinstimmen.
  • Wenn jedoch die Zugkraft des auf die Wickelwalze auflaufenden Wickelgutes sehr groß sein soll, arbeitet die Induktionsmaschine zweckmäßig als Generator. Der Übergang vom Generator- zum Motorbetrieb geschieht, falls erforderlich, kontinuierlich. Die Drehzahl-/Drehmomentkennlinie ist zum Beispiel durch Vorwiderstände, Widerstände im Läuferstromkreis, Stelltransformatoren oder Umschaltung von Stern- auf Dreieckschaltung variierbar.
  • Die Umlenkwalze kann zugleich als Meßwalze zur Messung der Länge des transportierten Wickelgutes verwendet werden. Hierzu kann der Umlenkwalze zum Beispiel ein in Meter und Zentimeter geeichter Umdrehungszähler zugeordnet sein.
  • Zur Einstellung des ungefähren Arbeitspunktes der Induktionsmaschine beziehungsweise der Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes ist vorteilhaft ein stufenlos einstellbares, zur Übertragung positiver und negativer Drehmomente sowie zum Aus- und Einkuppeln eingerichtetes Kupplungsgetriebe zwischen Umlenkwalze und Induktionsmaschine angeordnet. Die Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes kann vorteilhaft an einer Steuervorrichtung der Induktionsmaschine oder am Kupplungsgetriebe einstellbar sein.
  • Beim Bremsen oder starken Verzögern des Antriebes der Wickelwalze kann die Zugkraft des bahnförmig zugeführten Wickelgutes nachlassen. Daher ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Kupplungsgetriebe zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns des Antriebes der Wickelwalze auskuppelbar, Die ausgekuppelte Umlenkwalze kann zusätzlich gebremst werden.
  • Auch beim Anfahren könnte die Zugkraft des bahnförmig zugeführten Wickelgutes unzulässig klein werden. Daher ist vorteilhaft die Anfahr-Zeitkonstante der Induktionsmaschine größer als die Anfahr-Zeitkonstante des Antriebes der Wickelwalze. Die Anfahr-Zeitkonstante der Induktionsmaschine kann zum Beispiel durch eine der Induktionsmaschine zugeordnete besondere Schwungmasse, zum Beispiel ein Schwungrad, und/oder Mittel der Hochlaufsteuerung vergrößert werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß wahlweise sehr kleine und sehr große Zugkräfte mit ein und derselben Vorrichtung beim Aufwickeln des Wickelgutes eingestellt werden können. Dabei kann im Normalbetrieb der Arbeitspunkt der Induktionsmaschine so gewählt werden, daß ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit der Regelung die geringstmögliche Wirkleistung zusätzlich aufgebracht werden muß oder sogar Wirkleistung rückgespeist werden kann.
  • Die Leistung der Induktionsmaschine kann also klein gehalten werden. Der Gegenstand der Erfindung ist anderen Vorrichtungen, die das bahnförmige Wickelgut entweder nur transportieren oder nur bremsen können, wegen ihrer universellen Verwendbarkeit überlegen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Text näher beschrieben und erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Wickelwalze 1, deren Welle 2 durch ein Getriebe 3 antreibbar ist. Die Abtriebswelle 4 eines Motors 5 hat Verbindung mit dem Getriebe 3. Bahnförmig geführtes Wickelgut 6, das aus einem nicht dargestellten Lieferwerk abgezogen wird, umschlingt eine Umlenkwalze 7 und wird dann der Wickelwalze 1 zugeführt, auf der sich bereits ein Wickel 8 aufgewickelten Wickelgutes befindet. Bei dem bahnförmigen Wickelgut 6 kann es sichzumBeispiel um eine der Wickelwalze einer Zettelmaschine zugeführte Fadenschar handeln. Die am Ende eines Hebels 9 befindliche Tastrolle 10 eines Zugkraftmeßgerätes 11 legt sich federnd gegen die Oberfläche des bahnförmig geführten Wickelgutes 6 im Bereich zwischen der Umlenkwalze 7 und der Wickelwalze 1. Die Auslenkung des Hebels 9 ist ein Maß für die Zugkraft des Wickelgutes in diesem Bereich.
  • Die Umlenkwalze 7 wird durch eine Welle 12 von einem Kupplungsgetriebe 13 aus angetrieben. Die Welle 14 einer Asynchronmaschine 15 hat Verbindung mit dem Kupplungsgetriebe 13. Das Übersetzungsverhältnis des Kupplungsgetriebes 13 kann an einem Einstellknopf 16 eingestellt werden.
  • über Leitungen 17, 18, 19 und einen Schalter 20 ist die Asynchronmaschine 15 mit einem als Spannungsquelle dienenden Drehstromtransformator 21 verbunden. Von einem Regler 22 führt eine Steuerleitung 23 zum Zugkraftmeßgerät 11, eine Steuerleitung 30 zum Kupplungsgetriebe 13, eine Steuerleitung 31 zum Kupplungsgetriebe 3 und eine Wirkverbindung 24 zum Motor 5. Am anderen Ende der durchgehenden Welle 14 befindet sich ein Schwungrad 25.
  • Eine auf einer Welle 27 angeordnete federbelastete Andrückwalze 26 liegt hinter der Auflauflinie des bahnförmig geführten Wickelgutes auf dem Wickel 8 an und wird allein durch Friktion mit der Umfangsgeschwindigkeit dieses Wickels angetrieben.
  • Die Energiezufuhr zum Regler 22 geschieht durch eine Leitung 28. Die Wickelwalze 1 rotiert in Richtung des Pfeils 29.
  • Im vorliegenden Fall sei das Übersetzungsverhältnis des stufenlos einstellbaren Kupplungsgetriebes 13 mittels des Einstellknopfes 16 so gewählt, daß bei der gewünschten Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes 6 die Asynchronmaschine 15 im Motorbetrieb arbeitet, das bahnförmige Gut also unter Arbeitsaufwand aus dem Lieferwerk abzieht. Die sich dabei einstellende asynchrone Drehzahl der Asynchronmaschine bestimmt daher im wesentlichen die Transportgeschwindigkeit des bahnförmigen Wickelgutes.
  • Entsprechend der gewünschten Transportgeschwindigkeit ist auch das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3 eingestellt, das zusammen mit dem Motor 5 den Antrieb der Wickelwalze 1 bildet. Die Drehzahl des Motors 5 wird nun mittels des Reglers 22 und des Zugkraftmeßgerätes 11 so gesteuert, daß die Zugkraft in vorgegebenen Toleranzgrenzen einen konstanten Wert beibehält.
  • Beim Anfahren besteht die Möglichkeit, den Schalter 20 verspätet einzuschalten, so daß die Asynchronmaschine 15 nicht schneller hochlaufen kann als der Motor 5. Andererseits kann aber auch der Motor 5 und die Asynchronmaschine 15 zum gleichen Zeitpunkt in Betrieb genommen werden. Das Schwungrad 25 sorgt dann dafür, daß die Hochlauf-Zatkonstante der Asynchronmaschine 15 größer ist als die Hochlauf-Zeitlconstante des Antriebes 3, 5 der Wickelwalze 1. Eine Inbetriebnahme zum gleichen Zeitpunkt kann durch nicht dargestellte bekannte Mittel, zum Beispiel einen kombinierten Einschalter, erfolgen.
  • Zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns des Antriebes der Wickelwalze wirkt der Regler 22 über die Steuerleitung 30 auf das Kupplungsgetriebe 13 ein und bewirkt das Auskuppeln des Getriebes, das heißt das Trennen der Wirkverbindung zwischen den Wellen 12 und 14. Zugleich kann der Regler 22 über die Steuerleitung 31 auch auf das Kupplungsgetriebe 3 einwirken und ein Trennen der Wirkverbindung zwischen den Wellen 2 und 4 veranlassen. Zugleich oder anschließend können die rotierenden Teile separat gebremst werden. Das selbsttätige Auskuppeln des Kupplungsgetriebes 13 ermöglicht vorteilhaft ein schnelles, an die üblicherweise möglichst kurze Bremszeit der Wickelwalze 1 angepaßtes Bremsen der mit wenig Masse behafteten Umlenkwalze 7 unabhängig von der Abschalt- und Bremszeit der Asynchronmaschine 15.
  • Dabei benötigt die Umlenkwalze 7 unter Umständen keine besondere Bremseinrichtung, weil sie durch das bahnförmige Wickelgut gebremst wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regelung der Zugkraft eines einer Wickelwalze über eine vorgeschaltete Umlenkwalze bahnförmig zugeführten Wickelgutes mittels eines von der Zugkraft gesteuerten Antriebs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkwalze (7) mit einer wahlweise als Motor oder Generator betreibbaren elektrischen Induktionsmaschine (15) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein stufenlos einstellbares, zur Übertragung positiver und negativer Drehmomente sowie zum Aus- und Einkuppeln eingerichtetes, zwischen Umlenkwalze (7) und Induktionsmaschine (15) angeordnetes Kupplungsgetriebe (13).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes (6) an einer Steuervorrichtung der Induktionsmaschine (15) und/oder am Kupplungsgetriebe (13) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgetriebe (13) zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns des Antriebes (3,5) der Wickelwalze (1) auskuppelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahr-Zeitkonstante der Induktionsmaschine (15) größer ist als die Anfahrzeitkonstante des Antriebs (3,5) der Wickelwalze (1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahr-Zeitkonstante durch eine der Induktionsmaschine (15) zugeordnete besondere Schwunginasse (25) und/oder Mittel der Hochlaufsteuerung vergrößert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706872A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-08 Benninger Ag Maschf Vorrichtung zum regeln des schaerbandzuges beim schaeren
DE3900487A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-19 Hacoba Textilmaschinen Baeummaschine zum wahlweisen assemblieren und zetteln von textilen fadenscharen
DE4002545A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-09 Baba Sangyo Kikai Spannungssteuereinheit fuer eine kettenschaermaschine und kettenschaerverfahren

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DE4002545A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-09 Baba Sangyo Kikai Spannungssteuereinheit fuer eine kettenschaermaschine und kettenschaerverfahren

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