DE2617137A1 - Vorrichtung zur schlupfregelung - Google Patents

Vorrichtung zur schlupfregelung

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DE2617137A1
DE2617137A1 DE19762617137 DE2617137A DE2617137A1 DE 2617137 A1 DE2617137 A1 DE 2617137A1 DE 19762617137 DE19762617137 DE 19762617137 DE 2617137 A DE2617137 A DE 2617137A DE 2617137 A1 DE2617137 A1 DE 2617137A1
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DE
Germany
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induction machine
roller
deflection
diverting
measuring roller
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Withdrawn
Application number
DE19762617137
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr Derichs
Helmut Schloesser
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Publication of DE2617137A1 publication Critical patent/DE2617137A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Schlupfregelung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Schlupfes zwischen der einer Wickelwalze vorgeschalteten Umlenk- oder Meßwalze und bahnförmigem Wickelgut.
  • In der Textilindustrie gibt es Anwendungsfälle, bei denen bahnf8rmiges Wickelgut, zum Beispiel in Form einer Fadenschar, über eine Umlenk- oder Meßwalze einer Wickelwalze zugeführt wird. Der UmlenE- oder Meßwalze kann eine Voreilung gegeben werden, so daß zwischen ihr und dem transportierten Wickelgut ein Schlupf entsteht. Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schlupf eines Sollwert folgen zu lassen, ihn insbesondere konstantzuhalten. Dabei soll der Schlupf insbesondere auch negative Werte annehmen dürfen, d. h. die Transpertwalse darf auch dem transportierten Gut nacheilen, also bremsend wirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geL5st, daß die Umlenk- oder Meßwalze alt einer an eine Spannungsquelle geschalteten elektrischen Induktionniaschtne der bunden ist, deren Drebhent nach Maßgabe des geuUnschten Schlupfes steuerbar ist. Je nach der Zugkraft, alt der das Wickelgut aus dem Lieferwerk abgezogen und der Wickelwalze zugeführt werden muß, arbeitet die Induktionmaschine als Generator oder als Motor. Gegebenenfalls la'uft sie auch mit Leerlaufdrehzahl, ohne ein Drehmonent abzugeben.
  • Is Normalbetrieb wird der Transport des Wickelgutes überwiegend von der mit der Induktionsmaschine verbundenen Umlenk- oder MeSwalze übernommen, während der Antrieb der Wickelwalze in bekannter Weise nach einer bestimmten Transportgeschwindigkeit oder einer bestimmten Drehzahl gesteuert ist.
  • Der Übergang vom Generator zum Motorbetrieb geschieht, falls erforderlich, kontinuierlich Die Drehzahl-/Drehmomentkennlinie ist zum Beispiel durch Vorwiderstände, wider stände ii Läuferstromkreis, 5 tel Itrans formatoren oder Umschaltung von Stern- auf Dreieckschaltung variterbar.
  • Zur Einstellung des Arbeitspunktes der Induktionsmaschine beziehungsweise der Transportgelchwtndigkeit des Wickelgutes ist vorteilhaft ein stufenlos einstellbares, zur Übertragung positiver und nagetiven Drehmoments sowie zum Aus- und Kinkuppeln eingerichtetes Kupplungsgetriebe zwischen der Umlenk- oder Meßwalzeund der Induktionsmaschine angeordnet. Die Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes kann vorteilhaft am Kupplungsgetriebe anstellbar sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgefäße Vorrichtung gekennzeichnet durch Mittel zum Messen der Umfangsgeschwindigkeit der Umlenk- oder Meßwalze und der Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes, zur Bildung der Differenz der dabei gemessenen Werte und zur Steuerung des von der Induktionsmaschine auf die Umlenk- oder MeDwalse oder umgekehrt ausgeübten Drehmomentes in der Weise, daß die Meßwerte der Geschwindigkeitsdifferenz einem Sollwert folgen. Ein Mittel zum Messen der Umfangsgeschwindigkeit der Umlenk- oder Meßwalze ist zus Beispiel ein Tachogenerator. Die Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes kann zum Beispiel dadurch gemassen verden, daß eine federnd gegen die Wickelwalze gelegte Andrückwalze, die lediglich durch Friktion angetrieben wird, ebenfalls einen Tachogenerator erhalt. Ein Mittel mir Differenzbildung besteht zum Beispiel in einer Vorrichtung zum Vergleich der beiden Tachospannungen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der neuen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Mittel zur selbsttfttgen Steuerung des Antriebs der Wickelwalze oder des Übersetzungsverhältnisses des Kupplungsgetriebes nach der Regelabweichung der Geschwindigkeitsdifferenz. Das Übersetzungsverhältnis kann nu Beispiel dadurch selbsttätig geändert werden daß eine der Regelabweichung entsprechende elektrische Größe über eine Wirkverbindung auf des Kupplungsgetriebe einwirkt. In ähnlicher Weise kann aber auch eine Wirkverbindung zur Regeleinrichtung des Antriebs der Wickelwalze vorhanden sein, so daß entsprechend der Regelabweichung in die Antrieberegelung eingegriffen wird.
  • Beim Bremsen oder starken Verögern des Rotorantriebes kann die Zugkraft des bahuförmig zugeführten Wickelgutes nachlasgen. Dahar ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Kupplungsgetriebe zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns des Antriebes der Wickelwalze auskupßpelbar. Die ausgekuppelte Umlenk- oder Meßwalze kann zusätzlich gebremst werden.
  • Auch boje Anfahren könnte die Zugkraft des zahnförmig zugeftihrten Wickelgutes unzulässig klein werden, sofern die Induktionsmaschine zu stark voreilt. Daher ist vorteilhaft die Anfahr-Zeitkonstante der Induktionsmaschine grös-1er als die Anfahr-Zeitkonstante des Antriebes der Wickelwalze. Die Anfahr-Zeitkonstante der Induktionsmaschine kann zum Beispiel durch eine der Induktionsmaschine zugeordnete besondere Schwungmasse, zum Beispiel ein Schwungrad, und/oder Mittel der Hochlaufsteuerung vergfößert werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß entweder völlig unabhängig von der Regelung des Antriebs der Wickelwalze oder durch Eingriff in diese Regelung wahlwelse ein kleiner Oder großer, positiver oder negativer Schlupf zwischen Transportwalze und transportiertem Gut nach SoLlwerten geregelt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anderen Vorrichtungen, die gegen das bahnförmige Gut entweder nur einen positiven oder nur einen negativen Schlupf aunehmen k5nnen, s gen ihrer universellen Verwendbarkeit überlegen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Text näher beschrieben und erläutert.
  • Die Zeichnang zeigt eine Wickelwalze 1, deren Wolle 2 durch ein Getriebe 3 antreibbar ist. Die Antriebswelle 4 eines Motors 5 hat Verbindung mtt dQx Getriebe 3. Bahnförmeg geführten Wickelgut 6, das aus einem nicht dargestellten Lieferwerk abgezogem wird, umschlingt eine Ualenkwalze 7 und wird dann der Wickelwalze 1 zugeführt, auf der sich bereits ein WlicezL 8 aufgewickelten Wickelgutes befindet. Bei dem bahnförmigen Wickelgut 6 kann es sich zum Beispiel um eine der Wickelwalze einer Zettelmaschine zugeführte Fedenschar handeln.
  • Die Umlenkwalze 7 wird durch eine Welle 12 von einem Kupplungsgetriebe 13 aus angetrieben. Die Welle 14 einer Induktionsmaschine 15 hat Verbindung mit dem Kuppungsgetriebe 13. Das Übersetzungsverhältnis des Kupplungsgetriebes 13 kann an einem Einstellknopf 16 eingestellt werden. Die Induktionsmaschine 15 ist in diesem Prall eine Asynchromaschine mit Kurzschlußläufer.
  • Über Leitungen 17, 18, 19 und einen Schalter 20 ist die Induktionsmaschine 15 mit einem als Spannungsquelle dienenden Drehstromtransformator 21 verbunden.
  • Von einem Regler 22 führt eine Wirkverbindung 24 zum Motor 5. AK Ende der Welle 12 befindet sich ein Tachogenerator 25, Eine federbelastete Andrückwalze 26 liegt hinter der Auflauf linie des bahnförmig geführten Wickelgutes auf den Wickel 8 an und wird allein durch Friktion mit der Umfangsgeschwindigkeit dieses Wickels angetrieben. Am Ende der Welle 27 der Andrückwalze 26 befindet sich ebenfalls ein Tachogenerator 28. Vom Tachogenerator 25 führt eine Leitung 29 und vom Tachogenerator 28 eine Leitung 30 zu qina Vergleicher 31. Eine Steuerleitung 32 führt voi Vergleicher 31 zum Kupplungsgetriebe 13. An einem Einstellknopf 9 kann der Sollwert der Differenz der Tachonspannungen u Lud tt der Sollwert des Schlupfes eingestellt werden. Die Energiezufuhr zum Regler 22 geschieht durch eine Leitung 33. Die Wickelwalze 1 rotiert in Richtung des Pfeils 34. Am anderen Ende der durchgehenden Welle 14 der Induktionsmaschine 15 befindet sich ein Schwungrad 10.
  • Im vorliegenden Fall sei das Übersetzungsverhältnis des stufenlos einstellbaren Kupplungsgetriebhes 13 mittels des Einstellknopfes 16 so gewählt, daß bei der gednschten Transportgeschvindigkeit des Wickelgutes 6 die Induktionsmaschine 15 im Motorbetrieb arbeitet, das bahnfdrnige Wickelgut also unter Arbeitsaufwand aus des nicht dargestellten Lieferwerk abzieht.
  • Entsprechend der gewünschten Transportgeschwidigkeit ist das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 3 eingestellt, das zusasaen mit den Motor 5 den Antrieb der Wickelvalze 1 bildet. Der Regler 22 regelt den Antrieb nu Beispiel nach konstanter Aufwinkelgeschwindigkeit Die Meßwerte der Tachogeneratoren 22 und 28 werden durch den Vergleicher 31 selbst teig ständig miteinander verglichen. Tritt eine abweichung ton Sollwert auf, erfolgt über die Steuerleitung 32 eins Einflußnahme auf das rsetzungsverhältnis des Kupplungsgetriebes 13 im Sinne einer Veränderung des von der Induktionsmaschine 15 auf die Transportwalze 7 ausgeübten Drehmoments.
  • Beim Anfahren besteht die Möglichkeit, den Schalter 20 verspätet einzuschalten, so daß die Induktionsmaschine 15 nicht schneller hochlaufen kann als der Motor 5. Andererseits kann aber auch der Motor 5 und die Induktionsmaschine 15 zum gleichen Zeitpunkt in Betrieb genommen werden. Das Schwungrad zur sorgt dann dafür, daß die Hochlauf-Zeitkonstante der Induktionsmaschine 15 größer ist als die Hochlauf-Zeitkonstante des Antriebes 3, 5 der Wickelul:e 1. Eine Inbetriebnahme zum gleichen Zeitpunkt kann durch nicht dargestellte bekannte Mittel, zum Beispiel einen konbinierten Einschalter, erfolgen.
  • Zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns des Antriebes wirkt der Regler 22 über eine Steuerleitung 11 auf das Kupplungsgetriebe t3 ein und bewirkt das Auskuppeln des Getriebes, d. h. das Trennen der wirkverbindung zwischen den Wellen 12 und 14. gleich kann der Regler 22 über eine nicht dargestellte Steuerleitung such auf das Getriebe 3 einwirken und hier ein Trennen der Wirkverbindung zwischen den Wellen 2 und 4 veranlassen. Zugleich oder auschließend können die rotierenden Teile separat gebremst werden. Das selbsttätige Auskuppeln des Supplungsgetriebes 13 ermöglicht vorteilhaft ein schnelles, an die üblicherweise möglichst kurze Bremszeit der Wickelwalze 1 angepaßtes Bremsen der mit wenig Masse behafteten Umlenkwalze 7, unabhängig von der Abschalt- und Breiszeit der Induktionsmaschine 15. Die Umlenkwalze 7 kann unter Berücksichtigung des Schlupfes auch zugleich als Meßwalze dienen. Zu diesem Zweck kann sie mit einem in Längeneinheiten geeichten Umdrehungszähler verbunden werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Qi Vorrichtung zur Regelung des Schlupfes zwischen der einer Wickelwalze vorgeschalteten Umlenk- oder MeB-walze und bahnförmigen Wickelgut, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umlenk- oder MeSwalze (7) mit einer an eine Spannungsquelle (21) geschalteten elektrischen Induktionsmaschine (15) verbunden ist, deren Drehncent nach Maßgabe des gewünschten Schlupf fes steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein stufenlos einstellbares, zur übertragung positiver und negativer Drehmomente sowie zum Aus- und Einkuppein eingerichtetes, zwischen Umlenk- oder Meßwalze (7) und Induktionsmaschine (15) angeordnetes Kupplungsgetriebe (13>.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (25, 28, 31) zum Messen der Umfangwgeschwindigkeit der Umlenk- oder Meßwalze (7) und der Transportgeschwindigkeit des Wickelgutes (6), zur Bildung der Differenz der dabei gelassenen Werte und zur Steuerung des von der Induktionsmaschine (15> auf die Umlenk- oder meßwalze (7) oder umgekohrt ausgeübten Dremoments in der Weise, daß die Meßwerte der Geschwindigkeitsdifferenz einem Sollwert folgen.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (31, 32) zur selbsttätigen Steuerung der Induktionsmasschine (15), des Antriebs (3 5) der Wickelwalze (1) oder das Übersetzungsverhältnisses des Kupplengsgetrfebes (13) nach der Regelabweichung der Geschwindigkeitsdifferenz
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgetriebe (13) zu Beginn des Bremsens oder starken Verzögerns der Wickelwalze (1) auskuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bs 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahr- Zeitkonstante der Induktionmaschine (15) großer ist als die Anfahr- Zeitkonstante des Antriebs (3, 5) der Wickelwalze (1).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahr-Zeitkonstante durch eine der Induktionsmaschine (15) zugeordnete besondere Schwungmasse (25) und/oder Mitte der Hochlaufsteuerung vergrößert ist.
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