DE19634748A1 - Maschine zum Aufwickeln von Wattebändern zu Wattewickeln - Google Patents

Maschine zum Aufwickeln von Wattebändern zu Wattewickeln

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Marcel Rengel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufwickeln von Wattebändern zu Wattewickeln, mit Wickelwalzen zum Tragen jeweils eines Wattewickels, mit den Wickelwalzen vorgeschalteten Kalanderwalzen zum Kalandrieren eines zugeführten Wattebandes und mit einem Antriebsmotor zum Drehen der Wickelwalzen und der Kalanderwalzen.
Solche Maschinen, auch Wattenmaschinen genannt, sind bekannt. Sie dienen zum Herstellen von Wattewickeln, die dann Kämmaschinen vorgelegt werden, in welchen die Watten gekämmt werden. Ein aufzuwickelndes Watteband kann in einer solchen Maschine zum Beispiel mittels eines oder mehrerer Streckwerke aus Faserbändern erzeugt werden, etwa aus Streckenbändern, die aus Kannen abgezogen, nebeneinandergelegt, verzogen und dann den Kalanderwalzen zugeführt werden.
Es ist üblich, in solchen Maschinen einen Aufwickelvorgang jeweils zu beenden, nachdem eine vorbestimmte Wattebandlänge aufgewickelt worden ist. Zu diesem Zweck wird in bekannten Maschinen der Antriebsmotor, der die Wickelwalzen und die Kalanderwalzen sowie gegebenenfalls auch wenigstens ein Streckwerk der Maschine antreibt, abgestellt. Anschließend kann eine Kupplung, die zwischen den Wickelwalzen und dem Antriebsmotor sowie den übrigen von diesem angetriebenen Teilen angeordnet ist, ausgerückt werden und kann ein eigener Hilfsmotor mit Untersetzungsgetriebe eingeschaltet werden, der die Wickelwalzen allein langsam dreht, um das Watteband zwischen den Kalanderwalzen und den Wickelwalzen zu zerreißen, bevor der Wattewickel aus der Maschine ausgestoßen wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der vorstehend geschilderte Hilfsmotor mit Untersetzungsgetriebe eingespart werden kann, jedoch trotzdem ein mechanisiertes, vorzugsweise automatisches, definiertes Zerreißen des Wattebandes zwischen den Kalanderwalzen und den Wickelwalzen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine, mit der die Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebsmotor und den Kalanderwalzen angeordnete Kupplung zum Unterbrechen des Antriebes der Kalanderwalzen bei weiter drehenden Wickelwalzen.
Durch Ausrücken dieser Kupplung ist es in einfacher Weise möglich, die Kalanderwalzen stillzusetzen, während der Antriebsmotor die Wickelwalzen weiter dreht, um das Watteband zwischen den Kalanderwalzen und den Wickelwalzen zu zerreißen.
Es ist wünschbar, die Wickelwalzen beim Zerreißen des Wattebandes in einem Langsamgang zu drehen, zum Beispiel mit einer Drehzahl, die nur etwa 20% der beim Aufwickeln des Wattebandes angewandten Drehzahl beträgt. Der Antriebsmotor ist vorzugsweise ein frequenzgesteuerter Elektromotor , der von einem steuerbaren Frequenzumformer gespeist ist. Eine Steuereinrichtung kann dann so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie jeweils nach Aufwickeln einer vorgewählten Wattebandlänge die Kupplung ausrückt, den Frequenzumformer so steuert, daß der Antriebsmotor die Wickelwalzen im Langsamgang dreht, bis das Ende des abgerissenen Wattebandes an einer vorbestimmten und wählbaren Stelle auf dem Umfang des Wattewickels liegt, und dann die Speisung des Antriebsmotors abschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch Teile einer Bandwickelmaschine und
Fig. 2 ein Antriebsschema für die in Fig. 1 gezeigten Teile.
Die Fig. 1 zeigt einen Wattewickel 1, der auf zwei in Pfeilrichtung drehbaren Wickelwalzen 2 und 3 einer Bandwickelmaschine aufliegt. Ein Watteband 4 durchläuft einen aus vier Walzen 5, 6, 7 und 8 bestehenden Kalander, bevor es dem Wattewickel 1 zuläuft und auf diesem aufgewickelt wird. Das Watteband 4 wird in einem Streckwerk 9 der Bandwickelmaschine aus einem oder mehreren zugeführten Faservliesen oder aus nebeneinanderliegenden Streckenbändern gebildet. Dem Streckwerk 9 können noch ein oder mehrere weitere Streckwerke (nicht dargestellt) vorgeschaltet sein.
Die Fig. 2 zeigt in einem Antriebsschema einen Antriebsmotor 11 der Bandwickelmaschine und Getriebeteile für den Antrieb der Wickelwalzen 2 und 3 und der Kalanderwalzen 5, 6, 7 und 8. Eine auf der Welle des Motors 11 sitzende Riemenscheibe 12 ist durch einen Riemen 13 mit einer Riemenscheibe 14 gekuppelt, auf deren Welle drei Zahnräder 15, 16 und 17 sitzen. Das Zahnrad 15 ist durch eine Kette 18 (oder einen Zahnriemen) mit einem auf der Welle der Kalanderwalze 8 gelagerten Zahnrad 19 verbunden. Das Zahnrad 19 ist mit der Welle der Kalanderwalze 8 über eine ausrückbare Kupplung 20 gekuppelt, z. B. eine elektromagnetische Zahnkupplung. Die Wellen der Kalanderwalzen 5, 6, 7 und 8 tragen miteinander kämmende Zahnräder 21, 22, 23 und 24.
Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnrad 25, das über eine ausrückbare Kupplung 26 mit einer Welle gekuppelt ist, welche nicht dargestellte Getriebeteile für den Antrieb von Transportrollen und -walzen und des Streckwerks 9 bzw. der Streckwerke der Bandwickelmaschine treibt.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem Zahnrad 27, auf dessen Welle ein Zahnrad 28 sitzt. Die Zahnräder 27 und 28 können ausgewechselt werden, um die Drehzahl der Wickelwalzen 2 und 3 (bezogen auf die Drehzahlen der Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8) zu variieren. Das Zahnrad 28 kämmt mit einem Zahnrad 29, auf dessen Welle ein Zahnrad 30 sitzt, das mit einem Zahnrad 31 kämmt. Auf der Welle des Zahnrades 31 sitzen ein Zahnrad 32, das durch eine Kette 33 mit einem Zahnrad 34 auf der Welle des Wickelwalze 2 gekuppelt ist, und ein Zahnrad 35. Das Zahnrad 35 kämmt mit einem Zahnrad 36, auf dessen Welle ein Zahnrad 37 sitzt. Die Zahnräder 36 und 37 können ausgewechselt werden, um die Drehzahl der Wickelwalze 3 (bezogen auf die Drehzahl der Wickelwalze 2) zu variieren. Das Zahnrad 37 kämmt mit einem Zahnrad 38, auf dessen Welle ein Zahnrad 39 sitzt, das durch eine Kette 40 mit einem Zahnrad 41 auf der Welle der Wickelwalze 3 gekuppelt ist.
An der Welle der Kalanderwalze 8 ist ein Zähler 42 angeordnet, der ein Signal an eine Steuereinrichtung 43 abgibt, sobald eine vorwählbare Länge Watteband auf den Wattewickel 1 aufgewickelt worden ist.
Der Antriebsmotor 11 ist ein frequenzgesteuerter elektrischer Asynchronmotor, der von einem steuerbaren Frequenzumformer 44 gespeist ist. Während des Aufwickelns der vorgewählten Wattebandlänge speist der Frequenzumformer 44 den Antriebsmotor 11 mit einer Nennfrequenz, so daß der Antriebsmotor 11 die Wickelwalzen 2 und 3 mit einer ersten Drehzahl dreht. Wenn die Steuereinrichtung 43 das Signal vom Zähler 42 erhält, dann steuert sie den Frequenzumformer 44 so, daß dieser den Antriebsmotor 11 mit einer niedrigeren Frequenz speist, wodurch der Antriebsmotor 11 die Wickelwalzen 2 und 3 vorübergehend in einem Langsamgang dreht. Im Langsamgang beträgt die Drehzahl der Wickelwalzen 2 und 3 höchstens 50%, vorzugsweise höchstens 30%, der genannten ersten Drehzahl. Nach Erreichen der wählbaren und in der Steuereinrichtung 43 eingegebenen Wattenlänge rückt die Steuereinrichtung 43 die Kupplungen 20 und 26 aus, so daß die Kalanderwalzen 5, 6, 7 und 8 und die über das Zahnrad 25 angetriebenen Teile, z. B. das Streckwerk 9 (Fig. 1), zum Stillstand kommen. Daher wird nun durch die Weiterdrehung der Wickelwalzen 2 und 3 das Watteband 4 zwischen den Kalanderwalzen 5, 6, 7, 8 und den Wickelwalzen 2, 3 zerrissen. Nachdem dann das abgerissene Wattebandende auf den Wattewickel 1 gewickelt ist, stellt die Steuereinrichtung 43 den Antriebsmotor 11 ganz ab, z. B. durch Unterbrechen der Speisung des Frequenzumformers 44.
Die Steuereinrichtung 43 kann dann nicht dargestellte Einrichtungen zum Ausstoßen und Abführen des gebildeten vollen Wattewickels 1 und zum Aufsetzen einer neuen, leeren Wickelhülse auf die Wickelwalzen 2, 3 betätigen.
Die Verwendung des frequenzgesteuerten Antriebsmotors 11 mit dem Frequenzumformer 44 hat auch den Vorteil, daß die Steuereinrichtung 43 beim Beginn eines Aufwickelvorgangs den Antriebsmotor 11 sanft anlaufen lassen kann und gewünschtenfalls im Verlauf des Aufwickelvorgangs die Drehzahl der Wickelwalzen 2, 3 allmählich oder stufenweise etwas verringern kann.

Claims (6)

1. Maschine zum Aufwickeln von Wattebändern zu Wattewickeln, mit Wickelwalzen (2, 3) zum Tragen jeweils eines Wattewickels (1), mit den Wickelwalzen (2, 3) vorgeschalteten Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8) zum Kalandrieren eines zugeführten Wattebandes (4) und mit einem Antriebsmotor (11) zum Drehen der Wickelwalzen (2, 3) und der Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8), gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebsmotor (11) und den Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8) angeordnete Kupplung (20) zum Unterbrechen des Antriebes der Kalanderwalzen (5, 6, 7, 8) bei weiter drehenden Wickelwalzen (2, 3).
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einer Steuereinrichtung (43) zum Beenden eines Aufwickelvorgangs jeweils nach Aufwickeln einer vorgewählten Wattebandlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (43) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie jeweils nach Aufwickeln der vorgewählten Wattebandlänge die Kupplung (20) ausrückt und den Antriebsmotor (11) danach nach vorübergehendem Weiterdrehen der Wickelwalzen (2, 3) ausschaltet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) ein frequenzgesteuerter Elektromotor ist, der von einem steuerbaren Frequenzumformer (44) gespeist ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumformer (44) von der Steuereinrichtung (43) so gesteuert ist, daß nach dem Aufwickeln der vorgewählten Wattebandlänge der Antriebsmotor (11) die Wickelwalzen (2, 3) in einem Langsamgang dreht, bis der Antriebsmotor (11) entsprechend der Vorgabe in der Steuereinrichtung ausgeschaltet wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Langsamgang die Drehzahl der Wickelwalzen (2, 3) höchstens 50%, vorzugsweise höchstens 30%, der Drehzahl bis zum Aufwickeln der vorgewählten Wattebandlänge beträgt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Antriebsverbindung (16, 25, 26) vom Antriebsmotor (11) zu wenigstens einem Streckwerk (9) der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dieser Antriebsverbindung (16, 25, 26) eine ausrückbare Kupplung (26) angeordnet ist.
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