DE4404503A1 - Rotorspinnmaschine - Google Patents
RotorspinnmaschineInfo
- Publication number
- DE4404503A1 DE4404503A1 DE4404503A DE4404503A DE4404503A1 DE 4404503 A1 DE4404503 A1 DE 4404503A1 DE 4404503 A DE4404503 A DE 4404503A DE 4404503 A DE4404503 A DE 4404503A DE 4404503 A1 DE4404503 A1 DE 4404503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning
- control device
- step mode
- stepper motor
- control unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotorspinnmaschine mit einer
Vielzahl gleichzeitig betriebener Spinnstellen mit
Antriebsvorrichtungen für die Spinnrotoren, die Auflösewalzen
und die Einzugswalzen zum Zuführen der Faserbänder zu den
Auflösewalzen.
An Rotorspinnmaschinen erfolgt der Faserbandeinzug in die
Auflösegarnituren in der Regel über Einzugswalzen, die über ein
Schneckengetriebe mit einer sich entlang der gesamten
Spinnmaschine hinziehenden Antriebswelle verbunden sind. Bei
einem Fadenbruch, beim Anspinnen oder beim Bruch des
Faserbandes wird die Einzugswalze über eine schaltbare Kupplung
von der Antriebswelle getrennt. Eine solche Verbindung der
Einzugswalze mit einer Antriebswelle zum Antrieb der
Einzugswalzen an der gesamten Maschine läßt eine individuelle
Einspeisung des Faserbandes an einer Spinnstelle nicht zu.
Aus diesem Grund wurden bereits Einzelantriebe der
Einzugswalzen vorgeschlagen, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 34 25 345 bekannt sind. Drehzahlveränderliche
Gleichstrom- oder Wechselstrommotoren erfordern zur Einstellung
einer individuellen Drehzahl einen kostenintensiven
steuerungstechnischen Aufwand.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, einen im Aufbau
einfachen Antrieb vorzustellen.
Als erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe werden Schrittmotoren
zum Antrieb der Einzugswalzen vorgeschlagen. Die Antriebsachsen
der Schrittmotoren können direkt mit den Antriebsachsen der
Einzugswalzen verbunden sein. Dadurch werden vorteilhaft
schaltbare Kupplungen oder Übersetzungsgetriebe eingespart.
Getriebe sind dem Verschleiß unterworfen. Dadurch tritt Spiel
beziehungsweise Schlupf auf, wodurch ein ungenauer
Faserbandeinzug verursacht wird. Das wirkt sich besonders
nachteilig beim Anspinnen eines Fadens aus, wenn dadurch die
eingespeisten Fasermengen ungleichmäßig anfallen. Die
Verbindung der Schrittmotoren mit einer Steuereinrichtung, mit
der individuell die Arbeit einer Spinnstelle gesteuert werden
kann, ermöglicht einen Einzug des Faserbandes, der auf die
jeweilige Arbeitssituation an der Spinnstelle individuell
eingestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit des Einsatzes von
Schrittmotoren bietet sich beim Anspinnen. Beim Anspinnen muß
eine ganz bestimmte Fasermenge in den Rotor eingespeist werden,
damit ein der Garnstärke angepaßtes Anspinnen erfolgt. Die
eingespeiste Fasermenge muß so bemessen sein, daß keine
Dicke-schwankungen im Garn auftreten. Beim Anspinnen kann die
Drehzahl der Einzugswalze individuell auf die Garnparameter,
insbesondere die Faserart, die Faserlänge und die Garnnummer
eingestellt werden. Es ist keine mechanische Antriebsverbindung
zum Anspinnwagen erforderlich, wie es heute der Fall ist.
Dadurch entfallen Kupplungseinrichtungen, die mit Toleranzen
behaftet sind.
Da das Anspinnen eines Fadens bei einer Rotorspinnmaschine in
der Regel bei niedrigeren Drehzahlen als bei den
Betriebsdrehzahlen erfolgt, kann beim Hochfahren auf die
Betriebsdrehzahl das Einspeisen des Faserbandes über den
Schrittmotor entsprechend gesteuert werden.
Dabei soll der Schrittmotor nach dem Mikro-Schritt-Modus
betreibbar sein. Erfolgt das Ansteuern der Pole des
Schrittmotors nach dem Mikro-Schritt-Modus, verhält sich der
Schrittmotor wie ein Gleichstrommotor, so daß ein Laufverhalten
des Motors eintritt, das fast einer kontinuierlichen Drehung
der Motorwelle gleichkommt. Der Mikro-Schritt-Modus ermöglicht
eine sehr genaue Anpassung der Drehzahl an die jeweilige
Verfahrenssituation. Dies ist besonders wichtig in der
Anspinnphase, wo das Einspeisen der Fasern in den Rotor sehr
genau auf die Rotordrehzahl und die Abzugsgeschwindigkeit des
Fadens abgestimmt werden muß.
Die Möglichkeit des Ansteuerns des Schrittmotors im
Mikro-Schritt-Modus kann an jeder Spinnstelle vorgesehen sein
und beispielsweise mittels eines Mikroprozessors in der
Steuereinrichtung der Spulstelle dann angesteuert werden, wenn
der Anspinnvorgang eingeleitet wird. Dann können die Vorteile
des Mikro-Schritt-Modus genutzt werden. Ist der Anspinnvorgang
beendet, kann über den Mikroprozessor die Ansteuereinheit für
den Normal-Schritt-Modus angesteuert werden, so daß der
Schrittmotor das Faserband mit der vorgesehenen
Einzugsgeschwindigkeit beim normalen Spinnbetrieb einzieht.
Die Ansteuereinheit des Schrittmotors an der Spinnstelle kann
sowohl für das Betreiben im Normal-Schritt-Modus als auch für
das Betreiben im Mikro-Schritt-Modus ausgelegt sein.
Ist ein Servicewagen vorgesehen, der während des Anspinnens
mittels einer Steuereinrichtung die Spinneinrichtung an der
Spinnstelle beim Wiederanspinnen des Fadens steuert, kann die
Ansteuereinheit für den Mikro-Schritt-Modus-Betrieb des
Schrittmotors in dem Servicewagen installiert sein und von der
Steuereinrichtung dort gesteuert werden. Dann muß, wenn der
Servicewagen vor einer Spinnstelle positioniert ist, die
Steuereinrichtung des Servicewagens die Steuerung des
Schrittmotors übernehmen. Wenn die Steuereinrichtung des
Servicewagens über die Ansteuereinheit für den
Mikro-Schritt-Modus mit dem Schrittmotor in Wirkverbindung
tritt, kann dies beispielsweise über einen Eingriff in die
Steuereinrichtung der Spinnstelle erfolgen, so daß diese
während der Anspinnphase keinen Einfluß auf das Verhalten des
Schrittmotors nehmen kann. Wenn die Ansteuereinheit für den
Mikro-Schritt-Modus, die ausschließlich für das Anspinnen
genutzt wird, auf dem Servicewagen installiert ist, ist das
kostengünstiger, als wenn jede Spinnstelle mit einer
Ansteuereinheit ausgestattet ist, die für beide Modi ausgelegt
ist. Voraussetzung ist, daß ein Anspinnwagen vorhanden ist.
Vorstellbar ist auch, daß durch den Servicewagen eine
galvanische Trennung des Schrittmotors von der
Steuereinrichtung und der Energieversorgung der Spinnstelle
erfolgt und daß zwischen der Steuereinrichtung des
Servicewagens und dem Schrittmotor an der Spinnstelle ein
galvanischer Kontakt hergestellt wird, so daß Energieversorgung
und Steuerung des Schrittmotors in der Anspinnphase allein
durch die Steuereinrichtung des Servicewagens erfolgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein zur
Einzugswalze beabstandeter Sensor zur Überwachung des
Faserbandes vorgesehen sein, der mit der Steuereinrichtung in
Wirkverbindung steht. Beim Auslaufen oder beim Brechen des
Faserbandes kann dieser Sensor das Fehlen des Faserbandes
feststellen und über die Steuereinrichtung vorteilhaft den
Antrieb der Einzugswalze direkt stoppen, so daß an dem
verbleibenden Faserbandrest, der noch nicht in die Spinnbox
eingezogen worden ist, beispielsweise ein neues Faserband
angespleißt werden kann. Das erleichtert die
Faserbandzuführung, weil dabei nicht mehr das Faserband
zwischen Einzugswalze und Klemmtisch eingebracht werden muß.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß ein Sensor
zur Überwachung der Garnqualität vorgesehen ist und daß dieser
Sensor mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht. Stellt
der Sensor zur Überwachung der Garnqualität einen nicht
tolerierbaren Garnfehler fest, so wird der Faden geschnitten
und ein Befehl über die Steuereinrichtung stoppt den Motor der
Einzugswalze und somit der Einzug des Faserbandes.
Schrittmotoren bieten außerdem weiterhin folgende
steuerungstechnische Vorteile: Durch eine digitale Ansteuerung,
beispielsweise mittels eines Zufallsgenerators, läßt sich jede
beliebige Drehzahl innerhalb einer Zeiteinheit einstellen.
Dieses kann beispielsweise vorteilhaft zur Herstellung von
Effektgarnen genutzt werden. Durch taktweises Vorgeben
bestimmter Drehzahlen pro einer bestimmten Zeiteinheit können
ungleichmäßig über die Garnlänge verteilte Garneffekte
hervorgerufen werden. Das bietet besondere Vorteile gegenüber
gleichmäßig über die Garnlänge verteilte Effekte, die
schließlich beim Weben eines solchen Garnes zu Moir´-Effekten
führen können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der
Verwendung von Schrittmotoren dadurch, daß Faserbandfehler,
welche von dem Sensor zur Überwachung der Garnqualität erkannt
werden, ausgeregelt werden können. Dickeschwankungen des
eingezogenen Faserbandes, Fehler, die beim Verzug des
Faserbandes auftreten und zu langwelligen Faserband-Fehlern
führen, können durch eine den Fehlern angepaßte
Einzugsgeschwindigkeit eliminiert werden. Damit ist es möglich,
Dickeschwankungen des Faserbandes auszugleichen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Spinnstelle, die sowohl
eine Ansteuereinheit für den Normal-Schritt-Modus als
auch für den Mikro-Schritt-Modus aufweist,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Spinnstelle mit einem
davor positionierten Servicewagen, der die
Ansteuereinheit für den Mikro-Schritt-Modus trägt und
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der in der
Auflöseeinrichtung zusammenwirkenden Teile Einzugswalze
und Auflösewalze.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rotorspinnmaschine bezeichnet, die aus
einer Vielzahl einzelner Spinnstellen 2 besteht, von denen hier
nur eine in Seitenansicht gezeigt ist. Es sind nur die zum
Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale schematisch
gezeigt und erläutert.
An der Spinnstelle 2 wird aus einer Faserbandkanne 3 Faserband
4 durch einen sogenannten Verdichter 5 in die sogenannte
Spinnbox 6 eingezogen. Eine weitere Faserbandkanne 3a steht in
Reserve bereit oder liefert, wie hier nicht gezeigt, Faserband
zu einer benachbarten Spinnstelle. Die in der Spinnbox 6
angeordneten Einrichtungen zum Einziehen des Faserbandes, zum
Vereinzeln der Fasern und zu deren Einspeisung in den Rotor 7
sind aus dem Stand der Technik bekannt und deshalb nicht näher
dargestellt und erläutert. Angedeutet ist der Antrieb des
Rotors 7, der aus einem längs der Maschine verlaufenden Riemen
8 besteht, mit dem alle Rotoren der an einer Längsseite der
Spinnmaschine installierten Spinnstellen angetrieben werden. Es
sind allerdings auch Einzelantriebe möglich. Der Riemen liegt
auf dem Schaft 9 des Rotors 7 auf.
Im Rotor 7 wir der Faden 10 gebildet, der durch das
Fadenabzugsröhrchen 11 von den Abzugswalzen 12 abgezogen wird.
Weiter verläuft der Faden an einem Sensor 13 zur
Qualitätsüberwachung des Garnes vorbei, dem sogenannten
Reiniger. Dem Reiniger ist eine Schneidvorrichtung 14
nachgeschaltet, die beim Erkennen eines Garnfehlers das Garn
durchtrennt. Es kann auch noch ein Spannungssensor 15
vorgesehen sein, mit dem die Fadenspannung überwacht werden
kann. Von einem Fadenführer 16 wird der Faden in Kreuzlagen auf
eine Kreuzspule 17 aufgespult. Diese Kreuzspule 17 wird von
einem Spulenhalter 18 getragen, der an dem Maschinengestell
gelenkig gelagert ist. Die Kreuzspule 17 liegt mit ihrem
Umfang auf der Spultrommel 19 auf und wird von dieser so
angetrieben, daß der Faden in Kreuzlagen aufgewickelt wird. Die
Drehrichtungen von Spule und Spultrommel sind durch Pfeile
angedeutet.
Jede Spinnstelle 2 besitzt eine Steuereinrichtung 26, mit der
die Arbeitsabläufe an der jeweiligen Spinnstelle gesteuert
werden. Diese Steuereinrichtung 26 kann über eine Leitung 26a
mit einem hier nicht dargestellten Zentralrechner der
Spinnmaschine verbunden sein. Die Steuereinrichtung steht über
Signalleitungen mit den Einrichtungen und Funktionseinheiten
der Spinnstelle 2 in Verbindung. Die wichtigsten Verbindungen
sind hier dargestellt. So ist die Steuereinrichtung 26 zunächst
über die Leitung 27 mit der zentralen Energieversorgung der
Spinnmaschine, dem Stromnetz, verbunden.
Die Steuereinrichtung 26 steuert unter der Vorgabe von Daten
aus dem Zentralrechner und spulstellenspezifisch eingegebenen
Daten den Arbeitsablauf der einzelnen Funktionseinheiten und
Einrichtungen an der Spulstelle. So wird beispielsweise der
Einzug des Faserbandes 4 aus der Faserbandkanne 3 mittels eines
zur Einzugswalze beabstandeten Sensors 36 überwacht. Eine
Unterbrechung des Faserbandes wird durch den Sensor 36
registriert und über die Signalleitung 36a der
Steuereinrichtung 26 mitgeteilt. Daraufhin kann der Antrieb 37
der hier nicht dargestellten Einzugswalze über die
Signalleitung 37a gestoppt werden. Über die Signalleitung 7a
kann die Drehung des Rotors überwacht werden und gegebenenfalls
der Anspinnvorgang durch den Servicewagen 20 gesteuert werden.
Die Signalleitung 12a verbindet den hier nicht dargestellten
Mechanismus zum Abheben einer der Abzugswalzen 12 mit der
Steuereinrichtung 26. Die Signalleitung 13a verbindet den
Sensor zur Qualitätsüberwachung, den Reiniger 13, mit der
Steuereinrichtung, während die Trennvorrichtung 14 über die
Signalleitung 14a angesteuert wird. Ein eventuell vorhandener
Spannungssensor 15 meldet über die Signalleitung 15a die
auftretenden Fadenspannungsschwankungen an die
Steuereinrichtung 26. Die Signalleitung 19a dient zur
Überwachung von Signalen der Spultrommeldrehzahlen, die von
einem hier nicht dargestellten Sensor erfaßt werden. Die
Signalleitung 18a steuert den hier nicht dargestellten Antrieb
des Spulenhalters 18 beim Abheben und Absenken der Kreuzspule
17.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Antrieb 37 von der
Steuereinrichtung 26 der Spinnstelle 2 gesteuert. Der Antrieb
37 ist ein Schrittmotor. Dieser Schrittmotor 37 ist dazu
geeignet, sowohl nach dem Normal-Schritt-Modus als auch nach
dem Mikro-Schritt-Modus betrieben zu werden. Dazu ist aber
jeweils eine eigene Ansteuerung erforderlich. Die Darstellung
nach Fig. 1 läßt eine galvanische Trennung in eine
Ansteuereinheit für den Normal-Schritt-Modus und für den
Mikro-Schritt-Modus vermuten. Es gibt Ansteuereinheiten, die
ausschließlich für das Ansteuern im Normal-Schritt-Modus
geeignet sind. Sie sind wesentlich kostengünstiger als die
Ansteuereinheiten, die eine Ansteuerung nach beiden Modi
ermöglichen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll eine
Ansteuereinheit 44 den Schrittmotor 37 sowohl im
Normal-Schritt-Modus 45 als auch im Mikro-Schritt-Modus 46
ansteuern können. Beim normalen Spinnbetrieb, für den
kontinuierlichen Faserbandeinzug, wird der Schrittmotor 37 von
der Ansteuereinheit 44 im Normal-Schritt-Modus 45 über die
Leistung übertragende Leitung 37a angesteuert. Die Entscheidung
darüber, nach welchem Modus der Schrittmotor betrieben werden
soll, wird aufgrund der Spinnstellendaten von der
Steuereinrichtung 26 entschieden, die über die Leitung 44a mit
der Ansteuereinheit 44 in Verbindung steht.
In der Anspinnphase wird der Schrittmotor 37 von der
Ansteuereinheit 44 nach dem Mikro-Schritt-Modus 46 über die
Leistung übertragende Leitung 37a angesteuert, da sich der
Schrittmotor nach dem Normal-Schritt-Modus für den dem
Anspinnen angepaßten Faserbandeinzug nicht feinfühlig genug
ansteuern läßt. Wird also von der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstelle 2 festgestellt, daß ein Faden angesponnen werden
muß, wird von ihr über die Leitung 44a für den Anspinnvorgang
die Ansteuereinheit 44 zum Antreiben des Motors 37 im
Mikro-Schritt-Modus 46 angesteuert.
Die Anordnung der Ansteuereinheit entsprechend dem
Ausführungsbeispiel ist zur Veranschaulichung gewählt worden.
Die Ansteuereinheit kann auch in der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstelle oder im Motor 37 integriert sein.
Mit der Bezugsziffer 43 ist ein Zufallsgenerator bezeichnet,
mit dem, wie weiter unten noch ausgeführt wird, Garneffekte,
beispielsweise Moir´-Effekte erzeugt werden können.
Vor der Spinnstelle hat sich ein Servicewagen 20 positioniert.
Seine Ausstattung ist hier nicht weiter dargestellt und
erläutert, da sie aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus
der DE-OS 28 50 729 oder aus der DE-OS 34 27 356 bekannt ist.
Neben der Funktion des Kreuzspulenwechsels und des Anspinnens
des Fadens kann der Servicewagen auch noch
Reinigungsvorrichtungen mit sich führen, um beispielsweise
innerhalb der Spinnbox 6 und am Rotor 7 Reinigungsarbeiten
durchführen zu können. Da auch diese Ausstattung näher bekannt
ist, beispielsweise aus der DE-OS 37 15 934 oder aus der
DE-OS 26 29 161, erfolgt hier keine nähere Darstellung und
Beschreibung.
Oberhalb der Spinnstelle 2 verläuft der Oberbau 21 der Maschine
mit einer Laufschiene 22, die sich entlang sämtlicher
Spinnstellen der Spinnmaschine hinzieht. Auf dieser Laufschiene
22 stützt sich das angetriebene Fahrwerk 23 des Servicewagens
20 ab. Eine weitere Abstützung erfolgt mittels eines oder
mehrerer Laufräder 24 auf eine Laufschiene 25, die in der Front
der Spinnmaschine 1 über sämtliche Spinnstellen 2 verläuft und
auf den Spinnboxen 6 befestigt ist.
Die Stromversorgung des Servicewagens 20 kann über
Schleppketten oder, wie hier dargestellt, über einen
Schleifkontakt 28 erfolgen. Über eine Versorgungsleitung 29
wird die Steuereinrichtung 30 des Servicewagens mit Energie
versorgt. Die Steuereinrichtung 30 des Servicewagens steuert
die Funktionen des Servicewagens, beispielsweise das
Fadenanspinnen und die Reinigung des Rotors und eventuell der
Spinnbox. Die Steuerung der hier nicht dargestellten
Funktionseinheiten erfolgt über die angedeuteten
Signalleitungen 31 bis 33.
Eine Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstellen 2 und der Steuereinrichtung 30 des Servicewagens
20 ermöglicht eine Sende- und Empfangseinrichtung 34, die einen
bidirektionalen Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung
30 des Servicewagens und der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstelle 2 ermöglicht. Über eine Signalleitung 34a ist die
Sende- und Empfangsantenne 34b der Spinnstelle 2 mit der
Steuereinrichtung 26 verbunden. Die Sende- und Empfangsantenne
34c des Servicewagens 20 ist über die Signalleitung 34d mit der
Steuereinrichtung 30 verbunden. Eine Steuerleitung 35 verbindet
beispielsweise die Steuereinrichtung 30 mit dem hier nicht
dargestellten Antrieb des Fahrwerks 23.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Ansteuereinheit für
den Mikro-Schritt-Modus, der vorteilhaft insbesondere für das
Anspinnen genutzt wird, auf dem Servicewagen 20 angeordnet und
mit der Bezugsziffer 46′ bezeichnet. Die Anordnung der
Ansteuereinheit für den Mikro-Schritt-Modus auf dem
Servicewagen ist aus Kostengründen vorteilhaft, weil das
Anspinnen vom Servicewagen aus vorgenommen wird. Dadurch ist
diese Ansteuereinheit nur einmal erforderlich. Ist kein
Servicewagen mit Anspinneinrichtung vorgesehen, ist eine
Ausstattung der Spinnstellen nach Fig. 1 erforderlich. Die
Ansteuereinheit 45′ für den Normal-Schritt-Modus verbleibt an
der Spinnstelle 2.
Hat sich der Servicewagen 20 vor der Spinnstelle 2 positioniert
und ist ein Anspinnvorgang erforderlich, muß zwischen der
Ansteuereinheit 46′ für den Mikro-Schritt-Modus und dem
Schrittmotor 37 der Einzugswalze eine Leistung übertragende
Wirkverbindung hergestellt werden. Da der Anspinnvorgang von
der Steuereinrichtung 30 des Servicewagens 20 gesteuert wird,
steht die Ansteuereinheit 46′ über die Signalleitung 46′a mit
der Steuereinrichtung 30 in Verbindung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine galvanische
Kopplung zwischen Ansteuereinheit 46′ und Schrittmotor 37
vorgesehen. Über die Leistung übertragende Leitung 48 wird der
Strom zur mechanischen Kontaktverbindung 49 zwischen
Servicewagen 20 und Spulstelle 2 geleitet und dort in die
Leitung 37b zum Schnittmotor 37 gespeist. Nach dem Anspinnen
gibt die Steuereinrichtung 30 der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstelle 2 das Signal, die Ansteuereinheit 45′ über die
Signalleitung 45′a für den Normal-Schritt-Modus einzuschalten,
weil die Verbindung zwischen dem Motor der Einzugswalze und der
Ansteuereinheit 46′ für den Mikro-Schritt-Modus getrennt wird,
wenn der Servicewagen 20 zu einer anderen Spinnstelle gerufen
wird.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Einzelheit aus der
Spinnbox 6. Der Verdichter 38 führt das Faserband 4 vor die
Einzugswalze 39. Das Faserband wird von der geriffelten
Einzugswalze über den Klemmtisch 40 eingezogen und der
Auflösewalze 41 vorgelegt. Die Auflösewalze löst in bekannter
Weise das Faserband auf und vereinzelt die Fasern, so daß sie
dem hier nicht dargestellten Rotor zugeführt werden können. Auf
die näheren Einzelheiten dieser Auflöseeinrichtung wird nicht
eingegangen, da sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Einzugswalze 39 ist, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, über
ihre Antriebswelle 42a direkt mit der Antriebswelle 42b des
Antriebsmotors 37, einem Schrittmotor, verbunden. Dieser
Schrittmotor ist über die Signalleitungen 37a beziehungsweise
37b mit den entsprechenden Ansteuereinheiten 44 beziehungsweise
45′ und 46′ verbunden. Diese wiederum können von der
Steuereinrichtung 26 der Spinnstelle 2 beziehungsweise von der
Steuereinrichtung 30 des Servicewagens 20 angesteuert werden.
Der direkte Antrieb der Einzugswalze 39 über eine starre
Verbindung 42 mit dem Schrittmotor 37 hat den großen Vorteil,
daß keine betätigbare mechanische Kupplung zwischen Motor und
Auflösewalze erforderlich ist. Stellt beispielsweise der Sensor
36 das Fehlen des Faserbandes 4 fest, kann direkt über die
Steuerleitung 37a der Antriebsmotor 37 gestoppt werden. Es ist
nicht mehr erforderlich, beispielsweise eine elektromechanische
Kupplung zu trennen, welche die Einzugswalze mit einem längs
der gesamten Maschine verlaufenden Antrieb verbindet, wie es
aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Beim Anspinnen und dem damit bedingten Voreinspeisen der Fasern
zum Bilden eines Faserrings kann die Einzugswalze aus jeder
beliebigen Position heraus angesteuert werden und aufgrund der
vorgebbaren Schritte durch den digital angesteuerten
Schrittmotor eine genau definierte Menge von Fasern in den
Rotor einspeisen. Dieses genau definierte Einspeisen wäre bei
einer mechanischen Kupplung und einem Getriebe zwischen
Antriebsmotor und Einzugswalze nicht möglich, da die
Fertigungstoleranzen und das Spiel der Kupplung ein genaues
Einspeisen erschwert. Dieselbe Ungenauigkeit liegt dann vor,
wenn in bekannter Weise das Einspeisen der Fasern zur Bildung
eines Faserrings vom Anspinnwagen vorgenommen wird.
Weiterhin bietet die starre Verbindung 42 zwischen Schrittmotor
37 und Einzugswalze 39 eine verzögerungsfreie und durch kein
Kupplungsspiel beeinflußte Steuerung des Faserbandeinzugs zur
Eliminierung von Faserbandfehlern, vor allem von langwelligen
Fehlern, welche zu Moir´-Effekten führen. Andererseits ist es
auch möglich, durch ein definiertes Ansteuern des Schrittmotors
37 über einen Zufallsgenerator 43, der der Steuereinrichtung 26
zugeordnet ist und in der Ansteuereinheit 44 beziehungsweise
45′ auf den Normal-Schritt-Modus wirkt, ein Effektgarn zu
spinnen. Mit dem Zufallsgenerator 43 können zufällige
Geschwindigkeitsänderungen des Bandeinzuges erzeugt werden. Zur
Durchführung eines geregelten Faserbandeinzugs beim Anspinnen,
bei der Eliminierung von Faserbandfehlern sowie bei der
Effektgarnherstellung sind Sensoren erforderlich, die
beispielsweise den Faserbandeinzug, die Fadenspannung sowie die
Garnqualität überwachen. Wie bereits oben bei der
Figurenbeschreibung der Fig. 1 dargelegt, sind die genannten
Sensoren, der Sensor 36 zur Überwachung des Faserbandeinzugs,
der Sensor 13 zur Qualitätsüberwachung und der Sensor 15 zur
Kontrolle der Fadenspannung, jeweils über die Signalleitungen
38a, 13a beziehungsweise 15a mit der Steuereinrichtung 26 der
Spinnstelle 2 verbunden. Hat sich der Servicewagen 20 vor der
Spinnstelle positioniert, besteht über die Sende- und
Empfangseinrichtung 34 die Möglichkeit, mit der
Steuereinrichtung 30 des Servicewagens in einen bidirektionalen
Datenaustausch zu treten.
Claims (6)
1. Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl gleichzeitig
betriebener Spinnstellen mit Antriebsvorrichtungen für die
Spinnrotoren, die Auflösewalzen und die Einzugswalzen zum
Zuführen der Faserbänder zu den Auflösewalzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einzugswalze (39) mit ihrer Antriebswelle (42a)
direkt mit der Abtriebswelle (42b) eines Schrittmotors (37)
als Antriebsvorrichtung verbunden ist und daß jeder
Schrittmotor (37) über eine entsprechende Ansteuereinheit
(44; 45′, 46′) im Spinnbetrieb im Normal-Schritt-Modus (45;
45′) und beim Anspinnen im Mikro-Schritt-Modus (46; 46′)
ansteuerbar ist.
2. Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Steuereinrichtung (26) der Spinnstelle (2)
der Schrittmotor (37) über die Ansteuereinheit (44) sowohl
im Normal-Schritt-Modus (45) als auch im
Mikro-Schritt-Modus (46) ansteuerbar ist und daß dazu die
Ansteuereinheit (44) über eine Signalleitung (44a) mit der
Steuereinrichtung (26) der Spinnstelle (2) und mit einer
Leistung übertragenden Leitung (37a) mit dem Schrittmotor
(37) verbunden ist.
3. Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Steuereinrichtung (26) der Spinnstelle (2)
der Schrittmotor (37) über eine Ansteuereinheit (45′) für
den Normal-Schritt-Modus ansteuerbar ist, daß die
Rotorspinnmaschine (1) einen verfahrbar angeordneten
Servicewagen (20) aufweist, daß der Servicewagen (20) eine
Steuereinrichtung (30) und eine mit ihr über eine
Signalleitung (46′a) verbundene Ansteuereinheit (46′) für
den Mikro-Schritt-Modus aufweist und daß dann, wenn der
Servicewagen (20) vor der Spinnstelle (2) positioniert ist,
eine Wirkverbindung (48, 49, 37b) zwischen der
Ansteuereinheit (46′) und dem Schrittmotor (37) hergestellt
wird und der Schrittmotor (37) ausschließlich nach dem
Mikro-Schritt-Modus antreibbar ist.
4. Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (26) ein
Zufallsgenerator (43) zur Steuerung des Schrittmotors (37)
im Normal-Schritt-Modus zur Erzeugung von
Geschwindigkeitsänderungen der Faserbandzuführung zur
Erzeugung von Effektgarn zugeordnet ist.
5. Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Einzugswalze (39)
beabstandeter Sensor (36) zur Überwachung des Faserbandes
(4) vorgesehen ist und daß dieser Sensor über eine
Signalleitung (36a) mit der Steuereinrichtung (26) in
Wirkverbindung steht.
6. Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (13) zur Überwachung
der Qualität des Garnes (10) vorgesehen ist und daß dieser
Sensor über eine Signalleitung (13a) mit der
Steuereinrichtung (26) in Wirkverbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404503A DE4404503A1 (de) | 1993-03-26 | 1994-02-12 | Rotorspinnmaschine |
US08/215,277 US5509261A (en) | 1993-03-26 | 1994-03-21 | Stepping motor arrangement for driving a silver feed roller in a rotor spinning machine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309948 | 1993-03-26 | ||
DE4404503A DE4404503A1 (de) | 1993-03-26 | 1994-02-12 | Rotorspinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404503A1 true DE4404503A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404503A Ceased DE4404503A1 (de) | 1993-03-26 | 1994-02-12 | Rotorspinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404503A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119158A1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-24 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US6668536B2 (en) | 2000-09-16 | 2003-12-30 | W. Schlafhorst Ag & Company | Open-end spinning arrangement |
WO2005035843A2 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-21 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Rotorspinnmaschine |
WO2005038105A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-28 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines effektgarnes |
WO2005071150A1 (de) * | 2004-01-21 | 2005-08-04 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum herstellen eines effektgarnes |
EP1564318A2 (de) * | 2004-02-16 | 2005-08-17 | Saurer Czech a.s | Verfahren zum Zuführen von einem Faserband während der Herstellung von Effektgarn und Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102005020579A1 (de) * | 2005-05-03 | 2006-11-09 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE102007004779A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine sowie Komponente |
CN1867711B (zh) * | 2003-10-16 | 2010-04-14 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用于制造花式线的方法 |
DE10062096B4 (de) * | 1999-12-29 | 2012-06-14 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Spinnmaschine mit mehrere Einzelantriebe aufweisenden Spinnstellen |
-
1994
- 1994-02-12 DE DE4404503A patent/DE4404503A1/de not_active Ceased
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062096B4 (de) * | 1999-12-29 | 2012-06-14 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Spinnmaschine mit mehrere Einzelantriebe aufweisenden Spinnstellen |
US6668536B2 (en) | 2000-09-16 | 2003-12-30 | W. Schlafhorst Ag & Company | Open-end spinning arrangement |
DE10119158B4 (de) * | 2001-04-19 | 2011-01-20 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE10119158A1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-24 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US7392648B2 (en) | 2003-10-16 | 2008-07-01 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Rotor Spinning machine |
WO2005035843A2 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-21 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Rotorspinnmaschine |
WO2005038105A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-04-28 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines effektgarnes |
WO2005035843A3 (de) * | 2003-10-16 | 2005-06-23 | Saurer Gmbh & Co Kg | Rotorspinnmaschine |
CN1867711B (zh) * | 2003-10-16 | 2010-04-14 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用于制造花式线的方法 |
US7721519B2 (en) | 2004-01-21 | 2010-05-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for the production of a fancy yarn |
CN1906341B (zh) * | 2004-01-21 | 2010-07-07 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 生产花式纱线的方法 |
WO2005071150A1 (de) * | 2004-01-21 | 2005-08-04 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum herstellen eines effektgarnes |
EP1564318A3 (de) * | 2004-02-16 | 2006-05-17 | Saurer Czech a.s | Verfahren zum Zuführen von einem Faserband während der Herstellung von Effektgarn und Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP1564318A2 (de) * | 2004-02-16 | 2005-08-17 | Saurer Czech a.s | Verfahren zum Zuführen von einem Faserband während der Herstellung von Effektgarn und Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102005020579A1 (de) * | 2005-05-03 | 2006-11-09 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE102007004779A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine sowie Komponente |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118775C2 (de) | Offenendspinnmaschine | |
EP0654550A1 (de) | Streckwerk | |
EP2966201B1 (de) | Semiautomatische offenend-rotorspinnmaschine | |
EP3100971B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer textilmaschine mit arbeitsstelleneigenen handlingsorganen zum wiederanspinnen eines fadens sowie textilmaschine mit arbeitsstelleneigenen handlingsorganen | |
DE102007048720B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
WO2007147483A1 (de) | Spinnmaschine | |
EP2801646A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
EP1718555B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln mehrerer fäden | |
DE102007018536B4 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE4404503A1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE102007043417B4 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE3010999C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer OE-Spinnmaschine | |
DE3635510C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Außerbetriebnahme und darauffolgenden Wiederinbetriebnahme einer OE-Rotorspinnmaschine | |
EP3617108B1 (de) | Textilmaschine und verfahren zum steuern einer textilmaschine | |
EP1675978B1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE3510521A1 (de) | Verfahren zum einstellen der betriebsparameter einer spinnmaschine | |
WO2005095247A1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE3610838C2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von textilen Faserverbänden | |
WO2011151013A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausreinigen von vorgarn | |
DE3144760C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE19916669A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen von Fäden auf Spulen mit wilder Kreuzwicklung | |
EP0155472B1 (de) | Antriebssteuerung für elektrische Maschinen | |
DE2442340B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum OE-Spinnen | |
DE4020291C2 (de) | ||
DE2008146A1 (de) | Verfahren und Apparat zum Übertragen von Faserbündeln auf drehbare Sammelspulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |